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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Nein. Du tust das Wichtigste für mich, wenn du dich um Amy kümmerst", kam es ehrlich von ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte und machte sich dann auf den Weg. Draußen rauchte er auf dem Weg zum Auto noch eine Zigarette und fuhr dann zu Ava und den Kindern. Er erzählte Ava alles und somit saßen sie alle vier wenig später in seinem Auto und fuhren zu seinem alten Haus. Ava bemerkte gleich in der Wohnung von Kathleen, dass Ryan wieder rauchte. Doch natürlich wusste sie warum, so fragte sie nicht weiter nach. Nun, am Haus angekommen, zündete er sich erneut eine Zigarette an, machte jedoch nur ein paar Züge.
Amy hatte in der Zwischenzeit, Jack erzählt, was sie wusste und öffnete nur kurze Zeit nach dem Klingeln die Tür. Nachdem Ryan Amy gefragt hatte, was ihr passiert war, während sie telefoniert hatten, bat er sie, zu Kathleen´s Beruhigung, sich ihr Bein ansehen zu können.Danach bat er sie weiter, ein paar Sachen für ihre Schwester zusammen zu packen. Schließlich blieb Ava mit den Kindern dort und Amy und Ryan machten sich auf den Weg.
Ryan zeigte Amy das Krankenzimmer und verabschiedete sich dann. Er ging auf den Balkon um eine zu rauchen, danach nahm er auf einer Bank auf der Station Platz.
Amy klopfte an der Tür.
Amy hatte in der Zwischenzeit, Jack erzählt, was sie wusste und öffnete nur kurze Zeit nach dem Klingeln die Tür. Nachdem Ryan Amy gefragt hatte, was ihr passiert war, während sie telefoniert hatten, bat er sie, zu Kathleen´s Beruhigung, sich ihr Bein ansehen zu können.Danach bat er sie weiter, ein paar Sachen für ihre Schwester zusammen zu packen. Schließlich blieb Ava mit den Kindern dort und Amy und Ryan machten sich auf den Weg.
Ryan zeigte Amy das Krankenzimmer und verabschiedete sich dann. Er ging auf den Balkon um eine zu rauchen, danach nahm er auf einer Bank auf der Station Platz.
Amy klopfte an der Tür.
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Kathleen war in der Zwischenzeit mit der Hilfe einer Schwester auf der Toilette gewesen. Sie war nun nicht direkt erschöpft, doch die Kopfschmerzen hatten durch den in Schwung gebrachten Kreislauf erneut zugenommen.
"Ja", kam es so nun von ihr, als es an der Tür klopfte.
"Ja", kam es so nun von ihr, als es an der Tür klopfte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy kam rein und stellte die Tasche auf dem Tisch ab:"Hallo! Es sind Sachen von mir, da Ryan nicht in deinen wühlen wollte und er meinte, ich sollte mir die vielen Treppen nicht antun.", erklärte sie:"Weißt du schon was?"
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"Danke", nickte Kathleen und sah sie an. "Nein, noch nicht. Geht's dir gut?"
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"Klar! Wie geht es dir jetzt? Warum hast du dich nicht eher gemeldet?", wollte sie wissen.
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"Es geht schon." Sie pausierte eine Weile. "Weil ich dich nicht beunruhigen wollte und dich auch nicht wecken wollte, solange ich noch nichts weiß."
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Amy nickte:"Das alles hast du nun getan!"
Sie pausierte kurz:"Kann ich irgendetwas für dich tun?"
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"Ich weiß, entschuldige", nickte sie kurz. "Es wäre schön, wenn du etwas bleiben könntest."
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"Nun, du hast Glück! Ich habe heute nicht mehr so viel Termine!", kam es von Amy, die sich neben ihre Schwester auf das Bett fallen ließ.
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Kathleen verzog bei der Erschütterung kurz das Gesicht, kuschelte sich dann jedoch an Amy.
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Amy schwieg nun.