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Remy Hadley
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Er blickte zuerst Remy, anschließen die anderen Ärzte finster an und hielt dem aufdringlichen Typen endlich seinen Arm hin.

"Also Beeilung jetzt, ich will heute auch nochmal nach Hause und die Bullen sind auch immer noch nicht da. Können die ihr Lunch nicht auf später verlegen?"

Er ließ sich nur wegen Remys letzter Worte behandeln und da er wollte, dass sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus gebracht wurde.
"Jetzt bringen Sie sie schon in den Wagen und zwar sachte, sonst mach ich das selbst!"

Er wusste, wie die Rettungsteams teilweise umgingen. Sanft war da keiner, wenn es schnell gehen musste.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie war froh, als er endlich "brav" in seine Behandlung einwilligte und sah dann auf den Arzt vor ihr. Sie wusste nicht, ob es so förderlich war, wenn House das Team hier so anschnauzte, es war wahrscheinlicher, dass sie sich dadurch eher sehr unbeliebt bei ihnen machten.

"Ich kann mit Hilfe auch laufen!", wandt sie deshalb ein. Sie wollte zeigen, dass sie kooperieren wollte, dass war das einzige, was ihr dazu auf anhieb einfiel.
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Remy Hadley
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"Sind Sie da ganz sicher?", fragte House etwas ironisch an Remy gewandt. "Als ich Sie vorhin aus dem Auto gehievt hab, standen Sie schließlich nur auf dem anderen Bein."

Froh, dass die Männer nun, zwar etwas mürrisch, aber immerhin, endlich in die Gänge kamen, stand er da und sah Remy an, die ihn nicht aus den Augen zu lassen schien, warum auch immer.

"Und vergessen Sie den da nicht." Er deutete mit dem Daumen hinter sich, wo der Fahrer in sich zusammengesunken an seinem Wagen lehnte und immer wieder sagte, dass es ihm leid tat.
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Remy beteuerte:"Wie gesagt, mit Hilfe, also wenn mich jemand stützt oder so, dann wird das schon gehen!", versuchte sie erneut kurz zu nicken:"Ja, kümmern sie sich lieber zuerst noch um den Herren. Er scheint einen Schock zu haben, hoffentlich hat er ansonsten nichts, was er jetzt noch nicht merkt!"

Dann sah sie kurz auf einen der Rettungsassistenten:"Wären sie vielleicht so nett und würden mir meine Handtasche aus meinem Wagen holen?", der angesprochene nickte und ging gleich los:"Sie liegt auf dem Rücksitz!", fügte Remy dann hinzu.
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House sah sie skeptisch an und blickte dem Mann nach, der im Auto nach der Handtasche suchte.
Er war froh, als sich endlich einer der Helfer hinunterbeugte, um Remy aufzuhelfen. House bewunderte sie dafür, dass sie kein Wort sagte, doch so, wie ihr Knöchel ausgesehen hatte, mussten die Schmerzen, die sie gerade erlitt, sie beinahe um den Verstand bringen, zumal er sich wunderte, dass ihr noch nicht schlecht geworden war, wo ihr der Kopf doch einiges abbekommen hatte.

Stumm beobachtete er nun das Geschehen und fragte abschließend nur noch: "Und wer wartete jetzt auf die Herren in Blau?"
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"Wir werden sie telefonisch informieren, dann kommen sie ins Krankenhaus nach, um sie zu vernehmen!", erklärte der Mann, der Remy´s Tasche in den Krankenwagen gebracht hatte und jetzt mithalf sie zu stützen.

Remy belastete den verletzten Fuß nicht. Als sie dann endlich in dem Krankenwagen auf der Liege saß, war sie kreidebleich geworden. Die Schmerzen im Fuß und Kopf, die Anstrengung, der Schock, alles hatte ihre Gesichtsfarbe mit verändert.
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House nickte. Sollten sie ruhig erstmal hierher kommen und ihnen dann nachlaufen, das hatten sie bei ihrer Trödelei seiner Meinung nach verdient.

Immer noch wortlos sah er den beiden Sanitäter nach, die Remy in den Krankenwagen halfen. Besorgt nahm er Notiz davon, dass Remy ihren rechten Fuß überhaupt nicht gebrauchte und folgte ihr sofort in den Wagen, nachdem die beiden Männer wieder ausgestiegen waren.

Verärgert darüber, dass sie sie dort einfach abgesetzt hatten, blickte er in ihr bleiches Gesicht und setzte sich neben sie, während er ihre Schultern umfasste. Er war sich nicht sicher, ob sie bei Bewusstsein bleiben würde, denn sie war still geworden und die Blässe erschreckte selbst ihn.

"Hey, Sie sollten sich hinlegen und entspannen. Hören Sie?" Er hatte die Stimme fast genau so gesenkt, wie zuvor im Auto, als sie bewusstlos gewesen war, jetzt ebenfalls darauf gefasst, dass sie ihm in die Arme fallen könnte. Mit einer Hand stützte er jedoch ihren Kopf, woran die Rettungsleute nicht gedacht hatten, obwohl er sie tausendmal darauf hingewiesen hatte.
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Remy sah House an:"Was tun sie da?", sie suchte Blickkontakt:"Sie haben selbst Schmerzen! Sie sollten sich darum kümmern. Außerdem...ist bei dem Unfall ihr Sarkasmus irgendwie verloren gegangen? Ich will und kann mich nicht entspannen! Ich war gerade in einen Unfall verwickelt. Der andere Fahrer, sie...alle sind deshalb irgendwie verletzt...ich hätte früher bremsen müssen!", sie sah auf den Boden vor sich und stützte ihre zitternde Hand.
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"Bei mir haben nur die Rippen was abbekommen und ich kann mit Schmerzen umgehen, ich hab immer welche." Er machte keine Anstalten, sie freizugeben.

"Und der andere hat bereits zugegeben, dass er Schuld war. Nicht Sie! Reden Sie sich das nicht ein! Egal was passiert, man sucht immer die Schuld bei sich selbst, doch das dürfen Sie nicht. Niemand ist gefährlich verletzt, es gibt also keinen Grund, sich so aufzuregen. Und jetzt legen Sie sich hin... Bitte!"

Er stand auf und drückte sie mit sanfter Gewalt auf die Liege, ehe er endlich ihren Kopf losließ und stirnrunzelnd ihre Hand ansah, die sie anscheinend zu verstecken versuchte. Vorsichtig schloss er seine Finger darum, in der Hoffnung, sie so zu beruhigen.
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Remy sah House an:"Ach, und ich weiß das nicht? Ich bin wehleidig?", fragte Remy leise und blickte weiter auf House.

Remy ließ sich mit Widerwillen unter House´s leichten Bewegungen auf die Liege zurück drücken. Danach sagte sie kein Wort mehr und sah an die Wand des Wagens.

Sie spürte die Schmerzen, sie waren sehr stark, ihr war schlecht und sie hatte allgemein ein komisches Gefühl. Trotzdem gefiel es ihr nicht, wie House zu ihr sprach...auch wenn sie wusste, dass es eigentlich nur sehr nett von ihm gemeint war.
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"Das hab ich nie gesagt. Aber eine geprellte Rippe ist schon etwas anderes als eine massive Gehirnerschütterung - Sie müssen sich ausruhen."

Er merkte, dass sie nicht mehr mit ihm sprechen wollte.

"Ja, ignorieren Sie mich ruhig. Ist ja nicht so, dass ich recht hätte oder ähnliches." Der Sarkasmus in seiner Stimme war unüberhörbar. "Wie Sie meinen, dann schmollen Sie eben weiter vor sich hin."

Er ließ ihre sofort wieder stärker zitternde Hand los und wandte sich zum gehen.
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Remy sah auf:"Wo wollen sie hin?", schoß es aus ihr, wie aus der Pistole.

Hinter House sah sie wie die Hitze die Umgebung immer noch flimmern ließ. Ihre freie Hand strich sich die Haare aus der Stirn.

Sie fühlte, wie ihr Fuß vor Schmerz und Schwellung pulsierte.