Ryan nickte:"Ja. Wir haben schon viel zusammen durch. Sie wird mir auch hier helfen."
Sie nickte und ging dann zu den Mädchen, denen sie alles genau und ehrlich berichtete.
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"Ich weiß. Darum hab ich auch Angst, dass du nicht objektiv bist. Sie mag gut sein, aber manchmal sind die Möglichkeiten eben begrenzt und ich hoffe, dass du dann reagierst und dir noch andere Hilfe suchst. Versprich mir das. Bitte." Sie sah ihm in die Augen.
"Amy ist zurück. Robert geht es wohl wieder besser", berichtete Jack Liz, als er wieder bei ihr in der Küche war.
"Amy ist zurück. Robert geht es wohl wieder besser", berichtete Jack Liz, als er wieder bei ihr in der Küche war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie soll diese andere Hilfe aussehen?", erkundigte er sich.
"Das ist schön! Gott sei Dank! Hat Amy Hunger?", fragte Liz gleich.
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"Intensivere Therapien. Welche, die sie nicht durchführen kann. Ich vertraue dir und damit ihr. Aber für den Fall der Fälle... Ich will nur, dass es dir besser geht. Und wenn du nicht mehr laufen kannst, dann wenigstens Schmerzfreiheit", erklärte sie.
"Ich hoffe es, bei der Menge, die du kochst", lächelte er.
"Ich hoffe es, bei der Menge, die du kochst", lächelte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie hat ja auch eine Praxis. Da haben wir mehr Möglichkeiten!", meinte er und spielte mit dem Messer in seinen Händen:"Du denkst auch, dass ich nicht mehr laufen kann, oder?"
"Naja, eigentlich war die Frage dumm. Wann hat Amy keinen Hunger?", kam es dann mit einem Grinsen von Liz.
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"Das habe ich nicht gesagt. Aber ich glaube nicht, dass ich dir damit helfe, alles schön zu reden, oder?" Sanft strich sie ihm über die Hand. "Sag mir bitte einfach immer ehrlich, wie es dir geht. Und nicht immer nur 'geht schon, ist auszuhalten'. Ich glaube nicht, dass Laura dir das durchgehen lassen wird."
Jack zuckte mit den Schultern. "Naja, wenn sie in Sorge ist, schlägt ihr das schon häufig auf den Magen", gab er zu bedenken.
Jack zuckte mit den Schultern. "Naja, wenn sie in Sorge ist, schlägt ihr das schon häufig auf den Magen", gab er zu bedenken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er zuckte mit den Schultern:"Es ist aber so. Es ist auszuhalten!"
Liz nickte:"Hast du nicht gesagt, Robert ist wieder wach?"
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Kathleen nickte, belegte die Steaks und schob sie in den Ofen.
Sie wünschte sich so sehr, dass er einmal ehrlich zu ihr war, dass sie es gar nicht in Worte fassen konnte.
"Schon. Aber du kennst Amy. Sie traut Ärzten nicht und ist wohl erst richtig beruhigt, wenn er wieder zu Hause ist und laufen kann", gab er zu bedenken.
Sie wünschte sich so sehr, dass er einmal ehrlich zu ihr war, dass sie es gar nicht in Worte fassen konnte.
"Schon. Aber du kennst Amy. Sie traut Ärzten nicht und ist wohl erst richtig beruhigt, wenn er wieder zu Hause ist und laufen kann", gab er zu bedenken.
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Ryan stellte die Teller und Gläser auf den Tisch.
"Wenn sie bis dahin nicht isst, wird sie nur noch ein Strich in der Landschaft sein!", meinte Liz.
"Wenn sie bis dahin nicht isst, wird sie nur noch ein Strich in der Landschaft sein!", meinte Liz.
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"Das dauert jetzt noch eine Weile. Wir haben uns schon länger keine gemütliche Zeit zusammen gemacht", meinte sie und lehnte sich ihm gegenüber an die Küchenzeile.
"Wollen wir es nicht hoffen!" Er bewegte sich zur Küchentür. "Anna, Lisa, Amy! Kommt bitte essen!", rief er hinüber.
"Wollen wir es nicht hoffen!" Er bewegte sich zur Küchentür. "Anna, Lisa, Amy! Kommt bitte essen!", rief er hinüber.
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"Was möchtest du machen?", erkundigte sich Ryan.
Lisa kam so schnell gelaufen, dass sie fast über ihren Stuhl fiel, Anna brauchte etwas länger, da sie noch eine Aufgabe fertig machen wollte. Amy war vom Sofa aufgestanden und kam nun langsam in die Küche.
Lisa kam so schnell gelaufen, dass sie fast über ihren Stuhl fiel, Anna brauchte etwas länger, da sie noch eine Aufgabe fertig machen wollte. Amy war vom Sofa aufgestanden und kam nun langsam in die Küche.
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"Keine große Sache. Sofa?", schlug sie vor.
Jack musste schmunzeln, als er Lisa angestolpert kommen sah, wurde jedoch wieder ernster, als er Amy musterte. Man sah ihr wirklich immer an, wenn sie sich nicht gut fühlte, egal ob körperlich oder seelisch.
Jack musste schmunzeln, als er Lisa angestolpert kommen sah, wurde jedoch wieder ernster, als er Amy musterte. Man sah ihr wirklich immer an, wenn sie sich nicht gut fühlte, egal ob körperlich oder seelisch.
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