"Also Amy, wie sieht es aus, ich denke, du solltest mich in den nächsten Tagen mal wieder besuchen!", meinte Ryan schließlich, nachdem sie die Debatte um das Spiel beendet hatten.
"Schreib mir wann und ich werde da sein, Kommander!", kam es von Amy grinsend, ehe sich die beiden verabschiedeten.
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Chase verabschiedete sich mit Handschlag ebenfalls von den beiden, ehe Kathleen ihre Schwester noch kurz umarmte und dann den Kindern von Weitem winkte.
Danach half sie Ryan ins Auto zurück und Chase lud bereits den Rollstuhl ein, während sie seine Beine noch bequem in den Fußraum drehte.
Danach half sie Ryan ins Auto zurück und Chase lud bereits den Rollstuhl ein, während sie seine Beine noch bequem in den Fußraum drehte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ehe sie wieder in den Garten ging, hob Amy zur Verabschiedung noch einmal kurz die Hand.
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Chase sah dem Auto ebenfalls kurz nach und ging dann neben Amy her.
"Habt ihr alles für euren Geburtstag schon ausgemacht?"
"Habt ihr alles für euren Geburtstag schon ausgemacht?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte:"Ja, haben wir. Kathleen ist schon ganz aufgeregt!"
Im Auto schwieg Ryan erneut und sah aus dem Fenster. Er erinnerte sich an den Blick seiner Frau, wenn er vom Sport zurück kam. Seine Tätowierungen und seine Muskeln fand sie stets besonders anziehend. Jetzt war er ein Häufchen Elend und fragte sich, was Kathleen an ihm fand und wie ihn seine Frau jetzt wohl ansehen würde.
Im Auto schwieg Ryan erneut und sah aus dem Fenster. Er erinnerte sich an den Blick seiner Frau, wenn er vom Sport zurück kam. Seine Tätowierungen und seine Muskeln fand sie stets besonders anziehend. Jetzt war er ein Häufchen Elend und fragte sich, was Kathleen an ihm fand und wie ihn seine Frau jetzt wohl ansehen würde.
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"Aufgeregt? Inwiefern?", wollte er schmunzelnd wissen.
Kathleen hielt vor ihrem Haus und stellte den Motor ab. Sie sah zu Ryan hinüber und strich ihm kurz über den Oberschenkel.
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"Na, wegen dem Geburtstag. Alles muss geplant sein. Ich denke mir, wir besuchen sie und dann sehen wir schon, was wir machen. Ich überlege eigentlich nur, was als Geschenk für sie passend wäre.", erklärte Amy:"Naja, alles wie jedes Jahr eigentlich."
Ryan öffnete schwungvoll seine Tür, damit sie auch offen blieb und rutschte dann schon mal so gut er konnte in die für den Transfer passende Position.
Ryan öffnete schwungvoll seine Tür, damit sie auch offen blieb und rutschte dann schon mal so gut er konnte in die für den Transfer passende Position.
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"Nicht, dass ich dich damit jetzt aus der Bahn werfe, aber: Wenn man was Essen will, muss man das auch vorher besorgen", grinste Chase und zog dann für sie und sich einen Stuhl zurecht. "Hast du denn schon eine Geschenkidee?"
Kathleen atmete tief durch und stieg aus. Sie hatte das düstere Gefühl, dass jetzt alles wieder von vorne losging, genau wie vor der OP.
Kurz darauf stand der Rollstuhl neben der Beifahrertür und sie holte noch ihre Tasche aus dem Kofferraum.
Kathleen atmete tief durch und stieg aus. Sie hatte das düstere Gefühl, dass jetzt alles wieder von vorne losging, genau wie vor der OP.
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"Ja, das ist aber nicht nur an Geburtstagen so. Dann muss man nur etwas mehr kaufen!", kam es schulterzuckend von ihr, ehe sie für den Stuhl dankend nickte und Platz nahm:"Nein, eigentlich nicht. Aber ich habe ja auch noch etwas Zeit!"
Ryan sah sich zunächst um. Er sah weder House, noch Isobel oder Leonie. Langsam griff er nach der Bremse und dann nach der Lehne des Rollstuhls und stellte sie nach oben, um dann ein weiteres Stück zu rutschen.
Ryan sah sich zunächst um. Er sah weder House, noch Isobel oder Leonie. Langsam griff er nach der Bremse und dann nach der Lehne des Rollstuhls und stellte sie nach oben, um dann ein weiteres Stück zu rutschen.
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"Ja, drei Tage", nickte er, als wäre das eine Ewigkeit.
Kathleen kam kurz darauf mit ihrer Tasche zurück und half ihm in den Rollstuhl. "Hast du Hunger? Ich habe vorgekocht."
Kathleen kam kurz darauf mit ihrer Tasche zurück und half ihm in den Rollstuhl. "Hast du Hunger? Ich habe vorgekocht."
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"Eben!", nickte Amy gelassen und beobachtete die Mädchen.
Ryan nickte und bewegte den Rollstuhl zum Haus, wobei er merkte, dass seine Kräfte immer mehr nachließen:"Was gibt es denn?"
Ryan nickte und bewegte den Rollstuhl zum Haus, wobei er merkte, dass seine Kräfte immer mehr nachließen:"Was gibt es denn?"
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"Wir können noch was besorgen fahren, wenn du willst. Jack und Liz sind doch da", schlug er ihr vor.
"Rouladen, ich muss nur die Klöße noch machen, vorbereitet sind sie schon", erklärte sie und schob ihn das letzte Stück, wo es leicht bergauf ging.
"Rouladen, ich muss nur die Klöße noch machen, vorbereitet sind sie schon", erklärte sie und schob ihn das letzte Stück, wo es leicht bergauf ging.
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