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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Leonie schmunzelte süß und lief dann, als der Besuch gegangen war, zu ihrer Schaukel.
"Das sollte sicher nicht aufdringlich sein", meinte House auf Isobels Schweigen hin.
Chase begrüßte Amy mit einem zärtlichen Kuss und zog sich dann einen Stuhl an das Bett.
"Das sollte sicher nicht aufdringlich sein", meinte House auf Isobels Schweigen hin.
Chase begrüßte Amy mit einem zärtlichen Kuss und zog sich dann einen Stuhl an das Bett.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Schon gut! Ich werde dann mal abspülen!"
"Die kleine ist wirklich süß!", meinte Ryan, während sie zurück in die Wohnung von Kathleen fuhren.
Anna nahm auf dem Fensterbrett Platz, während Lisa auf den Schoß ihres Vaters kletterte und mit ihren Erzählungen begann.
"Die kleine ist wirklich süß!", meinte Ryan, während sie zurück in die Wohnung von Kathleen fuhren.
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"Aber das Abtrocknen übernehme ich später", entgegnete House und gab ihr einen kurzen Kuss.
"Ja", bestätigte Kathleen. "Und so ruhig und schüchtern. So war sie schon als Baby. Als ob sie gewusst hätte, dass ihre Eltern schon etwas älter und gehandicappt sind."
"Ja", bestätigte Kathleen. "Und so ruhig und schüchtern. So war sie schon als Baby. Als ob sie gewusst hätte, dass ihre Eltern schon etwas älter und gehandicappt sind."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel musste lachen:"Ja, später wenn es bereits getrocknet ist! Schon gut. Kümmere du dich lieber um unsere Tochter!"
Ryan nickte und lächelte dann:"Kann ja auch nicht jedes Kind sein wie Lisa und Amy!"
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"Ich möchte, dass wir uns reinteilen. Komm raus und pass auf Leonie auf, wenn du dann fertig bist und ich trockne dann in dieser Zeit das Geschirr, in Ordnung?", fragte er sie sanft.
"Stimmt", lachte Kathleen. "Wann hattest du denn an einen Umzug gedacht?"
"Stimmt", lachte Kathleen. "Wann hattest du denn an einen Umzug gedacht?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Sie nickte:"In Ordnung!"
Ryan zuckte mit den Schultern:"Sobald wie möglich, oder?"
"Und, hat sich Jack schon zu Tode gelangweilt?", erkundigte sich Amy.
Ryan zuckte mit den Schultern:"Sobald wie möglich, oder?"
"Und, hat sich Jack schon zu Tode gelangweilt?", erkundigte sich Amy.
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"Aber was ist mit Ava und den Kindern, jetzt, wo alles gerade wieder etwas aus dem Ruder läuft?", wollte Kathleen sofort besorgt wissen.
"Noch nicht. Aber er ist ziemlich still, als ob er Angst hat, dass Liz doch noch länger weg bleiben muss, wenn er zu viel von ihr spricht", erzählte Chase ihr.
"Noch nicht. Aber er ist ziemlich still, als ob er Angst hat, dass Liz doch noch länger weg bleiben muss, wenn er zu viel von ihr spricht", erzählte Chase ihr.
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Ryan schwieg. Ihre Aussage verursachte ein Gedankenchaos bei ihm.
Amy nickte.
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"Ryan?", kam es leise mit einem Blick zu ihm von ihr.
"Wir müssen ja nichts überstürzen. Ich kann durchaus noch eine Weile mit euch in der Wohnung leben", erklärte sie.
"Vielleicht kommt ihr ja sogar gleichzeitig heim", schmunzelte er.
"Wir müssen ja nichts überstürzen. Ich kann durchaus noch eine Weile mit euch in der Wohnung leben", erklärte sie.
"Vielleicht kommt ihr ja sogar gleichzeitig heim", schmunzelte er.
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Ryan nickte und hielt kurz darauf den Wagen vor der Wohnung an.
Amy sah zu ihm:"Wie lange denkst du, wollen die mich hier behalten?"
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"Das ist mein Ernst", sagte Kathleen, als sie angekommen waren. "Erst sorgen wir dafür, dass es Ava und ihren Kindern gut geht, sonst hätten wir doch ohnehin keine ruhige Minute in dem neuen Haus."
"Ich denke, nicht so lange. Bis die Wunde oberflächlich verheilt ist, also vielleicht noch ein, zwei Wochen. Alles Weitere kannst du ambulant machen", erklärte er ihr.
"Ich denke, nicht so lange. Bis die Wunde oberflächlich verheilt ist, also vielleicht noch ein, zwei Wochen. Alles Weitere kannst du ambulant machen", erklärte er ihr.
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Ryan nickte erneut:"Ja, nur ist es ja gerade die Nähe zu Ava, die ihr die Probleme macht. Doch auf der anderen Seite frage ich mich, was jetzt, wo sie wissen, wo wir wohnen als nächstes kommt. Ich kann Ava nicht davon abhalten die Wohung alleine zu verlassen...weil sie Ava ist und du willst auch wieder arbeiten gehen. Ich weiß nicht, vielleicht müssen wir den Plan auch ganz ändern. Natürlich ist es viel verlangt, aber...wir haben ein Gästezimmer und das Sportzimmer kann auch noch warten...wenn wir umziehen, ohne uns zunächst umzumelden...", er fuhr sich durch sein Haar:"Wie gesagt, ich weiß, der Plan war anders und es ist viel verlangt."
Amy zog die Stirn in Falten:"Weil das nicht lange ist!"
Amy zog die Stirn in Falten:"Weil das nicht lange ist!"