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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase nickte. "Verständlich. Ich denke, du kannst am besten nachvollziehen, welche Schmerzen er haben muss."
"Den Kindern geht es auch gut, die werden vielleicht Augen machen, wenn sie nachher kommen!", grinste er und zuckte mit den Schultern. "Robert ist derzeit viel arbeiten und Amy... naja. Kannst du dir ja denken."
"Den Kindern geht es auch gut, die werden vielleicht Augen machen, wenn sie nachher kommen!", grinste er und zuckte mit den Schultern. "Robert ist derzeit viel arbeiten und Amy... naja. Kannst du dir ja denken."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie denkst du, geht es mit ihm weiter?", erkundigte sie sich.
Liz nickte:"Gibt es etwas neues von Amy?"
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"Das bleibt abzuwarten. Seine verbliebene Niere arbeitet gut. Aber seine Beine..." Er zuckte mit den Schultern. "Es wird noch einige Operationen brauchen, um Genaueres sagen zu können. Und dann ist da noch die Lähmung", gab er zu bedenken.
"Robert sagt, sie bemüht sich, so gut sie kann. Aber es fällt natürlich schwer und gerade sie ist ja leider sehr verschlossen", gab er zu bedenken.
"Robert sagt, sie bemüht sich, so gut sie kann. Aber es fällt natürlich schwer und gerade sie ist ja leider sehr verschlossen", gab er zu bedenken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Mehrere Operationen? Muss er dann die ganze Zeit im Krankenhaus bleiben?", wollte sie wissen.
Liz nickte und fragte dann weiter. Trotz der vielen Telefonate hatten die beiden sich viel zu erzählen.
"Ich denke, ich sollte mich etwas hinlegen, ehe alle heimkommen! Bitte entschuldige!", kam es von ihr, nachdem sie ihren Tee getrunken hatte.
Ryan fiel es immer schwerer seine Erschöpfung runter zuspielen.
Liz nickte und fragte dann weiter. Trotz der vielen Telefonate hatten die beiden sich viel zu erzählen.
"Ich denke, ich sollte mich etwas hinlegen, ehe alle heimkommen! Bitte entschuldige!", kam es von ihr, nachdem sie ihren Tee getrunken hatte.
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"Je nachdem. Es wird schon noch ein paar Wochen dauern, ehe er nach Hause darf. Aber bisher wurde nur die grobe Arbeit gemacht und die Gewebestrukturen einigermaßen wieder hergestellt. Die Feinarbeit liegt noch vor ihm. Und
solange er die Fixateure noch hat wird er schon hier bleiben müssen", erklärte er.
"Das denke ich auch. Und dafür musst du dich nicht entschuldigen", entgegnete Jack und ging mit ihr ins Schlafzimmer.
Als sie gemeinsam in dem Bett lagen und unter die Fleecedecke gekuschelt waren, nahm er sie sanft in die Arme. "Liz? Wie geht es DIR?"
Kathleen bemerkte Ryans Zustand natürlich, hielt sich aber dennoch zurück.
solange er die Fixateure noch hat wird er schon hier bleiben müssen", erklärte er.
"Das denke ich auch. Und dafür musst du dich nicht entschuldigen", entgegnete Jack und ging mit ihr ins Schlafzimmer.
Als sie gemeinsam in dem Bett lagen und unter die Fleecedecke gekuschelt waren, nahm er sie sanft in die Arme. "Liz? Wie geht es DIR?"
Kathleen bemerkte Ryans Zustand natürlich, hielt sich aber dennoch zurück.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das sind ja keine guten Aussichen. Wann denkst du, wird er das nächste Mal operiert?",meinte Amy dann.
Sie kuschelte sich an ihn:"Es ging mir die letzten Wochen immer besser. Aber so gut wie im Moment ging es mir schon lange nicht mehr!"
Auch Ava bemerkte Ryan´s Zustand, doch sie wusste, wenn sie zu früh etwas sagen würde, würde Ryan nur dagegen reden.
Nach einer Weile forderte sie die Kinder schließlich doch dazu auf, sich fürs erste von Ryan zu verabschieden. Die beiden kamen der Aufforderung brav nach.
Nachdem Ava es ihnen gleich getan hatte, verließen die drei den Raum.
Sie kuschelte sich an ihn:"Es ging mir die letzten Wochen immer besser. Aber so gut wie im Moment ging es mir schon lange nicht mehr!"
Auch Ava bemerkte Ryan´s Zustand, doch sie wusste, wenn sie zu früh etwas sagen würde, würde Ryan nur dagegen reden.
Nach einer Weile forderte sie die Kinder schließlich doch dazu auf, sich fürs erste von Ryan zu verabschieden. Die beiden kamen der Aufforderung brav nach.
Nachdem Ava es ihnen gleich getan hatte, verließen die drei den Raum.
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"Das weiß ich wirklich nicht", kam es bedauernd von Chase. "Aber ich vermute, dass die Knochenfragmente und die frisch genähten Sehnen und Bänder jetzt erstmal etwas heilen sollen. Vorher würde es keinen Sinn machen, zumal er die Fixateure dann nie los wird."
Jack fuhr ihr sanft durchs Haar und legte seine Wange an ihre.
Als sie wieder allein waren, stellte Kathleen Ryans Kopfteil etwas flacher und korrigierte die Lagerung seiner Beine auf den Schienen etwas, ehe sie ihn weit zudeckte und sich neben ihn setzte. "Versuch zu schlafen", flüsterte sie.
Jack fuhr ihr sanft durchs Haar und legte seine Wange an ihre.
Als sie wieder allein waren, stellte Kathleen Ryans Kopfteil etwas flacher und korrigierte die Lagerung seiner Beine auf den Schienen etwas, ehe sie ihn weit zudeckte und sich neben ihn setzte. "Versuch zu schlafen", flüsterte sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte:"Verstehe!"
Liz genoss seine Wärme und Nähe. Bald war sie so eingeschlafen.
Ryan nickte:"Meine neue Lieblingsbeschäftigung!"
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"Es ist ähnlich wie bei dir damals. Nur dass die Kugeln alles noch etwas schlimmer zerfetzt haben", meinte er ehrlich.
Jack war nicht müde, genoss es aber, wie sie ruhig atmend neben ihm lag.
"Es ist okay. Du brauchst das jetzt", meinte sie und legte ihren Arm über seine Brust.
Jack war nicht müde, genoss es aber, wie sie ruhig atmend neben ihm lag.
"Es ist okay. Du brauchst das jetzt", meinte sie und legte ihren Arm über seine Brust.
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Amy nickte und schwieg dann.
Ryan verzog das Gesicht:"Super!"
Er war sogar zu müde, um noch mehr zu sprechen. Kurz darauf war er eingeschlafen.
Ryan verzog das Gesicht:"Super!"
Er war sogar zu müde, um noch mehr zu sprechen. Kurz darauf war er eingeschlafen.
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"Soll ich noch ein bisschen bleiben, oder möchtest du allein sein?", fragte Chase sie nach einer Weile.
Kathleen schmiegte sich an ihn und hoffte im stillen, dass er auf wundersame Weise wieder ganz gesund wurde.
Kathleen schmiegte sich an ihn und hoffte im stillen, dass er auf wundersame Weise wieder ganz gesund wurde.
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"Du bist sicher müde nach diesem Tag, oder?", erkundigte sie sich.
"Max meint übrigens, du solltet mich davon überzeugen, eine Krankenschwester für mich einzustellen, wenn ich jetzt dann zu Hause bin!", meinte sie, nachdem sie lange überlegt hatte, ob sie das Thema ansprechen sollte oder nicht.
"Max meint übrigens, du solltet mich davon überzeugen, eine Krankenschwester für mich einzustellen, wenn ich jetzt dann zu Hause bin!", meinte sie, nachdem sie lange überlegt hatte, ob sie das Thema ansprechen sollte oder nicht.