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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kathleen wärmte die Speisen und begrüßte dann Ava.
Jack sah derweil nach, was Liz zu essen bekam und stellte dabei fest, dass es bei dem hochkalorischen Pudding nichts für ihn vorzubereiten gab.
So wartete er einfach ab, ob Liz aufwachte.
Jack sah derweil nach, was Liz zu essen bekam und stellte dabei fest, dass es bei dem hochkalorischen Pudding nichts für ihn vorzubereiten gab.
So wartete er einfach ab, ob Liz aufwachte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kurz darauf kamen auch Ava´s Kinder zu ihnen und sie aßen gemeinsam zu Mittag.
Danach spielten die Kinder im Gästezimmer, während die Erwachsenen noch in der Küche waren.
"Ich bewundere immer wieder den Schlaf deiner Schwester!", kam es von Ava an Kathleen gerichtet.
Ryan lächelte. Als sein Handy klingelte, wurde er sofort wieder ernst, entschuldigte sich, stand auf und verließ den Raum.
Ava musterte Kathleen:"Alles in Ordnung mit ihm?"
Danach spielten die Kinder im Gästezimmer, während die Erwachsenen noch in der Küche waren.
"Ich bewundere immer wieder den Schlaf deiner Schwester!", kam es von Ava an Kathleen gerichtet.
Ryan lächelte. Als sein Handy klingelte, wurde er sofort wieder ernst, entschuldigte sich, stand auf und verließ den Raum.
Ava musterte Kathleen:"Alles in Ordnung mit ihm?"
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"Ja, das ist eins ihrer Talente", lächelte sie.
Als Ryan hinausging, sah sie ihm ernst nach und beantwortete dann Avas Frage. "Sie haben ihn wegen eines Einsatzes angerufen."
Als Ryan hinausging, sah sie ihm ernst nach und beantwortete dann Avas Frage. "Sie haben ihn wegen eines Einsatzes angerufen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ava nickte:"Wie hat er reagiert? Wann müssen sie los?"
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Kathleen sah sie verwundert an. "Du denkst, er geht mit?!"
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"Naja, wenn sein Arm wieder geheilt ist, bis sie eingezogen werden. Habt ihr nicht darüber geredet?", erkundigte sie sich.
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"Doch, das haben wir und er hat gesagt, er geht nicht wieder ins Kampfgebiet."
Das durfte doch nicht wahr sein! Hatte diese Frau nicht schon genug sinnloses Leid erfahren? "Ich leg mich nochmal hin", kam es von ihr, ehe sie auch schon in ihrem Zimmer verschwunden war.
Das durfte doch nicht wahr sein! Hatte diese Frau nicht schon genug sinnloses Leid erfahren? "Ich leg mich nochmal hin", kam es von ihr, ehe sie auch schon in ihrem Zimmer verschwunden war.
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Kurz darauf kam Ryan zurück in die Küche und sah sich um:"Wo ist Kathleen?"
"Hat sich nochmal hingelegt?"
"Geht es ihr schlechter?"
Ava zögerte:"Ich denke, es ist eher die Situation
Ryan nickte.
Ava musterte ihn:"Wie geht es dir damit?"
"Es ist komisch. Normalerweise wäre ich wohl in ein paar Tagen auf dem Weg zu euch gewesen. Nervös hätte er wie immer die gleichen Witze gemacht...", er ging zum Fenster und sah hinaus.
Ava nickte und verdrehte leicht die Augen:"Deine Uniform spannt, Lieutenant Commander, hat es dir wieder zu gut geschmeckt?", kam es mit verstellter Stimme lächelnd von ihr.
Ryan lächelte ebenfalls kurz.
"Ich kann mir die Einheit nicht ohne ihn vorstellen!", kam es dann ernst von ihm.
"Hat sich nochmal hingelegt?"
"Geht es ihr schlechter?"
Ava zögerte:"Ich denke, es ist eher die Situation
Ryan nickte.
Ava musterte ihn:"Wie geht es dir damit?"
"Es ist komisch. Normalerweise wäre ich wohl in ein paar Tagen auf dem Weg zu euch gewesen. Nervös hätte er wie immer die gleichen Witze gemacht...", er ging zum Fenster und sah hinaus.
Ava nickte und verdrehte leicht die Augen:"Deine Uniform spannt, Lieutenant Commander, hat es dir wieder zu gut geschmeckt?", kam es mit verstellter Stimme lächelnd von ihr.
Ryan lächelte ebenfalls kurz.
"Ich kann mir die Einheit nicht ohne ihn vorstellen!", kam es dann ernst von ihm.
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Kathleen lag auf ihrem Bett, die Arme hinter dem Kopf gekreuzt und starrte an die Decke.
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Ava sah auf den Tisch vor sich:"Das gleiche hat er damals gesagt, als du das erste Jahr nicht gekommen bist, um ihn abzuholen und wir nicht wussten, was mit dir los ist!"
Ryan nickte und schwieg dann eine Weile:"Ich sollte nach Kathleen sehen!", damit drehte er sich wieder um und ging zügig zu der Zimmertür an die er klopfte.
Ryan nickte und schwieg dann eine Weile:"Ich sollte nach Kathleen sehen!", damit drehte er sich wieder um und ging zügig zu der Zimmertür an die er klopfte.
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"Was ist?", kam es von Kathleen, die den Blick nicht von dem Punkt an der Decke abwandte, den sie angestarrt hatte.
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"Ich bin´s. Hast du Schmerzen? Kann ich reinkommen?", erkundigte er sich.