Dr. House Forum

Sie nickte und sah zum Fenster hinaus. "Wollen wir ein bisschen nach draußen gehen?"

"Wird dir das auch nicht zu viel?". erkundigte er sich.

"Das werden wir merken. Ich werde es dir rechtzeitig sagen. Versprochen", kam es ehrlich von ihr.

"Hat dein Arzt dir das den erlaubt?", erkundigte er sich.

"Ja." Sie pausierte und sah ihm die Augen. "Wirklich!"

Er sah ihr ebenfalls für einen Moment einfach in die Augen, ehe er sich erhob:"Gut, dann auf!"

Kathleen musste lächeln und stand dann langsam auf. "Ich hätte auch nichts gegen ein Eis einzuwenden", meinte sie mit einem Lächeln.

Schließlich deckte House den Tisch fürs Mittagessen ein. Leonie saß bereits in ihrem Stühlchen und baumelte fröhlich in Erwartung auf ihr Essen mit den Beinen.
"Holst du deine Mutter?", bat House Isobel; er wollte nicht schon wieder allein mit ihr sein.

Er schmunzelte und hielt ihr die Tür auf. Langsam machten sie sich so auf den Weg.

Isobel nickte und machte sich auf den Weg. Kurz darauf klopfte sie an die Tür des Gästezimmers.

Nach einer Weile legte Kathleen Ryan einen Arm um die Taille. Einerseits brauchte sie die Stütze bei längeren Strecken noch, auf der anderen Seite war es ein schönes Gefühl, so nah neben ihm zu gehen.

"Ja, bitte?", kam es von Isobels Mutter.

Ryan sagte dazu zunächst nichts. Er wollte sie nicht nerven und es war logisch, dass sie noch keinen Marathon laufen konnte.
"Ava hat mir vorhin geschrieben. Sie hat Anna und Lisa heute Morgen zur Schule und zum Kindergarten gebracht. Natürlich hatte sie ihre Kinder dabei. Sie wäre fast ohne ihre Tochter zurück gekommen.",erzählte er.

"Das Mittagessen ist fertig. Kommst du zu uns in die Küche?", erkundigte sie sich, nachdem sie die Tür geöffnet hatte.

"Tatsächlich? Wollte sie bei Roberts Mädchen bleiben?", fragte sie schmunzelnd und nickte zu einer Bank in der Eingangshalle. "Lass uns eine kurze Pause machen."

"Ja. Komm doch kurz rein, Isobel", bat ihre Mutter sie. Sie selbst saß gerade auf dem einzigen Stuhl im Raum.

Er nickte und ging mit ihr zu der Bank.
"Sie versteht sich gut mit Anna und fand ihre Schule sehr interessant!", erklärte er.

Isobel nickte und kam zu ihr.