Ryan nickte und bewegte den Rollstuhl langsam zurück ins Wohnzimmer.
"Ich kann im Rollstuhl sitzen bleiben, dann brauchst du mich nicht wieder heben!", meinte er dort angekommen.
Liz befüllte die Teller und nahm dann ebenfalls Platz.
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"Und dann machen wir was genau? Uns ansehen?", fragte Kathleen und half ihm, sich auf das Sofa zu legen, wo sie sich kurz darauf an ihn schmiegte und ihm durchs Haar streichelte.
"Guten Appetit", wünschte Jack allen und begann dann zu essen.
Chase bekam im Krankenhaus ebenfalls gerade sein Mittagessen und war froh über die Schmerztablette, die man ihm dazu gab.
"Guten Appetit", wünschte Jack allen und begann dann zu essen.
Chase bekam im Krankenhaus ebenfalls gerade sein Mittagessen und war froh über die Schmerztablette, die man ihm dazu gab.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan versuchte den Kopf frei zu bekommen. Doch darin waren im Moment so viele Gedanken, die sich im Kreis drehten.
Auch die anderen aßen.
"Wann dürfen wir Papa besuchen?", wollte Lisa wissen, als sie aufgegessen hatte.
Auch die anderen aßen.
"Wann dürfen wir Papa besuchen?", wollte Lisa wissen, als sie aufgegessen hatte.
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Kathleen streichelte Ryan sanft über die Wange und Brust und sah ihm in die Augen. "Willst du mir irgendwas erzählen?", fragte sie flüsternd.
"Da müsst ihr Amy fragen", kam es von Jack, der nun zu der jungen Frau blickte.
"Da müsst ihr Amy fragen", kam es von Jack, der nun zu der jungen Frau blickte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was zum Beispiel?", erkundigte er sich, da sein Leben in letzter Zeit nicht wirklich spannende Inhalte hatte.
Sie zuckte mit den Schultern:"Wir können später gerne mit dem Bus zum Krankenhaus fahren!"
Die Mädchen waren gleich voller Freude.
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Kathleen zuckte mit den Schultern. "Zum Beispiel die Geschichten deiner Tattoos", schlug sie vor.
Jack schmunzelte. "Soll einer von uns mitkommen?", fragte er dann an Amy gewandt.
Jack schmunzelte. "Soll einer von uns mitkommen?", fragte er dann an Amy gewandt.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Meine Einheit ist mal am Abend zusammen gesessen, wir waren alle verwundet, weil unser Zelt angegriffen worden ist. Der Rücktransport war erst am nächsten Tag möglich, so habe ich uns alle soweit versorgt und wir übernachteten in versteckt in einer Höhle. Einer der Jungs fing plötzlich an, von Höhlenmalerei zu erzählen. Bei näherer Betrachtung...Dreck. Mit viel Phantasie konnte man jedoch das Schwert in dem Stein erkennen...", er deutete auf seinen rechten Arm:"...in der Nacht war es sehr kalt, am nächsten Morgen kam ein schlimmes Unwetter. Zuerst wollten wir abwarten, doch dann wären wir wohl ertrunken. Der Weg aus der Höhle war auch nicht gerade einfach, der nasse Stein machte uns zu schaffen. Mein Freund meinte dann, wenn wir alle diesen Einsatz überleben, sollten wir uns die "Höhlenmalerei" stechen lassen. So fing das ganze eigentlich an."
Liz wurde gleich etwas unruhig, doch Amy lehnte ab:"Wegen uns nicht nötig. Wenn ihr wollt, natürlich gerne!"
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Kathleen lauschte ihm gespannt und streichelte ihn dabei.
"Wie du möchtest", sagte Jack sanft zu Liz.
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Er genoss ihre Berührungen und schwieg nun. Schließlich hatte er ihr die Geschichte, die sie hören wollte erzählt.
Liz schüttelte sofort ihren Kopf:"Ich bleibe hier!"
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"Und dann sind sie alle nach und nach zusammen gekommen?", fragte sie, als er schwieg.
"Gut, dann macht ihr euch einen Familien-Tag", nickte Jack.
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Ryan nickte:"Kleinere und größere, genau wie die Verletzungen!"
"Aber erstmal aufessen!", meinte Amy und nickte zu Lisa´s Teller, den diese am liebsten sofort weggeschoben hätte.
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"Erzählst du mir von ein paar?", bat Kathleen ihn.
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