Dr. House Forum

Amy genoss seine Berührungen und die Küsse auf ihrer Haut.

"Ich habe gesagt, ich geh nicht mehr aufs Feld. Das habe ich auch nicht vor. Aber das hier ist doch eine Möglichkeit, mich trotzdem etwas nützlich zu machen und Leute zu retten. Ohne jede Gefahr für mich! Ich soll Leute auswählen und ihre Aufgaben benennen. Was bitte ist daran schlimm? Früher habe ich das gemacht, als wir unter Beschuss standen!", gab er zurück.

Sanft zog Chase seine Freundin auf seine Brust, hielt sie jedoch nicht fest, sondern küsste sie nur weiter zärtlich, während er mit ihren Locken spielte.

"Schlimm daran ist, dass du das immer allein entscheidest. Du würdest nicht mal auf die Idee kommen, vorher mit mir darüber zu sprechen. Ich finde es ja schön, wenn du eine Aufgabe hast, aber die nächsten Tage und Wochen werden dich sicherlich nicht langweilen."

"Wir reden doch jetzt. Denkst du wirklich, ich weiß nicht, was auf mich zukommt? Es ist in Ordnung, Kathleen. Ich mach das schon!", versicherte er ihr und fügte dann hinzu:"Ich brauch das!"

Sie zuckte mit den Schultern. "Wie du meinst. Ich gehe jetzt trotzdem nach Hause und hoffe, dass du schlafen wirst", meinte sie und gab ihm nur einen kurzen Kuss auf die Wange.

Ryan nickte:"In Ordnung! Komm gut nach Hause und schlaf später gut!"

Sie nickte. "Bis morgen." Dann zog sie die Tür hinter sich zu.

Sanft hielt Chase Amy im Arm und lauschte ihrem Atem. Mit den Füßen fuhr er über ihre Unterschenkel, wobei es ihn nicht kümmerte, dass einer der beiden eine Prothese war. Für ihn gehörte sie mittlerweile zu seiner Freundin.

Er sah ihr nach, griff dann nach seinem Laptop und seinem Handy und machte sich an die Arbeit.

Amy genoss seine Berührungen und versuchte dabei nicht zu viel zu denken.

Schließlich lag Chase einfach still da. Einzig seine Hände streichelten noch hin und wieder über ihre Schulterblätter.

Amy gelang es unter seinen Berührungen wirklich völlig zu entspannen.

Sanft zog er eine Decke über sie beide und schloss die Augen.

Ryan war völlig in sein Tun vertieft. Zum ersten Mal seit langem fühlte er sich wieder nützlich.

Chase schlief nach einer Weile ein, was Kathleen nicht gelingen wollte.