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Torgie
House
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Lieblingscharakter: House
Shipper: Huddy, Hilson, Hall-y
Lieblingsepisode/n: ALLE/House rockt einfach!!!
Fox-Gucker: Ja
Wohnort: Hamburg

Titel: Wer keine Kraft zum Träumen hat, hat keinen Mut zum Kämpfen
Autor: Torgie
Fandom: House M.D
Genre: Liebe, Drama, Freundschaft
Charaktere: House, Cuddy, Wilson
Pairing: House/Cuddy, House/Wilson (Freundschaft)
Disclaimer: Die Figuren von House und Co. gehören mir nicht, sondern der FOX und deren Tochterunternehmen.

Diese FF ist meine erste und bestimmt nicht meine letzte. Ich hoffe ja das Sie Euch gefallen wird.


House saß am oberen Ende des Glastisches. Sein Gesichtsausdruck verriet nichts Gutes.
Foreman diskutierte mit Chase über die Möglichkeiten von Amiloidose.
"Könnte auch gut sein das es Krebs ist!" warf Chase zurück.
"Könnte auch sein das es Krebs ist. So weit habe ich auch schon Denken können. Nein es ist kein Krebs!!! Hören sie endlich auf mir irgendwelche Diagnosen an den Kopf zu knallen, die nicht im geringsten etwas mit den Symptomen zu tun haben".
House war inzwischen schon sehr genervt.
"Leute wenn wir nicht schnellstens eine Diagnose finden, wird dieser 10 jährige Junge in wenigen Stunden tot sein"
"Machen sie alle Tests noch mal. Irgendwas müssen wir übersehen haben!"
Alle schauten sich fragend an, doch House bestand auf seine Anweisung.
"Na los, gehen sie schon!" schroff fuhr er seine Kollegen an
Das Team erhob sich von ihren Plätzen und verließ den Raum um alle Tests zu wiederholen.

House ging durch die Zwischentür und setzte sich auf seinem Sessel. Er stützte seine Ellenbogen auf die Knie und ließ den Kopf in seine Hände fallen. 20 Stunden auf den Beinen ohne einen Anhaltspunkt für die richtige Diagnose. Das konnte einen ganz schön fertig machen, ganz besonders dem besten Arzt des Princeton Plainsboro Teaching Hospitals. Er war schon öfter so lange wach gewesen, doch heute war ein Tag mit vielen Geschehnissen die einen Menschen wie House leicht aus den Konzept bringen konnten und zum größten Teil waren es keine Angenehmen.

Wilson hatte seine Visite beendet und war auf dem Weg zu seinem Büro. Er hielt vor House Büro inne und überlegte ob er hinein gehen sollte. Nach kurzem Zögern entschloß er sich, House doch einen Besuch abzustatten.
Die Glastür ging auf. "Alles in Ordnung?"
"Ja fein !"
"Wie lange willst Du diese Hinhaltetaktik noch durchziehen?"
"Was für eine Hinhaltetaktik?" Auf eine solche Diskussion hatte House keine Lust.
"Du gehst nicht zufällig Cuddy und Lydia aus dem Weg?"
"Ich gehe niemandem aus dem Weg. Ich habe einen Patienten mit unerklärlichen Symptomen und wenn ich nicht schnellstens die richtige Diagnose stelle stirbt er in 24 Stunden!"
"House, ich sage Dir jetzt als Freund das Du dich entscheiden mußt"
"Entscheiden für was? Für die Frau, der ich erst vor einigen Monaten meine Liebe gestanden habe, obwohl ich eigentlich schon vor Jahren mit ihr etwas hätte anfangen können? Oder für die Frau ....."

"oder für die Frau die trotz all Deinen Facetten etwas sehr Gutes in Dir gesehen hat, so das Du ihr vertraut und dich zum ersten mal nach Stacey wieder geöffnet hast" Wilson nahm House die Worte aus den Mund. House hätte sie nämlich niemals so formuliert.
"Das ist es ja Wilson!" House stand auf und ging zu seinem Schreibtisch.
"Cuddy oder Lydia?" wollte Wilson wissen.
"Hör zu, es ist ja nett gemeint aber ich habe im Moment einfach wichtigere Dinge zu tun als mir mit so was den Kopf voll zu ballern"

Wilson starte House mit sorgenvollem Gesicht an, doch House erwiderte seinen Blick nicht, denn er wusste, dass dies nicht die richtige Entscheidung war. Er wusste worin seine Verantwortung lag. Genau diese Art von Konversationen bereitete ihn eine heiden Angst.
Sein Blick senkte sich zu Boden.
Einige Sekunden lang blieb es still.
Die Stille wurde fortan unterbrochen als das Telefon klingelte.
"Ich kann jetzt gerade nicht! Und legte den Hörer so schnell auf wie er ihn aufgenommen hatte.
"Was war das denn?"
"Nichts wichtiges!" er verschwieg Wilson, das Cuddy am anderen Ende der Leitung gewesen war.
"Darf ich <dich denn wenigstens zum Essen einladen?"
"Ja!"
Wilson schaffte es tatsächlich House zu überreden mitzugehen.

Beide waren dabei das Büro von House zu verlassen. Wilson ging voraus.
"Wann hast Du denn das letzte mal etwas gegesssen?"
"Wilson?!"
"Ja!" Wilson drehte sich dabei um.
"Was ist los?"
"Mir ist......"
House konnte den Satz nicht mehr zu Ende bringen und fiel wie ein Stein nach vorn über auf den harten Boden.
Alles spielte sich vor Wilson in Zeitlupentempo ab. So schnell wie House mit dem Gesicht voran auf den Boden knallte, konnte Wilson gar nicht reagieren.
Er war 3 Schritte von seinem besten Freund entfernt, doch es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, als er bei ihm ankam.
Wilson schmiss sich vor House auf die Knie.
House lag seitlich gekrümmt auf dem Boden.
Wilson drehte ihn vorsichtig um, so das er schließlich auf dem Rücken lag.
Er versuchte mit Zeige-und Mittelfinger den Puls am Hals zu spühren.
Nichts.
"Nein!"
Wilson schrie nach Hilfe, doch es hörte ihn keiner. Es war 21 Uhr und die Belegschaft war, bis auf 2 Schwestern auf dieser Station, bereits in ihren wohlverdienten Feierabend gegangen.
"Ich brauche den Defi hier schnell!!!!"
"Komm schon House atme!!"
Wilson platzierte seinen rechten Handballen auf das untere Drittel von Houses Brustbein.
Den Ballen der anderen Hand setzte er auf die erste Hand.
Immer und immer wieder verlagerte Wilson sein Gewicht auf House Brustkorb und drückte ihn so mit 30 Schüben nach unten.
Wilson neigte den Kopf seines Freundes nach hinten und hob gleichzeitig sein Kinn an und gab 2 Atemzüge ab. Er sah wie sich der Brustkorb hebte und senkte.
Doch es geschah nichts.
House atmete nicht selbständig und somit wiederholte Wilson die Prozedur bis er den Fahrstuhl kommen hörte.
3 Minuten waren bereits vergangen.

Die Fahrstuhltür ging auf und wärend sie sich öffnete schrie Wilson aus ganzer Kehle
"Reaalarm ausrufen, schnell!"
Es war Cuddy die im Fahrstuhl war.
Sie lief den Flur entlang direkt in Wilsons Büro und gab per Telefon Alarm.

Sie hörte die verzweifelten Hilferufe von Wilson. Sie erkannte den Ernst der Lage, doch sie konnte nicht ahnen wer da auf dem Boden um sein Leben kämpfte.
Sie war nur noch 2 Schritte von den beiden entfernt als sie nun erkannte wer diese Person auf dem Boden war.
"House, bitte tu uns das nicht an!"
Die Augen von House waren immer noch geöffnet und blickten ins Leere.
Wilson war trotz der schrecklichen Lage immer noch unter klarem Verstand.
"Ich brauche den Defi hier schnell!!"
Sie erblickte ihn in einer Ecke und rannte mit dem Wagen zurück zu Wilson.
"Wir müßen intubieren!"
Cuddy schnappte sich das Intubationsbesteck aus dem Wagen. Sie streckte den Kopf und öffnete den Mund, schob vorsichtig den Tubus in die Luftröhre.
Wärend sie den Ambubeutel drückte und Luft die Lungen füllte, schloß sie die Augen von House.
Nach jeden Druck den Cuddy auslöste erhob sich der Brustkorb, doch es war kein manuelles von sich ausgeübtes Erheben, sondern ein durch fremde Aktion ausgelöste Reaktion.

Wieder versuchte Wilson den Puls zu fühlen.
"Immer noch kein Puls!"
"Schnell die EKG-Pads!" Cuddy klebte Elektroden auf House Brust die schmerzlos seine Herzströme aufzeichnen sollten, doch es war kein normaler Herzrhythmus zu sehen.
"Kammerflimmern!"
Wilson nahm die Paddels vom Defibrilator, drückte sie House auf den Brustkorb.
"250 J!" und drückte den Auslöseknopf.
Ein Stromschlag von 250 J durchzog den Körper von House und ließ ihn nach oben schnellen.
Nichts geschah.
Inzwischen waren 5 wertvolle Minuten vergangen und House zeigte immernoch keine Lebenszeichen.
Das Reanimationsteam war inzwischen eingetroffen.
Wilson war immernoch dabei House zu schocken.
"300!"
"Los!"
"350!"
Jede Person die sich um das Leben von House bemühte trat zur Seite
"Schnell einen Venenzugang legen!"
"Adrenalin 1 mg i.v., schnell !" rief einer der Notärzte.
"Erweiterte Pupillen!" ein anderer.
Und wieder fing Wilson mit der Herzdruckmassage an.

15 Minuten waren vergangen als das Herz von House zum letzte mal schlug.

"Dr. Wilson es bringt nichts mehr!"
"Gehen sie mir aus dem Weg" Wilson stieß den Notarzt bei Seite und spritzte House noch eine Ampulle Adrenalin.
"Atme endlich, verdammt nochmal!" Schrie Wilson.
"Wir schocken nochmal!" Er riss die Paddels einem anderen Arzt aus der Hand und drückte sie House auf den Brustkorb.
Als sein Körper wieder nach oben schnellte erschrack Cuddy. Sie weinte. Hielt die Hände vor den Mund. Ihre Augen waren voller Angst.

"Stopp, ich habe einen tastbaren Karotispuls!" schrie Cuddy auf einmal.
Wilson sprang auf und kniete sich wieder vor Houses Kopf nieder und leuchtete mit seiner Lampe in Houses Augen. "Pupillen reagieren!"
"Ein Herzschlag!" dies klang sehr erleichtert.
Auf dem Herzmonitor war aber nur ein unregelmäßiger Sinusrhythmus zu sehen.


"Patient ist soweit stabilisiert und jetzt auf den schnellsten Weg in die Notaufnahme zur weiteren Behandlung!" sagte einer der Notärzte.

Alle zusammen hieften ihn auf die Trage.
Seine Arme hiengen schlaff an der Seite herunter.

Auf den Weg zur Notaufnahme bekam er wieder Kammerflimmern und die ganze Reanimation ging von vorne los.

Vor der Notaufnahme wurden Cuddy und Wilson von einer der Schwestern aufgehalten. Es wäre für alle das beste, wenn sie vor der Tür warten würden, hieß es von ihr. Wilson wollte unbedingt bei seinem Freund bleiben, doch die Ärzte versicherten ihn, das House in guten Händen sei.
Wilson zitterte am ganzen Körper, er war schweißgebadet. Angst stand den beiden ins Gesicht und Cuddy nahm automatisch seine Hand. "Er schafft es!" sagte er "Er schafft es, du wirst sehen!". Sie umarmte ihn und er weinte wie ein kleines Kind, das dabei war seinen besten Freund zu verlieren. "Ja er schafft es!" versuchte sie ihn zu beruhigen.


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Zuletzt geändert von Torgie am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 3-mal geändert.
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Verschwommen nahm er Umrisse war. Ein merkwürdiger Geruch stieg ihm in die Nase. Eine Mischung aus verbranntem Holz und Weihnachtsgewürzen.
Die Umrisse in seinem Blickfeld klärten sich auf und er erkannte sich im Spiegel, der an der gegenüberliegenden Wand stand, wieder. Mit nacktem Oberkörper lag er im Bett, doch es war nicht sein eigenes.
"Wo bin ich?" Dieser Ort war ihm nicht bekannt, somit stellte er sich diese Frage.
"Man, muß ich zugedröhnt gewesen sein" Er fühlte sich, wie einmal durch den Wolf gedreht.
Noch ganz müde drehte er sich auf den Rücken und streckte seine Glieder. Nacheinander renkten sie sich wieder ein. Knack Knack.
Mit seinen Händen stützte er sich auf der Bettkante ab und setzte sich auf.
Das gesamte Zimmer war aus Holz. Sein Blick umkreiste jeden Winkel dieses Zimmers. "Was mach ich hier?"
Er zog die Decke beiseite und bemerkte das er keine Unterhose trug.
Eine Frau kam aus einem der Nebenzimmer. Es mußte das Badezimmer gewesen sein, denn sie trug nur ein um sich gewickeltes Handtuch.
Sie ging zum Spiegel und schenkte ihm ein Lächeln. Am Anfang erkannte er sie nicht, denn eigentlich kannte er diese vertraute Person nur mit etwas auf der Haut. Klamotten. Jetzt wußte er, wer diese Frau war.. . Aber so!?.
Sie nahm eine Bürste, die neben dem Bett auf dem Nachtschrank lag und kämmte sich ihre dunkelbraunen Haare. Wie Seide sehen sie aus, dachte er. Völlig unerwartet und ein bisschen erstaunt starrte er sie mit offenem Mund an. Damit
hatte er wahrhaftig nicht gerechnet.
"Cuddy?"
Cuddy schaute vom Spiegel aus zu House, der immer noch eine überraschte Miene machte.
"Hast du noch nie gesehen, wenn sich eine Frau die Haare bürstet?"
"Na ja noch nie bei dir", antwortete er ihr.
"Du Scherzkeks", lachte sie.
Als sie fertig mit Haare bürsten war, ging sie zum Schrank in der Ecke.
Es war ein großer antiker Schrank, so sah er auf jeden Fall aus. Er war mit Stuck verziert und Blumen waren aus seinem Holz fein säuberlich herausgeschnitzt worden.
"Ich würde dieses wunderschöne Stück gerne mit nach Hause nehmen" Cuddy glitt mit ihren Händen über die Verzierungen, wie, als wenn das Stück Holz aus Gold gewesen wäre.
"Auf den Weg dorthin kommen wir doch bestimmt an einer Müllkippe vorbei, oder?
Ich meine ja nur, der würde sich bestimmt gut zwischen alten Autoreifen und vergammelten Müll machen!"
Cuddy schaute ihn mit zusammengekniffenen Augen böse an, doch House erwiderte dies nur mit einem Schulterzucken.
Für House war dieser Schrank eindeutig das hässlichste was er je gesehen hatte und er wußte genau, das dieses Stück niemals den Weg in seine Wohnung finden würde.

Sie griff in den Schrank und holte sich einen Slip heraus. Sie streifte ihn sich über die Beine und zog ihn hoch. House befand sich bei diesem Anblick auf Wolke 7.
"Bitte Gott lass mich aus diesem Traum nie mehr erwachen!", dachte er und drehte den Kopf zur Seite, um Cuddy in einem anderen Blickwinkel sehen zu können. Das Handtuch glitt von ihrem Körper und nun stand sie da wie Gott sie schuf. Sie hatte einen wunderschönen Körper. Weiche Kurven, weicher wie sie nicht hätten sein können. Mit dem Rücken stand sie zu House. Er sah sie also nur von hinten, doch dies war schon wie Geburtstag und Weihnachten zusammen für ihn.
"Ist heute mein Geburtstag?" Verwirrt und doch mit einem Lächeln im Gesicht drehte sie sich zu ihm um. Es war eine Drehung mit sehr viel Sexappeal. Für House geschah alles nur in Zeitlupentempo. "Nein es ist kurz vor Weihnachten!", antwortete sie.
"Du stehst vor mir und du ... du bist nackt!" House konnte diese Situation nirgends einordnen. Verunsichert blickte er Cuddy immer noch an. Doch sein Blick traf nicht auf den gesamten Körper sondern blieb wie Kaugummi an ihrem Gesicht kleben. Es war ihm eigentlich doch sichtlich unangenehm sie so zu sehen.
"Was ist mit Lucas?"
"House!" Nun wurde Cuddy ein wenig sauer. Sie zog sich an ohne, auch nur ein Wort auf diese, für sie unangebrachte, Frage zu antworten.
"Cuddy?!" Doch House bestand auf eine Antwort.
"Was soll das House! Du weißt genau das ich Lucas das letzte Mal vor zwei Jahren gesehen habe, also hör auf." Sie war nun richtig sauer.
"Und seit wann sind wir.....?" Er versuchte sich krampfhaft an irgend etwas zu erinnern, doch es war nichts in seinem Kopf, was auf dieses hier hindeuten konnte.
"Alles in Ordnung mit dir?" Ein bisschen Sorgen machte sie sich doch, denn er benahm sich recht merkwürdig.
"Es ergibt alles kein Sinn."
"Was?" Sie setzte sich neben ihn aufs Bett und starrte ihn an.
"Na ja, das alles hier. Wir beide hier"
Sie sahen sich an, doch am Ende war Cuddy diejenige die als erstes ihrem Blick abwandte.
"Du solltest dich besser anziehen, denn die Kinder kommen gleich" Sie stand auf, warf diesen Satz in den Raum und House blieb für ein Bruchteil einer Sekunde die Spucke im Halse stecken.
"Wie? Kinder?" Doch er bekam keine Antwort.
Sie verließ den Raum und ließ House mit all seinen Unklarheiten zurück.


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Zuletzt geändert von Torgie am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 4-mal geändert.
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Eine ganze Stunde verging, bis der zuständige Arzt endlich aus dem Zimmer kam.
Er kam direkt auf Cuddy und Wilson zu. Sein Blick verriet nichts Gutes.
"Ist er ....?" versuchte Cuddy zu sagen.
"Sein Zustand ist sehr kritisch" gab der Arzt als Antwort zurück.
Für Wilson stand fest, das es für House kaum Hoffnung gab " Was bedeutet dies jetzt genau? Er ist noch nicht stabil?"
"Nein! Wie ich gehört habe, hat die ganze Reanimation über 15 Minuten gedauert, stimmt das?
Beide nickten nur. "Was können wir erwarten?" wollte Cuddy vom Arzt wissen.
"Es kommt darauf an, wie lange sein Gehirn ohne Sauerstoff war und wie es darauf reagiert hat. Wir mussten eine intravenöse Schrittmachersonde legen, um sein Herz zu entlasten. Wie sehr sein Herz und sein Gehirn in Mitleidenschaft gezogen wurden, können wir erst sehen, wenn er so weit stabil ist. Ich muss ihnen sagen das er im Koma liegt. Im Moment sehe ich seine Chancen sehr schlecht. Es tut mir sehr leid" musste er den beiden erklären.

Sie betraten beide den Intensivraum. In ihren Gesichtern stand die Hilflosigkeit.
House war immer noch intubiert und die Beatmungsmaschine versorgte seine Lungen mit dem nötigen Sauerstoff. Jede Menge Infusionsschläuche hingen an ihm herab. Das EGK zeichnete seine Herzaktivität auf. Er war an so viele Geräten angeschlossen, dass man Probleme hatte, an sein Bett zu gelangen.

Wilson ging voran. Cuddy blieb erst einmal stehen. Sie war geschockt. So hatte sie House noch nie gesehen. So hilflos. Dem Tode näher als man nur sein konnte.

2 Uhr in der Nacht zeigte die Uhr von Wilson an. Er saß auf dem Stuhl, der in der hinteren Ecke stand. Gedankenverloren beobachtete er House und Cuddy. Sie saß an seinem Bett und hielt seine Hand. Sie küsste Sie. Hielt sie an ihre Wange. Irgendetwas sagte sie zu House, doch was es war, konnte Wilson nicht hören.
" Meinst du es bringt was, wenn du mit ihm sprichst?"
"Ja das tut es!" entgegnete sie ihn.
"Cuddy schau ihn dir an, er liegt im Koma und du meinst, es bringt was wenn du mit ihm sprichst ?"
"Das wird es, wir müssen nur fest daran glauben. Sieht aber so aus, als wenn du deinen Glauben bereits verloren hättest"
" Was denn für ein Glaube? Ein Glaube daran, das er wohlmöglich aufwachen wird, aber den Rest seines Lebens nur dahinvegetieren wird? Ein schöner Glaube ist das. Wenn ich nur daran denke wird mir speiübel"
" Wir dürfen einfach nicht das Negative sehen. Wir müssen positiv denken. Es wird schon alles wieder gut!" Cuddy war aufgestanden und ging zu Wilson. Sie setzte sich neben ihn, rutschte zur Seite und nahm seine Hand.
"Vielleicht ist es doch besser, wenn die Geräte einfach abgeschaltet werden. So ersparen wir ihm unnütz Leid"
"Das kann nicht dein Ernst sein! Oder doch?"enttäuscht sah sie Wilson an und blickte dann wieder zu House.
"Wir sollten nach Hause fahren. Hier können wir sowieso nichts tun" Wilson stand auf und ging zur Tür.
An der Tür hielt er einen Augenblick inne, breitete seine Arme aus und griff nach den Türrahmen. Seine flachen Hände lagen am Rahmen auf. Er ballte sie zu Fäusten und senkte seinen Kopf nach unten.
Die Ohnmacht, seinem besten Freund nicht helfen zu können, belastete ihn sehr.
Die Tür gleitete zu. Wilson hatte den Raum verlassen.
Cuddy verabschiedete sich von House und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
"Wir sehen uns morgen"
Zuletzt geändert von Torgie am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Wasser rieselte über ihn hinweg. Warmes Wasser. Seine Augen waren geschlossen. Sein Gesicht auf den Duschboden gerichtet, stand er da und genoss das wohlige Gefühl auf der Haut. Tausend Gedanken explodierten förmlich in seinem Gehirn. Keines dieser zerstückelten Puzzelteile konnte er in irgendeiner Weise wieder zu einer brauchbaren Erinnerung zusammen setzen. Eine klitze kleine Einzelheit zu seinem Aufenthalt an diesem Ort würde schon genügen, um ein bisschen Klarheit zu bekommen. "Was ist bloß mit mir los? Warum bin ich hier? Warum ist Cuddy hier und dann auch noch nackt? Und wieso kann ich mich an nichts erinnern?".

Wie kleine Kriechtiere versuchten die Gedanken sich in sein Gehirn zu fressen. Wie eine Firewall hinderte sein Gehirn sie auf unerklärliche Weise daran, auch nur ein Bruchteil von einer Information zu ergattern. Sie verwehrte den unerlaubten Eindringlingen den Zugang. Zuordnung war einfach schlicht unmöglich. Noch nie habe er sich so mies gefühlt.
Noch nicht einmal in seinen schlimmsten Vicodin-Zeiten.
Verunsichert ließ er sich auf dem Duschboden nieder und der Strahl des Wassers überflutete sein Gesicht.

Nur beschwerlich trat er aus der Dusche. Nicht wegen den Schmerzen in seinem Bein, die übrigens kaum noch zu spüren waren, sondern einfach deswegen, weil er sich verloren fühlte. Verloren in einer Welt die ihm völlig unbekannt war. In einer Welt mit Cuddy.
"Warum eigentlich nicht?" Allein bei diesem Gedanke wurde ihm warm ums Herz.
"Das ist doch das, was Du wolltest!" Mit einem Lächeln im Gesicht stand er nun vor dem Badezimmerspiegel, der vom Wasserdampf ganz vernebelt war.

Mit dem Handtuch wollte er den Dunst von dem Spiegel wegwischen, doch ihm fiel etwas ins Auge, was sein Unwohlsein noch verstärkte.
Ein Ring steckte an seinem linken Ringfinger und funkelte ihn an.
"Gott, ich bin mit Cuddy verheiratet!?" House konnte es nicht fassen und starrte einfach nur auf den Ring.

Nach weiteren 15 Minuten Badaufenthalt stand er nun, mit seiner vollen nackten männlichen Körperpracht, vor dem für Cuddy "wunderschönen" Kleiderschrank. Bei dem Anblick verging House glatt die Lust am Anziehen, doch es blieb ihm nichts anderes übrig, als sich mit dem abscheulichen Gegenstand auseinanderzusetzen. Mit Vorsicht öffnete er die Schranktüren und was er dort drin sah, war das Lächerlichste, was er in seinem bisherigen Leben gesehen hatte. Gebügelt, alles war gebügelt. Nicht nur die Hemden und T-Shirts, sondern auch die Hosen und Unterhosen. Ob seine Socken auch gebügelt waren? Er wollte es gar nicht wissen, denn er war viel zu stark damit beschäftigt nach Luft zu schnappen. Ihn überfuhr ein Lachkrampf den er nur schwer durchbrechen konnte.
"Ich wusste ja das sie verrückt ist, aber das ist doch schon krank. Unterhosen? Das ist ja wie in Twilight-Zone".
Die vielfältige Klamottenauswahl überforderte ihn, doch letztendlich entschied er sich für ein paar blaue Jeans, ein hellblaues Hemd und ein weißes T-Shirt.
"Wow, Gregory House, du siehst ja echt schnuckelig aus".
Er zupfte seinen Hemdkragen zurecht:"An diesen Anblick könne Mann sich gewöhnen. K ö n n t e. Muss Mann aber nicht", dachte er sich.

Aufgeregt und mit einem mulmigen Gefühl in seiner Herzgegend, was übrigens schon die ganze Zeit zu spüren war seitdem er aufgewacht war, setzte er sich auf die Bettkante.
"Was wird mich da draussen erwarten?", überlegte er und stützte seine Ellenbogen auf seine Knie ab. Wärend er so überlegte, blieb sein Blick wieder an diesem Ring hängen. Er musterte ihn von allen Seiten, streckte seinen Arm aus um ihn von weiterer Entfernung zu sehen. Es war wirklich ein sehr schöner Ring, schlicht aber doch sehr elegant. Das Licht der einfallenden Sonnestrahlen brach sich auf der Oberfläche des Ringes, ließ diesen sanft funkeln und der Glanz, wie auch seine Eleganz sah man nun deutlicher als zuvor. Zum ersten Mal, seitdem er sich in diesem "Albtraum" befand, fühlte House sich geborgen und sein Körper ließ sämtliche Nackenhaare aufrichten. Ihm fröstelte es leicht und er bemerkte, das ihm ein leichter Schauer über sein Rücken fuhr. Er bekam eine Gänsehaut beim Anblick dieses Ringes.
"Es wird mir nichts anderes übrig bleiben, als alles auf mich zukommen zu lassen" Mit großer Entschlossenheit stand er auf und ging zur Tür.
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Mitten in der Nacht betrat Cuddy die Türschwelle zu ihrem Haus.
Den Lichtschalter betätigte sie nicht und nahm im Dunkeln auf der Wohnzimmercouch Platz. Vom Nachthimmel aus spendete der Mond seinen Schein in voller Pracht. Er ließ das Wohnzimmer in einem satten Grau erscheinen.
In der stillen angenehmen nächtlichen Atmosphäre vernahm Cuddy das rhythmische Ticken der Wohnzimmeruhr. Es ähnelte sehr stark dem Herzrhythmus, ausgehend von einem EKG-Gerät.
Es war ein beruhigendes Ticken. Cuddy schloss ihre Augen, lehnte sich zurück und lauschte dem leisen Klang des Sekundenzeigers.
Tick Tack Tick Tack..Tick Tack….Tick Tack……..Tick Tack…………….Tick Tack.

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Mit dem Klang zur vollen Stunde wurde sie aus ihrem Erinnerungstraum gerissen.

Ihr Zeitgefühl war so gut wie nicht mehr vorhanden. Sie fühlte sich gezwungen auf die Uhr zu blicken, um sich der Zeit zu vergewissern.
4 Uhr Morgens zeigte sie an.
Schwer atmend ging sie den Flur entlang und betrat leise das Schlafzimmer. Lucas schlief tief und fest. Sie zog sich aus, streifte sich ihren Pyjama über, legte sich auf ihre Seite des Bettes und starrte an die Decke. An Einschlafen war nicht zu Denken. Langsam drehte sie ihren Kopf zur Seite.

Während sie so da lag und auf dem baldigen Schlaf hoffte, schlichen sich wieder alte bekannte Erinnerungen in ihr Gedächtnis und unterbrachen ihre Einschlafpläne.
Wie ein Schleier durchzogen sie ihr Gehirn.

„Na … und wie seid ihr zwei verrückten Kinder zusammen gekommen?“, fragte House neugierig.

„Ich verdächtigte jemanden in der Buchhaltung, dass er Geld klaut, wollte dem unauffällig nachgehen und da du mich dem einzigen Detektiv vorgestellt hast, den ich kenne ...“, antwortete Cuddy ihm.

„Und eins führte zum anderen. Wieso die Geheimhaltung? Beschützt du mich in meinem zerbrechlichen Zustand? Du denkst, ich wäre ein gestörter Verrückter, der gleich auf die Gleise springt bei ein paar schlecht getimten Neuigkeiten?“ Wollte House von Cuddy wissen.

„Ich mache nur mein Privatleben nicht publik. Ich brauchte Hilfe mit dem Baby und Lucas tauchte auf“, versuchte Cuddy sich zu rechtfertigen.

Lucas daraufhin: „Ja. Sie war besorgt. Ein wenig besorgt. Als Freund. Ich musste mich in unserem Zimmer verstecken und das kleine schmutzige Geheimnis sein. Ziemlich beschissen. Ich habe ihr gesagt, dass es unnötig ist. Du hast also einmal halluziniert Sex mit ihr zu haben“.

„Ich denke nicht, dass wir das besprechen müssen“, versuchte Cuddy Lucas zu unterbrechen, denn es war ihr sichtlich unangenehm das Lucas dies hinaus posaunte.

„Ich meine, ich stelle mir die ganze Zeit vor, dass ich Sex mit Frauen habe. Keine große Sache. Allerdings denke ich, dass es ziemlich peinlich werden könnte, wenn sie wüssten, was ich mir vorstelle. Ich denke das hier ist anders, denn in der Fantasie, war sie dein Retter. Aber ich meine, das war vor Monaten, richtig? Du musstest hart an dir arbeiten, um wieder in Ordnung zu kommen. Du wurdest wieder gesellschaftsfähig. Du hattest weitaus größere Dinge, mit denen du klarkommen musstest. Ich sollte die Klappe halten“, unterbrach sich Lucas.


Nur 3 Leute wussten von diesem Geheimnis, was House letzt endlich ein Aufenthalt in Mayfield einbrachte. Doch nun waren es 4. Dieses sehr intime Geheimnis zwischen den beiden verriet Cuddy dem Erstbesten und für House war dieser peinliche kleine Vortag von Lucas wie ein Schlag ins Gesicht. Obwohl Cuddy nicht das Recht hatte, diese sehr intime Geschichte über seine Wunschgedanken, mit Cuddy intim geworden zu sein, an Lucas preiszugeben, sprach House sie nicht da zu an. Er nahm es so hin, vielleicht, weil Lucas alles Wesentliche präzise erläutert hatte und sie für House doch ein Fünkchen Wahrheit beinhaltete?

War sie wirklich sein Retter?

Wie in einer Achterbahn fuhren ihre Gedanken und Gefühle Dauerschleife. Jedes Mal wenn sich ihr Waggon langsam dem höchsten Punkt der Bahn näherte, sah sie House vor sich und ihr Magen reagierte mit einem Anflug von ......Freude.
So langsam wie sie sich den höchsten Punkt genähert hatte, war sie umso schneller wieder auf den Weg nach unten, denn die Realität gab ihr keine Chance zum Träumen und holte sie auf den Boden der Tatsachen zurück. Lucas hatte sich zu ihr umgedreht und schmiegte sich an sie, doch Cuddy fühlte sich…..sie fühlte sich beengt. Ohne dass Lucas wach wurde, drehte sie sich zur Seite und auch Lucas rückte wieder ein Stück von ihr weg.

Sie war mit Lucas liiert, das war die Realität und House hätte in ihren Vorstellungen gar nicht vorkommen dürfen, doch vor etwa 1 Minute wurde ihr nach langer Zeit endlich bewusst, das House doch mehr Gefühle in ihr hervor brachte, als sie gedacht hatte.


6 Uhr Morgens.
Zwischen den Gardinen schlichen sich die ersten Sonnenstrahlen hindurch und wärmten Cuddys Gesicht.
Die Nacht war kurz und schlaflos. Mit den ersten Sonnenstrahlen entschied sie sich fürs Aufstehen.
Behutsam stieg sie aus dem Bett und ging ins Bad. In der Dusche konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und fing an zu weinen. Auch unter dem wohltuenden Duschstrahl fiel ihr wieder etwas ein, was ihr Weinen noch verschlimmerte.
„Es gibt kein "uns"….Das wird es nie geben“ pickte ihr Gewissen diesen kleinen Satz aus der Vergangenheit heraus, doch was ihr Herz sprach, war eindeutig eine andere Sprache.
Vor genau 9 Stunden musste sie die wichtigste Person des Krankenhauses wiederbeleben.
Vor 3 Stunden gab sie dieser Person, die im Koma lag und um sein Leben kämpfte, einen Kuss auf die Stirn.

„Wieso wird dir, blöden Kuh, es erst bewusst, wenn er halb tot ist? Wieso?“, sagte sie leise zu selbst.
Der gestrige Tag hätte so schön enden können, und doch, anstatt einen gemütlichen Feierabend genossen zu haben, gab das Schicksal Cuddy und Wilson einen gewaltigen Tritt in den Hintern. Wollte es die beiden testen? Wenn ja auf was testen? Auf was war das Schicksal aus, auf das es einen Menschen fast das Leben genommen hatte?

Eine Weile blieb sie unter dem warmen Duschstrahl stehen, der sich anfühlte als wolle er ihre Seele trösten.

Nach dem Duschen sah man ihr immer noch deutlich an, das sie geweint hatte. Auch der Versuch der Kaschierung durch Make-up gab nicht den gewünschten Erfolg und so gab sie den missglückten Versuch auf, doch noch einigermaßen „Normal“ zur Arbeit gehen zu können. Sie stand vor dem Badezimmerspiegel und starrte sich an.
„Lisa höre auf das, was dein Herz dir sagt“, gab ihr das Spiegelbild zu verstehen.
„Aber ich weiß nicht was mir mein Herz sagen möchte!“, antwortete sie dem Gesicht im Spiegel.
„Doch Lisa, du weißt was es dir sagen möchte und du verstehst es auch. Du musst nur ganz genau hin hören, nur Dann wirst du dich für das Richtige entscheiden können“.
„Aber was ist das Richtige?“, wollte sie wissen.
„Höre ganz genau hin“, war das letzte was Cuddy im Spiegel zu sich selber sagte.
Sie löste sich aus der Halluzination, zog sich an und lauschte noch mal zu Rachel ins Zimmer hinein. Friedlich lag sie in ihrem Kinderbett. Ihren Teddy ganz nah an sich gedrückt. Sie rümpfte ihre kleine Stupsnase im Schlaf und zauberte in Cuddys Gesicht nach langen mal wieder Lächeln.

„Ich glaube, ich habe mich entschieden“, flüsterte sie und strich Rachel über ihre braunen weichen Haare.
Zuletzt geändert von Torgie am Mi 17. Nov 2010, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Registriert: Mi 21. Okt 2009, 21:00
Lieblingscharakter: House
Lieblingsepisode/n: 1x06, 2x02, 4x01, 4x16, 5x24, 6x20, 7x03
Fox-Gucker: Nein

Mehr als ein Jahr inaktiv. Wird deshalb geschlossen. Wenn jemand hier weiterschreiben möchte, bitte eine PN an mich.