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Remy Hadley
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"Ja, ich gehe heim. Wieso soll ich hier herumliegen? Davon gehen die Schmerzen auch nicht weg. Und mein Bett zu Hause ist um einiges bequemer als diese Strohmatten hier."

Er fuhr sich mit der Hand über die Stirn und ließ sie anschließend zu seinen Rippen wandern. Seine Haut unter dem Verband klebte, er konnte es kaum abwarten, zu duschen. Auch Remy sah er die Hitze an, die die Schmerzen wohl nur noch verschlimmerten und befand, dass sie sich wirklich ausruhen sollte.

"Haben Sie wirklich nicht das Bedürfnis, zu schlafen? Sie sind gruselig blass, das steht Ihnen nicht!"
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Naja, dieses Argument hat bei mir auch nicht wirklich gezogen!", sie verfolgte ihn mit ihrem Blick:"Interessant, dass das bei ihnen anders ist!"

"Nein, ich denke...!", setzte sie dann an, um auf seine Frage mit dem Schlaf zu antworten, war dann aber schon eingeschlafen.
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Remy Hadley
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"Nun ja, ich hab da so einige Privilegien und ich will Sie ja nicht nerven, aber ich hab keine Gehirnerschütterung. Sie wissen genau, dass da zwei Tage Klinikaufenthalt das Mindeste sind!"

Leicht schmunzelnd beobachtete er, wie Remy einfach mitten im Satz die Augen zufielen. Durch ihre ruhige Atmung konnte er sich schließlich sicher sein, dass sie einfach nur vollkommen erschöpft und es keine Bewusstseinsstörung war.

Nun setzte er seinen Weg zur Tür fort und da sie sich automatisch öffnete und schloss, verursachte er auch keinen großen Lärm. Auf dem Weg in die Lobby teilte er einem vorbeikommenden Arzt noch mit, dass sie regelmäßig nach ihr sehen sollten, dann ging er hinunter auf den Parkplatz. Doch als ihm einfiel, dass dieses Schlamassel nur entstanden war, weil er nicht mit seiner Maschine hatte fahren sollen, nahm er vollkommen House-untypisch doch noch den Bus.
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Es war erst Abend gewesen, als Remy so erschöpft wie sie war einschlief. Deshalb, und wegen starker Schmerzen wurde sie sehr früh am Morgen wach. Sie strich sich über ihr Gesicht und bemerkte, wie ihre Hand erneut zitterte.

Die Sonne war noch nicht aufgegangen, einige Zeit lag sie jetzt einfach nur da und dachte nach. Sie griff nach ihrer Tasche, die ihr schließlich eine Schwester aus der Notaufnahme auf ihr Zimmer gebracht hatte und zog ihren Geldbeutel heraus. Lange Zeit lag sie so da und betrachtete ein Bild darin.
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Remy Hadley
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In der Nacht war es kühler geworden und House hatte die Nacht durch geschlafen. Dafür wurde er früh am Morgen durch einen stechenden Schmerz in seiner Brust geweckt. Grummelnd stand er auf, als er merkte, dass er einfach nicht mehr schlafen konnte und zog sich im Zeitlupentempo an. Der Gedanke daran, dass er mit dem Bus ins Krankenhaus fahren musste, behagte ihm nicht gerade und so hatte er gleich am Vormittag schon schlechte Laune.

Nachdem er sich unterwegs einen Burger hineingestopft hatte, betrat er schließlich das Krankenhaus, ging, wie jeden Tag, an den freundlich grüßenden Leuten vorbei und stellte seine Tasche im Büro ab, nur um sofort weiter zu Remys Zimmer zu gehen.

Sie lag im Bett und schien etwas in ihrer Tasche anzusehen. Eigentlich hatte er erwartet, sie schlafend vorzufinden. Langsam trat er ein. Sie schien vollkommen vertieft und als ob sie ihn gar nicht bemerken würde.
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Remy brauchte einige Zeit, bis sie ihn bemerkte. Sofort ließ sie die Geldbörse hinab gleiten.

"Was tun sie den schon hier? Sollten sie nicht in ihrem Bett liegen und gegen Mittag hier mal aufschlagen?", sie musterte ihn:"Oder wurden sie von ihren Schmerzen aus dem Bett getrieben?"
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"Wieso hab ich diese Frage schon erwartet?" Er war noch immer schlecht gelaunt und setzte sich mit leicht verzogenem Gesicht auf einen Stuhl neben Remys Bett. "Ich wollte Sie eigentlich das Gleiche fragen, aber wenn Sie mich schon so fragen, wird es wohl der gleiche Grund sein... Kopf oder Fuß?"

Er musterte sie besorgt und schielte auf ihre Finger, die die Geldbörse umklammert hielten, doch zu seinem Leidwesen konnte er von seinem Platz aus nichts erkennen.
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Sie zuckte mit den Schultern:"Irgendwie beides!", Remy bemerkte, wie er auf ihre Geldbörse schielte und steckte sie unter das Kopfkissen:"Aber es könnte schlimmer sein!"

Sie bemerkte, wie es langsam heller wurde:"Und sie haben nichts besseres zu tun, als hier bei mir zu sein?"
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"Mhh, lassen Sie mich nachdenken... Nö!" Er grinste gelassen und nahm irritiert zur Kenntnis, dass sie etwas in der Hand gehalten hatte, was er nicht sehen sollte. Daraufhin ärgerte er sich noch mehr, dass er nicht erkannt hatte, was es war.

"Und außerdem findet Cuddy mich hier nicht, denn der Oberboss macht keine Visite und erwartet nicht von mir, dass ich bei Patienten am Bett sitze, die nicht im Koma liegen, aber das behalten Sie für sich, ja?" Er zwinkerte ihr theatralisch zu und fragte: "Soll ich Ihren Fuß mit einem frischen ühlpad versorgen, oder sind Sie immer noch der Meinung, dass ich zu krank bin, um das tun zu können?"

Dann kam er noch einmal auf das Portemonnaie zu sprechen, denn so einfach ließ er sich natürlich nicht abspeisen. "Und was verheimlichen Sie nun schon wieder?"
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"Ja, das denke ich, sie sind selbst verletzt, also sollten sie sich hier nicht wegen mir plagen müssen!", erklärte sie und sah ihn dann gespielt entsetzt an:"Nichts, wieso? Wie kommen sie darauf?"

"Ich werde sie nicht verraten, aber bald kommt wahrscheinlich eine Visite hier vorbei, die könnten dann Meldung bei Cuddy machen!", meinte sie und sah ihn gespannt auf seine Antwort an.
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"Ich deute das einfach Mal als ein JA", meinte er säuerlich, verschwand und kam mit einer frischen Kühlung wieder zurück. Vorsichtig schlug er die Bettdecke zurück und löste die Bandage von Remys Fuß, um das mittlerweile regelrecht heiß gewordene Kühlpad gegen ein frisches auszutauschen.

"Ganz einfach, weil Sie ihr Portemonnaie unter ihr Kopfkissen stopfen, was wahrscheinlich nicht gerade angenehm für Ihren Kopf war, als Sie meinen Blick bemerkt haben. Sorry, dass ich Ihnen das sagen muss, aber ich kann Reaktionen besser deuten, als Sie glauben."

"Und wieso sollte die Visite mich melden? Ich war eben schon vor denen hier und solange Cuddy mich nicht sucht, was um diese Uhrzeit wohl kaum der Fall sein kann, brauchen die mich ja auch nicht zu verpetzen!"
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"Danke!", stöhnte sie kurz auf, als der Schmerz etwas nachließ:"Sie sollten auch etwas tun, damit es ihnen besser geht...also noch etwas anderes, als ihr Schmerzmittel zu schlucken!"

Sie sah an ihm vorbei, wich seinem Blick aus:"Entschuldigen sie, aber ich wusste nicht, dass ich ihnen über alles, was ich tun muss ab jetzt Bericht erstatten muss!"