Amy nickte und machte sich schließlich auf den Weg zu den Kindern.
Die Lieder wurden nicht fröhlicher.
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"Meinst du, deine Stimmung wird davon besser?", fragte Kathleen ihn nach einer Weile mit einem leichten Schmunzeln, als ein weiteres Lied zu ende war.
"Liz, rede bitte mit mir. Dir gehts nicht gut, oder?", fragte Jack seine Freundin schließlich endlich. Sie hatte sich an diesem Tag einfach komisch verhalten.
"Liz, rede bitte mit mir. Dir gehts nicht gut, oder?", fragte Jack seine Freundin schließlich endlich. Sie hatte sich an diesem Tag einfach komisch verhalten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ganz aus seinen Gedanken gerissen sah er zu ihr auf:"Wie bitte?"
"Wie kommst du darauf?", fragte sie nach.
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"Naja, spiel doch mal was Fröhliches. Mich würde das noch mehr deprimieren", erklärte Kathleen schulterzuckend.
"Du verhältst dich heute komisch... Warst auch so erschrocken, als ich vorgeschlagen hatte, Robert auch zu besuchen", erklärte er.
"Du verhältst dich heute komisch... Warst auch so erschrocken, als ich vorgeschlagen hatte, Robert auch zu besuchen", erklärte er.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er legte das Instrument zur Seite:"Keine Ahnung! Bin nicht in der Stimmung dazu!"
"Wie verhalte ich mich denn? Ja, du hast vorgeschlagen, dass JEMAND von uns mitgeht. Für mich hat sich das so angehört, als würdest du Amy mit den Kindern Sicherheit geben wollen. Ich hatte einfach ein schlechtes Gefühl dabei, dass einer von uns alleine hierbleibt! Das ist alles!", erklärte sie.
"Wie verhalte ich mich denn? Ja, du hast vorgeschlagen, dass JEMAND von uns mitgeht. Für mich hat sich das so angehört, als würdest du Amy mit den Kindern Sicherheit geben wollen. Ich hatte einfach ein schlechtes Gefühl dabei, dass einer von uns alleine hierbleibt! Das ist alles!", erklärte sie.
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Kathleen nickte. "Du musst nicht aufhören", meinte sie gleich.
"Liz, reg dich doch nicht auf. Ich hab mir eben Sorgen gemacht und dich jetzt gefragt, was los ist... Du verhältst dich schon eine Weile anders", kam es ruhig und ehrlich von ihm.
"Liz, reg dich doch nicht auf. Ich hab mir eben Sorgen gemacht und dich jetzt gefragt, was los ist... Du verhältst dich schon eine Weile anders", kam es ruhig und ehrlich von ihm.
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"Es wird aber heute sicher nicht fröhlicher!", meinte er.
"Jack, deshalb frage ich dich doch, wie ich mich verhalte. Ich weiß einfach nicht, was du meinst!", versuchte sie es erneut.
"Jack, deshalb frage ich dich doch, wie ich mich verhalte. Ich weiß einfach nicht, was du meinst!", versuchte sie es erneut.
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"Das macht nichts", sagte sie.
"Ich kann es auch nicht genau sagen", meinte er ehrlich und seufzte.
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So spielte er weiter. Er hörte erst wieder auf, als er das Lied gespielt hatte, das er den Kindern immer vorgesungen hatte.
"Kannst du es den ungenau sagen? Du kannst doch nicht mit so etwas anfangen und dann nicht weiter reden. Hast du Beispiele?", wollte sie verwirrt wissen.
"Kannst du es den ungenau sagen? Du kannst doch nicht mit so etwas anfangen und dann nicht weiter reden. Hast du Beispiele?", wollte sie verwirrt wissen.
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"Sie fehlen dir", flüsterte Kathleen und sah ihn an. Es war keine Frage.
"Du wirkst zeitweise etwas abweisend. Ist es wegen meiner Entscheidung für die Operation?", fragte er sie.
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Er sah zu Boden. Natürlich taten sie das. Schließlich spielte er das Lieblingslied seiner Frau.
"Nein!", kam es von ihr sofort:"Es tut mir leid, wenn es dir so vorkommt!"
"Nein!", kam es von ihr sofort:"Es tut mir leid, wenn es dir so vorkommt!"
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Kathleen schwieg nun ebenfalls wieder.
"Dann frage ich mich eben, ob es dir vielleicht wirklich einfach nicht gut geht. Ich meine, das wäre doch normal und verständlich. Wir vergessen eben alle oft, dass du immer noch schwer krank bist, nur weil es dir seit der OP besser geht."
"Dann frage ich mich eben, ob es dir vielleicht wirklich einfach nicht gut geht. Ich meine, das wäre doch normal und verständlich. Wir vergessen eben alle oft, dass du immer noch schwer krank bist, nur weil es dir seit der OP besser geht."
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