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"In Ordnung, es ist gut, wenn du ehrlich bist", nickte er und legte ihr kurz eine Hand auf die Schulter. "Nutz die Zeit aus, während wir weg sind, und erhol dich ein bisschen."
Schließlich sprach er mit House und Isobel, ehe letztendlich die beiden Männer, Lisa und Amy gemeinsam zum Krankenhaus fuhren.
Schließlich sprach er mit House und Isobel, ehe letztendlich die beiden Männer, Lisa und Amy gemeinsam zum Krankenhaus fuhren.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz ging in ihr Zimmer. Sie hoffte, sie konnte ihre Tränen zurück halten.
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Jack unterhielt sich noch eine Weile mit Isobel und Kathleen, ehe er Liz folgte. Da er das Gespräch nicht mitbekommen hatte, fragte er sie dann: "Geht es dir nicht gut?"
Zunächst begleiteten sie alle Lisa, doch als klar wurde, dass sie eine Weile warten musste, blieb House bei ihr, während Chase mit Amy in die Notaufnahme ging.
Zunächst begleiteten sie alle Lisa, doch als klar wurde, dass sie eine Weile warten musste, blieb House bei ihr, während Chase mit Amy in die Notaufnahme ging.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Doch!", gab sie zurück.
"Das ist völlig übertrieben!", kam es von Amy.
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"Sieht aber nicht danach aus. Was ist denn?", wollte er leise wissen.
"Ist es das?", fragte Chase, sagte einem Kollegen bescheid, dass sie da waren und ging mit ihr in ein leeres Behandlungszimmer.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz zögerte:"Ich war ehrlich zu Chase. Du weißt, wie schwer mir das fällt. Aber, was soll ich ihn begleiten, wenn ich bei keinem Transfer helfen kann und nicht mal weiß, ob ich genug Luft habe, um einen der Rollstühle länger zu schieben? Am Ende fahren sie alle wieder nach Hause und ich muss dort bleiben.", Liz pausierte:"Er hat gesagt, ich solle die Zeit nutzen, hier bleiben und mich ausruhen. Ich weiß, es war nicht seine Absicht, aber das führte mir wieder vor Augen, wie unnütz ich geworden bin. Ich kann gar nicht mehr helfen, im Gegenteil!"
Amy nickte:"Würde ich es sonst sagen?"
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Jack nickte, um Verständnis zu zeigen und nahm sie dann in seine Arme. "Du bist nicht unnütz", flüsterte er. "Du merkst es vielleicht selbst nicht, aber du tust unglaublich viel für sie. Es geht nicht mehr so wie erst, ja, aber das sind nur wenige Dinge."
Chase half Amy, sich hinzulegen und löste dann die provisorische Schiene von ihrem Handgelenk, damit er die Hand röntgen konnte.
Chase half Amy, sich hinzulegen und löste dann die provisorische Schiene von ihrem Handgelenk, damit er die Hand röntgen konnte.
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Liz versuchte sich in seinen Armen zu entspannen. Ein paar Tränen liefen ihr dabei über die Wange.
Amy schwieg jetzt.
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Jack sagte nun nichts mehr, sondern hielt sie fest in den Armen und streichelte sie.
Wenig später hatte Chase Amys Hand geröntgt, sah sich kurz die Aufnahmen am PC an und rief dann einen Kollegen an, dem er erklärte, dass er ihm die Bilder schicken würde.
"Wie würdest du vorgehen?", fragte er dann nach einer kurzen Pause und wartete die Antwort ab. "Das hatte ich befürchtet", nickte er. "Danke dir."
Schließlich legte er wieder auf.
Wenig später hatte Chase Amys Hand geröntgt, sah sich kurz die Aufnahmen am PC an und rief dann einen Kollegen an, dem er erklärte, dass er ihm die Bilder schicken würde.
"Wie würdest du vorgehen?", fragte er dann nach einer kurzen Pause und wartete die Antwort ab. "Das hatte ich befürchtet", nickte er. "Danke dir."
Schließlich legte er wieder auf.
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Amy wartete in der Zwischenzeit genervt auf Chase.
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Chase drehte sich schließlich zu Amy um und setzte sich zu ihr. "Du hast dir die Mittelhandknochen gebrochen", meinte er dann, sah kurz auf ihre Hand und dann zurück in ihre Augen. Sie musste unglaubliche Schmerzen haben. "Ich gebe die jetzt ein Schmerzmittel, dann richte ich die Brüche aus und lege dir einen Gips an", erklärte er langsam.
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Amy atmete tief durch:"Wir könnten auch einfach nach Hause fahren!"