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Wenig später kam Chase in der Klinik an und setzte sich zu Liz ans Bett. In dem Raum war kaum noch Platz, seit neben den Infusionsständern und dem Beatmungsgerät nun auch noch das Dialysegerät einen Platz gefunden hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Leise klopfte Ryan an die Tür von Kathleen. Sie hatte sich an diesem Tag viel bewegt und war wahrscheinlich sehr erschöpft. Er wollte sie nicht wecken, falls sie schlief.
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Chase streichelte Liz weiter sanft über die Hand. Obwohl es ihr schon lange so schlecht ging - so blass hatte er sie noch nie gesehen.
Schließlich stand er auf, um mit der Ärztin zu sprechen.
"Ja?", kam es von Kathleen. Sie hatte einfach vor sich hingestarrt, nachdem sie ihr Mittagessen gegessen hatte.
Schließlich stand er auf, um mit der Ärztin zu sprechen.
"Ja?", kam es von Kathleen. Sie hatte einfach vor sich hingestarrt, nachdem sie ihr Mittagessen gegessen hatte.
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"Hallo! Habe ich dich aufgeweckt?", erkundigte er sich und kam zu ihr in das Zimmer.
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"Nein, hast du nicht", lächelte sie. "Was gab es denn zu essen?"
"Es geht ihr schlechter. Trotz der Dialyse hat sie massive Ödeme in Lunge und Extremitäten. Wenn die Dialyse und Medikamente nicht bald anschlagen, dann..."
Als ob Liz es gehört hätte verschlechterten sich ihre Werte in diesem Augenblick extrem. Chase war beinahe schneller in ihrem Zimmer als Dr. Lawrence.
Sie hörte Liz ab und beobachtete den abfallenden Blutdruck nur einen Moment länger.
"Was sollen wir machen? Chase? Uns bleibt nur noch die OP als einziger Ausweg."
Chase war erschrocken, so schnell zu einer Entscheidung gezwungen zu werden und nickte nach nur einem kurzen Blick in Liz' Gesicht. "OP", bestätigte er und half dann dem Reanimationsteam bei der Vorbereitung.
"Es geht ihr schlechter. Trotz der Dialyse hat sie massive Ödeme in Lunge und Extremitäten. Wenn die Dialyse und Medikamente nicht bald anschlagen, dann..."
Als ob Liz es gehört hätte verschlechterten sich ihre Werte in diesem Augenblick extrem. Chase war beinahe schneller in ihrem Zimmer als Dr. Lawrence.
Sie hörte Liz ab und beobachtete den abfallenden Blutdruck nur einen Moment länger.
"Was sollen wir machen? Chase? Uns bleibt nur noch die OP als einziger Ausweg."
Chase war erschrocken, so schnell zu einer Entscheidung gezwungen zu werden und nickte nach nur einem kurzen Blick in Liz' Gesicht. "OP", bestätigte er und half dann dem Reanimationsteam bei der Vorbereitung.
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"Spaghetti.", gab er zurück und musterte sie:"Wie war dein Essen?"
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"Einigermaßen", grinste sie. "Ich bin nicht so ein Fan von Pökelbraten", erklärte sie.
Liz wurde derweil in den OP geschoben.
Als Chase sich wieder etwas beruhigt hatte, rief er Amy an.
Liz wurde derweil in den OP geschoben.
Als Chase sich wieder etwas beruhigt hatte, rief er Amy an.
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Ryan schmunzelte:"Das wusstest du auch schon, als ich dir angeboten habe, etwas mitzubringen!"
Amy hob ab und grüßte ihn.
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"Aber ich will doch die Schwestern nicht verärgern, wenn ich das Essen ablehne", meinte sie und erwiderte das Schmunzeln.
"Hey", kam es leise von Chase. "Ich musste die Entscheidung bereits treffen... Ich hab der Operation zugestimmt, ich konnte nicht anders."
"Hey", kam es leise von Chase. "Ich musste die Entscheidung bereits treffen... Ich hab der Operation zugestimmt, ich konnte nicht anders."
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"Wenn sie gekostet haben, sind wären sie sicher nicht verärgert gewesen!", kam es weiterhin schmunzelnd von ihm:"Aber jetzt mal im Ernst, warum hast du nicht das andere Essen genommen?"
Amy nickte für sich:"Wie lange wird die Operation jetzt dauern?"
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"Weil es mein Ernst war. Das Essen ist gut, nur ich mag es eben nicht. Auch nicht, wenn ich es selbst kochen würde. Ich mag kein Pökelfleisch", erklärte sie.
"Schwer zu sagen. Ich habe schon alles zwischen fünf und zehn Stunden erlebt", gab er zurück und seufzte. "Ich hoffe, ich habe keinen riesen Fehler gemacht."
"Schwer zu sagen. Ich habe schon alles zwischen fünf und zehn Stunden erlebt", gab er zurück und seufzte. "Ich hoffe, ich habe keinen riesen Fehler gemacht."
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Er nickte:"Ja, aber warum hast du dann nicht das Auswahlessen genommen?", stellte er seine Frage nun anders und sah auf den Plan, wo es Mittags und Abends je zwei Vorschläge gab.
"Wie stehen ihre Chancen, die Operation zu überleben?", erkundigte sich Amy.
"Wie stehen ihre Chancen, die Operation zu überleben?", erkundigte sich Amy.