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Erst kurz vor dem Mittag kam Kathleen aus dem Bad und setzte sich zu Ryan an den Küchentisch. "Du willst reden? Na dann rede."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan musterte sie:"Ich werde heute noch benachrichtigt, wann mein Gesprächstermin sein wird!"
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"Und was bringt das? Dann sperren sie dich ein oder Schlimmeres?", fragte sie.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er schüttelte seinen Kopf:"Ich denke, es kommt nicht zu einer Gerichtsverhandlung. Ich habe schließlich Gründe, die sie akzeptieren müssen, meine Verletzung, die ich mir im Einsatz geholt habe ist noch nicht wieder ganz verheilt, dann ist da die ganze Geschichte mit Ava, die ihren Ehemann im Einsatz verloren hat und jetzt hier ein neues Leben aufbauen muss. Zudem ist da die Operation von Amy, für die ich versuchen muss, meine Feinmotorik so gut es möglich ist wieder herzustellen.", erklärte er.
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"Das ist jetzt vielleicht so. Und was ist in einem halben Jahr? Was ist dann? Dann musst du wieder da hin und sie bringen dich um und ich sitze hier und trauere mit drei fremden Leuten, mit denen ich meine Wohnung teile." Sie wusste, dass das hart klang und eigentlich meinte sie es nicht so; sie hatte Ava gern und vergötterte die Kinder. Aber die Angst um ihn überwog alles.
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"Ich hoffe, bis dahin hat sich unsere Wohnsituation schon verändert. Aber ich weiß, was du meinst. Wird mein Arm wieder wie früher, wird ein frühzeitiger Austritt schwer, aber auch nicht unmöglich. Zudem besteht immer noch die Möglichkeit, wie früher als Arzt zu arbeiten. Wenn ich wieder eine ähnliche Stelle bekomme, wäre ich fast nicht mehr draußen, im Gefecht.Wir werden eine Lösung finden, Kathleen.", gab er zurück.
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"Bitte versprich mir, dass du nicht wieder dorthin gehst, wo du getötet werden kannst", bat sie leise und sah ihm dabei in die Augen.
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"Das kann ich nicht und das weißt du. Selbst im Kriegslazarett kann ein verrückter auftauchen. House, Chase und seine Frau waren als Mitarbeiter eines gewöhnlichen Krankenhaus bereits großer Gefahr ausgesetzt. Aber ich werde wie gesagt versuchen, wieder von der aktiven Kampfeinheit wegzukommen. Das verspreche ich dir!", gab er ehrlich zurück und erwiderte ihren Blick.
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"Versuchen", wiederholte sie und sah auf den Tisch zwischen ihnen.
Schließlich stand sie auf und öffnete den Kühlschrank. Es war bereits Mittagszeit und sie musste auf andere Gedanken kommen.
Schließlich stand sie auf und öffnete den Kühlschrank. Es war bereits Mittagszeit und sie musste auf andere Gedanken kommen.
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"Ja, versuchen und wie ich bereits sagte, denke ich, dass meine Karten sehr gut sind. Glaub mir bitte, ich bin schon lange dabei und weiß, wie ich mich in solchen Gesprächen zu verhalten habe!", kam es von ihm. Als sie zu dem Kühlschrank ging musterte er sie:"Auf was hast du Lust?"
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Sie nickte nur noch. Was blieb ihr auch anderes übrig?
"Mal sehen. Ich werde wohl von allem etwas probieren. Wäre schade, wenn es schlecht würde. Was willst du haben?" Sie nahm sich von allen Speisen, die Ava gemacht hatte, einen Löffel auf einen Teller.
Im Krankenhaus brachte man inzwischen, zur Überraschung von Jack, etwas zu essen in Liz' Zimmer.
Auf seinen fragenden Blick hin erklärte die Schwester, dass Liz schließlich wieder zu Kräften kommen musste.
"Mal sehen. Ich werde wohl von allem etwas probieren. Wäre schade, wenn es schlecht würde. Was willst du haben?" Sie nahm sich von allen Speisen, die Ava gemacht hatte, einen Löffel auf einen Teller.
Im Krankenhaus brachte man inzwischen, zur Überraschung von Jack, etwas zu essen in Liz' Zimmer.
Auf seinen fragenden Blick hin erklärte die Schwester, dass Liz schließlich wieder zu Kräften kommen musste.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Ryan nickte, stand auf und lud sich ebenfalls etwas auf einen Teller.
Ava kam zurück und begrüßte die beiden.
Liz schlief weiter.
Ava kam zurück und begrüßte die beiden.
Liz schlief weiter.