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Kathleen schüttelte den Kopf und zögerte kurz, bis für sie feststand, dass er nie ein Wort darüber verlieren würde. "Das ist nicht das erste Mal gewesen."
"Naja, es ist der Rest von gestern. Da hat ja keiner so richtig was gegessen", gab er zu und stellte schief lächelnd die Schüsseln auf dem Couchtisch ab.
"Naja, es ist der Rest von gestern. Da hat ja keiner so richtig was gegessen", gab er zu und stellte schief lächelnd die Schüsseln auf dem Couchtisch ab.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das erste Mal...was?", erkundigte er sich.
Liz nickte:"Natürlich!"
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"Genau das, was du jetzt denkst", meinte sie ernst und schluckte etwas verkrampft.
Sanft half Jack seiner Freundin auf und schob ihr ein Kissen in den Rücken, ehe er ihr den Sauerstoff abnahm und die Schüssel reichte.
Sanft half Jack seiner Freundin auf und schob ihr ein Kissen in den Rücken, ehe er ihr den Sauerstoff abnahm und die Schüssel reichte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber du hast mir erzählt, dass sie in letzter Zeit das Haus kaum verlassen hat. Wie konnte das überhaupt passieren?", wollte er wissen.
"Wieviel Pech kann man haben!?", kam es nach einer kurzen Weile leise von ihm.
Liz nahm die Schüssel entgegen und begann zu essen.
"Wieviel Pech kann man haben!?", kam es nach einer kurzen Weile leise von ihm.
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"Ich weiß es nicht, Ryan. Ich... ich bin mir sicher, dass es die gleiche Person war. Amy weiß, wer es war und ich bin mir fast sicher, dass ich weiß, wer es war. Aber was hilft das, wenn sie keine Aussage macht? Das hat sie beim letzten Mal auch nicht getan", flüsterte sie, damit keiner im Umkreis sie hören konnte. "Das ist kein Pech gewesen. Das war kein Zufall."
Auch Jack löffelte sein Essen und so schwiegen sie für eine Weile.
"Wie geht es dir jetzt?", wollte er dann vorsichtig wissen.
Auch Jack löffelte sein Essen und so schwiegen sie für eine Weile.
"Wie geht es dir jetzt?", wollte er dann vorsichtig wissen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte:"So wie du sie beschreibst spricht sie auch mit niemandem aus der Klinik!?"
Liz lächelte matt:"Etwas besser!"
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"Nein, auf keine Fall", meinte sie kopfschüttelnd.
Jack lächelte leicht und sah ihr sanft in die Augen. "Wenn du nicht mehr hier rumliegen willst... Also, wenn du ins Bad willst, oder in dein Zimmer... Sag einfach bescheid, okay?" Er sprach in solchen Momenten immer noch zögerlich mit ihr; sonst war er es, der Hilfe brauchte.
Jack lächelte leicht und sah ihr sanft in die Augen. "Wenn du nicht mehr hier rumliegen willst... Also, wenn du ins Bad willst, oder in dein Zimmer... Sag einfach bescheid, okay?" Er sprach in solchen Momenten immer noch zögerlich mit ihr; sonst war er es, der Hilfe brauchte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Dann solltest du wieder zu ihr gehen!", kam es von Ryan.
Liz nickte:"Danke!"
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"Und dann?", wollte sie wissen und sah ihn mit schief gelegtem Kopf interessiert an.
"Schmeckt es dir denn?", fragte Jack sie dann.
"Schmeckt es dir denn?", fragte Jack sie dann.
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"Geh zu ihr, zwing sie zu nichts. Lass sie entscheiden was sie möchte, aber lass sie nicht zu lange alleine.", kam es langsam von ihm.
Liz nickte:"Ja, danke! Hast du gut gemacht!"
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Kathleen seufzte. "Ich würde es zu Hause sowieso nicht lange aushalten."
Jack musste schmunzeln. "Klingt so, als würdest du dein Hündchen loben."
Jack musste schmunzeln. "Klingt so, als würdest du dein Hündchen loben."
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Er schmunzelte.
Liz schwieg darauf und gleitete in ihre Gedanken ab.
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