Also wenn diese Folge nicht wirklich jeden House Fan zufriedengestellt hat, weiß ich auch nicht mehr was TPTB noch ändern soll.
Der Fall: Fand ich unglaublich spannend. Die Autorin lässt ihren Sohn durch die Bücher die sie schreibt weiterleben...
Ihr Charakter ist ein ganz eigener. Sie ist unglücklich, sie ist gebrochen und will ihr Leben beenden. Irgendwie erinnert mich das stark an den alten House...
House als Fan: House steht auf Bücher für Teenager...
Er steigert sich richtig in diese ganze Sache rein (wieso kommt mir das nur so bekannt vor
)
Nun hatte er praktisch zwei Fälle. Er wollte herausfinden was seine Patientin hat, zugleich wollte er aber auch unbedingt wissen wie seine Lieblingsbuchserie ausgeht.
Cuddy als Ärztin: Endlich mal konnten wir Cuddy wieder im weißen Kittel sehen.
Sie hat die Patientin zwar nicht behandelt, aber ich fand es gut, dass sie versucht hat zu helfen. Nicht nur in dieser Szene, sondern auch später als sie ins Archiv (oder wohin auch immer) angerufen hat um herauszufinden, ob die Patientin vielleicht nur ein Pseudonym benützt und in Wirklichkeit eine ganze andere Identität hat.
House mit Lesebrille: Ich liebe es einfach wenn er seine Brille trägt... Die steht House unglaublich gut
Cuddys Kleidung: Mir gefällt es sehr was Cuddy in dieser Folge trägt. Ich fand es auch nicht unpassend oder zuuu freizügig für ihre Position...
Einige sagen es ist unprofessionell was sie trägt, aber ich wette die würden sich auch aufregen wenn sie jeden Tag mit einem grauen Kostüm antanzen würde, dass bis zum Hals zugeknöpft ist.
Ich mag ihre Kleidung. Und Punkt.
Doppel Date: Hmm... irgendwie hab ich mir auch etwas mehr erwartet... Die Szene war ziemlich kurz und ließ nicht viel Platz für Dialoge.
Trotzdem war's total witzig und ich hab das öfteren aufgelacht
Ich fand’s gut, dass Cuddy mal so richtig aus sich herausgegangen ist, auch wenn es nur für einen Moment war.
Was ich von Sam halten soll weiß ich immer noch nicht genau...
House... der alte Cheater
Haben wir wirklich was anderes von ihm erwartet?
Common is boring: House und seine ewigen Zweifel... Es fällt ihm echt extrem schwer, nicht andauernd über alles nachzudenken oder zu analysieren.
Er ist wirklich ein Mensch den man immer und immer wieder sagen/zeigen muss, was man für ihn empfindet.
Und Cuddy weiß das und macht das auch. Sie beruhigt ihn. Versucht seine Zweifel aus den Weg zu schaffen.
Das was sie zu ihm gesagt hat, war echt sehr schön: „What we have is uncommon. And I’ve never been happier.“
Ich freu mich sehr, dass die beiden endlich mal glücklich sind
Huddy: Was soll ich sagen außer: OMG wie perfekt die beiden doch zusammen passen!!!
Ich liebe ihre Szenen!!!!! Und ich will mehr!!!!!!
Ich bilde mir jetzt übrigens ein auch einen „Peace Penguin“ haben zu müssen
Die „as your boss/as your employ, „as your boyfriend/girlfriend“ Szenen fand ich sehr gut. Sie versuchen das private vom beruflichen so gut es geht zu trennen. Und es scheint auch zu funktionieren.
FAZIT: Mitreißender, spannender Fall. Wunderschöne Huddy Szenen die wieder gezeigt haben, dass House immer noch House und Cuddy immer noch Cuddy ist, nur etwas zufriedener und glücklicher.
Und es war schön daran erinnert zu werden, dass immer noch jeder Mensch lügt und dass es niemals Lupus ist.
Ich bin begeistert und freeeeu mich schon wie verrückt auf nächste Woche