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Houslerin2.0
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"Dein Kopf hat ganz schön was abbekommen, oder?", kam es nur von ihr.

Liz nickte und sah ihn erwartend an.
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Remy Hadley
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Chase seufzte. Mit einer Antwort dieser Art hatte er schon gerechnet, doch er wollte es wenigstens versuchen. Amy machte es schließlich auch nie anders, wenn sie mal wieder einen ihrer vielen Unfälle hatte.
So schwieg er nun, bis die Retter angekommen waren und ließ Amy dann den Unfall schildern. Er selbst fügte anschließend hinzu, dass er von einem SHT und einer Claviculafraktur ausging und sein Bein ebenfalls nicht gut aussah.
Sie stabilisierten seine Halswirbelsäule, gaben ihm Schmerzmittel und stellten dann sein Bein ruhig. Als einer der Retter sich über seinen Kopf beugte, flüsterte er ihm so zu, dass Amy es nicht hören konnte: "Lassen Sie meine Freundin bitte vorn mitfahren? Sie hat eine Beinprothese, noch nicht so lange und ist damit noch nicht gefahren, auch wenn das Auto ein Automatik-Wagen ist", bat er ihn.

"Robert ist von einem Auto angefahren worden. Er ist bei Bewusstsein und alles, aber Amy schreibt, dass er sich wohl ein Bein gebrochen hat und sie fahren jetzt ins Krankenhaus", erklärte Jack Liz möglichst schnell hintereinander.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Dürfen die ungebildeten vielleicht auch wissen, was los ist?", kam es von Amy, als die Sanitäter Robert soweit versorgt hatten, während sie ihrer Schwester erneut eine SMS schrieb.

Liiz atmete tief durch:"Was sollen wir jetzt machen? Die Kinder werden zu ihm wollen!"
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Remy Hadley
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"Das werden wir erst im Krankenhaus genau wissen", entgegnete Chase, bevor sie ihn in den Wagen schoben.

"Ich würde ihnen erstmal nichts sagen. Im Moment können sie ja zeitlich gesehen noch einkaufen sein. Lass uns abwarten, was mit ihm ist und es ihnen dann sagen", schlug er vor. Besonders Anna wollte immer sofort genau wissen, was passiert und ob es schlimm war.
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Amy verdrehte die Augen:"Ja, schon klar! Blöd bin ich auch nicht. Ich habe nur kein medizinisches Hintergrundwissen!"
Da ihre Schwester nicht antwortete schrieb sie nun Ryan.

Liz musterte ihn:"Aber es geht ihm wirklich soweit gut? Du willst mich nicht schonen?!"

Ryan sah auf sein Handy und dann auf den Rollstuhl neben dem Bett.
Er tippt zunächst eine SMS, von der er hoffte, dass sie Amy etwas beruhigen würde, dann rief er nach Kathleen.
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"Ich denke, ich habe mir mein Schlüsselbein gebrochen, eine Gehirnerschütterung und der Kommentar zu meinem Bein kam ja von dir selbst", erklärte Chase und schloss dann angestrengt die Augen.

"Amy hat nur geschrieben, was passiert ist und dass es ihm sonst gut geht", erklärte er ehrlich erneut.

Kathleen dachte, dass er Hilfe brauchte, da er sonst nie nach ihr rief, aus Angst, sie zu stören.
So kam sie nun förmlich ins Schlafzimmer gerannt. "Alles in Ordnung?!"
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Amy nickte und sah auf die Sanitäter:"Und Ihnen hat es die Sprache verschlagen? Wir könnten dann vielleicht auch mal losfahren, wenn es Ihnen nichts ausmacht, oder wollen Sie erst noch eine Pause machen?"

Liz atmete tief durch und nickte:"In Ordnung!"

Er schütteltet seinen Kopf:"Wir müssen ins Krankenhaus fahren, Robert hatte einen Unfall. Es geht ihm soweit gut, er hat nur etwas mit seinem Bein und ein paar andere Verletzungen."
Schon fing er an, sich aufzurichten.
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"Wollen Sie bei uns mitfahren?", fragte der Sanitäter, den Chase angesprochen hatte, Amy daraufhin, während sein Kollege bereits einstieg.
Gerade traf auch die Polizei ein, die von dem Fahrer zunächst auf den Unfallverursacher verwiesen wurde.

"Geht es, Liz?", fragte Jack besorgt und streichelte ihr über die Unterarme.

Kathleen brauchte einen Moment, in dem sie tief durchatmete und ließ seine Informationen sacken. "Nein, warte. Wenn es, wie du sagst, wirklich nicht so schlimm ist, dann bleiben wir erstmal hier. Du brauchst die Pause. Wir telefonieren nachher mit Amy und dann können wir immer noch fahren, wenn wir mehr wissen", meinte sie schließlich.
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"Natürlich!", kam es von Amy, die die Frage für unwahrscheinlich überflüssig hielt. Nur mit Mühe kam sie auf den Beifahrersitz.

Liz nickte:"Ja, natürlich!"

Er schüttelte seinen Kopf:"Ich brauche gar nichts!"
Ryan zog sich hoch.
"Aber Amy braucht dich jetzt. Sie dreht uns doch sonst dort ganz alleine durch!", meinte er dann.
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Der Fahrer streckte Amy eine Hand entgegen, um ihr zu helfen. "Sie sind recht hoch, unsere Wagen", nickte er. Er wusste ja auch nichts von Amys Handicap.
Schließlich fuhren sie zum Krankenhaus, wo Chase sich noch kurz von Amy verabschiedete, als er in den Bereich gebracht wurde, wo sie nicht mit hin durfte.

"Aber sei bitte ehrlich, wenn es dir schlecht geht", nickte Jack, ehe er die Tätigkeit fortsetzte, die er vorher unterbrochen hatte.

"Ryan, es ist meine Entscheidung, hier zu bleiben", kam es daraufhin von Kathleen.
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Amy sah ihnen nach und nahm dann unruhig Platz.

Liz nickte erneut und säuberte dann weiter die Küche.

"Ja, wegen mir. Das macht es nicht besser! Von mir aus, fahr du alleine. Ich bin kein kleines Kind. Ich kann durchaus alleine bleiben!", gab Ryan zurück.
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Chase wurde zuerst zum CT gebracht, um Verletzungen der Wirbelsäule und Blutungen im Gehirn auszuschließen, ehe sein Schlüsselbein und sein Bein geröntgt wurden.
Da Tibia und Fibula kniegelenksnah gebrochen waren und auch sein Sprunggelenk und die Mittelfußknochen nicht unbeschadet geblieben waren, musste er anschließend wegen eventuellen Bänderverletzungen noch zum MRT, wo er zur Krönung noch erfuhr, dass nur noch zwei Bänder den Fuß stabilisierten.
Sichtlich genervt von den ganzen Prozeduren brachte man ihn schließlich in ein Zimmer, nachdem man Amy bescheid gegeben hatte und händigte ihm auf seinen Wunsch hin alle Bilder aus.

"Darum geht es nicht. Ich möchte erst auf Nachricht warten", erklärte Kathleen. "Wo wir grade dabei sind: Mein Handy liegt noch im Auto, ich gehe es holen." Damit war sie nach draußen verschwunden.
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