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Snugata
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Abwehrend hob Wilson beide Hände. "Ich bin doch nicht lebensmüde! Ich setzte mich garantiert nicht auf dein Ding." Seine Augen weiteten sich, als ihm bewusst wurde, was er gerade gesagt hatte. Die Gespräche um ihnen herum erstarben und alle Köpfe drehten sich zu ihnen. "Was? Ich meinte sein Motorrad!", versuchte Wilson die Situation zu retten.

Das mal wieder seine Zunge schneller war, als sein....Stopp! Wilson legte sein Besteck auf das Tablett, warf House einen verärgerten Blick zu. "Reicht es dir nicht, dass du...", er schaute sich um, bemerkte, dass die Anderen wieder auf ihre Teller starrten, "...dass du mir Pornobilder an die Wand hängst?", zischte er. "Musst du deine Spielchen auch noch hier fort setzten?"
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
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House senkte in aller Seelenruhe beide Hände und steckte seinen Motorradschlüssel wieder ein. Das Ganze wurde allmählich immer interessanter und die Reaktion dahinter war auch ziemlich eindeutig gewesen. Es war fast so als könnte man Wilson ganz leicht in die Bahnen lenken, die man haben wollte. Im Moment war er mehr als ein offenes Buch für ihn. Die Poster hatten sich bezahlt gemacht, auch wenn sie jetzt alle zerknüllt in Wilsons Mülleimer herumlagen. Das Potential war da, wie bei jedem normalen Menschen. Ein bisschen Mainpulation und es würde schon klappen.

Lauter als gewöhnlich antwortete House: "Ich dachte dir gefallen die Pornobilder und warum du mein Ding ablehnst, ist mir ehrlich gesagt auch nicht ganz klar.", er konnte sich das triumphale Grinsen nicht verkneifen während er sich unter den teilweise bestürzten Blicken der anderen Kantinengäste erhob. Ihn störte das nicht, warum auch? Sollten die anderen doch Denken was sie wollten.

Mit einer nebensächlichen Handbewegung legte er den Autoschlüssel neben Wilsons Tablett und schnappte sich seinen Stock. "Danke fürs Essen, ich muss dann wohl leider meine Praxisstunden abarbeiten", sprachs und humpelte davon.
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Snugata
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Wilson schoss Blitze in House Rücken, ballte kurz die Hände zu Fäusten und versuchte dann, eine neutrale Mine aufzusetzen. Langsam stand er auf, griff nach seinem Tablett und brachte es zu dem vorgesehenen Wagen.

Wilson unterdrückte den Impuls, aus der Kantine zu rennen, was ihm aber sehr schwer fiel. Er wollte nur noch so schnell wie möglich in Sicherheit. Fragte sich nur vor wem und vor was.
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Es war bereits abend, House humpelte den laternenbeschienenen Weg entlang. Den Klinikdienst hatte er schließlich nur sporadisch abgeleistet. Natürlich war er direkt vor Cuddys breitem Vorbau herumgehumpelt und schnurstracks unter ihren Augen in einem der Behandlungsräume verschwunden, hatte dann auch so ein oder zwei Patienten angenommen, doch kaum war Cuddy weg gewesen hatte er einfach das Zimmer abgeschlossen um in Ruhe seine Liste ergänzen zu können und anschließend fern zu sehen.

Es war nicht mehr nötigt für den heutigen Tag Wilson weiteren Tests zu unterziehen. Für die weiteren bedarf es nämlich etwas mehr Vorbereitung. So war er denn auch bald aus dem PPTH verschwunden und befand sich nun auf dem Weg ins Restaurant "Ferry House". Seine Verabredung würde wohl hoffentlich auch dort sein, es gab viel zu besprechen.
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Snugata
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Eine weitere Akte verschwand in der braunen Aktentasche. Wieder einmal nahm er sich Arbeit mit nach Hause. Da ihn niemand erwartete, so war es egal, ob er den Klinikalltag mit nach Hause schleppte. Ambers Wohnung war leer, ohne die Eigentümerin. Ein leiser Seufzer entrang sich seiner Kehle und er schloss für einen Moment die Augen. Plötzlich klopfte es zaghaft an seiner Bürotür und eine der Frauen der Puzkolonne steckte ihren Kopf hinein.

"Oh! Entschuldigen Sie...Ich dachte, Sie wären schon weg", bemerkte sie.

"Einen Moment noch. Sie können gleich los machen", entgegnete Wilson, bückte sich und verstaute die komprimitierenden Poster in eine kleine Plastetüte.

"Aber Sir...Das ist doch meine Aufgabe..." Die Frau eilte auf ihn zu, wollte die Tüte an sich nehmen.

"Schon gut." Wilson verhinderte noch rechtzeitig, dass die Reinigungskraft, den Plastebeutel in die Finger bekam. "Sind Krebsbilder. Geschwüre und so. Sieht nicht gut aus." Er schenkte der Frau ein kurzes Lächeln und beeilte sich dann, das Büro und die Klinik zu verlassen.
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mj1985
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Der Tag schien für Cuddy nie enden zu wollen, gerade als sie endlich Feierabend machen wollte, kam noch ein Anruf.
Ein großzügiger Spender der Klinik überbrachte ihr die Nachricht das sein Sohn eventuell Krebs hätte und wollte sich erkundigen, ob sie einen Spezialisten hätte.
Cuddy bejahte dies und beendete das Telefonat mit den Worten das sie zurück rufen würde.

Sie versuchte sich einmal die Müdikeit aus den Augen zu reiben und ging in Richtung Wilsons Büro, auch wenn sie keine Hoffnung mehr hatte ihn dort noch anzutreffen.
Auf halber Strecke sah sie Wilson auf sich zukommen.
"Gut das ich Sie noch sehe, ein Spender hat gerade angerufen. 15jähriger Junge, vermutlich an Krebs erkrankt, will wissen ob du ihn untersuchen kannst."
Cuddy sah ihn flehend an und ließ ihren Blick dann auf die Mülltüte fallen.
"Hat die Putzfrau wieder geschlampt, oder wieso bringen Sie den Müll raus?", sah sie Wilson skeptisch an.
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Housekatze
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Lucas hatte den Nachmittag noch irgendwie überstanden. Wirklich zu tun hatte er zwar nicht viel gehabt, aber wenigstens hatte er es geschafft, die vielen losen Blätter auf seinem Schreibttisch einzuordnen. Normalerweise war das zwar nicht so sein Fall, aber manchmal musste es eben sein. Außerdem hatte er etwas, auf das er sich freuen konnte. Es hatte nämlich ein potentieller Kunde bei ihm angerufen. So wirklich verraten hatte dieser am Telefon zwar noch nichts, aber das Wenige, was Lucas aus dem Gespärch erfahren hatte, klang schon einmal um einiges interessanter, als die Beschattung eines untreuen Ehemannes. Denn dieses Mal sollte es um zwei Männer gehen.
"Geld oder Sex?", war es Lucas sofort durch den Kopf geschossen, als er den Telefonhörer wieder auf die Gabel gelegt hatte. So drastisch konnte man es zwar meistens nicht ausdrücken, aber zum Großteil hatte der Grund seiner Ermittlungen mit einer der beiden Versuchungen zu tun.
Und so machte er sich, nachdem er sein Büro verlassen hatte, relativ gut gelaunt und neugierig auf den Weg zum "Ferry House", einem kleinem Restaurant, dass sich glücklicherweise nur ein paar Straßen neben Lucas Büro befand. Dort angekommen wusste er erst einmal nicht so recht, was er machen sollte. Denn der Anrufer hatte ihm zwar einen Namen - Greg House - genannt aber wirklich beschrieben, wie Lucas ihn erkennen konnte, hatte er nicht. Schließlich entschloss er sich aber, sich an einen der eher abgeschiedenen Tische im Hintergrund zu setzten und einfach zu warten.
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Snugata
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Irritiert schaute Wilson seine Chefin an. Sie wechselte ja schnell vom distanzierten Sie, zum vertraulichen Du, um dann wieder zum förmlichen Sie zurück zu kehren.
"Äh...Ja...Ich meine nein. Die Puzfrau hat nicht geschlampt. Das sind alte Akten...Zehn Jahre alt und älter. Ich bringe sie persönlich zum Aktenvernichter." Er hoffte, dass diese Lüge bei Cuddy zog. Damit sie nicht erst weiter nachfragen konnte, fuhr er gleich fort: "Ja ich sehe mir den Jungen an. Machen Sie einfach einen Termin mit meiner Assistentin aus. Sie ist noch in ihrem Büro." Nur schnell weg, schoss es ihm durch den Kopf. "Ich muss..." Ein kurzes Lächeln und er schob sich an Cuddy vorbei, um nun doch schleunigst die Klinik zu verlassen.
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mj1985
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Cuddy lief rot an, als sie realisierte das sie gerade 'du' zu Wilson gesagt hatte, hatte sie ihn damit aus der Fassung gebracht?
Es war wirklich Zeit Feierabend zu machen und das tat sie nun auch.
Sie nahm noch schnell ein paar Briefe mit, warf sie in den nächsten Postkasten und fuhr dann nach Hause.
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House betrat das Restaurant und sah sich unter der schummrigen Innenbeleuchtung um. Er hatte das Restaurant ganz sicherlich nicht wegen seines netten Ambiente oder wegen irgendwelcher exklusiven Speisen - die hier an Exklusivgehalt etwa soviel hatten wie ein ranziger Käse der zu lange ausserhalb des Kühlschranks gelagert wurde - was auch gleichzeitig der Beschreibung des Ambientes hier schon recht nahe kam.
Es war nicht unbedingt so eine Art von Restaurant, wo zwielichtige Typen irgendwelche windigen Geschäfte abwickelten, eher war es eine der Restaurants die schon kurz vor der Pleite standen und noch mit dem letzten Ratteneintopf versuchten über die Runden zu kommen.
Dementsprechend waren auch wenige Gäste anwesend. Er erkannte den wohl schlechtesten Travestiekünstler, den er jemals gesehen hatte, an der Theke der sich gerade mit sehr männlichen Lauten Luft aus dem Magen quetschte. Ein paar ältere Typen die an einem Tisch Poker spielten und ununterbrochen ihre direkte Umgebung in einen nebelartigen Zustand versetzten und einige Tische an denen nur einzelne Personen saßen.

House musste nicht lange überlegen, er stackste zielgerichtet auf einen der Tische im hinteren Bereich zu und setzte sich ungefragt zu einem jungen Mann an den Tisch.
"Sorry, das ist mein behindertengerechter Stammplatz.", er fixierte sein Gegenüber. "Sie wollen doch wohl nicht einem Behinderten seinen Stammplatz verweigern, oder?"
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Housekatze
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Lucas hatte gerade das Treiben in seiner Umgebung beobachtet. Er liebte solche Arten von Restaurants. Hier konnte er ungehindert Menschen verschiedener Herkunft, unterschiedlichen Alters und sozialen Standes observieren und sich seine Gedanken über das Gesehene zu machen. Wer war beispielsweise dieser große, etwa 50-jährige Mann der sich beim Betreten des Lokals einen winzigen Augenblick umgesehen hatte, dann aber ohne ein weiteres Zögern in Lucas Richtung gegangen war? Erst jetzt fiel dem Privatdetektiven auf, dass der Mann mit humpelte. Irgendetwas schien ihn zuerst von dieser Offensichtlichkeit abgelenkt zu haben.
War es wirklich nur das emotionslose Gesicht des Mannes, dass Lucas so überraschte? Oder war es eher der Widerspruch der sich aus den starren Mimiken und den wachen, intelligenten, blauen Augen gebildet hatte? Als ihn der Humpelnde angesprochen hatte, war es Lucas mit sofort klar, dass er den Mann aus dem Telefonat vor sich hatte. Auf das Kommentar ging Lucas gar nicht erst ein, denn testen lassen wollte er sich nicht von Gregory House.
Mit einem angedeuteten Lächeln und den Worten "Lucas Weston, wir haben telefoniert", stellte sich der Detektiv sich kurz vor, kam aber gleich zum eigentlichen Sinn des Gesprächs, "bevor ich entscheiden kann, ob ich den Fall übernehme, müssten Sie mir bitte genau erklären, was das Ziel der Oberservation ist."
Zuletzt geändert von Housekatze am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Die Bedienung kam mit sexy wippenden Hüften und einer weniger sexy wirkenden Zigarette zwischen den schlecht geschminkten Lippen an ihren Tisch stolziert.
"Was darf ich den Herren bringen?", fragte sie in einem gelangweilten Tonfall, hob nicht mal den Blick von ihrem Notizblock, anscheinend machte sie sich nicht die leiseste Hoffnung auf ein kleines Trinkgeld. In so einem Schuppen kann man das wohl auch nicht erwarten, sie passte zum Ambiente wie die Faust aufs Auge.

House jedoch hatte nicht die leiseste Absicht hier etwas zu bestellen. Ihm war nicht der Sinn nach einer Samonellenvergiftung, geschweige denn dieses abschreckende Beispiel einer Bedienung länger in seiner nähe zu haben. So kramte er kurz in seiner Hosentasche herum und ließ etwas kleines, papierähnliches auf den Notizblock der Dame flattern. "Nur unsere Ruhe, Danke die Dame.", sagte er und drehte sich von ihr weg.

Die Bedienung nahm den 10 Dollarschein an sich als sei es das normalste der Welt und wippte mit ihren Hüften davon ohne House oder Lucas noch eines Blickes zu würdigen.

"Die sind mir ein bisschen zu keimig hier.", erklärte House und plazierte seinen Gehstock direkt neben sich. "Um auf Ihre Frage zurück zu kommen, Sie sollen jemanden für mich observieren. Nicht irgendjemanden, sondern eine bestimmte Person. Nicht diesen Alltagskram von wegen `meine Ehefrau betrügt mich´ oder ähnlichem.", House begann in seiner anderen Hosentasche zu kramen.

"Das Zielobjekt ist diese Person.", er zog ein Bild von Wilson hervor und schob es über den kleinen Tisch seinem Gegenüber zu. "Ich möchte das sie an ihm kleben wie ein Stück Kaugummi und ihn nicht mehr aus den Augen lassen wenn ich nicht in der Nähe bin.", er musterte Lucas kritisch. "Was nehmen Sie die Stunde?"
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