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"Ich weiß genau, was du meinst. Es ist trotzdem wichtig für dich zu wissen, wie es weitergehen soll. Egal ob du nun operiert wirst oder nicht. Er weiß, welche Übungen im jetzigen Zustand deines Beines am besten für dich sind", gab sie zu bedenken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und wozu geh ich dann so oft in diese Therapie!?", fragte sie gespielt erstaunt.
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"Naja, die handeln auf Anweisung von Ryan... Wenn sie nichts Neues von ihm hören, werden sie die Therapie kaum variieren und so weiter machen wie bisher", meinte sie.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wer sagt, dass sie nichts von ihm hören? Glaub mir, auch wenn er nicht darüber spricht...er geht ja schließlich derzeit selbst oft zur Therapie und sie variieren sehr wohl!", kam es mit einem Zwinkern von ihr:"Aber ich habe natürlich keinen Schimmer, wer das veranlasst!"
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Kathleen musste schmunzeln und zuckte dann mit den Schultern. "Wie du meinst. Vielleicht spricht er ja irgendwann von selbst davon."
Erst nachdem Jack und Liz eine ganze Weile wieder allein miteinander waren, sprach Jack seine Freundin erneut an. "Wir hatten wirklich keine Wahl", kam es leise von ihm, ihre Hand in seiner.
Erst nachdem Jack und Liz eine ganze Weile wieder allein miteinander waren, sprach Jack seine Freundin erneut an. "Wir hatten wirklich keine Wahl", kam es leise von ihm, ihre Hand in seiner.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte und wurde dann ernst:"Meinst du, er wird wieder operieren können?"
Liz kniff erneut ihre Augen zusammen und sah ihn dann nur kurz an, ehe sie die Augen schloss. Sie hatte sich nun lange konzentriert. Davon war sie müde geworden.
Liz kniff erneut ihre Augen zusammen und sah ihn dann nur kurz an, ehe sie die Augen schloss. Sie hatte sich nun lange konzentriert. Davon war sie müde geworden.
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"ich weiß es nicht. Ich meine... er scheint keine Nervenschäden zu haben, das ist gut. Wie lange es allerdings dauern wird, bis er den Arm wieder richtig bewegen kann, weiß ich nicht. Er war so lange ruhig gestellt... wochenlang. Sieh mich an, ich liege grade mal eine Woche hier rum und durfte aufstehen und schnaufe trotzdem wie eine Dampflok nach ein paar Schritten", kam es langsam von ihr.
Jack streichelte ihr beruhigend durchs Haar und blieb bei ihr sitzen. Im Moment wusste er noch nicht so recht, wie er ihre Reaktionen deuten sollte. Vielleicht hatte er unrecht gehabt, und sie war froh, dass sie ihr das Leben gerettet hatten. Vielleicht waren die Worte der Ärztin aber auch noch gar nicht richtig zu ihr durchgedrungen.
Jack streichelte ihr beruhigend durchs Haar und blieb bei ihr sitzen. Im Moment wusste er noch nicht so recht, wie er ihre Reaktionen deuten sollte. Vielleicht hatte er unrecht gehabt, und sie war froh, dass sie ihr das Leben gerettet hatten. Vielleicht waren die Worte der Ärztin aber auch noch gar nicht richtig zu ihr durchgedrungen.
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Amy zog die Stirn in Falten:"Denkst du, er würde damit zurecht kommen, wenn er es nicht mehr kann?"
Liz war bald wieder eingeschlafen.
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"Ich weiß es doch nicht, Amy. Bei Ryan sieht man oft nicht so richtig durch. Immerhin hat er in den letzten Jahren auch nicht operiert." Sie zuckte mit den Schultern.
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Sie nickte:"Ja, weil er verrückt ist!", dann wurde sie wieder ernst:"Aber dann wollte er mich operieren und hat sich deshalb völlig gestresst."
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"Ich weiß. Wir müssen einfach abwarten", nickte sie und sah zur Tür. Sie fragte sich, ob Ryan unterwegs aufgehalten wurde, da er so lange nicht zurück kam.
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Nach einer Weile kam Ryan zurück. Er stellte die Becher vor den Frauen ab, ehe er den Arztbrief aus seiner Hosentasche zog:"Nach der Kaffeepause können wir los!"