"Kathleen, ich bin es gewohnt, in Schützengräben auf den Feind zulauern, von Dächern auf sich bewegende Fahrzeuge zu springen, Fallschirmzuspringen und im eiskalten Wasser zu tauchen. Natürlich habe ich das auch in der letzten Zeit nicht gemacht. Aber das ich keinen Sport mehr machen und nicht mal mehr gehen kann, das macht mich auf Dauer einfach verrückt. Ich sage mir immer wieder, wie es soweit kam, glaube mir. Ich wüsste nicht, wie ich sonst mit der Situation umgehen sollte!", erklärte er sich.
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"Ich verstehe dich. Und ich kann auch verstehen, dass du dann nicht den ganzen Tag lieb und nett zu mir sein kannst, als ob nichts wäre. Aber nur weil du ausziehst, ändert sich deine Situation ja nicht. Also, wegen mir musst du es nicht machen und ich hoffe, das wäre damit dann geklärt", sagte sie ehrlich.
Langsam kam sie wieder zu ihm zurück und setzte sich neben ihn auf das Bett. "Riley hat doch gesagt, dass du nach der OP vielleicht bald mit den Bewegungsübungen anfangen kannst. Das ist kein Sport, schon klar, aber dann hast du wenigstens etwas zu tun und hast etwas, worauf du hinarbeiten kannst."
Langsam kam sie wieder zu ihm zurück und setzte sich neben ihn auf das Bett. "Riley hat doch gesagt, dass du nach der OP vielleicht bald mit den Bewegungsübungen anfangen kannst. Das ist kein Sport, schon klar, aber dann hast du wenigstens etwas zu tun und hast etwas, worauf du hinarbeiten kannst."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte nur und fuhr dann wieder zum Fenster.
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Kathleen blickte nun wieder auf seinen Rücken und ließ die Schultern sinken. Was hatte sie auch erwartet?
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Ryan griff erneut nach der Kiste, zog das Messer heraus und spielte damit.
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Kathleen konnte nicht richtig sehen, was er tat, aber sie fragte sich, ob er in der Zeit, in der er hier allein war, wirklich nur aus dem Fenster sah.
Neugierig stand sie auf und ging zur Tür, die sie öffnete und dann wieder schloss, ganz als ob sie gegangen wäre.
Sie schämte sich dafür, aber Ryan sprach ja ohnehin nicht mit ihr darüber, wie es ihm wirklich ging.
Neugierig stand sie auf und ging zur Tür, die sie öffnete und dann wieder schloss, ganz als ob sie gegangen wäre.
Sie schämte sich dafür, aber Ryan sprach ja ohnehin nicht mit ihr darüber, wie es ihm wirklich ging.
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"Ich kann vielleicht nicht mehr laufen und bin nicht mehr der selbe, aber ich hatte trotzdem eine Grundausbildung bei den Seals. Wenn du also etwas wissen willst, frag einfach und lass die Spielchen!", kam es nach einer Weile von ihm.
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"Entschuldige", kam es leise und ertappt von ihr.
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Er zuckte mit den Schultern:"Und, warum jetzt das ganze?"
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"Was machst du da?", fragte sie so nun einfach.
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"Was denkst du denn?", fragte er verwirrt.
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"Gar nichts denke ich. Ich frage mich einfach, was du machst. Und ich finde es sehr befremdlich, mit dir zu reden, ohne dass du mich ansiehst", fügte sie einfach noch hinzu.
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