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sunset13
"Ein Risiko gehen wir beide ein und jeder auf seine eigene Art und Weise! Ich könnte Dich enttäuschen. Beim Sex, im Alltag, ich könnte kühler sein als Du denkst und sonstige Dinge!" Dann sah er sie amüsiert an und meinte keck:
"WER ist hier ein Sexsymbol, Du Weihnachtselfe Du?" Er schmunzelte vor sich hin und spürte ein leichtes Kratzen im Hals. Naja, wird wohl wieder weg gehen....
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09.12.2008 19:03
houseandcameronfan
"Mhh...ich glaube es aber noch nicht einmal, dass es eintreten wird und wir beide werden es nie erfahren, wenn wir es nicht versuchen.", erwiderte Cameron und sah ihn ehrlich an, wobei ihr Ausdruck auch wieder zum amüsierten überging.
"Hey, ja.", sagte sie eherausfordernd und knuffte ihn etws in die Seite. "Kannst du dir vorstellen, wenn dich wildfremde Kerle auf der offenen Straße ansprechen und dich fragen, ob du mit ihnen schlafen willst? Und nicht nur das, auch wen nich so mal Männer kennen gelernt hab, liefdas auf deren Seite meist nur auf Sex hinaus, worauf ich natürlich denen gleich einen Korb gab.", antwortete sie, schmunzelte aber ebenfalls.
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09.12.2008 21:13
sunset13
Er schmunzelte etwas:
"Klar kann ich mir das vorstellen. In Princeton passierte mir das ständig!" seine Tonlage und wie er es sagte war eher gespielt süffisant- ironisch. Er sah sie mit einem spitzbübischen Grinsen an und sah auf das Blut in dem Verbandsmaterial:
"Mh, und nun? War das jetzt eine Aufforderung zum Sex? Der Zeitpunkt ist nicht unbedingt perfekt gewählt. Du bist krank, schwer krank und ich mindestens genauso krank!" Er sah gespielt entschuldigend auf seine Hand und stand dann auf um sich in den Sesselzu setzen und mit einem Grinsen und einem kurzen Blick zu ihr nahm er seinen Block....
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10.12.2008 00:28
houseandcameronfan
Cameron lachte auf und verdrehte amüsiert die Augen. "Ja, klar.", grinste sie und kniete immer noch vor ihm.
"Jetzt übertreib mal nicht. So schwer krank bin ich auch nicht. Immerhin hab ich seit über einen Tag keine Kopfschmerzen und Schwindel mehr. Ich bin wesentlich munter und mein Arm tut auch nicht weh durch den Gips.", schmunzelte sie.
Cameron räumte den Tisch wiederan Ort und Stelle. Sie lies aber dieses Mal das Verbandszeug liegen und machte es sich auf dem Sofa bequem.
"Naja...selbst wenn es ein Angebot gewesen wäre..mhh...was wäre soschlimm dabei? Mal abgesehen von unserem gesundheitlichen Zustand...aber du hast ja behauptet mich mit 2 Fingern glücklich zu machen.", antwortete Camero nherausfordernd und war gespannt, was House sagte.
Klar, würde sie es jetzt noch nicht drauf ankommen, aber dsa Spiel mit dem Feuer gefiel ihr und es machte einfach nur Spaß mit ihm.
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10.12.2008 00:35
sunset13
Er sah sie gespielt erstaunt an:
"Hey, das Du Dich jetzt besser fühlst liegt lediglich an der guten Pflege!" Er räusperte sich etwas wegen dem Kratzen im Hals und meinte dann:
"Außerdem denke ich das noch immer dass ich Dich mit zwei Fingern verrückt mache und zwar ohne Deine intimen Stellen zu berühren. Ja, ich weiß, ich bin von mit eingenommen aber zurecht. Wie gesagt, JEDE auf der Straße sprach mich an. Glaubst Du wirklich das kam von ungefähr? Sobald ich die Klinkm verließ machte ich mir eine Armbinde um mit dem Wort Liebesgott!" Er konnte nun selbst ein Lachen nicht verkneifen, wenngleich auch nur ein leises.
Davon stimmte aber auch gar nichts. Er war mal gespannt wann die ersten Fragen nach Pornos, Prostituierten und sowas kam. Wie würde er wohl darauf antworten....?
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10.12.2008 00:46
houseandcameronfan
"Ja, deine gute Pflege möchte ich auch gar nicht bestreiten. Sie hilft mir wirklich...auch wenn..naja...manchmal frag ich mich....wenn du schon jetz so bist..was wäre bei etwas schlimmeren..oder...wenn ich...schwanger zu dir gekommen wäre?", meinte Cameron immer noch lächelnd und schmunzelnd, aber nun etwas verlegener.
Dann musste Cameron aber dennoch anfangen zu lachen. "Ja, Liebesgott. Das musst du mir wirklich beweisen." Sie liessich so aufdenRücken sinken, dass sie House von unten aus anschauen konnte und tat dies auch.
"Wie willst du es denn anstellen Hast du einen besonderen Trick?", fragte sie neugierig und frech schmunzelnd. "Mhh..in der Beziehung istdeine Voreingenommenheit ziemlich groß...Was wäre wen nich di erste bin, die nicht auf deinen Trick "anspringt"?", fragte sie ihn keck, ohne auf was anderes einzugehen.
Das hatte ja eben nichts mit Prostitution zu tun gehabt, sondern drhete sich einfach nur um Frauen, die sich absichtlich wegen Geld, Sex und so an Männer ranmachen.
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10.12.2008 00:49
sunset13
Abrupt ließ er seinen Block sinken und sah sie nun ernst an:
"Hast Du etwas schlimmeres? Oder..... bist Du schwanger?" Er schluckte und sah sie fragend an. Er wollte das erst geklärt haben und ging somit nicht auf die anderen Dinge ein....
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10.12.2008 00:52
houseandcameronfan
Cameron's Mine wurde ernst und dennoch sah sie House warm und ehrlich an.
"Nein, weder noch. Ich habe nicht irgendwasschlimmes, noch bin ich schwanger. Außer dieser Gehirnerschütterung, meinem Arm und meinem Kopf geht es mir wirklich wieder ziemlich gut...so gut, dass ich frischgepflanzte Bäume ausreisen könnte.", grinste sie dann schon wieder.
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10.12.2008 00:59
sunset13
Erleichtert atmete er aus aber nur leise, sodass sie es nicht hören konnte. Er sah sie weiterhin ernst an:
"ich will nicht hoffen, dass Du es jemals erfahren wirst wie ich bin wenn Du etwas schlimmeres hast." Er sah auf seinen Block und dann wieder sie an:
"Sosos, frischgepflanzte Bäume, also. Mh, damit kann ich nicht dienen. Und was das andere angeht. ich brauche keinen Trick und DU bist ganz sicher keine Ausnahme. Eigentlich ist es ganz leicht. Ich bin Arzt und weiß somit wie ich gewisse Reize auswirken. Eigentlich ist es logisch zu erklären und somit ganz leicht!" versuchte er das etwas herunter zu spielen und eher `technisch-medizinisch´zu erklären....
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10.12.2008 18:48
houseandcameronfan
Cameron stellte sich bei seinen Worten vor, wie er vielleicht wirklich wäre, wenn es schlimmer gewesen wäre oder was schlimmeres passieren würde...was sie natürlich nicht hoffte. Aber dennoch stellte sie sich ihn vor, wie er noch besorgter um sie wäre. Vielleicht müsste er sie dann doch ans Bett fesseln und würdesie nicht mehr aus den Augen lassen.
Über Camerons Gesicht huschte ein kleiens Lächeln bei der Vorstellung. Klar, teils war es schon nervig...aber war es nicht auch genau das, was sich eine Frau von einem Mann wünschte? Es war irgendwie jetzt schon ein gutes Gefühl von ihm so umsorgt zu werden.
"Mhh...du willst aber nicht damit sagen, dass wenn ich schwanger WÄRE, du noch vorsichtiger mit mir umgehen würdest, oder?", schmunzelte sie ihn fragend an und durchbrach somit die angenehme Stille, die zwischenzeitlich herrschte.
"Mhh..na gut..ich find schon was für meine Kräfte.", schmunzelte sie weiterhin House an und drehte sich auf den Bauch, wobei sie sich mit ihren Ellenbogen abstützte unddann ihre Augen amüsiert verdrehte.
"Toll, jetzt bin ich immer noch nicht schlauer, als vorher. Also, wiewürdest du es denn anstellen, mh?", stellte sie ihn herausfordernd und amüsiert die Frage, mit leicht hochgezogenen Augenbrauen.
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10.12.2008 19:10
sunset13
"Ich war noch nie schwanger..... ähm..... ich meine in der Situation das jemand schwanger war und gleichzeitig meine Partnerin oder ein Teammitglied. Ich hab keine Ahnung wie ich mich dann verhalten würde. Vermutlich ähnlich..... mh, keine Ahnung!"
Dann verdrehte er die Augen, beuget sich etwas in ihre Richtung und meinte amüsiert:
"Du glaubst doch nicht im Ernst dass ich Dir das auf Deine neugierige Nase binde. Vielleicht erlebst Du es irgendwann!" Dann wurde er etwas stuzig und erinnerte sich an einige Kommentare zuvor von ihr.
"Du hast gefragt was daran schlimm wäre. Nun, ich weiß nicht ob es das Richtige wäre. Ich meine, Sex ist etwas schönes aber solange ich...... ich will in Dir nicht das Gefühl erwecken ich würde Dich ausnutzen!"
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10.12.2008 19:22
houseandcameronfan
"Sorry...klar...das kanst du ja noch nicht wissen..Tut mir leid.", räusperte sich Cameron und sah House entschuldigend an.
"Das Gefühl, dass du mich nur ausnutzt, würdest du in mir nicht wecken. Das wäre ja dann irgendwo nur dann, wenn ich mit einer rosaroten Brille rumlaufen würde oder es nicht wollte. Aber ich hab dich schon öfters in deine Schranken in der Klinik gewiesen und werde es auch weiterhin so tuen, damit ich dich dennoch nicht verletze...also körperlich als auch seelisch. Wenn mir was nicht passt, dann sag ich es...da brauchst du keine Angst zu haben.", antwortete Cameron und sah House wieder zum Teil ernst an.
"Naja...du hast mich ja erst neugierig gemacht und du bist selbst Schuld, wenn ich dir jetzt auf den Keks gehe und dich damit nerve.", schmunzelte sie ihn einen Augenblick später wieder an und seufzte leise. "Ja...hoffentlich...irgendwann...", flüsterte sie vor sich hin, aberdennoch so, dass es House hören konnte.
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10.12.2008 21:14
sunset13
Er sah sie traurig an:
"Aber würde ich das nicht automatisch wenn ich zulassen würde das wir miteinander schlafen und ich bin mir nicht sicher was ich eigentlich will? Es geht doch nicht darum mich in die Schranken zu verweisen sondern darum ob ich Deine Gefühle zu, in dem Fall, meine Zwecke ausnutzen würde." Er sah sie weiterhin ernst an und dann auf den Boden. Er seufzte etwas, dachte nach und sah sie dann erneut an doch diesmal eine Spur amüsierter:
"Naja, gut möglich, dass ich Dich neugierig gemacht habe. Das war ja auch Sinn und Zweck der Übung. Du sollst ruhog mal auf glühenden Kohlen sitzen!"
Er nickte ihr so zu als ob er es ihr jetzt so richtig gezeogt hatte und hob dann den Block wieder an um eine weitere Notiz darauf zu schreiben.....
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10.12.2008 22:42
houseandcameronfan
Cameron legte ihren Kopf auf ihre Arme, die sie jetzt flach aufden Boden überkreuzt hatte.
"Naja...vielleicht muss man aber manchmal was riskieren und ein paar Schritte nach vorn machen, um zu erkennen, was seine wahren Gefühlen sind. Vielleicht bekommst du so wirklich raus, ob du mehr empfindest. Meine Gefühle würdest du aber nicht ausnutzen, denn dazu hättest duschon viel zu viele Möglichkeiten gehabt und ich weiß, dass du es nie machen würdest...noch nicht mal vor ca. einem Jahr, als ich...mich vollgepumpt hatte.", antwortete sie mit ruhiger Stimme und legte ihren Kopf auf die Seite, so dass sie House von unten anschauen konnte.
Zu seiner Antwort mit den heißen Kohlen, grinste sie nur amüsiert, sagte aber nichts dazu.
Sein trauriger Blick versetzte ihr wieder einen Stich, den sie versuchte herunter zu schlucken.
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10.12.2008 22:50
sunset13
Erstaunt sah er sie nun an, nachdem er seine Notiz geschrieben hatte:
"Das verstehe ich nicht. Du sagst ich nutze es nicht aus aber was ist mit Deinen Gefühlen? Ich meine, ich kann nicht sagen was danach wäre. Warum verstehst Du nicht wie ich das meine? Ich möchte nicht da anfangen wo ich aufgehört habe. Außerdem..... es ist schon.....!" Er brach ab. Nein, das war doch egal. Sie wusste ja nicht alles von ihm und vielleicht sagte sie das auch nur, weil sie davon ausging, dass er auch mit Frauen schlief wo Gefühle keine Rolle spielten. Prostituierte!
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11.12.2008 00:55
houseandcameronfan
"House, ich versuch dich doch zu verstehen. Ich versuch aber auch dir eine andere Sichtweise aufzuzeigen, ohne dich bedrängen zu wollen. Das liegt mir fern und ich möchte das, um Gottes Willen, auch nicht.", antwortete Cameron mit einem Hauch von leichter Verzweiflung.
Sie wollte nicht, das er was falsches von ihr dachte. Sie wollte ihn nicht bedrängen oder verunsichern und so musste sie mit ihm offen reden. Bevor sie jedoch weitersprach, holte Cameron nochmal tief Luft und setzte dann viel ruhiger und leiser, sanfter an.
"Ja, ich hab Gefühle für dich und die sind...um einiges stärker...obwohl ich...ich habe versucht sie zu leugnen...zu verdrängen...Ich konnte mir vor ein paar Wochen noch nicht eingestehen, dass...das ich..."
Nochmals unterbrach sich Camero nslebst, das sie Angst hatte die drei kleinen Worte auszusprechen. Sie wollte ihn doch nicht so vor den Kopf stoßen und ihn vielleicht damit bedrängen, unter Druck setzen. Aber andererseits wollte sie auch offen zu ihm sein, auch wenn es ihr weniger, als leicht fiel.
"Ich denke, glaube und hoffe...dass du vielleicht auch einen Teil dieser Gefühle für MICH tief in dir drin verborgen hast...Die ganze Zeit, wo ich hier bin, frag ich mich schon: "Warum machst du das?"...Für mich gab es nur zwei Antworten und eine Alternative...entweder machst du das "nur" aus beruflichen Gründen, weil du dich als Arzt verpflichtet fühlst...oder...es ist doch mehr als das...dass du...mehr für mich empfindest...Die Alternative wäre dann beides zusammen..."
Okay...so viel dazu, dachte Cameron sich und sah wieder ins Feuer. Ihre Stimme war leise geworden und ihr fiel es wirklich unheimlich schwer...aber was tat man nicht alles für den jeniges, den man liebte...
"Ich will dich wirklich nicht drängen und hab dir auch gesagt, dass ich dir so viel Zeit gebe, wie du brauchst. Du hättest schon so oft mti meinen Geühlen in der Art spielen können. Du wusstest, dass du für mich schon immer mehr warst, als nur mein Chef, denn nicht umsonst hattest du mich damals im Labor gefragt, warum ich dich mögen würde. Du sagtest, dass ich hübsch sei und du mich nur deswegen eingestellt hast...weißt du noch bei unserem Gespräch mit dem "Kunstwerk in der Lobby"? Du hättest es schon so oft versuchen können, hast es aber nicht un das zeigt mir, dass du nicht so bist, wie die anderen, die sich dazu hinreißen lassen und bei denen Gefühle keine Rolle spielen. Ich akzeptiere es nicht nur, sondern finde es einfach unglaublich, obwohl es eigentlich selbstverständlich sein sollte."
Damit schloss Cameron und sah House wieder an. Sie hoffte, er konnte ihr folgen und verstand davon nichts falsches.
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11.12.2008 01:18
sunset13
Er sah sie an, direkt in ihr Gesicht als sie das alles sagte und wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Nachdem sie geschlossen hatte sah er sie noch einen Augenblick an. Er fühlte sich überfordert aber er wollte auch darauf reagieren nur wie wusste er noch nicht.
Sie war so unglaublich offen gewesen das er ihr etwas zurückgeben wollte doch wie weit konnte er gehen? Für sie und für sich? Er musste Zeit gewinnen und wenn es nur etwas war. Er musste es und zwar ohne sie zu verschrecken. Also bot sich ihm im Augenblick nur eine Möglichkeit. Er stand auf und sagte leise:
"Ich geh mal kurz Tee kochen."
Damit verließ er das Wohnzimmer und trat in die Küche. Dort setzte er Wasser in einem Kessel auf, füllte das Teesieb der Teekanne und stütze sich nun mit beiden Händen auf der Anrichte auf. Er starrte auf die Kaffeemaschine vor sich und überlegte. Er stand so mit dem Rücken zur Tür und fragte sich wie er nun reagieren sollte....
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11.12.2008 01:31
houseandcameronfan
Cameron stützte sich nun wieder auf die Ellenbogen auf und sah House ruhig und abwartend an. Es müsste in seinem Kopf hämmern und pochen. Sie wollte es nicht, aber sie konnte es nun auch nicht ändern und vielleicht musste er durch diesen schmerzlichen Prozess. Jedoch sah er auch ziemlich mitgenommen aus und...überfordert...Ob sie wirklich das richtige getan hatte???
Doch bevor Cameron weiter überlegen konnte, stand House auch schon auf und meinte, dass er Tee kochen würde...Hatte sie etwas falsch gemacht? Hätte sie nicht sooo offen sein dürfen?
Cameron musste es einfach wissen. Genau das war jetzt der richtige Zeitpunkt um Klarheit zu schaffen. Sie musste allesauf eine Karte setzen und wenn es doch nicht klappte, so hatte sie es wenigstens versucht und würde sich später dann nicht fragen "Was wäre wenn...".
Also stand Cameron ebenfalls auf und ging ihm hinterher in die Küche, wo House vor der Anrichte stand und sich mit beiden Händen abstütze.
Leise trat sie näher und räusperte sich leise. "Hab ich...hab ich...was...falsch gemacht?", fragte sie leise und unsicher. Dennoch legte sie aber ihre gesunde Hand auf seinen Unterarm und sah ihn fragend an.
Verzweifelt versuchte sie in seine Augen lesen zu können, was ihr aber nicht wirklich gelang.
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11.12.2008 01:48
sunset13
Als House plötzlich ihre Berührung spürte schloss er für einen Moment die Augen. Er hatte während er in der Kpche war, hantiert hatte und nachdachte die ganze Zeit erfolgreich gegen seine Tränen gekäpmft. Er war überfordert aber mindestens genauso überwältigt. Überwältigt von ihrer Offenheit und dem Inhalt ihrer gefühlvollen Worte. Niemand, wirklich niemand hatte jemals zuvor so mit ihm gesprochen und das alles obwohl er keine Sicherheit geben konnte, keien Zuversicht. Oder konnte er es doch? Er wusste das seine Augen mit Tränen gefüllt waren und doch gab er sich einen Ruck. Langsam drehte er sich um und sah ihr direkt in die Augen, ängstlich, zweifeldn ob er das Richtige tat und unglaublich unsicher. Langsam schüttelte er den Kopf und flüsterte:
"Du hast gar nichts falsch gemacht. Aber..... aber ich! Diese tiefen Gefühle bei Dir hätte ich merken müssen, ich hätte es müssen. Ich hab Dich oft, sehr oft, zu oft verletzt doch ich hatte keine Ahnung wie tief sie bei Dir gehen. Ich dachte, es wäre Bewunderung, Sympathie oder weil ich.... wegen dem Bein. Ich hatte keine Ahnung!"
Er legte sanft beide Hände an ihre Wangen, strich mit dem Daumen über ihre weiche Haut und während eine Träne seinen Weg Richtung Bart bahnte näherte er sich ihr ganz langsam und nach einem letzten Blick in ihre Augen berührte er vorsichtig ihre Lippen. Ganz sanft begann er den Kuss und genauso vorsichtig vertiefte er ihn etwas um sich dann wieder zu lösen. Er schluckte und eine weitere Träne suchte sich seinen Weg während er wieder flüsterte:
"Du bist einfach unglaublich. Niemand.... hat voher..... so mit mir gesprochen. Immer nur Ablehnung, solange ich lebe Ablehnung und dann kommst Du und krempelst das alles so einfach um. Es bedeutet mir so unendlich viel doch es macht mir auch unendlich viel Angst. Was kann ich tun.... um für uns..... eine richtige , eine gute Lösung zu finden? Was wenn ich die falsche finde?"
Er sah sie hilflos an und seine Hände lagen noch immer an ihren Wangen wo sein Daumen über ihre weiche Haut strich und sich erneut eine Träne den Weg suchte. So hatten sich seine Gefühle noch nie überschlagen....
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11.12.2008 02:30
houseandcameronfan
Als House sich zu ihr umdrehte, erschrack Cameron ein wenig. Sie sah in seine Augen und erkannte so viel Schmerz, Unsicherheit, Traurigkeit...Es versetzte ihr einen...mehrere Stiche ins Herz und dann noch seine Worte...Sie konnte einfach nichts sagen, denn sie war einfach so ergriffen...
Aber was machte er?...Er legte seine Hände auf ihre Wangen und strich sanft, wie Federn über ihre Haut. Bauchkribbeln machte sich in ihr breit, obgleich sie ebenfalls sofort anfangen könnte mit heulen...Seine mit Tränen gefüllten Augen, wobei eine über seine Wange rollte...Sie wollte nicht, dass er weinte, auch wenn sie wusste, dass es manchmal einfach besser war und einem nichts anderes übrig blieb. Doch noch ehe sie weiter denken oder auch nur antworten konnte, passierte plötzlich was, worauf Cameron nie im Leben gefasst war.
Langsam näherte er sich ihren Lippen, bis er mit seinen die ihrige vereinte und in Cameron ein kleines Feuerwerk ausbrach. Er war unglaublich sanft und Cameron konnte im ersten Augenblick weiter gar nich reagieren und lies dieses unwahrscheinlich sanften Kuss einfach auf sich wirken. Erst als House ihn etwas vertiefte, erwiderte auch Cameron den Kuss, wobei sie das Gefühl hatte, dass ihre Beine wegsacken würden.
Als er sich von ihr löste, bahnte sich wieder eine Träne ihren Weg, die Cameron mit ihrer Hand stoppte. Sie hatte so einen Kuss, wie jetzt, noch nie vorher genossen...es war einfach unglaublich, so dass ihr jetztebenfalls Tränen in den Augen stnden. Teils vor Freude wege ndes Kusses, aber auch weil sie es einfach nicht ertrug ihn weinen zu sehen.
"Ich weiß es nicht.", flüsterte Cameron und wusste, dass es keine untelligente Antwort war. "Ich würde dir so gern helfen, wenn ich darf...damit du zu deinem ICH kommst..und dann...sei einfach du selbst...ich denke...das ist das wichtigste. Vertrau auf dein Gefühl und sei du selbst...Ich hab auch Angst, glaub mir...aber Liebe...Verliebtsein ist so viel schöner...Und wenn...dann suchen wir gemeinsam nach einer Lösung...Fehler machen wir alle."
Cameron hatte leise gesprochen und wartete auf seine Antwort. Seine Worte berührten sie tief in innerem und auch ihr kullerten vereinzelt Tränen aus den Augen.
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11.12.2008 02:42
sunset13
Er hörte ihre Worte und sah ihre Tränen doch sie sollte nicht weinen. Er strich sie mit dem Daumen weg und erschrak plötzlich heftig als der Kessel anfing zu flöten. Er stellte den Herd ab und stellte den Kesel zur Seite. Dann nahm er ihre beiden Hände in seine und sah ihr direkt in die Augen. Er nickte:
"Dann.... gehen wir es so an. Aber..... ich kann nichts versprechen!" Er schluckte und fühlte wieder das Kratzen im Hals. Dann fügte er noch hinzu:
"Du hast mich gefragt warum ich das alles mache und die Antwort ist nicht ganz so einfach. Aber es ist einfach ein.... mein.... Beschützerinstinkt. Und der ist da weil Du.... ich spürte Panik als ich Dich in dem Wagen sah. Du bedeutest mir was nur ich kann es nicht definieren, noch nicht!" Er sah sie etwas verlegen an, ängstlich. Ob sie nun sauer war das er es nicht konkretisieren konnte....
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11.12.2008 18:25
houseandcameronfan
Cameron war einfach gerührt von seinen Worten und ihre lang versteckte Sehnsucht schafften es ihr Tränen in die Augen zu schießen. Die jenige, die über ihre Wangen liefen, strich House zärtlich weg, was sie durchaus genoss, da sie seine Hände immer noch auf ihre Wangen spürte.
Er hatte sie so zärtlich geküsst, dass Cameron am liebsten das Ende noch etwas hinaus gezögert hätte, doch leider ging dies ja nicht und so hieß es eifach nur abwarten.
Ein heftiges Pfeiffen riss sie aus ihren Gedanken und erschrocken zuckte sie zusammen...Klar, der blöde Kessel muss auch immer dann anfangen sich zu melden, wenn grad was anderes wichtiger war...Aber auch wenn House sich um das heiße Wasser kümmerte, so stand Cameron immer noch ruhig, fast wie angewurzelt, daneben und rührte sich nicht.
Er als er wider anfing zu reden, bewegte sich auch Camero wieder ein Stück und räusperte sich leise.
"Du musst nichts versprechen. Es ist schon ok. Wenn du es so willst, dann...ich steh dir gern beiseite...und vielleicht wirst du dir deiner Gefühle mit der eit sicherer...oder es entwickelt sich noch mehr daraus...Dass du es jetzt noch nicht weißt...ist nicht schlimm.", antwortete sie leise und unglaublich sanft und genauso sah sie ihn auch mit eine mwarmen Blick an.
Nein, böse war sie ihm nicht, dass er ihr es nicht genau sagen konnte, was in ihm vorging. Denn das strahlte sein Blick schon wieder aus...Angst, Besorgnis, Unsicherheit. Seine Hände umfassten ihre und nun löste sie eine und fuhr ihm über die Wangen, um seine Tränen weg zu streicheln.
Sein Bartstoppeln kitzelten und kratzten zugleich, aber das störte sie wenig...ganz im Gegenteil...sie mochte es...irgendwie...
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11.12.2008 21:56
sunset13
Er sah ihr in die Augen während sie sprach und darin sah er Ehrlichkeit und Wärme. Konnte er ihren Worten glauben? Er wollte es so gerne aber er hatte eben diese verdammte Angst. Er strich ihr wieder sanft über die Wange und schloss die Augen als sie ihn berührte. Wieder schluckte er. Das sein Hals kratzte versuchte er zu verdrängen. Etwas verkühlt, sonst nichts! Dann flüsterte er leise:
"Warte kurz, ich will eben den Tee aufschütten!" Er drehte sich um und nahm den Kessel. Dann schüttete er das heiße Wasser in die Kanne und verschloss sie. Er überlegte kurz, nahm dann die Teekanne in die eine und Camerons Hand in die andere Hand. Wortlos ging er dann ins Wohnzimmer, setzte dort die Kanne auf das Stövchen und drehte sich wieder cameron zu. Etwas zögerlich legte er seine Hände um ihre Hüften und zog sich vorsichtig an sich heran. Ob sie sich dagegen wehren würde? Er hoffte nicht denn er wollte sie einfach spüren, jetzt und in diesem Augenblick.....
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12.12.2008 00:05
houseandcameronfan
Die Situation war zwischen ihnen so vertraut, als wäre es heute nicht das erste Mal so intensiv. House schien es ebenso zu geniesen, was sie nur allzu gut verstehen konnte, da es ihr ja genauso ging und er kannte es ja eigentlich so in dem Sinne gar nicht, was bei ihr, durch ihren verstorbenen Ehemann, anders war.
Cameron nickte und nahm ihre Hand wieder runter. Sie sah ihm zu, wie er die Teebeutel in der Kanne mit dem heißen Wasser aufgoss und verschloss. Dass er kurz darauf ihre Hand in seine nahm und mit ihr wortlos ins Wohnzimmer ging, überraschte sie zwar, aber eben auf eine positive Weise.
Sie selbst ging ihm ebenfalls wortlos nach, wobei schon wieder ihr Bauch zu kribbeln begann. Ihr war dieses Gefühl mittlerweile schon so bekannt, und doch war es immer und immer wieder so außergewöhnlich schön.
Im Wohnzimmer angekommen, stand Cameron noch immer wortlos da, bewegte sich kaum und sah House nur an, während dieser die Kanne absetzte. Von der gesamten Situation und Atmosphäre war sie einfach absolut überwältigt, dass ihr regelrecht die Worte fehlten. Und das steigerte sich noch mehr, als House sich wieder zu ihr umdrehte, seine Hände an ihren Hüften legte und sie zu sich heran zog.
In dem Moment zog sich ein wohliger Schauer durch ihren Körper und das Kribbeln in ihrer Magengegend steigerte sich noch etwas, wobei das ja schon fast gar nicht mehr ging. Aber es war einfach unglaublich schön ihm auf diese Art und Weise so nah sein zu dürfen.
Zuerst wusste Cameron zwar selbst nicht, wie sie reagieren sollte bzw. was sie machen sollte mit ihren Armen und so weiter. Doch wie von allein trat sie noch ein paar Schritte auf ihn zu und lies somit den restlichen Abstand zwischen ihnen verschmelzen. Ihre Arme legten sich um ihn und so sah sie House einige Zeit einfach nur in die Augen, in denen sie sich verlor.
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12.12.2008 00:16
sunset13
Er sah ihr ebenfalls tief in die Augen doch dann, da sie offensichtlich nichts gegen Nähe hatte, glitten seine Hände höher und legte sie auf ihren Rücken. Er zog sie vorsichtig, so dass sie ihn jederzeit stoppen konnte, an sich und legte seinen Kopf an ihren. Er schloss seine Augen und fühlte ihren zierlichen Körper und ihre wohltuende Wärme. War es richtig was er hier tat? Er wusste es nicht und da sie ihn nicht stoppte ging er davon aus, dass es zumindest nicht für sie falsch sein konnte.
Einen Augenblick lang genoss er dieses Gefühl noch doch dann lösteer sich wieder von ihr und nach einem weiteren Blick in ihre Augen drehte er sich etwas und setzte sich aufs Sofa. An der Hand zog er sie mit sich und legte direkt den Arm um sie. Er griff nach der Decke und faltete sie mit einer Hand auseinander doch das war schwieriger als er dachte und versuchte es sie auseinander zu ziehen um sie damit zu bedecken. Holz lag noch genug im Kamin und so brauchte er erstmal nicht nach zu legen.....
Leise fragte er sie dann:
"Ist das..... ok für Dich? Wenn Du nicht willst, Du kannst jederzeit..... Du kannst mich immer stoppen,egal in welcher Situation!"
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12.12.2008 00:58
houseandcameronfan
Es tat gut ihn so nah an sich zu spüren. Seine Hände, seinen Duft, sein Herzschlag, sein Atem. Zu gern würde sie einfach so verharren und ihn nie mehr loslassen. Sie selbst fühlte sich vollkommen losgelöst, "frei" von allem, innerlich ruhig. Geborgenheit, Sicherheit und unglaubliche tiefe Liebe machte sich in ihr breit und mit geschlossenen Augen lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter...Eigentlich fehlt jetzt nur noch Musik und es passte alles...Aber auch ohne war es einfach nur unglaublich romantisch, denn im Hintergrund war ja noch das Prasseln des Feuers zu hören.
Leider löste sich House dann doch wieder von ihr, was sie schon wieder angfing zu bedauern, doch im nächsten Augenblick, so schnell konnte sie gar nicht weiter reagieren, befand sie sich mit ihm wieder auf dem Sofa. Und da er schon einen Arm um sie legte, hatte er nun mit der Decke etwas Schwierigkeiten.
Daher bewegte sich auch Cameron so, dass sie ihn helfen konnte die Decke auseinander zu falten und gemütlich über sich beide drüber zu legen. Nachdem dies endlich geschafft war, legte sie sich wieder an ihn und bettete ihren Kopf wieder an seine Schulter, wobe isie die Augen schloss.
Sie genoss einfach alles. Angefangen vom Knistern des Feuers, über die Stille und der Wärme, bishin zu House und seine unglaublicher Zärtlichkeit, die er hier an den Tag legte.
"Ich weiß.", flüsterte Cameron. "Aber es ist wunderschön."
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12.12.2008 01:08
sunset13
Aber es ist wunderschön. Hatte er sich da gerade verhört? Er überlegte einen Augenblick doch dann begriff er das sie das wirklich gesagt hatte. Diese Worte erfüllten ihn mit soviel Freude.....! Niemals hatte er das gedacht aber scheinbar fühlte sie sich wirklich wohl bei ihm.
Er strich ihr sanft über den Arm und streckte seine Beine aus. Er sah ins Feuer und einige Minuten saßen sie schweigend einfach nur da. Irgendwann durchbrach er aber die Stille:
"Magst Du eigentlich Tiere? Ich meine Hunde?"
Er hatte fast geflüstert und wusste nicht ob sie die Frage überhauot gehört hatte. Vielleicht war es albern aber er spielte seitdem er hier oben war mit dem Gedanken.....
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12.12.2008 01:19
houseandcameronfan
Cameron genoss es wirklich bewusst durch und durch einfach so frei ohne Ängste und Sorgen mit House...mit Gregory...hier zu sein...so nah. Seine kleine Streicheleinheit kribbelte auf ihren Arm ganz leicht, wie eine Feder und Cameron musste etwas lächeln, während sie immer noch ihre Augen geschlossen hielt. Auch ihr Bauchkribbeln beruhigte sich nur langsam.
Dann nach einigen Minuten durchbrach er diese angenehme Ruhe mit seiner noch angenehmeren Stimme.
"Ich mag Tiere, ja und Hunde mag ich eigentlich am liebsten, obwohl Katzen, Hasen, Hamster, Mäuse und Frettchen auch nicht schlecht sind...Naja...eigentlich alle Tiere mit denen man irgendwie ein wenig schmusen kann.", lächelte sie vor sich hin und öffnete nun ihre Augen um House anzuschauen. "Warum fragst du? Wie sieht's denn mit dir aus? Magst du welche und speziell Hunde?", fragte sie ihn leise und sah ihn fragend an.
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12.12.2008 01:27
sunset13
Er nickte leicht und sah weiterhin in das Feuer.
"Ja, ich mag Tiere auch. Sie sind treu und wissen Kleinigkeiten zu schätzen. Sie sind nicht hinterhältig oder so sondern einfach nur da und einem ein treuer Begleiter." Er seufzte etwas und sah auch weiterhin in die Flammen:
"Naja, seitdem ich hier oben bin denke ich darüber nach mir einen zu holen. Einen kleinen Racker der schon viel durch gemacht hat. Einen der mich mit seinen kleinen traurigen Augen anishet, vielleicht sogar ängstlich ist weil er irgednwoe an einem schlimmen Ort geboren und aufgefunden wurde und dem ich zeigen kann dass ihm dann bei mir nichts mehr passieren kann. Ein kleiner tapsiger Mischlingswelpe mit einem buschigen Schwanz vielleicht und Schlappohren. Ich mag nur keine die an ohren oder Schwanz kopiert wurden. Solche hoch gezüchteten. Die sind anfälliger und oftmals irgendwie..... anders. Eine Promenandenmischung ist oft sehr viel kräftiger." Er sah diesen kleinen Kerl direkt vor sich und musste einige Male schlucken. Dann meinte er leise:
"Weißt Du, ich hatte mal einen nur nicht allzu lange. Nur als Arzt hat man nicht unbedingt die Zeit für ein Tier. Gassi gehen konnte ich voeher auch nie aber hier wäre das alles kein Problem mehr!"
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12.12.2008 01:34
houseandcameronfan
Cameron hörte ihm aufmerksam zu und erkannte in seiner Vorstellung von dem Hund Houseselbst wieder. Den nso wie er den Hund beschrieb, so war er selbst eigentlich auch und Cameron...wenn man es so von Hundauf Mensch übertrug...das Herrschen bei dem er Schutz suchte.
"Ich finde das wirklich eine gute Idee und dem Hund würde es hier oben auch tierisch gefallen. Mhh...was verstehst du von einer Promenadenmischung? Und....wieso hattest du deinen damaligen Hund nicht lang? Was war mit ihm?", fragte sie weiterhin leise. "Naja, als Arzt hat man wirklich nicht viel Zeit..und...wegen deinem Bein...naja...wäre unpassend gewesen...Aber wie gesagt, jetzt wäre es doch eigentlich der richtige Zeitpunkt."
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12.12.2008 02:09
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Er sah sie an:
"WAs eine Promenandenmischung ist? Naja, Mutter die Rasse und Vater eine andere oder eben auch wenn sich zwei Mischungen paaren. Das gibt dann ganz interessante Mischungen." Er sah wieder ins Feuer und begann dann zu erzählen:
"Als Kind hatte ich mal einen kleinen Hund. Eines Tages, ich war etwa neun, lief ich über das Militärgelände und entdeckte am Zaun ein kleines, schwarzes Bündel. Ein kleiner Welpe war dort offensichtlich ausgesetzt worden. Er war mit einerm Strick am Zaun festgemacht worden. Es war draußen schon fast Winter und er zitterte vor Kälte!" Er schluckte und spürte das Kratzen im Hals aber was noch schlimmer war, die Erinnerung daran und an allen Folgen schnürten sein Herz zusammen. Er versuchte seine Gefühle unter Kontrolle zu halten und erzählte weiter:
"Ich machte ihn los und schob ihn unter meine Jacke, Er war schon völlig apathisch und sah mich an als ob ich ihm was böses wollte. Ängstlich aber auch kraftlos. Er winselte und zitterte und er war eiskalt. Ich drückte ihn an mich, ganz eng damit er warm wurde doch nicht zu fest das ich ihm weh tat. Ich hatte nur ein Problem. Ich konnte ihn nicht mit ins Haus nehmen. Mein..... John hätte es niemals erlaubt doch ich musste etwas tun. Also brachte ich ihn unbemerkt in die kleine Hütte neben dem Haus. Dort war er zumindest gegen die Kälte geschützt. Ich schlich ins Haus, holte eine Decke von meinem Bett weil es sonst aufgefallen wäre und Milch. Außerdem mopste ich etwas Wurst und Müsli. Ich nahm zwei Schüsseln mit, alte die Mum kaum noch benutzte und schlich wieder in die Hütte. Dort stand einiges herum und in einer hinteren Ecke stellte ich einen Karton auf, legte die Decke hinein und setzte Tapsi hinein. So hatte ich ihn genannt. Ich weiß noch, als ich zurück kam sah er mich wieder so ängstlich an. Langsam näherte ich mich ihm und nahm ihn vorsichtig hoch. Ich gab ihm die Milch und weichte etwas Müsli darin auf. Er verschlang alles und dann schlief er schlie0lich in meinen Armen ein. Ich weiß nicht mehr wie lange ich noch da saß mit ihm auf meinem Schoß doch irgendwann musste oich ins Haus. Ich legte ihn in den karton und so ging es jeden tag weiter. Immer wenn John nicht da war ging ich unbemerkt mit ihm spazieren, spielte mit ihm und er vertraute mir immer mehr. Etwa ein viertel Jahr ging das gut. Ich päppelte ihn auf und er freute sich immer wenn ich kam. Ich hatte einen Freund, eine wirklichen Freund. Er lehnte mich nicht ab wie...... meine Eltern es taten. Eines Tages, ich war auf den Weg von der Schule nach Hause, da malte ich mir aus was ich heute mit ihm machen würde. Er konnte schon Sitz machen und solche Dinge. Ich aß, machte Hausaufgaben und als John weg war schlich ich mich in die Hütte und.....!"
Er kämpfte mit seine Emotionen. Dieses Bild brannte sich in seinen Kopf ein und er würde es niemals vergessen können. Er atmete tief durch und fühlte nicht einmal wie sich Tränen ihren Weg in seinen Bart bahnten. Dann begann er zu erzählen aber es war nur noch ein Flüstern:
"Tapsi hing direkt vor meiner Nase. Er hatte ihn in der Hütte auf.... aufgehängt an meinem roten Schal. Mein roter Schal um seinen kleinen Hals und war.... war tot! John hat ihn umgebracht. Ich schrie und weinte. Ich weiß noch das ich ihn abnahm und auf den Boden sank mit diesem kleinen Wollknäul der mir alles bedeutet hatte. Unter Tränen ahbe ich ihn auf einer Wiese auf der wir immer spielten und tollten unter einem Baum begraben. Als sich zurück ins Haus kam saß er am Tisch und grinste mich an. Wortlos ging ich auf mein Zimmer und dann kam er nach und schlug mich, immer wieder und warf mir vor, dass ich teure Lebensmittel an ein schmutzigen Köter verfüttert hätte. Seine Lebensmittel. Das ich mein Taschengeld in die Geldbörse meiner Mum gelegt hatte um das Futter für ihn zu bezahlen habe ich nie gesagt. Sie wissen es bis heute nicht!"
Er wischte sich über das Gesicht denn die Erinnerungen waren mit einem Mal so frisch als ob es gestern gewesen wäre. Er traute sich nicht sie an zu sehen. Er fühlte seine Verzweiflung von damals wieder und er wusste, wenn er heute einen Hund hätte, er würde sowas nie wieder zulassen. Er würde nicht zulassen das dem kleinen Kerl etwas üassieren würde. Niemals! Ob sie es als albern ansah? Sein Tapsi und der rote Schal.
"Noch Monatelang hatte ich Alpträume, ssah immer wieder meinen Tapsi in dem roten Schal hängen und mit seinen Augen sah er mich an als ob er sagen wollte, Du hast es nicht geschafft mich zu retten. Du hast es nicht geschafft und er hatte Recht damit!"
Noch immer liefen die Tränen doch das spürte er gar nicht....
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12.12.2008 18:43
houseandcameronfan
Cameron konnte nicht glauben, was sie da hörte...NEIN!!!!!!!!...Das konnte nicht wahr sein...Wieso macht jemand sowas??? WIESO??????
Wie konnte jemand einen anderen Lebewesen sowas antun? Wie konnte man nur so grausam sein? Wie konnte man sowas seinem eigenen Kind antun?
Es ging nicht in ihren Kopf rein...sie begriff es einfach nicht...für sie war es zu hoch...Und "dank" ihrer tollen Vorstellungskraft lief vor ihren Augen, dass alles ab, was House ihr erzählte...
Sie sah den kleinen Hund...Klein-Gregory...er weinte fürchterlich und SEIN Grinsen war das widerlichste, was sie jemals gesehen hat...
Unbewusst schlang Cameron ihre Arme um House' Körper und zog sich somit noch näher an ihn heran. Sie hielt sich regelrecht an ihn fest, so als könne er jeden Moment für immer gehen. Ihr Gesicht hatte sie in sein Shirt vergraben, in dem nach und nach ihre Tränen sickerten. Leise schluchzte sie kurz auf. Sie biss sich auf die Lippe und versuchte ruhig durch zu atmen, doch so richtig gelang es ihr nicht.
Kurz vorher, als House noch erzählte, sah sie ihn interessiert an, doch ihr Ausdruck wurde immer entgeisterter...blasser...Und jetzt lag sie fest an ihm gekuschelt und weinte leise Tränen.
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12.12.2008 18:53
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Das sie sich jetzt an ihn kuschelte riss ihn aus den Erinnerungen und legte die Arme um sie. Er brauchte einen Moment bis er sich wieder beruhigt hatte doch zu seiner Überraschung weinte sie nun auch. Warum bloß?
"Hey, ist schon gut. Das ist lange her. Heute würde ich soetwas nie wieder zu lassen. So ein kleiner Kerl hätte es gut bei mir nur wenn, dann soll es ein Rüde sein. Wenn er mal abhaut möchte ich nicht, dass sie dann einige Zeit später Junge bekommt. Ein ganzer Stall voll ist mir dann doch zu viel und mittelgroß sollte er ungefähr werden. Meinst Du er würde sich hier, bei mir wohl fühlen?"
Er sah sie fragend an und hoffte sie würde das bejahen denn sonst ließ er es aber er würde sich im Frühjahr mal umschauen....
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12.12.2008 19:17
houseandcameronfan
Cameron schniefte ewas und wischte sich die Tränen weg, als Houseseien Arme um sie lege und beruhigend auf sie einredete. Und wie ein Wunder half es auch und Cameron beruhigte sich wieder.
"Bastard...so ein Schwein...", flüsterte sie leise und sah dann wieder langsam zu ihm hoch. Auch er hatte geweint...oder weinte er immer noch? Seine Augen waren leicht gerötet, so wie es bei ihr garantiert auch war. Aber sie konnte nicht anders...Während er erzählt hatte, konnte sie einfach ihre Tränen nicht mehr zurückhalten...Ein Ding der Unmöglichkeit.
Ihre Hand wanderte, wie vorhin, zu seiner Wange und wichte seine Tränen zärtlich weg, lies aber ihre Hand dort ruhen. ihr Blick drückte zwar Mitgefühl aus, aber auch sehr viel Wärme.
"Ganz bestimmt würde ersich bei dir pudelwohl fühlen. Er hat hier alles was er braucht. Ein liebevolles Herrchen, die Natur, Freiheit.", flüsterte Cameron immer noch und ihr schoss eine Idee in den Kopf, was sie ihm für eine Freude bereiten könnte.
Doch erstmal, ohne weiter darüber nachzudenken, stützte sie sich mit ihrem gesunden Arm etwas ab und zog sich dann ein Stück weiter hoch. Langsam kam sie ihm immer näher und sah abwechselnd in seine Augen und auf seinen Mund.
Einen Augenblick zögerte sie und dann schloss sie ihre Augen und lies ihre Lippen mit seinen verschmelzen. Allerdings war es kein gewöhmlicher Kuss, denn Cameron hielt ihre Lippen ganz still und berührte einfach nur sein um zu sehen, was er machte. Würde er erwidern? Sie zurückweisen?
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12.12.2008 19:24
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Er schloss kurz seine Augen als sie sein Gesicht berührte und ihre Antwort auf seine Frage, dass er sich hier wohl fühlen würde gab ihm soviel. Er sah sie an und dann bemerkte er das sie ihm näher kam. Dann, ganz plötzlich berührte ihre Lippen die seinen und noch ehe er überhaupt begriff was er tat erwiederte er den Kuss aber genauso sanft wie vorhin in der Küche. Ganz vorsichtig und sanft versuchte er ihn zu vertiefen und strich mit seiner Zunge über ihre Oberlippe....
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12.12.2008 19:35
houseandcameronfan
In Cameron brach ein Gefühlschaos aus. Noch eben weinte sie, wegen seinen Erinnerungen, die sie so mitnahmen und wo sie sich wünschte sie ungeschehen zu machen. Und jetzt tobten in ihrem Körper Schmetterlinge, die wild miteinander tanzten.
Seine Erwiderung war so sanft, dass sich bei ihr die Nackenhaare aufstellten. Sie wollte ihm nah sein..mental, körperlich, geistig, seelisch. Vorsichtig rutschte sie noch ein Stück höher, da sie so wenig Halt hatte und es mit der Zeit unbequem wurde. Und ehe sie sich versah, saß sie rittlings auf seinen Schoß und genoss aus tiefsten Herzen den hauchzarten Kuss, den House versuchte zu vertiefen. Und er schaffte es auch, in dem er mit seiner Zunge über ihre Oberlippe strich und Cameron einen leisen Seufzer entwich.
Sex? Darauf war sie nicht aus. Nicht dieses Mal. Jetzt wollte sie ihm einfach zeigen, dass sie zu ihm stand und dass sie für ihn da war, ist und sein wird.
Ihre Hand lag immer noch an seiner Wange und sie strich mit ihrem Daumen sant über seine Bartstoppeln, die auch an ihren Mund gleichzeitig kitzelten und kratzten.
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12.12.2008 23:24
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Er spürte das sie ihm entgegen kam und den Kuss wollte also ließ er sich etwas gehen und ließ sich auf ihn ein. Als sich ihre Zungen trafen entfachte das in ihm ein schon lang nicht mehr gekanntes Feuer. Seine Hände wandereten über ihren Körper aber nicht fordernd sondern erforschend und doch sinnlich.
Irgendwann löste er sich von ihr und legte seine Stirn gegen ihre noch immer mit geschlossenen Augen.
"Ich wollte nicht das Du weinst aber Du hast mich gefragt!" Er öffnete seine Augen wieder und sah sie an:
"Gehts Dir gut?"
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13.12.2008 00:01
houseandcameronfan
Es waren wie winzige Blitze, die durch ihren Körper zuckten, als sich ihre Zungen trafen und seine Hände lösten in ihr wohlige Schauer aus. Es war traumhaft und dazu kam, dass er auch noch unsagbar gut schmeckte.
CameronsHände wanderten in seinen Nacken, während seine Hände forschend und sinnlich über ihren Körper strichen. Sie genoss es einfach durchweg bewusst, bis sich House von ihr löste und sein Kopf gegen ihre Stirn legte. Cameron selbst hatte bis jetzt ihre Augen geschlossen und atmete flach, während ihr Herz schneller Blut durch ihre Adern pumpte und somit einen Hauch rötlichen Film auf ihre Wangen legte.
"Ich weiß...aber...es war einfach...so traurig.", antwortete sie leise und öffnete ihre Augen, nur um dann in sein unbeschreibliches Blau zu sehen.
"Mir gehts gut, wirklich!", flüsterte Cameron und lächelte sogar schon wieder. "Und dir?"
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13.12.2008 00:11
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Er lächelte sie etwas an:
"Verwirrt würde es treffen!" Er sah ihr noch immer in die Augen:
"Schlimm?" er sah sie fragend an und strich ihr sanft durch die Haare. Dann schmunzelte er etwas:
"Wenn das so weiter geht dann schneide ich sie Dir noch ab. Weißt Du eigentlich das Du wundervolle Harre hast? Weich wie Seide und duftig wie eine Wiesenblume." Er sah sie noch immer an und noch immer saß sie auf seinem Schoß. Er legte seinen Kopf an ihren und strich ihr mit der einen Hand durch die Haare und mit der anderen über den Rücken doch dann schob er sie zurück azfs Sofa und zog sie dort in seine Arme:
"Hier ist es gemütlicher!" Er räusperte sich wieder weil das Kratzen im Hals anhielt und sah in die Flammen des Kamins.....
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13.12.2008 00:35
houseandcameronfan
"Was soll schlimm sein? Dass du verwirrt bist?", fragte sie ihn leise und sah ihn fragend an. "Ich finde es nicht schlimm.", beantwortete sie für sich selbst die Frage und schmunzelte ihn an, als er durch ihre Haare fuhr.
"Hey...die bleiben schön da wo sie sind. Wehe, wen ndu sie abschneidest...ich glaub dann muss was anderes von dir dran glauben.", witzelte Cameron und knuffte ihn in den Bauch, während sie auflachte.
Nachdem House sie nochmal praktisch umarmt hatte, rutschte sie mit seiner Hilfe wieder neben ihn und kuschelte sich wieder an seine Seite. Cameron seufzte leise undschob ihre gesunde Hand auf seinen Bauch.
"Ja, hier ist es wunderschön und urgemütlich.", stimmte sie ihn zu und schloss wieder die Augen. "Was machen wir eigentlich zum Essen?"
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"Etwas abschneiden? Von mir? Ich glaube nicht, dass Du das wirklich möchtest. Außerdem. ganz ehrlich? Ich würde niemals Deine Haare abschneiden. Dafür passen sie viel zu gut zu Dir!" Er überlegte was er noch da hatte und dann fiel ihm etwas ein:
"Magst Du Kartoffelauflauf mit Poree und so?" Er sah sie fragend an und überlegte weiter falls sie es nicht mögen würde....
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13.12.2008 00:50
houseandcameronfan
"Mhh...na gut...du hast mich durchschaut.", schmunzelte Cameron immer noch und sah House in seine anziehenden Augen. "Danke...mhh...naja...vieleicht wäre ein Farbwechsel mal wieder nicht schlecht.", fügte sie noch hinzu und wartete bis House mit Überlegen fertig war.
"Also Beides ess ich gern...eigentlich mag ich alles, so lang es kein Rosenkohl ist...Aber sonst... hab ich keine Probleme.", erwiderte sie und legte ihren Kopf etwas schief. "Also gibt es Kartoffelaufauf mit Poree...Ich freu mich."
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13.12.2008 00:57
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Er nickte sah sie aber erstaunt an als sie den Farbwechsel ins Spiel brachte:
"Das willst Du doch nicht wirklich oder? Die die Haare färben meine ich." Er sah sie fragend an und dann wieder in den Kamin:
"Ok, dann gibt es Kartoffelauflauf. Möchtest Du mir helfen? Hast Du den schonmal gemacht oder sollen wir mein Rezept nehmen?"
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13.12.2008 01:12
houseandcameronfan
"Naja..ich denke schon seit ein paar Wochen darüber nach meine Haare wieder blond werden zu lassen. Ich weiß es ist ungewohnt am Anfang..also selbst für mich würde es so sein.",meinte Cameron darauf und zuckte kurz mit den Schultern. "Naja...es steht ja auch noch nicht 100% fest.", beschwichitgte sie ihn darauf und lächelte.
"Also den Auflauf hab ich zwar schon gemacht, aber ich würde dir wirklich gern helfen und wir können auch gern dein Rezept nehmen. "
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13.12.2008 01:16
sunset13
Er nickte wegen dem Aufflauf aber von dem blondieren war er nicht unbedingt begeistert.
"Naja, das musst Du wissen!" Er seufzte etwas und schluckte einige Male. Er würde sich gleich mal ein Gurgelwasser mit Salz machen. Schmeckte furchtbar, konnte aber helfen. Dann sah er sie wieder an:
"Gut, sollen wir direkt anfangen? Der braucht dann auch noch eine ganze Weile im Ofen!"
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13.12.2008 17:37
houseandcameronfan
"Du klingst nicht grad überzeugt.", gab Cameron zurück und sah House prüfend an. "Eigentlich ist Blond meine Naturhaarfarbe."
Es schien ihm nicht wirklich zu gefallen, dass sie ihre Haare wieder blond haben wollte. Aber genau das war nun mal der springende Punkt: Sie wollte ihm gefallen! ...Also beschloss sie hiermit für sih, dass sie es dann eben doch lies, wobei sie ja eigentlich auch nie wirklich Probleme damit hatte.
"Ja klar, können wir sofort anfangen.", fügte Cameron noch dann lächelnd hinzu und erhob sich langsam, wobei sie ihm ihre Hand hinhielt, als sie vor ihm stand.
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13.12.2008 17:46
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Er sah sie an und meinte leise:
"Du musst es wissen. Es sind Deine Haare!" Er räusperte sich erneut und griff nach ihrer Hand doch bevor er aufstand hauchte er einen kleinen Kuss auf eben diese und stand dann auf. Er sah ihr direkt in die Augen und zog sie dann leicht mit sich:
"Ok, ich bin gespannt ob Du meine Variante magst. Du musst auch nicht viel machen!"
In der Küche dann sah er sie an und meinte:
"Warte, ich muss kurz noch etwas anderes erledigen!" Er nahm ein Glas und füllte Wasser hinein und anschließend noch Salz. Damit ging er dann wieder Richtung Tür um ins Bad zu gehen....
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13.12.2008 18:29
houseandcameronfan
"Also würde es dir nicht gefallen.", stellte Cameron dieses Mal fest und schmunzelte. "Dann...dann lass ich sie so, wie sie sind.", fügte sie hinzu.
Ein süsses Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als House ihre Hand nahm und einen zarten Kuss auf diese hauchte. ,Wie ein richtiger Gentleman', schosse es Cameron duch den Kopf und genoss das Bauchkribbeln, welches eigentlich schon fast immer anhielt, solang House in der Nähe war.
"Mhh..ich denke schon. Eigentlich ess ich fast alles, außer Roenkohl.", sagte sie und folgte ihm Hand in Hand in die Küche, wo sie vor der Anrichte stehen blieb...genau wie vorhin...
Sie sah House fragend an, sagte aber nichts, sondern beobachtete nur, was er gerade macht. Als er jedoch mit einem Glas Wasser, in welches er etwas Salz reintat, anscheinend ins Bad ging, fragte sie sich, was mit ihm los sei.
Doch hinterher gehen wollte sie nicht. Er würde ihr es schon sagen oder sie würde später nachfragen...obwohl sie ja schon einen Verdacht hatte...Dennoch wollte sie nicht, wie ein altes Hausmütterchen oder eine Kette immer hinter ihm herlaufen.
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13.12.2008 18:57
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An der Tür drehte er sich zu ihr um und sah sie an:
"Ehrlich gesagt, mir gefallen dunkle Haare besser aber wie gesagt, Du entscheidest. ich bin da nicht ausschlaggebend. Ist ja Dein Kopf umd Du musst Dich wohl fühlen! Entschuldige mich kurz, ich bin sofort wieder da.
Damit verließ er die Küche um ins Bad zu gehen. Er schloss die Tür hinter sich und gurgelte mit dem Salzwasser. Ihh, war das eklig aber wenn es half, hoffentlich! Als er fertig war spülte er sich seinen Mund aus um den Geschmack loszuwerden und ging wieder in die Küche.
"So, dann wollen wir mal." Er nahm eine Auflaufform und stellte sie auf die Anrichte. Weiter folgten Margarine, Kartoffeln, Milch und Sahne sowie Gewürze.
"In der Truhe findest Du Poree. Schaffst Du es die Form einzufetten?" Er sah auf den eingegipsten Arm und sah sie dann fragend an. Dann nahm er sich ein Schälmesser und schälte damit Kartoffeln um sie später in Scheiben zu reiben.....
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13.12.2008 19:08
houseandcameronfan
Cameron nickte und lächelte etwas. Also gefiele es ihm wirklich nicht! Okay, dann stand ihre endgültige Entscheidung doch fest: Ihre Haare blieben so, wie sie waren!
Während House ins Bad ging, sah sie zum Fenster raus und betrachtete etwas die Natur. Nicht lange dauerte es und da kam House auch schon wieder. Cameron drehte sich um und sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
"Alles klar bei dir? Gehts dir nicht gut?", fragte sie ihn leicht besorgt und sah ihn auch so an, wobei sie auf ihn zu ging und zusah, wie er alles bereitstellte.
"Ähm...klar schaff ich das. Ist ja nicht allzu schwer.", antwortete Cameron kurz auf seine Frage, holte aus der Truhe das Porree heraus und legte es neben sich auf die Anrichte. Dann nahm sie die Auflaufform und begann diese einzufetten. Währenddessen wartete sie ruhig auf seine Antwort.
Würde er ihr sagen, was mit ihm los war?
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13.12.2008 19:24
sunset13
Er nickte nur:
"Ja, alles ok. Nichts tragisches. Nur etwa Kratzen im Hals was nach der nächtlichen Aktion kein Wunder ist. Wird schon wieder weg gehen!" Er sah kurz zu ihr rüber ob sie klar kam und meinte dann leise:
"Dann kannst Du schonmal Milch und Sahne vermischen. Das kommt gleoich darüber. Magst Du Käse und mageren Speck? Wenn ja, beides ist im Kühlschrank. Damit können wir es etwas deftiger machen wenn Du es magst!"
Er rieb die Kartoffeln inzwischen mittels eine Reibe in Scheiben und warf ihr einen erneuten fragenden Blick zu....
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13.12.2008 19:33
houseandcameronfan
"Okay...wenn nichts Ernsteres ist, gehts ja.", meinte Cameron nur und nickte.
Die Form war schnell ausgefettet und Cameron sah ab und zu rüber, was House grad machte und wi weit er war.
"Okay, dann vermisch ich die beiden Sachen und ja...von mir aus kannst du ruhig Speck und Käse mit dazu tun...Stört mich nicht.", antwortete sie auf seine Frage und bemerkte seinen Blick, den er ihr zuwarf, während sie eine Schüssel in den Schränken suchte.
Diese hatte sie dann auch endlich gefunden und holte dazu noch einen Löffel. Nachdem sie diesen auch noch gefunden hatte, tat sie beides in die Schüssel und vermischte es zusammen, so das es eine cremige Soße ergab.
"Mhh...richtig so oder soll ich sie noch etwas flüssiger machen?", fragte Cameron nun House und sah zu ihm herüber.
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13.12.2008 21:54
sunset13
Er sah zu ihr rüber und fragte sich ob er......! Ja, er versuchte es denn mehr als schief gehen konnte es ja nicht. Also ging er zu ihr rüber, legte von hinten beide Hände um ihren Bauch, zog sie leicht an sich und sah ihr über die Schulter. Dann flüsterte er ihr zu:
"200 ml Sahne und etwa 1/8 l Milch. Es muss schön flüssig sein denn in der Hitze wird es dann schön und einfach...... hmmm!" Er schmunzelte etwas und war gespannt wie sie jetzt reagierte. Sie duftete so gut ihre Wärme tat ihm so gut....
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13.12.2008 22:08
houseandcameronfan
Cameron sah ihn fragend an, als er sie so prüfend betrachtete und weil sie bis jetzt immer noch keine Antwort bekam. Als sah sie wieder in die Schüssel und schüttete noch etwas Milch dazu, als sich plötzlich zwei Hände von hinten auf ihren Bauch legten und sie ein Stückchen nach hinten zogen.
Schon wieder war da dieses feine Kribbeln, was sie langsam positiv verrückt machte.
"Mhh...also von neuen kann ich nicht anfangen..oder hast du noch Sahne da?", fragte sie ihn fast flüsternd, so wie er es auch tat und drehte ihren Kopf so, dass sie ihn aus den Augenwinkeln ansehen konnte.
Sein Kopf lag leicht auf ihre Schulter und Cameron genoss die plötzlich Nähe zu ihm, wie jedes andere Mal auch.
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13.12.2008 22:15
sunset13
Er sah sie an, teils amüsiert und teils etwas ratlos. Er blieb genau so hinter ihr stehen und strich vorsichtog mit dem Daumen über ihren Bauch:
"Nun, das ist schlecht aber es sieht gar nicht so schlecht aus. Wieviel Milch hast Du rein getan?" Er sah ihr direkt in die Augen als sie ihren Kopf drehte und irgendwie kamen in ihm gerade noch ganz andere Gefühle hoch doch er kam ihnen nicht nach, weil er sie sich selbst verbot. Doch wenisgtens die Frage war doch gestattet wie sich ihre Haut so anfühlte. Er kannte sie nur im nassen Zustand. Er schluckte und fühlte wieder das Kratzen im Hals. Das war nach dem Gurgeln viel zu schnell zurück gekommen und das war gar nicht gut.
"Wenn Du möchtest kannst Du das komplette Päckchen Käse etwas lose krümmeln. Der kommt später zum überbacken oben drüber und wird dann richtig schön kross und goldgelb bis braun. Auch den Speck kannst Du ein Schälchen krümmeln also etwas auflockern!"
Er bewegte sich noch immer nicht, zog sie aber etwas enger an sich und umarmte sie jetzt richtig von hinten....
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13.12.2008 22:36
houseandcameronfan
Er umarmte sie nun richtig, in dem House Cameron noch mehr zu sich heranzog. Es fühlte sich so gut an...so richtig...und es sollte nie wieder aufhören!
"Mhh...gute Frage...wirklich abgemessen hab ich gar nicht.", grinste sie und stupste ihn mit ihrer Nase an. "Schlimm?", fragte sie und sah wieder in die Schüssel. "Ich denke, wir müssen es einfach freischnauze machen.", fügte sie hinzu und kippte noch etwas Milch dazu.
"Okay..dann mach ich gleich den Käse und den Speck..." sagte Cameron dann, nachdem sie die neu dazu gegossene Milch untergerührt hatte und nun wieder House ansah.
Doch igendwelche Anstalten zum Bewegen machte sie nicht wirklich, sondern verfing sich in seine Augen und registrierte, wie er über ihren Bauch strich.
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13.12.2008 22:47
sunset13
Er sah ihr ebenfalls in die Augen und musste etwas schmunzeln als sie ihn mit der nase anstuppste.
"Hey, nicht frech werden!" grinste er und wiederwillig löste er sich dann wieder von ihr um den geschnittenen Poree etwas voneinander zu lösen. Er stellte also eine Schüssel bereit und gab Cameron nun den Speck sowie den Käse rüber. Dann begann er damit den Poree etwas voneinander zu lösen.
Immer wieder sah er verstohlen zu ihr rüber und überlegte ob er noch etwas Obst zurecht machen sollte als Dessert:
"Was hältst Du von Obst als Dessert?"
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13.12.2008 22:57
houseandcameronfan
Schade, dass sich House wieder von ihr gelöst hatte. Seine Nähe und Wärme zu spüren, war für sie einfach das Schönste und sie fühlte sich jedes mal so geborgen...und so musste sie auch leider ihren Blick von seinen Auge nehmen.
Nachdem sie nun die Soße also fertig hatte, stellte sie diese beiseite und holte sich die neue Schüssel heran und bröckelte den Käse klein.
Sie bemerkte wie House immer wieder verstohlen zu ihr sah und lächelte still in sich hinein...Wie süss er doch war.
"Mhh...Obst find ich immer gut. Können wir ruhig machen.", antwortete sie auf seine Frage und sah kurz zu ihm rüber, wandte sich aber dann wiederdem Käse zu, wobei sie hin und wieder auch ein Stückchen in ihren Mnd steckte.
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13.12.2008 23:05
sunset13
Er nickte und begann die Kartoffelscheiben in die Form zu schichten, zumindest die erste Lage. Diese würzte er dann und gab etwas Poree darauf. Dann mopste er sich schonmal etwas von dem Speck und schichtete die nächste lage Kartoffeln darauf die er wieder würzte und gab darauf wiedre Poree und den restlichen Speck. Eine letzte Lage Kartoffeln die er wieder würzte und dann schob er Cameron die Form hin.
"Gibst Du dann erst den Käse darüber, dann die Milch/ Sahne- Mischung und darauf drei Flocken Margarine. Ich kümmer mich mal um das Obst!" Wieder sah er sie kurz zu ihr rüber um sich dann dem Obst zu widmen....
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13.12.2008 23:09
houseandcameronfan
Cameron bejahte seine Bitte und tat so, wie er ihr es gesagt hatte. Nach wenigen Minuten war sie fertig und sah House zufrieden an.
"Ich freu mich schon, wenn es fertig ist. Schon allein vom Anblick bekomm ich Hunger.", sagte sie zu ihm und funkelte ihn neckisch an. Siewusste, dass es grad zweideutig rüber kam, sie sich aber eigentlich auf das Essen bezogen hatte.
"Kann ich dir noch helfen?", fragte sie ihn dann und schob den Auflauf in den Ofen.
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13.12.2008 23:17
sunset13
Er sah sie abrupt an bei ihrem Kommentar mit dem Hunger und dann grinste er spitzbübisch. Unauffällig griff er auf das Brettchen und ging zu ihr rüber. Direkt vor ihr blieb er stehen und hielt ihr dann ein Stück Obst vor die Nase:
"Gut, dann hast Du hier etwas Süßes für den Kleinsten Hunger!" Er bewegte das Stück Obst vor ihrem Gesicht langsam hin und her und sah sie amüsiert dabei an:
"Beiß mir aber nicht in de Finger und was das helfen angeht so kannst Du die Kiwis schneiden wenn Du möchtest!"
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13.12.2008 23:44
houseandcameronfan
Cameron grinste ihn frech an und das verstärkte sich noch, als sie sein Blick und sein Grinsen sah. Dann allerdings kam er mit dem Brettchen auf sie zu und hielt ihr ein Stück Obst vor dem Mund...besser gesagt bewegte er es etwas vor ihr herum.
"Mhh...jetzt wo du es sagst...mist...ich glaub dass hättest du nicht tun sollen.", ginste sie und schnappte sich das Obststück mit ihrem Mund, wobei sie nicht verhindern konnte, dass sie auch seine Finger zu fassen bekamen.
Ihre Augen blitzten kurz auch und etwas Knisterndes lag in der Luft. Da er ja vorhin was mit beißen gesagt hatte, schob sie das Obststück in ihre Wange und hielte seinen einen Finger mit ihren Zähnen leicht fest.
Sie achtete darauf ihm nicht weh zu tun, stieß aber einige Male frech mit ihrer Zunge an seine Fingerkuppe.
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13.12.2008 23:52
sunset13
Auch seine Augenblitzen auf als sie seine Finger mit dem Mund zu fassen bekam und hielt still da er ihre Zähne spürte, jedoch tat sie ihm nicht weh. Ob das so gut war was sie hier gerade machten? Irgendwie knisterte es schon ziemlich doch er zwang sich dazu Ruhe zu bewahren. Erst musste sie gesund werden auch wenn sie sich mehr wünschte aber mit einer Gehirnerschütterung wollte er nichts riskieren:
"Also, wenn Du Dich jetzt noch festbeißt, dann wird es nichts mit dem obst!"
er grinste sie frech an und wartete ab was jetzt geschah denn wenn sie sprechen wollte musste sie ihn zwangsweise loslassen. Was er sie aber nicht nehmen ließ war sie etwas an ihrer Unterlippe zu kitzeln....
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14.12.2008 00:05
houseandcameronfan
Cameron lachte auf und lies House sozusagen entwischen.
"Na gut..ich will mal nicht so sein...Immerhin würde ich ja dann kein Obst bekommen.", grinste sie ihn an und machte sich daran die Kiwis zu schneiden.
Was sie da eben getan hatte, konnte sie selbst noch nicht so richtig realisieren. Eigentlich wollte sie sich zurück nehmen, doch hin und wieder überkam es sie einfach und dann handelte sie ohne zu überlegen.
Einfach verrückt...verrückt einfach!
Aber es schien ihm ja irgendwo auch anzusprechen, sonst hätten seine Augen nicht ebenso aufgeflackert...
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14.12.2008 00:28
sunset13
Er sah sie noch einen Moment an und widmete sich dann wieder dem Obst doch immer wieder sah er sie an und überlegte ob er es aussprechen sollte oder besser doch nicht. Er schluckte einige Male und schnitt weiter an dem Obst rum. Schließlich hatte er auch das letzte Obst in der großen Schale und brachte das Messer und auch das Brettchen weg. Er überlegte noch einen Moment, drehte sich um und trat hinter Cameron. Er legte wieder beide Arme um sie und bettete seine Hände an ihrem Bauch. Er zog sie an sich doch es war nicht weit und so konnte sie die Kiwi weizer schneiden. Wieder sah er ihr über die Schulter und schluckte erneut. Der verdammte Hals. Er räusperte sich wieder und flüsterte dann:
"Wenn ich Dir jetzt etwas anvertraue wirst Du dann mit dem Messer auf mich los gehen?" Er sah sie etwas fragend aber auch ernst und verlegen....
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14.12.2008 00:36
houseandcameronfan
Cameron war fast mit der Kiwi fertig, als House sich, wie vorhin, wieder hiner si stellte und sein Arme um sie schlang. Dieses Mal zog er sie zwar auch wieder etwas zu sich, aber dennoch hatte sie genug Freiraum um die Kiwi zu Ende zu schneiden.
So konnte es von ihr aus immer bleiben und leicht verträumt schob sie die Kiwischeiben in die Schüssel, wo schon die anderen Sachen drin waren.
"Ich würde nie mit einem Messer auf dich losgehen.", antwortete sie verdutzt auf seine Frage und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Hey, was ist los?", fragte sie sanft und legte ihr Hände auf seine, nachdem sie alles beiseite gestellt und auch das Messer aus der Hand gelegt hatte.
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14.12.2008 00:48
sunset13
Er legte den kopf wieder auf ihre Schulter wie vorhin und schluckte erneut. Da sie nun mit der Kiwi fertig war zog er sie noch etwas an sich sodass sie jetzt vollkommen an ihm lag. Leise flüsternd meinte er dann:
"Ich..... finde Dich..... unglaublich anziehend. Als Frau, als Ärztin und ich weiß dass Du sicherlich eine warmherzige und gefühlvolle Partnerin wärst. Auch.... wenn ich mir in vielen Dingen unsicher bin so ist das eines der Dinge wo ich mir sicher bin. Nur.... es gibt noch etwas......! Ich weiß..... das Du Dich nach mehr sehnst. Du hast es mir gesagt und ich..... sagte Dir, dass ich es zum jetzigen Moment als falsch ansehen würde. Dazu stehe ich auch immernoch doch etwas sollst Du trotzdem wissen. Ich.... wünsch es mir.... auch. Und doch wäre es falsch, im Augenblick. Du bist noch angeschlagen und ich möchte mir einfach sicher sein, dass ich Dir auch.... wirkliche Gefühel bieten kann. Du bist mir nicht egal, das warst Du nie und doch kann ich es nicht erklären. Sei..... sei ir bitte nicht böse. Ich möchte Dich nur nicht verletzen und uns beide vor Verletzung und Enttäuschung bewahren. Außerdem möchte ich für mich einfach die Gewissheit haben soweit zu sein um Dir all das geben zu können was Du verdienst. Wahre, ehrliche und bewusste Liebe! Sei mir nicht böse!"
Er schloss jetzt erstmal und hatte Angst vor ihrer Reaktion. Was würde sie machen, wie würde sie reagieren....
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14.12.2008 00:59
houseandcameronfan
Cameron war total baff über seine Worte und hörte ihm genau zu, wobei sie ihre Augen schloss und einige Sekunden danach noch still war. Ihre Augen wurden etwas feucht, aber nicht weil seine Wort sie erletzten oder enttäuschten, sondern weil sie einfach so rührend, offen und ehrlich waren.
"Und dafür soll ich mit eine mMesserauf dich losgehen? Weil du mir die Wahrheit gesagt hast?", fragte sie ihn ungläubg und drehte sich in seine n Armen, so gut es ging, um. "Ich danke dir für diese ehrlichen und tiefgründigen Worte. Ich muss sagen, dass du mich immer mehr überraschst und dass ich es sehr mutig finde, so offen zu reden. Ich...ich...In der Regel bin ich nicht so jemand, die mit jedem gleic ins Bett springt, auch wen ich es mir...also...auch wenn ich es mir zu gern wünschen würde. Aber ich hab dir gesagt, dass ich dir die Zeit gebe und bedränge dich nicht...Ich möchte einfach nur MIT DIR Spaß haben...also im positiven Sinne...mich mit dir...rumbalgen, ärgern, necken, lachen usw. ...ich dachte...es sei nicht sei schlimm.", sagte sie leise und sah in seine wunderschönen blauen Augen.
"Ich bin dir nicht böse dehalb und werd es auch nie sein!", setzte sie nach und schlang ihre Arme um ihnm zog seinen Duft ein spürt, wie sich ihre Lungen damit füllten und die alte Luft wieder frei liesen.
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14.12.2008 01:29
sunset13
Er sah sie an und ließ es zu das sie sich umdrehte was ihn allerdings dazu bewog sie noch näher an sich zu ziehen. Er sah ihr direkt in die Augen und sagte leise:
"Ich habe nicht damit sagen wollen, dass Du mit jedem sofort ins Bett gehst. Ich wollte nur damit sagen, dass ich weiß, das Du Dir wünscht mit mir zu schlafen. UND ich wollte Dir sagen, dass ich es auch gerne würde aber..... aber erst für Dich und für mich sicherer werden muss. Es ging nicht darum dass Du mir Zeit lässt, das weiß ich. ich wollte Dir mein Denken und was in mir vor..... vorgeht etwas beschreiben und hatte auch..... etwas Angst davor. Ich habe Schwierigkeiten damit so..... offen zu reden. Wenn Du so willst war das gerade meine Feuertaufe! Tut mir Leid das ich so ein..... unsicherer Kerl in diesen Dingen bin."
Er sah sie unsicher an. Ob sie verstand, dass es nicht um sie ging also nicht direkt sondern ihr nur sagen wollte das er sich auch nach ihr sehnte....! Warum nutzte er immer die falschen Worte?
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14.12.2008 01:52
houseandcameronfan
Cameron nickte.
"Ich weiß. Ich versteh dich und...ich find es überhaupt nicht schlimm, wenn du unsicher bist...Ich bin stolz auf dich, dass du mir deine Gedanken und deine Gefühle sagst. Es muss für dich wirklich nicht einfach sein und ich merk es auch. Aber mit der Zeit wird es einfacher, glaub mir. Ich freu mich, dass du so offen mit mir redest. Nach all dem, was du durchmachen musstest, ist das gar nicht so selbstverständlich und ich kann dich gut verstehen, dass du nach außen hin gefühlslos erscheinen willst und es auch durchziehst. Ich warte so lang bis du dir wirklich 100% sicher bist, was dich und deinen Gefühlen angeht. Und bis dahin bzw. auch darüber hinaus werd ich einfach fürdich da sein, ohne was zu verlangen.", antwortete sie und sah House warm an.
"Tut mir leid, wenn ich etwas zu stürmisch oder unüberlegt habe. Ich kann dich wirklich gut verstehen und freu mich, dass du mir so viele Dinge erzählst...Danke.", flüsterte sie dann nur noch und gab House ein liebevolles Küsschen auf die Wange.
Sie verstand ihn wirklich freute sich mit und für ihn und war stolz. Dazu kam, dass sie auch ein wenig stolz auf sich selbst. Er fand sie als Frau anziehend und wollte ebenfalls mit ihr...schlafen...Sie war sich sicher, dass er genau der Mann, der sie wirklich glücklich machen konnte....
Aber jetzt ging es es erstmal darum House wieder mental hoch zu bekommen und aufzubauen.
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14.12.2008 02:01
sunset13
"Du bist nicht zu stürmisch. Keine Sorge und zur Not stoppe ich Dich!" Er lächelte sie an und legte den Kopf etwas schief:
"Wirklich, mach Dir keine Sorgen. Ich wollte es Dir nur erklären, mehr nicht. Ich wollte Dich nicht kritiesieren oder in die Schranken verweisen. Gott, warum ist das nur so schwer die richtigen Worte zu finden um Dir zu erklären wie ich es meine! ich komme mir vor wie ein unerfahreren Teenie, ganz schön dämlich!" Er seufzte etwas und sah sie verlegen aber auch fragend an:
"Ich würde Dich gerne etwas fragen. Warum genau fühlst Du Dich bei mir wohl? Was ist es? Was ist es an mir? ich...... verstehe es nicht!"
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14.12.2008 18:04
houseandcameronfan
Cameron erwiderte sein Lächeln. "Ja, es ist schwer...aber ich finde, du machst dich nicht mal so schlecht darin deine Gefühle auszudrücken. Ich verstehe dich und...ich hab auch irgendwo Angst wieder verletzt zu werden...oder dich zu verletzen, auch wenn ich es um alles in der Welt nicht wollen würde...Du hast recht damit, dass du dir sicherer werden musst und ich unterstütze dich dabei, so gut es geht und wenn du es willst...Ich möchte dir das Gefühl geben, dass du mit allem zu mir kommen kannst...Wie auch immer...Ich finde es wirklich schön von dir, dass du so offen zu mir bist. Ich freu mich, dass du mit mir darüber redest und mir deine Gedanken und Gefühle mitteilst, auch wen nes nicht leicht ist. Aber du brauchst dir nicht wie ein blöder Teenie vorzukommen, denn egal was du mir sagst...Ich lern dich dadurch immer besser kennen und umgekehrt wird es genauso sein. Du wirst bei mir keine Ablehnung, Hohn oder sonst was in Bezug auf dich finden, weil es sowas bei mir nicht gibt..also zumindest was dich angeht...und wenn du Fragen an mich hast, damit du mich besser verstehst, dann kannst du auch ruhig fragen, okay?"
Sie hoffte er würde sie verstehen, genauso wie sie in verstand. Es war ihr so wichtig und sie war wirklich stolz auf ihn und freute sich, dass sie trotz allen so offen miteinander reden konnten...und das spiegelte sich auch in ihrem Blick wieder, als sie House in die Augen sah.
Während sie auf seine Antwort darauf wartete, überlegte sie in der Zwischenzeit, was sie ihm sagen sollte in Bezug auf seine Frage.
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14.12.2008 18:13
sunset13
Er sah sie an und lauschte ihren Worten. Sie waren schön, keine Frage aber seiner Frage, warum sie sich bei ihm wohl fühlte, wich sie aus. Er nickte und sah sie etwas traurig an. Naja, er würde es hinnehmen und nicht weiter nachfragen.
"Es fällt mir wirklich schwer und wie lange es dauert weiß ich nicht aber ich werde..... mir Mühe geben!" Er sah ihr noch kurz in die Augen und ließ sie dann wieder los. Er sah nochmal in den Ofen, stellte das Obst in den Kühlschrank und drehte sich wieder zu ihr um:
"Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Der Auflauf braucht noch eine ganze Weile!"
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14.12.2008 18:28
houseandcameronfan
"Ich weiß, dass du dir Mühe gibst und es nicht leicht wird...Aber ich bin da, ok.", erwiderte Cameron lächelnd und sah immer noch in seine Augen, wo sich jetzt ein trauriger Blick verankert hatte.
Klar, sie hatte ja auch noch nicht seine Frage beantwortet, die für sie genauso schwer war, wie für House über seine Gefühle zu sprechen.
Cameron wartete noch, bis House das Obst in den Kühlschrank gestellt hatte und in den Ofen noch mal sah. Sie nickte kurz und dann gingen sie gemeinsam ins Wohnzimmer, wo sie sich wieder auf's Sofa setzten. Und genau wi vorhin lehnte sich Cameron wieder an ihn undbettete ihren Kopf an seine Schulter.
Noch immer überlegte sie, was sie ihm sagen sollte und nach ein paar Minuten, durchbrach ihre leise Stimme das ruhige Zimmer, wo nur das Knistern des Kamins zu hören war.
"Du hast mich doch vorhin gefragt, warum ich mich bei dir so wohl fühle, ja?...mhh...Das ist jetzt für mich...schwer.", gab sie offen und ehrlich zu. "Du...", fing sie an, doch dann brach sie wieder ab.
Wie sollte sie es ihm sagen, was sie noch selbst nicht genau wusste?
"Für mich drückst du pure Männlichkeit aus. Deine Größe, dein Körperbau, dein Duft, deine gesamten Charakterzüge...einfach alles, was dich ausmacht...das alles hüllt mich in eine Art...Tuch aus Geborgenheit und Sicherheit...Es ist wirklich nicht einfach zu erklären...weil ich mir so richtig noch gar keine Gedanken gemacht hab..."
Ihre Stimme war leise und als sie fertig war, sah sie ihn unsicher an. Hatte er sie wenigstens etwas verstanden? Wie würde er jetz reagieren?
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14.12.2008 20:43
sunset13
Er sah sie überrascht an und legte den Arm wieder um sie:
"Offensichtlich haben wir beide Probleme damit über unsere wahren Emotionen zu sprechen. Ich weiß, dass Du da bist für mich doch ich bin es auch. Ich dachte, dass Du mir vertraust und das kannst Du auch. Deine Antwort überrascht nur etwas! Ich verstehe es nicht weil...... naja, ich sehe mich anders. Das Du Dich bei mir geborgen und sicher fühlst...... das ist schon etwas besonderes, für mich." Er brach ab und sah auf seine Hand, die auf seinem Oberschenkel ruhte:
"Soetwas hat vorher nie jemand zu mir gesagt, selbst die nicht..... niemals zuvor, halt! Danke für Deine Ehrlichkeit, es bedeutet mir..... sehr viel!"
Er schluckte und langsam ahnte er dass es nicht nur bei einem Krtazen im Hals bleiben würde. Na prima, auch das noch.....
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15.12.2008 00:09
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte etwas nachdenklich vor sich hin.
"Ja, leicht ist es nicht gerade, aber es tut auch gut darüber sprechen zu können, vor allem wenn man jemanden so vertraut, wie ich dir vertraue. Und ich weiß, dass du es nicht missbrauchen oder zerstörren wirst...Frag mich bitte nicht woher ich das weiß...Es ist einfach so in mir drin und ich fühle es."
Weiterhin sah sie ihn an, wobei House wieder von ihr wegsah.
"Es ist traurig, dass es noch niemand gesagt hat...Aber, vielleicht ist es auch besser so...dass...sie dich so, wie jetzt noch nie gesehen haben. Du hattest ja immer dene Fassade aufrecht erhalten und so war es nur schwer an dich heran zu kommen. Klar, einerseits hätten sie mehr Einblick in dich ehabt und hätten dich vielleict besser verstanden...Andererseits wäre es auch eine Angriffsfläche für einige Leute gewesen...Versteh mich nicht falsch...Ich seh es nicht als Angriffsfläche, denn für mich zählt diese Offenheit von dir soviel und es zeigt mir, dass du mir auch ein Stück weit vertraust...Aber für viele...und da geb ich dir recht...da ist es einfach eine Angriffsfläche mehr...", sagte sie leise und selbst etwas traurig darüber, wie es nun mal war.
"Aber dennoch gibt es wirklich einige Menschen, die es auch anders mit einem meinen und wo das, was sie sagen die Wahrheit ist.", fügte sie aufmunternd hinzu und legte ihr Hand auf seine.
"Wie fühlst dudich...in meiner Gegenwart?", fragte sie dann nach einem Moment und sah ihn interessiert an.
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15.12.2008 00:21
sunset13
Er war völlig überrascht von ihrer Frage und sah sie nun ebenso an. Was sollte er darauf antworten? Er schluckte und sah in das kleiner werdende Feuer. Bald würde er Holz nachlegen müssen und das tat er jetzt auch. Er nahm den Arm von ihr, stand auf um zum Kamin zu gehen und legte noch einige Scheite ins Feuer. Er richtete sich wieder auf und sah eine Weile in die Flammen, die nun deutlich mehr Funken sprühten. Dann drehte er sich wieder um und ging zum Soaf zurück. Dort setzte er sich wieder neben Cameron und zog sie erneut in seine Arme. Dann begann er leise zu sagen:
"Die Frage ist nicht leicht zu beantworten. Es ist ein..... schönes Gefühl ver.... verstanden zu werden. Etwas das ich vorher auch nicht unbedingt kannte. Außerdem.... der lockere Umgang ist schön, ganz anders als in Jersey. Und..... Deine Nähe ist.... angenehm...... schön und..... es ist so als ob sie tief in mein Inneres geht und mich dort auftaut." Er zuckte etwas hilflos mit den Schultern und fügte noch hinzu:
"Aber auch verwirrend. In meinem Kopf gehen die unterschiedlichsten Gefühle auf Berg- und Talfahrt immer im Kampf gegen mich selbst und zwischen alten Mustern und den Versuch neue zu erarbeiten. Dabei weiß ich nie ob das was ich gerade sage oder tue richtig oder falsch ist. Du gibst mir da..... Sicherheit. Und auch sonst tust Du das!"
Er traute sich nicht sie anzusehen und starrte daher ins Feuer. Er hatte leise gesprochen und über manche Dinge wunderet er sich selbst auch das er sie einfach so aussprach....
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15.12.2008 00:29
houseandcameronfan
Cameron hörte seine Worte, wobei sie dachte, dass er schon gar nicht mehr antworten würde, da er ja zum Kamin ging und nichts sagte, bis erwieder bei ihr saß.
Aber schon wieder überraschte er sie mit seiner Ehrlichkeit und Offenheit. Sie war wirkich stolz auf ihn und freute sich ungemein. Seine Worte waren der pure Ernst. Er meinte alles so, wie er es gesagt hatte, auch wenn es ihm ziemlich schwer fiel, da er leise redete und sie so seine Unsicherheit heraus hören konnte.
Ein leichtes Lächeln zog sich auf ihre Lippen, während sie ihn die gesamte Zeit ansah. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte...Aber vielleicht waren Worte auch gerade überflüssig und störend. Eigentlich hatten sie sich gerade alles gesagt, was zu diesem Thema gehörte und Cameron wollte das nicht kaputt machen.
Also genoss sie es einfach mit ihm diese Untehaltung geführt zu haben und legte ihren Kopf wieder an seine Schulter und ihre Hand in seine.
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15.12.2008 00:39
sunset13
Er hatte geschlossen aber von ihr kam überhaupt keine Reaktion. Er schluckte einige Male und sah kurz zu ihr rüber doch sie machte..... gar nichts. Er musste es wissen und fragte daher unsicher:
"Habe ich..... etwas falsches gesagt oder gemacht?" Er sah sie nun teils irritiert, teils unsicher an und hoffte auf eine Antwort, egal wie die war. Nur etwas, womit er umgehen konnte....
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15.12.2008 00:48
houseandcameronfan
Cameron hört seine Worte, die so unsicher und fragend klangen. Etwas irritiert und doch warmherzig sah sie ihn wieder an und begann zu reden.
"Nein, hast du nicht. Ich denke...es ist...irgendwie überflüssig...naja...oder unnötig noch was zusagen. Ich verstehe dich und du hoffentlich mich. Ich finde es wirklich schön, dass du so offen und ehrlich mit mir redest...Und ich...geniese gerade einfach nur die Situation mit dir hier zu sein...Ich finde es...naja...mhh...romantisch mit dem Knistern im Kamin...deiner Nähe und dem Wissen, dass wir uns gegenseitig wirklich vertrauen können."
Sie hatte leise gesprochen und war gespannt, was House jetzt darauf antworten könnte.
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sunset13
Er sah sie einen Moment an und ihm fiel ein Stein vom Herzen. Er nickte nur und meinte einen Augenblick später, während er ihr die ganze Zeit in die Augen gesehen hatte:
"Dann bin ich beruhigt!" Er sah ihr noch immer in die Augen, kma ihrem Geishct nun langsam näher, hielt kurz inne bevor er ihre Lippen berührte doch da sie offensichtlich keinen Gegenwehr leistete senkte er sich nun noch weiter und traf nun ihre Lippen. Warm und weich und unglaublich süß doch um das noch etwas mehr auszukosten begann er einen sanften Kuss und vertiefte ihn dabei leicht und sanft. Doch es gab noch eine offene Frage und so hoffte er, dass sie es zulassen würde. Er wollte sie endlich beantwortet wissen.
Während er sie sanft küsste suchte seine etwas kühle Hand den Weg unter ihr Shirt und hielt wieder kurz inne, fuhr dann aber sanft über ihren nackten Bauch und berührte sie so sanft wie eine Feder, nur so, dass er jetzt wusste wie samtig weich ihre Haut war. Doch er hielt inne weil er nicht wusste ob es ihr recht wäre und so wartete er auf ihre Reaktion während er den Kuss noch etwas mehr vertiefte. Ob Sie sein hand fortschieben würde...?
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15.12.2008 01:11
houseandcameronfan
Er küsste sie..wieder...Etwas, was Cameron jetzt grade gar nicht gedacht hätte. Doch es war wahr. Langsam kam er ihr näher und sie spürte seine Unsicherheit, aber auch seinen Mut. Sie fühlte seinen Atem in ihrem Gesicht und wieder schlug ihr Herz schneller. Ob er es hören oder spüren konnte?...Eigentlich egal...
Endlich trafen ihre Lippen aufeinander und House wusste anscheinend nicht, was er in ihr auslöste. Viele kleine Schmetterlinge schienen durch ihren Bauch zu tanzen. Es war einfach unfassbar. Dieser Mann war wie eine Sucht, von der sie wahrscheinlich nie genug bekommen würde.
Langsam erwiderte Cameron seinen Kuss, den er ebenso langsam vertiefte und sie konnte ihn schmecken...herb...männlich...anziehend...
Doch was House jetzt tat, schien ihr das Blut durch die Adern rauschen zu lassen. Die Schmetterlinge breiteten sich auf ihren gesamten Körper aus und sie selbst steckte so viele Gefühle in den Kuss hinein, wobei sie auch etwas lächeln musste. Seine Hand war etwas kühl und die Tatsache, dass sie ja kitzlig war, lies sie trotz küssens kurz auflachen, was ihr noch mehr Bauchkribbeln verschaffte.
Kaum zu glauben, was sich zwischen ihnen abspielte, aber es war einfach zu wunderbar, wie er es anstellte und dafür liebte sie ihn noch mehr. Er löste Glücksgefühle in ihr aus und sie genoss einfach nur den Augenblick, wobe sie sich wünschte, dass dieser nie wieder aufhörte.
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15.12.2008 01:19
sunset13
House spürte das sie seinen Kuss erwiederte und das sie seine Hand nicht abwehrte. Doch etwas zusätzliches spürte er auch. Verlangen! Und das steigerte sich langsam. Trotzdem blieb er sanft und schwor sich seinen Vorsätzen treu zu bleiben. Er würde es noch nicht zu weit treiben auch wenn es schwierig würde.
Seine Hand schob er nun etwas höher aber mehr zu den Stellen, wo sie die Hämatome vom Unfall hatte. Dort strich er ganz sanft drüber als ob er versuchen wollte ihr die Schmerzen dort zu nehmen. Auch wenn er das nicht erreichen würde so hoffte er doch etwas, dass es ihr gut tun würde. Er war ja auch bewusst ganz sanft. Seine andere Hand legte er nun um ihre Taille und zog sie näher an sich heran aber nicht so weit, das sie spüren konnte was diese Zärtlichkeiten in ihm auslösten....
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15.12.2008 01:32
houseandcameronfan
Gott...wie ausgehungert sie nach Liebe war...nicht nur nach körperlicher, sondern auch nach richtiger Liebe. Ihre Sehnsucht nach ihm steigerte sich. Sie war ihm zwar jetzt schon nah, aber sie wusste, dass es noch näher gehen könnte. Jedoch wollte sie ihn auch nicht bedrängen und sie hatte schon öfters die Erfahrung gemacht, dass wenn sie die Dinge einfach laufen lies, dass es dann besser klappte und viel mehr dabei zurückkam.
Und deshalb erwiderte Cameron auch nur den Kuss und achtete auf ihre Disziplin, die sie keines Falls verlieren wollte. Das hieß aber nicht, dass sie den Kuss und seine Hand nicht genoss...ganz im Gegenteil...Sie fühlte sich frei...ihr Kopf...ihr Körper...ihr Geist...ihre Seele...
Als seine Hand etwas höher wanderte, konnte sie sich gerade noch so einen kleinen Seufzer verkneifen. Sie wusste ja, dass er nichts anderes wollte...nichts körprliches...also zur Zeit zumindest...aber dennoch machte seine Hand sie irgendwie nervös, auch wenn er sie nur streichelte und zwar genau da, wo der Gurt ihr Hämatome bei dem Unfall bescherrt hatte.
Aber wie sollte man oder besser gesagt frau das aushalten, wenn er sie auch noch mit der anderen Hand um die Taille fasste und sanft näher zog?
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15.12.2008 01:40
sunset13
Er wartete noch einen Moment und löste den Kuss dann. Die Hände ließ er aber noch einen Moment dort und fragte leise:
"Hast Du hier noch Schmerzen?" dabei strich er mit den Fingerspitzen vorsichtig über ihre Haut. Ihre Köpfe waren nicht weit voneinander entfernt und so sah er ihr auch auf diese kurze Entfernung direkt in die Augen und fügte noch leise hinzu:
"Du hast unglaublich zarte Haut, wie Samt." Er schluckte und schmeckte noch ihren süßen Geschmack auf seinen Lippen, in seinem Mund. Vorsichtig zog er seine Hand wieder zurück und legte sie ebenfalls aum ihre Taille:
"Wir haben sicher noch etwas Zeit wegen dem Auflauf. Komm, leg Dich etwas hin. Hierher, wenn Du möchtest!" Er klopfte auf seinen Schoß und sah sie fragend an....
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15.12.2008 02:00
houseandcameronfan
Es wunderschön...aber leider schon wieder vorbei...
House löste sich von hr und Cameron atmete einmal tef durch und leckte sich kurz über die Lippen...Sein Geschmack...unverwechselbar für sie. Unter 100 von Menschen würde sie ihn wieder erkennen!
Wie vorhin waren ihre Gesichter nah beieinander und sie konnte seinen Atem förmlich auf ihrer Haut spüren. Ihr Herz ging schneller und ihre Augen hingen an seine.
"Nein...es geht langsam vorbei.", sagte sie leise, etwas atemlos und verfing sich noch mehr in seine anziehenden Augen.
Seine Hand auf ihren Bauch..naja..eigentlich schon im Brustbereich zu spüren war...anders, als beim Duschen...generell war die Atmosphäre komplett anders zwischen ihnenm doch Cameron störte es nicht wirklich.
Bei seinem Kompliment musste sie leicht lächeln und bedanktesch leise und etwas verlegeb. "Und du kannst wirklich ziemlich gut küssen.", antwortete Cameron schmunzelnd und nickte kurz, worauf sie sie ihren Kopf auf seinen Schoß bettete, so wie er es ihr angeboten hatte.
Er hatte zwar seine Hand jetzt wieder von ihr genommen, aber dafür spürte sie gerade was anderes...Oder war es nur Einbildung?...Aber es konte nicht anders sein...verrückt warsie immerhin noch nicht...Also...Konnte dieser Kuss das wirklich in ihm bewegt haben?
Anscheinend schon und doch hielt es Cameron für besser nichts zu sagen und schloss somit die Augen, um sich nicht durch ihren Blick zu verraten...Doch die Bilder, die da auftauchten waren alles andere als gut und so öffnete sie sie wieder und ihr Blick traf sich mit seinem, wobei sie versuchte ihn unwissend anzuschauen, um ihn nicht bloß zu stellen.
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15.12.2008 02:19
sunset13
"So, gut küssen also. Das kann ich nur zurückgeben!" meinte er leise und ließ es zu das sie sich hinlegte. Allerdings berührte sie ihn kurz da wo es nicht gerade sinnvoll war aber das konnte er jetzt nicht mehr ändern. Er blieb einfach so sitzen und während er sich fragte ob sie etwas gemerkt hatte sah er ihr in die Augen. Sie hatte sie geschlossen doch sie öffnete sie jetzt wieder und doch erkannte er, dass sie irgendwie mit sich am kämpfen war. Also hatte sie es vermutlich gemerkt. Und jetzt?
Er legte die eine Hand auf ihren Bauch weil er nicht wusste wohin sonst damit und die andere legte er seitlich neben ihren Kopf und strich ihr leicht mit den Fingerspitzen durch die Haare:
"Gut, wenn Du noch Salbe brauchst sag bitte Bescheid." Er schluckte und legte den Kopf zurück auf die Lehne, schloss die Augen und meinte dann leise:
"Ok, ich bin schuldig aber manche Dinge kann ich nicht verhindern. Trotzdem falle ich nicht über Dich her, ok? Ich meine, ich hab keinen Hehl daraus gemacht!" Er fühlte sich etwas unsicher denn eigentlich hatte er eine solche Situation vermeiden wollen. naja, manches ließ sich nicht ändern. Wie sie wohl reagierte?
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15.12.2008 02:34
houseandcameronfan
Als Dankeschön für das zurück gegebene Kompliment lächelte Cameron nur, sagte aber nichts weiter. Eine Hand legte er nun auf ihren Bauch und mit den Fingerspitzen seiner anderen fuhr er ihr durch die Haare.
Noch immer ruhte ihr Blick in seinen Augen und so nickte Cameron nur, als er sie darum bat bescheid zu sagen, wenn sie noch Salbe brauchte. Dann lehnte er sich nach hinten, legte seinen Kopf auf die Lehen und schloss die Augen.
Als er nach ein paar Minuten wieder anfing zu reden, sah si ihn erst verwirrt an, ehe sie begriff, worauf er sie ansprach.
"Hey, ich hab doch gar nichts gesagt.", zuckte sie mit den Schultern und lächelte, auch wenn er es nicht sah. "Außerdem...deshalb musst du nicht gleich schuldig oder sonst was sein...Es zeigt doch eigentlich nur...dass es dir gefallen hat...Du bist doch auch nur ein Mann und schlimmer wäre es...wenn es nicht SO wäre.", antwortete sie sanft und ruhig, als wenn es was Selbstverständliches wäre. Und eigentlich war es ja nun mal auch so...
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15.12.2008 02:39
sunset13
Er hörte ihre Worte und doch war ihm die Sitaution etwas peinlich:
"Naja, wenn schon. Ich wollte es vermeiden..... das Du es merkst auch..... wenn es normal ist. Ich wollte nur verhindern, dass Du jetzt vieleicht.... Angst oder so bekommst. Ich nutze nichts aus, keine Sorge auch wenn..... mein Körper sich danach sehnt. Mehr wollte ich nicht damit sagen!" Er sah sie nun wieder etwas verlegen an und sagte leise und etwas entschuldigend:
"Ist halt schon eine Weile her!" Ob sie jetzt nachhaken würde...?
"
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15.12.2008 18:32
houseandcameronfan
"Ich hab doch keine Angst vor dir. Meinst du, wenn es so wäre, dann würde ich bei dir sein und deine Nähe geniesen? Meinst du, ich würde deine Küsse geniesen, dich gewähren lassen und trotz dass ich...es gemerkt habe, liegen bleiben?", fragte sie ihn mit beruhigender Stimmt und sah liebevoll in seine verlegene Augen.
"Okay...du wolltest es vermeiden...es ging aber leider nicht..und vergessen ist es, ok? Ich mach daraus keinen Hehl. Für mich ist es nicht schlimm...zumindest bei dir nicht...also...naja...weil...das Thema hatte nwir ja vorhin schon mit dem danach sehnen und so...", stammelte Cameron etwas, sah House aber weiterhin in die Augen.
"Mhh...wie lang ist esdenn her?...Also...ich mein...du sagtest es öfters was von...Prostituierten...", hakte Cameron auf seinen letzten Kommentar nach.
Ob sie jetzt einen Fehlschritt gemacht hatte, wusste sie erst, wenn House antworten würde und wie seine Reaktion wäre. Sie wollte ihm ja nichts unterstellen und deshalb fragte sie ihn ja auch...nicht das sie dachte, dass er jetzt wirklich öfters solche Dienste annehmen würde...Aberdennoch war die Sicherhet der Wahrheit manchmal besser.
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15.12.2008 18:47
sunset13
Er hatte eine solche Drgae befürchtet aber er war ja selbst Schuld. Warum musste er auch solche Kommentare von sich geben? Er schluckte und sah verlegen hin- und her als ob er ihr so und damit der Antwort ausweichen könnte, was natürlich nicht gelang. Wenn er ihr die Wahrheit sagte, wäre es wieder ein Stückchen weniger vom alten House das er ihr zu erkennen gab. Einmal mehr würde er sich so präsentieren wie er wirklich war. Er schluckte erneut und räusperte sich leise. Noch immer sah er sie nicht an und suchte einen Ausweg doch so richtig finden konnte er keinen. Also blieben ihm nur zwei Möglichkeiten.
Bei seiner Version bleiben und damit bei dem House den sie aus Princeton kannte oder sich bloßstellen und ihr die Wahrheit sagen. Er entschied sich für zweiteres. Er sah sie noch immer nicht an und vermied es auch ganz bewusst. Angst, Unsicherheit, Verlegenheit fühlte er in sich aufsteigen und dann begann er leise:
"Ich..... nach Stacy.... hatte ich zwei..... zweimal eine Prostituierte bei mir. Mehr..... mehr nicht. Aber keine Sorge, ich habe mich immer mit Kondom geschützt. Ansonsten keinerlei......! Sonst gab es..... seitdem niemanden und entsprechend auch keinen..... Sex!"
Er hatte leise gesprochen und war beschämt. Das er überhaupt mit einer Prostituierten..... das würde sie sicher stören. Dabei war es doch nur weil.....! Er trsute sich nicht sie anzusehen und sah in den kamin. Sein Herz pochte nun etwas schneller. Jede Frau fand so etwas wiederwärtig und damit rechnete er auch jetzt.
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15.12.2008 19:30
houseandcameronfan
Eine ganze Weile sagte er nichts udn Cameron kam es so vor als würde er versuchen ihr auszuweichen...oder zumindest der Frage. Jedoch lies sie ihn Zeit ud bedrängt ihn auch hier wieder nicht, sondern wartete einfach ab.
Schließlich erzählte er ihr die Wahrheit und schon wieder fiel eine Fassade von ihm weg und somit starb der "alte" House ein Stück mehr.
Cameron nickte, als er erzählte und sah ihn weiterhin an. Also war es doch nicht so, wie er früher immer behauptete...
"Naja...ich kann es verstehen, dass...dass man sich einfach danach sehnt...Ich hab es ja im Grunde nicht anders gemacht...Bei mir hat ja auch nie Liebe eine Rolle gespielt, genauso wenig, wie bei dir. Und ich finde, solang man sich schützt, geht esauch...nicht nur bei uns Frauen wegen Schwangerschaft, sondern auch bei beiden Geschlechtern wegen Krankheiten.", antwortete sie leise und sanft.
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15.12.2008 21:17
sunset13
Er sagte nicht darauf denn ganz so wie sie sagte war es nicht. Er nickte nur einmal kurz und schluckte einige Male. Auch wenn er es ihr gerne erklären würde, so hatte er Angst davor zu schnell zu verweichlichen, in ihren Augen. Es hatte ihm nie um Sex gegangen, naja, nicht nur und vordergründig aber wie sollte er das erklären?
Er sah traurig ins Feuer denn auch wenn er ihr immer mehr vertraute so hatte er in diesen Dingen, die einen direkten Einblick in seine Seele gaben, doch sehr große Angst. Er war sich zwar sicher, dass sie ihn nicht belächeln würde aber Mitleid wollte er nicht. Nicht von Cameron! Wie sollte er es erklären.....?
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16.12.2008 00:26
houseandcameronfan
House sagte gar nichts dazu, doch sein Blick sprach zur Zeit mehr als tausend Worte, wrlcher ins Feuer gerichtet war. Hatte sie nun etwa was falsches gesagt?
"Hab ich jetzt etwa was falsches gesagt?", sprach sie ihre innerliche Frage nach einigen Minuten des Schweigens unsicher aus und sah House direkt in die Augen.
"Ich...also...Was ich eben damit sagen wollte, ist...im Prinzip finde ich es gar nicht sooo schlecht, dass es Frauen gibt, die sowas machen. So lang es keine Männer sind, die dadurch ihre Familie, Karriere oder sonst was zerstörren und somit fremd gehen usw. ... vielleicht passieren daher auch wahrscheinlich auch weniger Vergewaltigungen, obwohl man das natürlich nicht verallgemeinern kann...Nur ich frage mich halt, ob die Männer, die diese Dienste in Anspruch nehmen, noch andere Beweggründe haben könnten, als reinen Sex.", sagte sie leise und sanft und sah ihm weiterhin in die Augen.
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16.12.2008 00:45
sunset13
House hörte ihre Worte und wunderte sich etwas darüber. Einen Augenblick später schüttelte er mit dem Kopf:
"Nein, Du hast nichts falsches gesagt!" Damit stoppte er einen Augenblick und überlegte was er nun sagen sollte. Ohne sie anzusehen sagte er dann leise, während er mit den Schultern zuckte und versuchte sich vorsichtig auszudrücken:
"Nun, ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht manche gibt die glauben, sie fühlen sich einmal angenommen. Wirklich angenommen als Mann doch später kommt die Ernüchterung wenn sie feststellen das es nichts bringt, weil die Freundlichkeit nur am Job liegt, aufgesetzt ist und erwartend auf ein Trinkgeld. Kein Gefühl, keine Wärme nach der man sich immer wieder sehnt! Abend für Abend und Nacht für Nacht! Nur eine gewisse körperliche Erleichterung. Vielleicht wollen sich manche einfach mal nicht einsam fühlen und sind so verzweifelt, dass sie sogar dafür zahlen. Doch das einzige was passiert ist, das man so spürt, wenn auch nur in winzigen Bruchstücken und für sehr kurze Zeit, wie es sein könnte, doch wenn man diese Erkenntnis bekommt, geht es einem noch mieser. Man macht sich Gedanken wie es wäre wenn man jemanden hätte, der für einen da ist, der einen anlächelt und Wärme schenkt. Jemand der die tägliche Einsamkeit besiegt.Man wird sich wieder bewusster was einem fehlt und so zahlt man um für eine Stunde einfach nur das Gefühl zu haben doch das Gefühl stimmt nicht weil es gekauft ist und somit nicht echt. Ein klein wenig Glück, dass man versucht sich zu kaufen und dann stellt man fest das es umsonst war. Sie gehen wieder und man ist erneut allein doch mit noch verzweifelteren Gedanken als vorher. Vielleicht wollen sich auch manche nur abreagieren zumindest halte ich das ebenfalls für möglich!"
Damit schloss er und auch wenn das letzte nicht dem entsprach weshalb er es getan hatte so war seine Stimme immer leiser geworden und auch in seinem Blick spiegelten sich einige Gefühle wieder....
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16.12.2008 00:53
houseandcameronfan
Cameron nickte und in seinen Augen spiegelten sich eine handvoll Emotionen. Verzweifelung, Hilflosigkeit, Unsicherheit, Verlegenheit, Verletztheit...
Aus irgendwelchen Gründen konnte sie ihn nur allzu gut verstehen. Und hr kam die Idee, dass es ja eigentlich selbst um House Beweggründe gehen könnte, die er gerade aufgezählt hatte. Sollte sie ihn drauf ansprechen? Solte sie es ihm offen sagen, dass sie das dachte?
"Mhh...waren das auch deine Gründe?", fragte sie feinfühlig und dennoch für House hörbar.
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16.12.2008 01:02
sunset13
Erst jetzt sah er sie erschrocken an denn erst jetzt wurde ihm bewusst das er wirklich von sich gesprochen hatte nur eben das letzte nicht. Abreagieren war nie einer der Gründe die es für ihn gab. Er schluckte und wand den Blick wieder ab. Was sollte er nun wieder machen? Wie würde sie von ihm denken? Aber vielleicht konnte er die Frage auch abwenden indem er auswich. Daher fragte er leise:
"Ist das für Dich so wichtig was mich dazu bewogen hat? Es war doch nur.... zweimal!" Er schluckte und sah traurig ins Feuer. Er hatte gespürt, dass es sinnlos war und so hatt er es aufgegeben....
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16.12.2008 01:22
houseandcameronfan
Cameron lächelte ihn warm an und ihre Augen drückten genau das aus, was sie auch sagen wollte und damit meinte. Zur Bestätigung für sich selbst nicke sie nochmal leicht. Da er ihr ja nicht wiedersprochen hatte, mussten es also einige Gründe sein, die er eben genannt hatte.
"Ja, für mich ist es wichtig, auch wenn es nur zweimal war...Ich konnte heraus hören...dass...du dich nach Wärme und Geborgenheit sehnst. Das Gefühl, dass da einer da ist, der sich um dich kümmert und sich um dich sorgt...", während Cameron zu reden begann, schob sie nun vorsichtig ihre Hand unter sein Shirt und berührte somit seine warme Haut, die sich unter ihren Händen einfach wunderbar anfühlte.
"Wie gesagt...irgendwie kann ich die Frauen, die das machen und der Männer die hingehen, verstehen. Andererseits ist es auch traurig, dass gerade die Männer hingehen, die vesuchen solche tiefen Defizite auszubügeln, weil sie nie sowas erfahren haben."
Ihre Finger strichen wie eine Feder über seinen Bauch und wie gebannt sah sie ihm in die Augen.
"Weißt du noch, was ich dir...vorhin gesagt hab?..., dann leg die Hand auf deine Brust & spür mein Herz, wie es dort für dich schlägt.'... Das hier, ist meine Wärme, die ich nur speziell für dich aufhebe."
Die ganze Zeit über hatte sie leise und unglaublich sanft mti ihm gesprochen. jetzt kam es auf sene Reaktion an...Wie die wohl sein würde?
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16.12.2008 01:35
sunset13
Er sah ihr in die Augen während sie sprach und schluckte. Er bemerkte gar nicht das sich sein Shirt hob aber als sie mit ihrer Hand seinen Bauch berührte war es wie ein Blitzschlag der ihn traf. Er fühlte ihre Wärme und hörte ihre Worte dabei. Er schloss für einen Augenblick die Augen und nickte dann langsam. Er schluckte erneut und dann sah er sie verlegen an. Vorsichtig schob er seine Hand dann auf ihre und drückte sie auf seinen Bauch. Es war in dem Augenblick wie ein Rettungsanker den er nie wieder loslassen wollte und dann begann er leise:
"Es waren meine..... Gründe nur das ich niemals..... ich würde..... ich hab es nicht gemacht..... um mich abzureagieren. Dafür gibt es andere Dinge aber nicht der Umgang mit Frauen. Ich.... hab versucht so etwas zu bekommen dass lange her war. Nur.... am Anfang mit Stacy da hatte ich das Gefühl von Wärme doch schnell verging es. Ich.... habe vielleicht auch deshalb..... vielleicht war mein Vicodinverbrauch deshalb so.... hoch. Es betäubte und so spürte ich das alles einfach nicht mehr. Abends, in meinem Appartment hab ich immer versucht diese Gedanken zu unterdrücken und dann kam ich irgendwann auf die Idee es vielleicht so zu probieren doch..... es war fatal. Danach..... Du kannst Dir nicht vorstellen wie schlimm die tage dananch waren. Also wurde ich verletzend, noch mehr als vorher und zynisch und...... sarkastisch und..... na Du weißt schon. Wenn es einem bewusst wird tut es so unglaublich weh und man möchte nur noch das es aufhört. Sex! Was ist schon Sex wenn einem alles andere fehlt?" Er sah sie nun traurig an und hoffte so sehr, dass sie ihn nicht verurteilte, das sie ihn verstand - zumindest etwas.....
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16.12.2008 01:57
houseandcameronfan
Endlich sah er sie wieder an. Endlich suchte er wieder den Blickkontakt zu ihr. Und Cameron erwiderte ihn nur zu gern, da sie einfach seine Augen so ser liebte. Dieses Blau, welches in unterschiedlichen Tönen leuchtete, wahrscheinlich je nach Stimmung, denn jetzt waren sie dunkler.
"Ich würde zu gern die jenige sein, die dein Herz...die dich mit all dem erfüllen kann, was du verdienst. Liebe, Wärme, Geborgenheit, Sicherheit, Vertrauen, Ruhe, aber auch Freude am Leben...Ich verurteile dich deswegen nicht, nur weil du diese Dienste angenommen hast. Wie gesagt...solang man deshalb niemanden betrügt und das hast du ja nicht...Und du hast recht...Sex ist eigentlich gar nichts, wenn keine Gefühle mit dabei sind...auch das hab ich selbst gemerkt und mir ging es danach auch nicht viel besser, genau wie dir...Und...um ehrlich zu sein...ich wollte auch nicht nur Spass haben...ich...wollte mich einfach nur ablenken von...allem....aber auch hauptsächlich...von meinen Gefühlen zu...dir...Naa...hat leider nicht ganz so geklappt...Aber hier geht es ja auch grad nicht um mich, sondern um dich...Und wie gesagt...ich verurteile dich nciht udn ann dich daher auch verstehen.,
Cameron hatte lesie und beruhigend auf ihn eingeredet. Als es um sie selbst ging, wurde sie etwas leiser und stammelte etwas vor sich hin. Jetzt sah sie ihn mit einem kleinen warmen Lächeln an und da er ihre Ahnd auf seinen Bauch drückte, strich sie mit ihrem Daumen nur noch über seine Haut.
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16.12.2008 02:09
sunset13
Er sah ihr direkt in die Augen und wurde wieder einmal von ihr überrascht. Sie bewegte ihren Daumen und dabei rauschte eine Woge von undefinierbaren Gefühlen durch seinen Körper. Er ließ ihre hand auf seinem Bauch los und strich ihr sanft durch die Haare. Doch dann schüttelte er den Kopf:
"Du bist ein kleiner Dummkopf!" Er sah sie an und schüttelte wieder den Kopf, war aber völlig ernst dabei, strich ihr noch immer über die Haare, ganz sanft und sagte leise, fast flüsternd:
"WEißt Du denn nicht, dass Du mir schon jetzt soviel gibst? Ich spüre Deine Liebe! Dein Wärme ist im ganze Haus präsent, Geborgenheit empfinde ich als ob es ein Traum ist und ich Angst habe das ich jeden Moment aufwache und das Vertrauen das Du mir entgegen bringst gibt mir Sicherheit. Nur eines gelingt nicht. Die Ruhe denn Du, junge Dame, wirbelst mich ganz schön durcheinander. Auch die Freude am Leben, ich spüre sie mehr und mehr - durch Dich aber ich habe Angst dem zu vertrauen. Ich will nicht wieder fallen denn diesmal...... werde ich das Aufstehen nicht schaffen, weil ich es dann auch nicht mehr wollen würde." Er schluckte vergeblich das Kratzen aus seinem Hals und fügte dann noch hinzu:
"Ich hatte Angst das Du mich verurteilst deshlab. Ich habe nur versucht all diese Dinge zu finden, doch erfolglos. Wen wunderst. Es geht für die Frauen nur um Geld. Auch, dass Du mich als..... Weichei ansiehst!" Er löste den Blick von ihr und schob seine Hand nun in ihre Haare, ganz tief und bewegte nur noch seine Fingerspitzen sanft....
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16.12.2008 02:20
houseandcameronfan
Sie hörte seine Worte und schloss die Augen, während er ihr sanft durch die Haare fuhr und dann nur noch auf ihrer Kopfhaut die Fingerspitzen bewegte. Als er ertig war mit reden, sah sie ihn wieder an und kleine Tränen der Rührung bildeten sich in ihren Augen. Noch immer hatte sie ihre Ahnd auf seien Bauch liegen und unterbrach auch die kleine Streicheleinheit nicht. Sie horchte zwar kurz auf, als House sie als kleiner Dummkopf bezeichnete, aber das war eher lieb gemeint, als böse oder sonst was.
Schließlich konnte sie doch nciht mehr die ein oder andere träne zurückhalten und langsam lief sie ihr über die Wange.
"Mhh...das wusste ich alles nicht...Aber...Ich...es ist wirklich einfach schön zu hören.", räusperte sie sich und sah ihn nun verlegen an.
"Ich würde dich nie fallen lassen, sondern immer wieder auffangen. Ich will einfach, dass du glücklich bist und das du so leben kannst, wie du es verdient hast.", sagte sie fast flüsternd. Ihr Blick schien langsam mit seinem verschmolzen zu sein.
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16.12.2008 02:28
sunset13
Er sah sie traurig lächelnd an aber diesmal galt seine Traurigkeit der tatsache, dass sie weinte. Seinetwegen! Er strich ihr nun sanft die Tränen weg und sagte sanft:
"Es war die reine Wahrheit doch bitte..... nicht weinen!" Er schluckte und sah ihr direkt in die Augen:
"Ich habe trotzdem Angst davor auch wenn Du mir sagst, Du würdest mich nicht fallen lassen. Ich..... kann es nicht verhindern, noch nicht, vielleicht nie ganz. Ich weiß es nicht! Danke - für alles! Du bsit wie ein Diamant den man hüten muss und der kostbarer ist als alles was ich kenne. Sei Dir dessen bei allem bewusst. Versprichst Du mir das?" Er sah sie fragend an und er hoffte, sie würde verstehen was er meinte...
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16.12.2008 17:09
houseandcameronfan
"Ich weine doch nciht, weil ich traurig bin...Deine Worte haben mich tief berührt. Es bedeutet mir so viel, dass du das sagst und es auch so meinst. Es ist nicht deine Schuld...also nicht direkt...Es ist einfach...nur schön und es kommt mir vor, wie ein wunderschöner Traum, der wahrgeworden ist.", antwortete sie leise und versuchte ihn an zu lächeln, was aber nicht sonderlich gut klappte.
"Es ist okay, wen du einfach davor Angst hast und ich nehm es dir nicht übel. Für mich ist es verständlich...Und ich verspreche es dir, dass ich es nie vergesse. Nie!", schniefte Cameron noch etwas und genoss, wie er ihr die Tränen wegwischte und ihre Haut dabei berührte.
Da ihre Hand immernoch auf seinen Bauch lag, breitete sie ihre Liebkosungen mit ihrer Hand aus und fuhr etwas weiter hoch zu seiner Brust und wieder runter. Immer mal wieder konnte sie kleine, feine Häärchen spüren und sie selbst geniss es einfach ihn jetzt so nah sein zu drüfen, auch wenn es bei weitem noch nciht das war, worauf sie hinarbeitete.
Aber sie fand, dass House rießen Schritte machteu nd darüber freute sie sich einfach.
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16.12.2008 17:18
sunset13
Er nickte etwas und als sie begann ihn zu streicheln musste er einige Male schlucken. Warme Wogen zogen durch seinen Körper doch er genoss es einfach. Nach einer Weile meinte er dann:
"Gut, ich würde es nicht wollen wenn Du meinetwegen weinst und Du sollst es wirklich nie vergessen." Er seufzte etwas und sah wieder ins Feuer:
"Ist schon komisch. Ich musste erst aus Jersey abhauen um zu realisieren wie schön manche Dinge sind. Hier oben in der Wildnis, an der kanadischen Grenze werden mir diesxe Dinge wieder bewusst. Irgendwie..... ist es vielleicht sogar ausgesprochen gut das Du da bist denn..... wenn mir diese Dinge so bewusst geworden wären, ohne das jemand hier ist, ich weiß nicht wie es mir dann gegangen hätte. Vielleicht wäre es auch gar nicht so gekommen. Wer weiß!"
Er hatte jetzt die ganze Zeit ins Feuer geschaut und dann sah er auf die Uhr:
"Vielleicht sollte ich mal nach dem Auflauf sehen!"
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16.12.2008 17:35
houseandcameronfan
"Das tu ich nciht, keine Sorge.", erwiderte sie leise un lächelte ihn nun wieder vollkommen zufrieden und mit einem leichten Glänzen in den Augen an.
"Ja...leider muss man manchmal eigenartige Wege einschlagen, damit man erkennt, wer man wirklich ist und welch Dinge für einen wichtig sind...Aber es ist schön, dass ich dir so eine Hilfe bin und ich mach es wirklich gern...Manchmal braucht man eben jemanden zum reden und dem man sich mitteilen kann, auch wenn es "nur" banale Dinge sind.", sagte sie leise und richtete sich wieder auf, blieb er dennoch nah bei House sitzen.
"Ich finde es hier oben auch wirklich schön, auch wenn ich noch nicht viel von der Landschaft gesehen habe. Aber ich hoffe, dass das noch anders wird...Jedenfalls ist es hier schön ruhig, ohne den stressigen Autoverkehr, den stressigen Menshen usw. Ich hab hier das Gefühl, dass die Uhren langsamer laufen und man kann sich hier wirklich super entspannen."
Sie sah ihn in die Augen und zog langsa ihre Hand zurück, die ihn bis eben noch gestreichelt hatte.
"Ja...das sollten wir.", meinte Cameron dann nur noch und stand langsam auf, wobei sie ihren Blick nicht von ihn abwendete. "Kommst du?"
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16.12.2008 17:40
sunset13
Er bedauerte es sofort als sie ihre warme Hand von ihm weg zog und nickte nur. Naja, so ganz hatte sie ihn nicht verstanden denn er hatte etwas anderes gemeint, doch das war nicht so wichtig. Er stand ebenfalls auf und sah sie an:
"Du kannst auch hier bleiben wenn Du möchtest. Oder wir können direkt den Tisch decken wenn Du willst!" Er sah sie fragend an und schluckte wieder einige Male. Entweder fühlte es sich nur so an oder das Kratzen in seinem Hald wurde tatsächlich schlimmer....
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16.12.2008 17:55
houseandcameronfan
Wieder war da ein leicht bedrückter Ausdruck und Cameron dachte nochmal über ihre Worte nach, die sie eben gesagt hatte. War was falsches dabei? Hatte sie ihn gekränkt oder nicht richtig verstanden?...Aber fragen wollte sie auch nciht immer..vielleicht kam sie ja allein drauf, was es war...
"Mhh...ich komm mit und decke dort den Tisch und helf dir, wenn noch was anliegt, okay?", antwortete und fragte sie zugleich.
"Es macht übrigens ziemlichen Spass mit dir zu kochen und auch neue Rezepte auszuprobieren.", lächelte sie ihn an, während sie auf den Weg in die Küche waren.
Schon jetzt ratterte es in ihrem Kopf und Cameron dachte nach, was House vielleicht noch mit seinen Worten gemeint haben könnte.
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16.12.2008 18:04
sunset13
Er schmunzelte etwas und sah sie fragend an:
"Naja, irgendetwas muss man ja Essen und warum soll man es nicht zusammen machen. In Jersey schob ich mir zwasr oft ne Pizza in den Ofen aber das lag auch mehr an der Zeit. Nach oft 12 bis 16 Stunde wegen einem Fall hat man nicht mehr groß Lust etwas zu kochen. Naja, es schmeckt einigermaen was ich so zusammen schustere!"
Da sie inzwischen in der Küche waren öffnete er den Ofen und nahm eine gabel um zu prüfen wie weit der Auflauf war. Die Kartoffeln waren weich und so zog er mit der Gabel einige heraus um zu probieren ob sie wirklich weich waren. Dann nahm er die gleiche Gabel und zog er neut welche heraus und hielt sie Cameron vor den Mund:
"Probier mal..... oh warte. Von der Gabel hab ich schon gegessen. Ich nehm eben eine neue!" damit wollte er sich umdrehe um eine frische Gabel aus der Schublade zu nehmen....
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16.12.2008 18:39
houseandcameronfan
"Ja, das stimmt. Mir ging es oft genauso, dass ich einfach nur Fast Food gegessen hab oder eben so Kleinigkeiten über den Tag verteilt.", erwirderte Cameron und schmunzelte.
Der Auflauf schien fertig zu sein, da House ihn aus den Ofen nahm und sofort kostete er den ersten Bissen, ob die Kartoffeln auch gut waren. Cameron beobachtete ihn genau und dann hielt er ihr plötzlich seine Gabel hin und bat sie ebenfalls drum zu kosten.
Cameron fiel eigentlich im ersten Moment gar nichts auf bzw. kümmerte es sie nicht, dass es seine Gabel war und so war sie etwas verwundert, als House sich wieder umdrehen wollte, um eine neue zu holen.
Doch sie reagierte schnell und hielt House auf, wobei die ihn sanft am Arm fasste und ihn somit am umdrehen hinderte. So konnte sie nun auch die Stückchen problemlos von der Gabel nehmen, musste aber im Anschluss gleich etwas nach Luft jappsen, weil es doch ziemlich heiß war.
"Mh...ich find, es schmeckt richtig lecker.", murmelte sie mit vollem Mund, das es , aber so dass House sie dennoch verstand.
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16.12.2008 23:47
sunset13
Er sah sie völlig verdutzt an als sie ihn plötzlich festhielt und von SEINER Gabel aß doch als sie sich fast den Mund verbrannte schmunzelte etwas etwas:
"Das Du auch immer so gierig sein musst!" Er schüttelte amüsiert den kopf und ohne zu überlegen beugte er sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss. Dann löste er sich wieder von ihr und sah sie mit einem Funkeln in den Augen an:
"Jetzt besser? Jedenfalls schön, dass es Dir schmeckt!" Er legte die Gabel hin und nahm zwei Topflappen um die Form auf den Tisch zu stellen.
"Ich denken, es ist besser, jeder nimmt was er meint, ok? Sonst mache ich wieder alles falsch!" meinte er theatralisch und setzte sich nachdem er dann noch die Getränke geholt hatte.....
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17.12.2008 00:27
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte und spürte einen Augenblick später seine sanften Lippen auf ihre. Sie konnte dieses Funkeln dieses Mal in seinen Augen sehen, was viel besser zu ihm passte und was aber auch so selten bei ihm war. Deshalb schätzte sie es auch umso mehr.
"Ja, danke...ist schon viel besser...Ich glaube, wenn das so ist, dann sollte ich mir öfters beinah den Mund verbrennen.", witzelte sie und ging schon mal zum Tisch um ihn zu decken.
"Ja, ist schon okay...obwohl du bei mir eigentlich noch nichts falsch gemacht hast und auch im Bezug auf's Essen hast du mir immer die genügende Menge auf mein Teller gegeben.", erwiderte sie und setzte sich, nachdem alles auf den Tisch stand.
Noch immer grübelte es in ihrem Kopf, was er wohl vorhin wirklich gemeint hatte...aber vielleicht sollte sie auch nicht zu viel nachdenken, sondern einfach ihren Gedanken freien Lauf lassen und sehen, was sich ergibt...
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17.12.2008 00:31
sunset13
Er schmunzelte noch etwas und nickte dann:
"Na, das kann ja heiter werden. Dann hab ich jetzt die Wahl zwischen ständig kalter Küche oder absichtlich zu heiß gekochtem. Hmmmmm, das ist eine schwere Frage." witzelte er und zwinkerte ihr kurz zu ehe er etwas auf ihren Teller schaufelte:
"Sag stopp, wenn es reicht." Er sah ihr direkt in die Augen und fragte sich, was heute wohl noch auf ihn zukommen mochte.....
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17.12.2008 00:37
houseandcameronfan
Cameron lachte auf und genoss einfach wieder dieses Unbeschwerte zwischen ihnen. Sie konnte so gut mit ihm lachen und Spass haben, auch wenn es ihr mal nicht so gut ging, baute er sie wieder auf.
"Naja, das musst du dann wohl entscheiden oder einen Ausgleich finden.", sagte sie darauf amüsiert und ihre Blicke kreutzten sich, als er sie ansah und umgekehrt, wobei sie abwechselnd auf ihren Teller sah.
"Sropp! Das reicht. Danke dir.", sagte Cameron dann mitten drin, als ihr Teller schon ziemlich voll war. Dann wartete sie bis House fertig war und am Tisch.
"Guten Hunger."
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17.12.2008 00:42
sunset13
Er nickte:
"Wünsch ich Dir auch! Ich hoffe, ich hab es nicht zu scharf für Dich gemacht. Ich liebe scharf....!" Abrupt hielt er inne und sah verlegen auf seinen Teller. Zweideutiger ging es ja jetzt nicht. Warum konnte er auch nie vorher nachdenken. Er sah Cameron kurz an und schob sich eine extra große Portin in den Mund. So konnte er wenisgtens erstmal nichts mehr sagen.....
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17.12.2008 00:48
houseandcameronfan
Cameron schob sich den ersten Bissen in den Mund und sah House einen Moment später amüsiert an. Es war einfach...witzig, was er manchmal für Dinge sagte oder wie er sie sagte.
Sie jedoch sagte nichts darauf, sondern grinste ihn nur wissend an und verschlang den nächsten Happen ihres Essens.
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17.12.2008 00:52
sunset13
Er war froh, dass sie nichts dazu sagte und so aß er seinen Mund leer und schob sich den nächsten Bissen in den Mund.
Das restliche Essen verließ schweigend und als er auch die letzte Gabel voll im Mund und auf hatte stand er auf und stellte die Auflaufform auf die Anrichte. Auch die Teller und das Besteck räumte er weg, stellte dann aber die Schale aus dem Kühlschrank mit dem Obst auf den Tisch, kleine Schjälchen und Löffelchen dazu und setzte sich wieder.
Er sah Cameron an:
"Alles ok? Du wirkst nachdenklich!"
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17.12.2008 18:20
houseandcameronfan
Cameron aß stillschweigend auf, sah aber immer wieder zu House, der es ihr gleich tat. Nachdem sie beide fertig waren, räumte House ab und stellte das Obst, mt den Schälchen und Löffeln auf den Tisch.
Als er sie ansprach sah Cameron zu ihm und schmunzelte etwas.
"Oh ähm...ja...alles okay...Ich...naja...An deiner Reaktion vorhin hab ich gemerkt, dass es nicht ganz richtig war, was ich gesagt hab...Also...mhh...vielleicht hab ich dich einfach nicht richtig verstanden und deshalb hab ich jetzt nochmal drüber nachgedacht.", fing Cameron an leise zu reden und sah House dabei in die Augen.
"Du sagtest, dass du nicht weißt, wie die Dinge jetzt wären, wenn du allein sein würdest und wenn dir das alles dann bewusst geworden wäre...Ich denke...dass du vermutlich verzweifelt gewesen wärst...weil du davon ausgegangen wärst, dass du sowas nie wieder haben wirst...also...Wärme, Liebe, Glück, Zweisamkeit und so."
Damit schloss Camern und sah ihn etwas unsicher an, währned sie sich ein Obststückchen in den Mund schob.
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17.12.2008 18:28
sunset13
Er wunderte sich darüber, dass sie das Thema nochmal aufgreifte aber dennoch dachte er darüber nach:
"Gut möglich. Ich weiß es nicht. Verzweifelt, vielleihct mehr, vielleicht auch weniger. Vielleicht wären diese Gedanken auch gar nicht aufgekommen wenn ich allein wäre!" Er sah sie kurz an und sah dann auf das Obst:
"Naja, wer weiß was dann wäre. Warum sich darüber Gedanken machen wenn die Situation jetzt eine andere ist?"
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17.12.2008 18:31
houseandcameronfan
"Ja, wer weiß.", stimmte sie ihm zu. "Aber mir kames so vor, dass du dir schon Gedanken darüber gemachthast...was natürlich nicht schlimm ist, sondern, meiner Meinung nach verständlich...Aber glaub mir...ich bin auch frph, dass es so ist, wie es ist."
Sie lächelte ihn aufmunternd an und steckte sich dann wieder ein Stück Obst in den Mund.
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sunset13
"Hab ich auch!" gab er zu
"Ich wollte Dich nur nicht.......... beunruhigen!" er sah sie verlegen an und aß dann auch von dem Obst.
"Wie willst Du es eigentlich machen wenn Du den Job bei Gabriel bekommst?"
Er sah sie fragend an....
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17.12.2008 18:50
houseandcameronfan
"Mhh...ehrlich gesagt...beunruhigt es mich mehr, wenn du es mir nicht erzählst und ich nicht genau weiß, was los ist mit dir.", gab Cameron ihrerseits zu und nickte auf seine Antwort.
Wieder nahm sie sich etwas Obst und nachdem sie hinunter geschluckt hatte, sah sie ihn wieder an.
"Wie meinst du das? Meinst du, wo ich wohnen werde?...Oder den Umzug...Mh...Also ich...müsste ja dann sowieso erst nochmal nach ause und Sachen von mir zusammen packen, denn es ost einfach ziemlicher blödsinn, wen nich dann zwei Wohnungen haben werde."
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17.12.2008 19:17
sunset13
"Was meinst Du damit genau? Was beunruhigt Dich?" Er sah sie fragend an und überlegte dann:
"Naja, so allgemein mit Gabriel. Wo willst Du wohnen. In Kanada oder in den USA? Willst Du Deine Wohnung aufgeben?"
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17.12.2008 19:22
houseandcameronfan
"Naja...einfach wenn du mir solche Sachen, wie eben nicht erzählst und ich nur deinen traurigen oder nachdenklichen Blick sehe oder wie eine Gedankenblase über dir schwebt.", antwortete Cameron leise und sah ihn sanft.
"Mhh...also..." ...am liebsten würde ich bei dir wohnen..., dachte sie sich, aber was würde er sagen, wenn sie es auch aussprach? "Also...ich weiß eigentlich noch gar nicht, wo ich wohnen würde. Fakt ist, dass ich schon meine Wohnung in Princeton aufgeben werde und hier in die Nähe ziehe...Nurwo, ist halt die Frage."
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17.12.2008 19:29
sunset13
Er überlegte eine Weile und sah sie an:
"Ich wollte Dich nicht beunruhigen. Möchtest Du diesbezüglich noch etwas wissen?" Er sah sie weiterhin fragend an und überlegte fieberhaft was er nun machen sollte. Sollte er es ihr vorschlagen oder lieber nicht? Er seufzte etwas und meinte dann leise:
"Also, Du....wenn Du willst, Du kannst hier..... nur vielleicht ist es auch zu weit, jeden tag dann..... aber ich..... möchte es Dir anbieten. Außerdem würde ich an Deiner Stelle die Wohnung nicht aufgeben. Sie gehört Dir doch, oder? Ich hab meine auch noch. Du..... überlag halt mal aber das Angebot steht!" Er sah sie eine Weile an und sagte dann noch etwas spitzbübischer:
"Ich brauch ja auch eine Putzfrau, Gärtnerin..... Köchin!" natürlich meinte er das spaßig aber er wollte so seiner eigenen Verlegenheit entkommen....
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18.12.2008 18:48
houseandcameronfan
Cameron schüttelte ihren Kopf. "Mhh...nein...ich denke...wenn es noch was gibt, dann frag ich einfach später wieder nach, okay?", antwortete sie und lächelte ihn an.
Sein Angebot gefiel ihr...besonders, da er selbst auf sie zu kam und sie ihn nicht irgendwie anbetteln musste.
"Du meinst es ernst?...Also...ich...du würdest mich wirklich bei dir wohnen lassen?", fragte sie nochmal nach, obwohl sie die Antwort eigentlich schon kannte. "Also...ich...ich würde mich wirklich freuen.", lächelte sie House weiterhin an, nur dass es jetzt wesentlich glücklicher war und ein Funkeln stahl sich in iihren Augen.
"Naja...wegen meiner Wohnung...also ich bin ja da nur zur Miete drin und mit der Zeit wird es einfach zu teuer. Gerade halt auch jetzt, da ich bald möglichst kündigen muss, sonst gehen meine gesamten Ersparnisse drauf, wenn ich nicht weiterarbeite. Und auch dann könnte ich mir das Geld wirklich sparen. Was will ich auch mit einer Wohnung in Princeton, wenn ich doch jetzt hier wohne?"
Sie sah ihn die ganze Zeit mit diesem Funkeln in den Augen an und freute sich einfach, dass er auf sie zu ging und ihr das Angebot gemacht hat. Außerdem hatte er den gleichen Gedanken, wie sie...und sie würde bei ihm sein dürfen.
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18.12.2008 19:02
sunset13
Er nickte und sah nun auf den Boden:
"Naja, ich würde mich....... freuen wenn Du wirklich hier wohnen würdest. Allerdings möchte ich dafür nichts..... haben, an Miete oder sowas. Nur, wäre Dir das nicht zu weit? Jeden Tag eine solche Strecke zu fahren?" Er sah sie nur kurz an um dann wieder auf den Boden zu schauen. Er zuckte mit den Schultern:
"Naja, ich dachte...... wenn die Wohnung Dir gehört hätte, dann wäre es vermutlich besser gewesen wenn Du sie behalten hättest weil..... es kann ja durchaus sein, dass Du..... irgendwann von mir..... wieder weg willst! Stacy hat ihre auch..... behalten. Sie war aber auch ein Geschenk ihres Vaters und..... naja. Vielleicht auch besser so gewesen!"
Er sah sie kurz an aber dann direkt wieder weg denn er onnte sich einfach nicht vorstellen, dass sie es viel länger mit ihm aushalten würde. Nur die Vorstellung, die war eigentlich schon schön aber ob auch realistisch.....?
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18.12.2008 19:16
houseandcameronfan
Während House wegschaute, sah Cameron ihn die gesamte zeit an.
"Naja...ich denke es hält sich noch in Grenzen. Allzu weit ist es ja auch wieder nicht und mit dem Auto geht das dann schon.", lächelte sie.
"Ich würde mich auch freuen und nehme hiermit dein Angebot gerne an. Ich denke...selbst wenn es so sein sollte...was ich aber nicht glaube und daran denken werd ich auch auch nicht...aber...wenn, dann brauch ich doch sowieso nicht die Wohnung in Princeton. Wen nich bei Gabirel arbeite, dann bräuchte ich ja hier in der Nähe eine Wohung und zwei kann ich mir dan nerst recht nicht leisten.", fügte sie sanft hinzu und legte ihre Hand auf seine.
"Ich hoffe, glaube und denke einfach nicht daran, ob oderdass es mit uns...naja...nichts werden würde. So wie du hier und jetzt bist...nein...ich weiß, dass ich es mit dir aushalten werde, egal was kommt. Ich bin nämlich nicht Stacy, die dann geht, wenn es ihr zu viel wird. Ich kämofe und hab nicht vor, von dir in der nächsten Zeit..oder, wen du es so willst, auch Jahren, von dir weg zu kommen."
Damit schloss sie und sah House tief in die Augen. Doch plötzlich kam auch ihr ein Gedanke...Was wäre wenn nciht sie, sondern er gehen würde? Klar war es unsinnig darüber nach zu denken, aber...House war älter als sie und in 20 Jahren...
Leicht schüttelte Cameron ihren Kopf, um die Gedanken fort zu treiben und sah auf ihre Hände, wo sie mit ihrem Daumen über seine Hand strich.
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18.12.2008 19:21
sunset13
Er schluckte und lauschte jedem einzelnen Wort. Schließlich nickte er und sah sie wieder an:
"Gut, dann ist das beschlossen. Und was das andere angeht..... warten wir mal ab ob Du es wirklich...... mit mir aushältst. Naja, ich dachte sie wäre Dein Eigentum aber wenn es zur Miete ist kann ich es verstehen!" Er sah sie warm an und stich dann ebenfalls über ihre Hand....
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18.12.2008 19:26
houseandcameronfan
"Schön...ich freu mich, wirklich!", lächelte sie ihn an und abermals funkelten ihre Augen auf, als Housesie wieder ansah.
"Ja, warten wir es ab...obwohl ich die Antwort schon kenne.", schmunzelte Cameron und nickte. "Mhh...magst du noch was essen? Ich bin nämlich ziemlich satt", fragte sie ihn und sah ihn ebenso an.
Was hättest du jetz eigentlich noch vor für heute?"
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18.12.2008 21:05
sunset13
Er sah sie verwundert an:
"Erstaunlich, dass Du Dir so sicher bist." Er überlegte für einen kurzen Moment und schüttelte denn den Kopf wobei er nachdenklich meinte:
"Nein, Hunger hab ich auch keinen mehr. Naja, und vorhaben? Ich muss mich um Holzkümmern. Ansonsten aufräumen, sauber machen und das übliche halt. Und einige Notizen wollte ich im Laptop zusammen schreiben, Sowas in der Art!" Er sah sie nachdenklich an:
"Und Du solltest Dir nach wie vor Ruhe antun, ok? Nicht das Du jetzt auf seltsame Idee kommst und anfängst durchs Haus zu wirbeln!" Er sah sie ernts an aber das Blitzen in seinen Augen verriet auch den Schalk wobei er es schon ernst meinte mit der Ruhe....
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19.12.2008 00:16
houseandcameronfan
Cameron nickte und lächelte zugleich.
"Okay..gut...Naja...was sollte ich auch schon groß tun? Und faullenzen ist und verwöhnt zu werden ist schließlich immer noch das Beste.", schmunzelte sie, da sie auch sein amüsiertes Funkeln in den Augen sah.
"Also brauchst du keine Angst zu haben und mit einem Disco-Besuch dauerts garantiert noch ein wenig."
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19.12.2008 00:23
sunset13
Er schmunzelte etwas:
"Ok, mit Disco kann ich hier auch nicht dienen. Außerdem wäre ich sicher.....!" Er brach ab. Wieder hatte er es völlig vergessen, dass er ja jetzt keine Probleme mehr damit haben würde. Trotzdem ließ er das Thema fallen und schüttelte etwas den Kopf:
"Wenn Du ganz ganz brav bist heute dann hab ich noch eine kleine Überraschung für Dich! Also, ab ab aufs Sofa!" Er stand auf und begann den Tisch abzudekcne, sah aber auf die Schale Obst, wo noch eniges drin war und sah sie fragend an:
"Möchtest Du die mitnehmen zum naschen? Du kannst Dir auch noch einen Film anschauen, wenn Du willst!"
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19.12.2008 00:39
houseandcameronfan
Cameron grinste zwar, fragte aber dennoch nach: "Was wärst du sicher...?" Sie sah ihn fragend an und legte ihren Kopf schief.
"Mhh...ja, die Schale nehm ich auf jeden Fall mit, aber fersehen werd ich nicht...Mal sehen, was ich machen werde...vielleicht ärgere ich dich ja ein bisschen.", grinste sie und stand auf, um ins Wohnzimmer zu gehen und sich dort auf's Sofa zu legen, blieb aber an der Tür stehen um auf seine Antwort zu warten.
"Was ist das eigentlich für eine Überraschung?", fragte sie noch neugierig.
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19.12.2008 00:42
sunset13
Er drehte sich um und sah sie strafend an:
"Und Du glaubst, wenn ich es Dir jetzt sage das es dann noch eine Überraschung ist?" Er schüttelte den Kopf und machte sich weiter daran kurz den Abwasch zu machen. Leise meinte er dann:
"Naja, ich dachte an das Bein..... und das ich deshalb nie tanzen konnte."
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19.12.2008 00:45
houseandcameronfan
Cameron nickte. "Ja...naja...jetzt kannst du es ja zum Glück wieder...was kannst du denn alles tanzen?", fragte sie ihn weiter interessiert, ohne sich vom Fleck zu bewegen.
"Mhh...mist...hätte ja funktionieren können.", schmunzelte sie kurz, da er es ihr wohl nicht sagen würde, was für eine Überraschung geplant hatte.
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19.12.2008 00:50
sunset13
Er sah auf den Abwasch und antwortete recht leise:
"Mh, naja! Es ist zu lange her daher vermute ich, nicht all zu viel!" Er verriet nicht, dass er mal ein sehr guter Tänzer war aber das war lange her und woher sollte er wissen ob es noch ginge oder er noch konnte. Er schluckte und begann nun schon mit dem Abtrocknen:
"Du solltest Dich hinlegen und vergiss das Obst nicht. Mit ärgern geht wohl schlecht wenn ich draußen bin und Du liegen bleiben sollst. Außerdem gibt es dann keine Überraschung!"
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19.12.2008 00:56
houseandcameronfan
"Naja...aber wenn man einmal was gelernt hat, dann verlernt man es ja auch eigentlich nicht. Vielleicht reicht auch einfach schon mal eine kleine Auffrischung um all die Tänze, die du gelernt hast dir wieder in Erinnerung zu rufen.", antwortete Cameron ernst, aberdennoch ruhig und sanft.
"Naja...okay...ich geh ja schon. Immerhin möcht ich ja schon gern wissen, was du für eine Idee hast. Also, wenn du mich suchst...ich bin auf dem Sofa.", schmunzelte sie und verlies die Küche, um sich innerhalb von der nächsten Minute aufs Sofa zu legen. Den Obstteller stellte sie zur Sicherheit auf den Tisch und verträumt sah sie unter die Decke.
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19.12.2008 01:03
sunset13
Er war nicht so davon begeistert es wieder zu versuchen. Er hatte doch noch etwas Angst, dass es zurück kommen konnte mit dem Bein. Er sah ihr nach und trocknete nun die letzuten Geschirrstücke ab. Dann folgte er ihr ins Wohnzimmer, angelte sich mit den Fingern ein Stück Obst aus der Schale und schob es sich in den Mund.
Er bemerkte, dass sie unter die Decke starrte und fragte sich über was sie gerade nachdachte. Dann kam ihm eine Idee:
"Mh, was gefällt Dir hier eigentlich nicht? ich meine, vielleicht muss ich noch einige Dinge kaufen damit Du Dich hier wohler fühlst?" Er verzog spielerisch das Gesicht:
"Na, Du weißt schon. Weiberkram wie Kerzen, 1001 Kissen, irgendwelche komischen Düfte oder weitere Möbel oder so, wie Schminktischen mit extra großen Spiegel im Prinzessinenstil oder so ein Zeug!" Er sah sie fragend an wobei er das durchaus auch ein Stück ernst meinte denn wenn sie in Zukunft schon hier wohnte so sollte sie sich auch wohl fühlen. Er überlegte kurz:
"Hinten im Haus sind noch zwei Zimmer, die ich eigentlich kaum nutze. Vielleicht könnten wir uns dafür was nettes überlegen!" Er fühlte sich etwas unbeholfen als er das vorschlug.....
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19.12.2008 18:09
houseandcameronfan
Cameron bemerkte House gar nicht, als er rein kam, sondern bekam ihn erst mit, als ersich Obst ausder Schale nahm. Ihr Blick zog sich automatisch an ihm fest und ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, wobei sie dann aber kurz auflachen musste.
"Ähm...mhh...sorry, dass ich dich enttäuschen muss, aber auf sowas steh ich gar nicht...also auf diesen extravaganten Weiberkram, wie Rüschen, Prinzessinnenstil, Schminkzeug, 1001 Kissen und so. ich hab es lieber gemütlich mit Kerzen, einem Kamin, einem gemütlichen Sofa, nur ein paar Kissen und einer Decke.", antwortete sie amüsiert, aber zum Teil auch schon ernst, weil es auch wirklich so war.
"Aber, was mir hier nicht gefällt...mhhh...Okay, es fehlen vielleicht hier und da ein paar Dinge, aber wenn ich aus meiner Wohnung ausziehe, dann kommen ja auch noch ein paar Dinge zusammen...Aber sonst...also, ich fühle mich auch so wohl!", fügte sie hinzu und wurde wieder normal ernst, aber eben nicht übermäßig. Außerdem sah sie ihm weiterhin in die Augen und hatte dieses verzaubernde Lächeln auf ihren Lippen.
"Es gibt wirklich noch zwei Zimmer?", fragte Cameron dann ungläubig nach und zog beide Augenbrauen nach oben. "Die hab ich noch gar nicht gesehen."
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19.12.2008 18:20
sunset13
Er nickte und angelte ein weiteres Stückchen Obst aus der Schale, schob es sich in den Mund und nickte. Er überlegte kurz und kam dann auf eine Idee:
"Mh, die Zimmer sind im hinteren Bereich des Hauses. Sie liegen direkt neben einander, sind etwa baugleich, gleich groß nur sie haben derzeit noch einen Schönheitsfehler. Mein Grandpa hat es versäumt die großen Fenster auszutauschen. Ein Sturm. Die beiden Räume haben große Fensterfronten und man sieht die Berge. Naje, bei einem heftigen Sturm wurden beide Scheiben beschädigt. Er nagelte sie von außen zu und von innen machte er Wärmedämmung davor." Er überlegte einen Moment:
"Nun, ich habe eine Idee, die Dir vielleicht Spaß machen könnte. Ich lasse die Scheiben austauschen und dann kümmert sich jeder von uns um ein Zimmer, ohne dem anderen zu sagen, was dabei herauskommt. Damit wir nicht mogeln können, kommen Vorhänge vor die Scheiben und jeder bekommt einen Schlüssel. Sie sind fast vollkommen leer. Du kannst Dich dann richtig austoben." Er sah sie mit einem Funkeln in den Augen an denn er hätte dann schon eine Idee aber ob ihr das auch Spaß machen würde konnte er nur ahnen. Daher sah er sie fragend an.....
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19.12.2008 18:36
houseandcameronfan
Cameron war bei seiner Idee von Anfang an beistert und strahlte ihn an.
"Das klingt wirklich richtig gut....außergewöhnlich, aber macht garantiert auch richtig viel Spass.", strahlte sie und ihre Augen funkelten, genau wie seine. "Mhhh...ich wüsste vielleicht schon sogar, was ich machen würde.", schmunzelte sie.
"Also, ich hätte nichts dagegen...und bei den Bedingungen...warum nicht?", grinste sie nun. "Mhh...gibts eine Zeitbegrenzung?"
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19.12.2008 18:42
sunset13
Er freute sich das es ihr Spaß machen würde und überlegte schließlich etwas:
"Also, ich würde sagen, wie machen einen gemeinsamen Startschuss. Sobald die Fenster drin sind können wir loslegen, oder? ich kann sie Dir auch gerne schon zeigen, dann kannst Du Dir mal Gedanken machen. Etwa 50 Meilen entfernt ist ein riesiges Einrichtungskaufhaus. Die liefern auch an und da können wir uns in ein paar tagen ja mal umsehen. Das mit den Fenstern dürfte in etwa zwei Tagen erledigt sein!"
Er sah sie fragend an:
"Oder...... hast Du eine andere Idee? Soll ich sie Dir eben zeigen?" Er legte den Kopf etwas schief und aus irgendeinem Grund freute er sich innerlich riesig darauf. Er wusste so ziemlich genau was er mit dem Raum machen würde....
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19.12.2008 18:47
houseandcameronfan
"Ja, damit bin ich einverstanden. Und wir können uns ja gerne mal in dem Kaufhaus umsehen...vielleicht könnten wir es ja auch mit nächster Woche verbinden, also nach meinem Vorstellungsgespräch.", nickte Cameron und lächelte ihn freudig an.
"Und ja, ich möchte zu gern die Zimmer sehen...Du hast mich grad irgendwie total neugierig und hippelig gemacht.", grinste sie und überlegte, was sie von ihren Möbeln behalten könnte und auch für das Zimmer brauchbar war.
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19.12.2008 18:51
sunset13
Er nickte und strahlte sie kurz an aber es war für ihn ein ungewohntes Gefühl eine solche, durchaus tiefe Freude, zu fühlen. Er hielt ihr die Hand um sie hoch zu ziehen:
"Na, dann komm Du Neugierige Du!" Er schmunzelte etwas und sah sie an.
"Das Licht müsste eigentlich noch gehen!"
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19.12.2008 18:57
houseandcameronfan
Für einen Augenblick konnte sie in seinem Gesicht sehen, wie sehr er sich ebenfalls freute, was widerum Cameron mehr zum lächeln brachte.
"Naja...selbst wenn nicht, bräuchte ich keine Angst zu haben, denn ich hab ja dich.", grinste sie, nahm seine Hand entgegen und lie sich von ihm hochziehen.
Es war schön mit ihm teils so unbschwert reden, lachen und sich freuen zu können. Zur Zeit war das zwar immern och eine Berg und Tal fahrt, zwischen dem hier und ernsten Gesprächen. Aber selbst die machten ihr Spass, da sie in House jemanden gefunden hatte, mit dem sie diskutieren konnte, der nicht so schnell abblockte und sich auch ihre Meinung anhörte und dennoch seine vertrat nd dazu verstanden sie sich komischerweise gegenseitig.
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19.12.2008 19:04
sunset13
Er nickte und zog sie hoch. Dann schlug er den Weg Richtung Flur ein und führte Camerin die hinteren beiden Räume. Er schob die Tür auf und wie erwartet muffte es hier etwas, da wegen den Fenstern keine Belüftung statt fand.
Er knipste das Licht an und der Raum war etwa 20 qm groß, hatte eine riesige Fensterfront über die ganze Breite des Raumes. Außerdem, und das war ebenfalls in beiden Räumen identisch, gab es auch hier einen Kamin, kleiner als im Wohnzimmer aber er war da und machte den Raum noch gemütlicher. Der ganze Boden war mit Parkett ausgelegt, nur vor dem Kamin gab es eine geflieste Fläche.
Er sah sie nun gespannt an und sah wieder in den raum. Naja, da stenden leere Regale und teilweise waren Utensilien eingeräumt wie Werkzeug....
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19.12.2008 19:20
houseandcameronfan
Cameron lies sich von House in eines der beiden Zimmer führen und blieb dort mitten im Raum stehen. Einmal drehte sie sich um die eigene Achse und besah sich alles ganz genau.
Klar, müsste hier, wenn die neuen Fenster drin waren gründlich gelüftet werden, aber sonst war das Zimmereinfach wundervoll und so langsam machte sich ein Bild in Cameron's Kopf breit, wie es hier später mal aussehen sollte.
Schließlich drehte sie sich wieder zu House und sah ihn freude strahlend an. "Wow.", strahlte sie ihm entgegen. "Am liebsten würde ich jetzt gleich anfangen...Ich freu mich schon so darauf und das Zimmer ist einfach...naja...also...daraus lässt sich noch was machen und ich hoffe dir wird es dann auch gefallen."
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19.12.2008 19:23
sunset13
Er beobachtete sie und nickte schließlich:
"Na, mal sehen was Du Dir so einfallen lässt. Aber hier lässt sich wirklich etwas raus machen! Dann komm, ich zeig Dir das andere!"
Er ging vor und schaltete das Licht ein. Es war baugleich bis auf die Position des Kamins aber das machte nichts. Das Fenster war genauso groß und der Boden war ebenfalls vor dem Kamin gefliest und der Rest mit Parkett ausgelegt.....
"WElches möhtest Du?"
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19.12.2008 19:28
houseandcameronfan
Auch im nächsten Zimmer sah sich Cameron genauestens um, wobei sich das Zimmer fast dem anderen ähnelte.
Noch immer strahlte Cameron über beideWangen und ging nun wieder auf House zu, bis sie vor ihm stand.
"Mhh...ziemlich schwer, da sie beide gleich sind. Also ist es mir eigentlich egal, was ich für eins nehme.", antwortete sie. "Wie wärs mit Kopf oder Zahl?"
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19.12.2008 21:32
sunset13
Er schmunzelte etwas und wieder funkelten und blitzen seine Augen spitzbübisch auf:
"Ich LIEBE Spiele, das solltest Du doch eigentlich wissen. Ich nehm Kopf!" sagte er sofort und suchte in seiner Jeanstasche nach einer Münze doch seitdem er nicht im PPTH arbeitete hatte er auch keine Münzen mehr in seiner Jeans. Er verzog das Geishct und sah sie zerknirscht an:
"Mh, dann müssen wir warten bis wir wieder im Wohnzimmer sind!" Er verdrehte etwas die Augen und sah sie wieder an:
"Hast Du alles gesehen oder willst Du nochmal etwas nachsehen?"
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19.12.2008 23:58
houseandcameronfan
"Nein, ist schon okay...Ich glaub, ich hab jetzt schon eine ungefähre Vorstellung.", antwortete Cameron weiterhin lächelnd.
"Mhh...aber so wie ich dich verstanden habe, bleibt es geheim, oder?", fügte sie fragend hinzu und kräuselte die Lippen.
Seine Augen, die wieder kurz aufleuchteten und blitzten, steckte auch sie irgendwie an.
Naja..ich hab bei so Münz-Spielen und so meist eh kein Glück, aber jetzt und hier ist es ja sowieso nicht so schlimm. Dafür haben wir ja zwei Zimmer, die ziemlich ähnlich sind.", sagte sie keine Minute später und nicke mit ihrem Kopf in die Richtung, in der sie auch losging. "Also dann...die paar Sekunden kannst du auch noch warten, bis wir wieder drüben sind."
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20.12.2008 00:12
sunset13
Er schmunzelte etwas:
"Jap, ist geheim! Sofern es Dir Spaß machen würde!" Er sah sie fragend an und suchte dann nach einer Geldmünze. Dann hatte er eine gefunden:
"Du Kopf, ich Zahl?" Hoffnungsvoll sah er sie an....
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20.12.2008 00:16
houseandcameronfan
Zurück im Wohnzimmer drehte sic hCameron wieder House zu und stellte sich, wie eben, wieder vor ihn hin. "Und wie es mir Spass machen würde. Wie gesagt, ich würde am liebsten sofort anfangen!", schmunzelte sie und tat dann so, als würdesie angestrengt nachdenken.
"Also ich gaube, ich nehm dann Zahl.", grinste sie nach einer kleinen Weile und sah in sein hoffnungsvollen Blick.
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20.12.2008 00:18
sunset13
Er verzog zerknirscht das Gesicht:
"Mh, das musste ja kommen. Also, wenn Zahl dann gewinnst Du und Du suchts Dir eins aus und umgekehrt!" Er warf die Münze hoch, fing sie wieder auf und schlug sie auf seinen Handrücken, dekcte sie aber noch ab:
"Und? Bereit?" Er sah sie an und legte den Kopf etwas schief. Ob ihr seine Idee wohl gefallen würde?
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20.12.2008 00:27
houseandcameronfan
"Stopp!", warf Cameron dazwichen, ehe House aufdecken wollte. "Ich würde es anders machen...mhh...wäre es nicht besser, wenn...du Kopf hast, bekommst du das rechte und bei mir gilt das gleiche, wenn ich Zahl hab. Okay?", wandte sie ein und lächelte ihn hoffentlich überzeugend zu.
"Aber sonst bin ich bereit"
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20.12.2008 00:31
sunset13
Er verstand zwar den Sinn nicht dahinter aber zuckte mit den Schultern:
"Ok, wenn Du meinst!" Er hob die Hand und es war Zahl. Er verzog wieder gespeitl das Gesicht und legte die Münze weg.
"Tja, dann das Linke eben. Im Prinzop eh egal! So, dann kümmer ich mich mal ums aufräuemn und gegen Abend hole ich Holz rein!" Er deutete aufs Sofa:
"Hinlegen!" meinte er gespielt in einem Befehlston....
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20.12.2008 00:41
houseandcameronfan
Cameron merkte, dass er es nicht wirklich verstand, wieso sie die Abmachung für besser hielt.
"Naja, weißt du...wenn wir das anders, also wie vorher, gespielt hätten, dann wäre ich wieder vor der Entscheidung gestanden, welches Zimmer ich nehme. Und sooo...bin ich der ganzen Sache einfach entgangen.", erklärte sie ihm und lächelte dabei. Während dessen setzte sie sich aufs Sofa und hoffte, das würde auch reichen.
"Aber stimmt schon...im Prinzip ist es egal, da beiden Zimmer schön sind." Jedoch hatte sie nun noch nicht mal den Satz zu Ende gedacht, als House meinte, sie müsse sich hinlegen. Er schaffte es auch und Cameron legte sich mit Augenrollen auf den Rücken.
"Naja...so viel Holz musst du ja zum Glück nicht mehr reinholen, da ja noch welches da ist."
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20.12.2008 00:47
sunset13
Er hörte ihrer Erklärung zu und nickte schließlich:
"Verstehe. Naja, dann hast Du es jetzt auch. So, dann werde ich mal loslegen und Du bleibst schön hier liegen, ok?" Er sah sie fragend an und überlegte wo er anfangen würde und entschloss sich für das Schlafzimmer....
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20.12.2008 00:52
houseandcameronfan
"Ja, dann nehm ich das rechte und freu mich schon total drauf.", grinste sie und sah House gespielt genervt an, während sie amüsiert die Augen verdrehte.
"Ja ja, Sir...ich bleib ja schon liegen.", stimmte sie ein und lächelte weiter vor sich hin.
Nich nur House hatte eine Überraschung...Nein, denn Cameron hatte auch eine. Nur dazu müsste er an die frische Luft gehen, damit sie in der Zwischenzeit alles vorbereiten könnte.
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sunset13
Er nickte und verließ den Raum, machte erst im Schlafzimmer die Betten staubte wisch und öffnete das Fenster um etwas zu lüften. Dann ging er in die Küche um dort alles sauebr zu machen und widmete sich dann dem Bad. Auch hier machte er alles sauber und widmete sich schließlich dem Wohnzimmer.
Er nahm das Tuch und befreite auch hier alles vom Staub, einschießlich dem Klavier. Die unzähligen Bücher und alles andere auch. Er dachte die ganze Zeit über Cameron nach und wie das Zusammenleben mit ihr wohl werden würde. Dann war sie ja auch wieder gesund. Ob sich dann etwas ändern würde????
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20.12.2008 15:51
houseandcameronfan
Während House anfing Ordnung zu machen, schloss Cameron die Augen.
Schon öfters hatte sie sich gefragt, wie es sein würde, mit House zusammen zu leben und zu wohnen. Und jetzt hatte sie wirklich die Möglichkeit das heraus zu finden und ihren Traum wahr werden zu lassen.
Mit jeden Tag fühlte sie sich wohler und wohler. Eigentlich fühle sie sich hier schon fast we zu Hause, auch wenn trotz ihres Daseins das Haus ziemlich männlich aussah. Jeder andere würdesich daran stoßen und es verändern wollen. Doch bei ihr war das anders, denn ihr gefiel es so, wie es hier war. So, wie es hier aussah, erinnerte sie täglich daran, dass sie in der Nähe dieser Person war, der ihr am meisten was bedeutete und den sie Tag für Tag immer mehr zu lieben lernte.
Bevor das alles hier passiert ist und bevor dieser Streit zwischen House, Cuddy und Wilson ausbrach, hatte sich Cameron ihrer Gefühle für House eigentlich abgeschworen. Sie wollte einfach nur von ihm loskommen, da er sowieso nichts für sie übrig haben würde. Doch hätte man ihr vor 3 Monaten gesagt, dass es so kommen würde, wie es jetzt war, dann hätte sie diesen jemand für verrückt erklärt...dann hätte sie auch niemals mit Chase geschlafen und sich allerhand Fragen, lange Nächte und das komplette Gefühlschaos schenken können.
Aber vielleicht war es ja Schicksal, dass es so lief, wie es lief. Vielleicht sollte es einfach gar nicht anders sein und irgendwo hatte es auch was gutes. Denn somit hatte nicht nur Cameron gespürt, wie stark sie ihn wirklich liebte, sondern auch House würde sich vielleicht immer noch hinter seiner Fassade verstecken.
Aber so, wie es jetzt war - ihr Verhältnis, wie sie mit einander umgehen, die Gespräche, die Kabbeleien - könnte es schöner eigentlich gar nicht sein.
Dass House in der Zwischenzeit schon im Wohnzimmer angekommen war, bekam Cameron gar nicht mehr mit. Durch ihre Gedanken, die in ihrem Kopf schwirrten, fiel sie in einem leichten Schlaf.
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20.12.2008 16:21
sunset13
House war gerade fertig geworden und drehte sich zu Cameron um, da er nichts von ihr gehört hatte. Er stellte fest, dass sie eingeschlafen war. Mit einem Lächeln trat er leise zu ihr, sah auf sie runter und legte den Kopf etwas schief.
Ob das gut gehen würde das sie hier wohnte? Warum hatte er ihr dieses Angebot gemacht? Er wollte doch eigentlich seine Ruhe haben. Er schüttelte den Kopf und dachte an das Strahlen in ihrem Gesicht, ihren Augen als er ihr das anbot. Irgendwie lief ein wohliger Schauer in dem Moment durch seinen Körper. Was war es nur, dass diese Gefühle in ihm wach rief.
Er überlegte traurig was Wilson, sein einst bester Freund jetzt gesagt hätte. Er hätte ihm sicher gesagt, dass er Liebe für sie empfand. Auch wenn er es ungern zugab aber irgendwie fehlte ihm Wilson auch aber seine Wut war gr´ßer. Es waren immer kleine Momente in denen es ihm auffiel doch schnell verbannte er diese Gedanken. Er war sauer und verletzt und das durch seinen besten Freund. Er schüttelte traurig den Kopf und sah wieder auf Cameron runter. Er strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht und dann fiel sein Blick auf die Decke, die gefaltet über der Lehne lag. Er nahm sie hoch, zog sie auseinander und legte sie vorsichtig über die schlafende Frau. Leise flüsterte er:
"Tu Du mir das bitte nicht auch an!" Zart strich er ihr mit dem Zeigefinger über die Wange und flüsterte:
"Das würde ich nicht nochmal aushalten!" Er wusste, dass sie ihn nicht hörte aber das störte ihn nicht. Er wollte es nur einmal ausgesprochen haben und es war sogar besser das sie es nicht mit bekam. Dann wand er sich ab und zog sich im Flur eine Jacka an, hatte aber den großen Korb vergessen und ging zurück ins Wohnzimmer um ihn zu holen.
Draußen stapelte er dann die Holzscheite in den Korb, einen nach dem anderen bis keiner mehr passte. Das würde er dann noch einmal machen und so hatten sie erstmal wieder genug....
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20.12.2008 16:58
houseandcameronfan
Von dem Schließen der Tür, als House zum zweiten Mal nach draußen ging, wachte Cameron wieder auf und öffnete langsam die Augen. Das bisschen schlafen tat wirkich Wunder und so fühlte sie sich wieder richtig frisch.
Draußen wurde es langsam dunkel, also musste es schon später Nachmittag sein...später Nachmittag...
Gerade als sich Cameron strecken wollte, fiel ihr plötzlich die kleine Überraschung ein, die sie für House vorbereiten wollte. Also stand sie auf und ging direkt ins Schlafzimmer, wo sie ein paar der Schränke durchsuchte, bis sie das fand, was sie wollte.
Eigentlich sollte es nur eine etwas größere Decke sein, doch das Schafsfell, welches sie nun in der Hand hielt, war sogar noch besser.
Damit ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer und legte es direkt vor den Kamin auf den Boden. Da der Tisch immernoch vom Vormittag zur Seite gerückt war, hatte sie so ausreichend Platz. Die Kissen, die noch mit auf dem Sofa lagen verteilte sie auf der einen Seite des Schaffells und auf der anderen Seite legte sie die Decke, die sie noch bis eben eingehüllt hatte.
...Die Decke...Er musste sie damit zugedeckt haben...Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihren Lippen und danach zündete sie noch ein paar der Kerzen an.
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20.12.2008 17:08
sunset13
House schob gerade die Tür auf, in den Händen der volle Korb mit dem Holz. Er gab der Tür einen leichten Stoss mit dem Foß damit sie ins Schloss fiel.
Dann ging er weiter ins Wohnzimmer und blieb bei dem Anblick abrupt stehen. Er sah Cameron an und dann auf den Boden vor dem Kamin:
"Was...... hast Du vor?" Er ging weiter um das Holz neben den Kamin zu schichten und stellte zunächste den Korb ab und sah sie wieder an:
"Sieht...... gemütlich aus!" stellte er fest und begann das Holz auszupacken. wobei er sagte:
"Bist Du das Schlafen neben mir schon Leid und hast Dir hier ein neues Nachtlager bereitet?"
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20.12.2008 17:17
houseandcameronfan
Als House zur Tür reinkam, war Cameron gerade mit allem fertig geworden und sah ihn nun gespannt an, wobei sie aber geich darauf den Kopf schief legte.
"Nein...ganz im Gegenteil...du schnarchst ja noch nicht einmal. Gibt zwar wenige Männer bei denen es so ist, aber Ausnahmen bestätigen nunmal die Regel.", grinste sie ihn an.
"Gefällt...es dir?...Also, ich wollte es einfach nur etwas...ja...gemütlich machen.", antwortete sie dann etwas ernster. "Ist es schlimm?...Also ich mein, wenn du willst, dann...können wir es uns beide hier unten gemütlich machen.", fügte sie fragend hinzu und merkte dabei selbst, dass sie auf einmal Herzklopfen bekam.
Würde er mitmachen?
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20.12.2008 17:23
sunset13
Überrascht drehte er nun seinen Kopf und sah sie an, sah wieder auf das Fell und sie wieder an. Was sollte er nun tun?
"Nein!" er drehte den Kopf wieder weil er nun schmunzeln musste und fügte hinzu:
"Nicht ohne eine Tüte Chips, damit es zwickt und zwackt auf den Krümeln!" Er war nun fertig mit dem Holz, stand auf und ging zu ihr. Da sie noch immer auf dem Boden hockte, ließ er sich abseits vom Fell auf ein Knie nieder und da er schmutzige Hände hatte vermied er es sie anzusehen. Trotzdem kam er mit einem ernsten Gesicht ihrem etwas näher und flüsterte leise:
"Du bist wirklich die größte Schmusekatze die ich je erlebt habe." Dann gab er ihr einen Kuss und stand wieder auf, nahm erneut den Korb und sah sie an:
"In der Küche sind in irgendeinem Schrnak Chips. Ich hole kurz noch einen Korb voll Holz und dann wollen wir mal sehen wie gemütlich es in der Praxis ist!" Er lächelte etwas und verließ das Haus kurz darauf wieder.....
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20.12.2008 17:38
houseandcameronfan
House zögerte. Und ob da so gut war? Vielleicht tat erdas ja auch nur ihr zu liebe und wollte es selbst nicht wirklich, sondern fühlte sich dazu gezwungen...Doch schließlich stimmte House ja doch zu, wobei Cameron immer noch etwas skeptisch war, ob er es wirklich nur aus eigenen Antrieb machte.
Bei den Kommentar mit den Chips und das Krümeln musste auch Cameron wieder schmunzeln und der Kuss jagte ihr einen wohligen Schauer durch den Körper.
"Tja...damit musst du nun leben.", witzelte sie und fragte sich innerlich, ob das hier vielleicht ein Fehler war und schon im nächsten Moment stand House wieder auf, schnappte sich den Korb und sagte ihr noch, wo sie die Chips finden konnte, bevor er noch etwas Holz holte.
Cameron nickte nur und lief somit in die Küche, um die Chips zu suchen, die sie dann auch bald fand. Diese füllte sie in eine Schale und stellte sie im Wohnzimmer neben dem Schafsfell auf den Boden, genauso wie die Schale mit dem Obst.
Ob sie ihn darauf ansprechen sollte, dass sie es nicht möchte, dass er sich gezwungen fühlt und es ihr dann auch offen sagen kann? Nur was würde sein, wenn er es wirklich nichtwollte und dann aufsteht?
Aber...viel schlimmer wäre es, wenn sie es nicht tun würde und mit ihrem schlechten Gewissen leben müsste...Daher setzte sich Cameron schonmal auf das Fell und aß noch ein Stückchen Obst.
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20.12.2008 17:47
sunset13
House packte draußen den Koprb nun wieder voll und realisierte das was da gerade im Wohnzimmer passierte erst jetzt so richtig. Sie hatte ihn völlig überfahren aber durchaus im positiven. Nur, es war wieder etwas das er vorher nicht erlebn durfte und daher hatte er im ersten Moment gar nicht gewusst wie er damit umgehen sollte.
Der Korb war inzwischen wieder voll und so trug er ihn erneut ins Haus. Im Wohnzimmer sah er sie bereits auf dem Fell sitzen und stellte den Korb ab um ihn auszuräumen:
"Wo hast Du das Fell eigentlich ausgegraben? Ich wusste gar nicht, dass noch eins hier war oder gibt es nochmehr davon?" Er schichtete das Holz auf und stand dann auf:
"Ich bin sofort wieder da, oki?" Er wollte sich nur die Jacke ausziehen und sich die Hände waschen gehen.....
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20.12.2008 17:59
houseandcameronfan
Als House wieder kam, sah Cameron zu ihm auf und lächelte ihn leicht unsicher an.
Sie musste ihn einfach darauf ansprechen!
"Mhh...naja...ich hab einfach im Schlafzimmer in den Schränken mal nachgeschaut und eigentlich wollte ich nur eine etwas größere Decke haben und dann hab ich eben das Fell entdeckt.", erklärte sie und rief ihm fast hinterher, da House schon wieder aus dem Wohnzimmer verschwunden war.
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20.12.2008 18:04
sunset13
Er ging ins Bad, nachdem er sich die jacke ausgezogen hatte, wusch sich dort die Hände und ging zurück ins Wohnzimmer. Er sah sie an und nickte:
"Mh, ok. Und? Waren da noch mehr?" Er sah auf sie runter und überlegte kurz ob er sich zu ihr setzen sollte, tat es dann aber und setzte sich ebenfalls auf das Fell, ließ sich dann zurück fallen und drehte sich etwas auf die Seite wobei er sich mit dem Arm abstützen. Er lag jetzt seitlich vor ihr und sah sie an:
"Du bist schon...... etwas besonderes. Du findest immer wieder etwas womit Du mich überraschen lannst. So, und nun will ich Chips!" grinste er sie frech an und öffnete den Mund erwartungsvoll....
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20.12.2008 18:13
houseandcameronfan
"Nein, also zumindest hab ich nur das gesehen.", antwortete sie und sah zu House hoch.
Da war es...Er zögerte schon wieder und überspielte es, was Cameron etwas traurig machte...Vielleicht überforderte sie ihn einfach zu sehr und früher oder später würde sie nicht gehen, sondern er würde sie rausschmeißen und sich von ihr abwenden...
Dennoch musste Cameron schmunzeln, als er nun nach den Chips verlangte und den Mund öffnete, wie ein Vogel-Kücken, dass mehr und mehr Würmer wollte.
"Du bist auch was besonderes!...Und deshalb...also...wenn du nicht...wenn du das hier nicht willst, dann musst du nicht. Wir können uns auch auf's Sofa setzen und da was essen oder so. Ich will dich auf keinen Fall überfordern, drängen, zwingen oder sonst irgendwas. Wen nes so ist, dann kannst du es mir ruhig sagen.", sprach Cameron ihn dann doch drauf an und hielt ihm ein Chip vor dem Mund. Sie hatte sanft, aber auch leise gesprochen, aber dennoch für House verständlich.
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20.12.2008 18:33
sunset13
Er ließ den Chips Chips sein und sah sie verwundert an:
"Wie kommst Du darauf, dass ich das nicht will? Habe ich irgendwas gesagt, was darauf schöießen lässt? Es ist eine, für mich, ungewohnte Idee sonst nichts. Aber, naja, es gibt etwas, dass mir etwas...... fehlt!" Nun öffnete er den Mund schnell und schnappte sich nun doch den Chips, wobei er auch für einen Moment ihre Finger im Mund hatte und ihr für einen Moment diretkt in die Augen sah....
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20.12.2008 18:41
houseandcameronfan
"Naja...du sahst...irgendwie unsicher aus...so als ob du dir nicht sicher wärst und es nur mir zu liebe tun würdest...und...das will ich nicht. Wenn dann sollst du es auch wirklich wollen...und...sorry wenn ich dich damit überfahren habe.", antwortete Cameron immer noch leise.
Als House sich doch noch den Chips schnappte, überkam sie ein wohliger Schauer und ihr Bauch fing wie verrückt an zu kribbeln. Mit mäßigen Herklopfen lies sie ihre Hand wieder sinken.
"Ähm...und was wäre das?", fragte sie ihn neugierig und schmunzelte.
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20.12.2008 18:46
sunset13
Er schüttelte den Kopf:
"Seit wann bitte mache ich Dinge wenn ich sie nicht will? Und, Ich mache es nicht Dir zu Liebe. Ich war etwas...... unsicher weil das..... niemand zuvor für mich gemacht hat. Es ist...... ungewohnt!" Er sah sie schulterzuckend und entschuldigend an:
"Tut mir Leid, ih wollte Dich nicht verunsichern. Du hast keinen Grund dazu, ok?" Er sah sie nun an und legte den kopf etwas schief:
"Nun, was das ist? Das wisllst Du wirklich wissen? Aber...... dazu müsste ich Dich anfassen!" Er sah sie frech an.....
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20.12.2008 18:50
houseandcameronfan
Cameron nickte erleichtert, wen nauch etwas wehmütig, da er gesagt hatte, dass er es nicht ihr zu liebe machen würde...
"Okay...ist schon okay...jetzt weiß ich es ja, dass es so ist.", antwortete sie und lächelte nun wieder, worauf sie ihn erstaunt ansah.
"Aha...und das soll was sein?...Also...Berührungsängste hab ich nicht gerade...müsstest du eigentlich wissen.", grinst sie zurück und legte erwartend den Kopf schief.
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20.12.2008 18:54
sunset13
Er sah sie spitzbübisch an und legte sich zurück, legte seine beiden Hände an ihre Hüfte und zog sie so, dass sie nun mit ihrem Oberkörper auf seiner Brust zu liegen kam. Er sah ihr direkt in die Augen und löste diesen Blick auch nicht als er neben sich in die Schale mit den Chips griff und sie nun vor ihren Mund hielt.
"Ist Deine Frage nun beantwortet? Hast Du gar keinen...... Hunger?"
Er war gespannt, wie sie jetzt reagieren würde.....
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21.12.2008 00:45
houseandcameronfan
Dieser wohlige Schauer breitete sich in ihrem gesamten Körper aus und lies ihr Herz noch etwas höher schlagen, als House sie an sich heran zog, so dass sie nun auf seinem Oberkörper mit ihrem zu liegen kam. Sie lies es geschehen, lies ihn gewähren...nein...viel mehr wollte sie es auch so.
Warum musste es auch so kompliziert sein? Auf der eine Seite wollte sie ihn ja nicht bedrängen und er sollte für sich entscheiden, was am besten für ihn war. Auf der anderen Seite wollte sie ja dennoch, dass er es auch aus Liebe zu ihr tat...Jedoch genau diese Spontanität von ihm liesen sie ihre Zweifel von eben vergessen.
Sie nahm seinen Blick auf und sah ihrerseits nun auch in seine traumhaften Augen. Auf ihre Lippen bildete sich trotz allem ein hauchzartes und süsses Lächeln, während sich ihre Wangen leicht rosa färbten.
"Ähm...Hunger? Auf Chips? Heißt das nicht eigentlich Appetit? Wenn ich Hunger haben würde, dann bräuchte ich jetzt was anderes.", grinste Cameron ihn frech und spitzbübig an.
Noch immer sah sie in seine Augen und nahm dann vorsichtig den Chips mit ihrem Mund entgegen. Dieses Mal "biss" sie zwar nicht auf seinen Finger, aber dennoch berührten sie wieder ihre Lippen, was abermals Bauchkribbeln in ihr auslöste.
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21.12.2008 01:01
sunset13
Er verzog seinen Mund etwas und sah sie mit blitzenden Augen an als sie nun seine Finger mit ihrem Mund umschloss. Er sah ihr noch immer direkt in die Augen. Er fühlte sich in diesem Moment einfach nur wohl. Ihr Körper halb auf seinem, ihr Duft, ihre Nähe, ihre Wärme. Das alles war für ihn wie ein Traum und dann plötzlich viel ihm etwas ein. Er wand den Blick von ihr ab und überlegte kurz doch dann sah er sie wieder an. Er schluckte und fühlte wieder das Kratzen im Hals. Er wusste, dass er eine Erkältung bekommen würde, wenn es dabei bliebe aber naja. Damit hatte er ja rechnen müssen nach der Sturm/ Fenster- Aktion. Dann meinte er leise während er beide Hände auf seinem Rücken plazierte:
"Meine Granny sagte mir als ich noch ganz klein war mal etwas und sie sagte, wenn ich das Gefühl hätte das der Sinn auf einen Menschen passt so solle ich ihm das sagen." Er schluckte wieder und sah sie etwas verlegen an:
"Nun, ich finde bei Dir ist es das angebracht. Es ist das erste Mal das ich das sage." Er schluckte erneut und sah ihr nun auch etwas ängstlich in die Augen wobei er ganz leise sagte:
"Gott schickte Dich als Engel auf die Erde um sie ein klein wenig glücklicher zu machen und setzte Dich bei mir ab weil er dachte, ich brauche es. Er kann gar nicht wissen wie Recht er damit hatte."
Wie sie jetzt reagieren würde. Sie wusste doch das er nicht an Gott glaubte und nun ein solcher Spruch.....
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21.12.2008 01:14
houseandcameronfan
Noch immer sah sie ihm die ganze Zeit in die Augen und konnte sich einfach nicht von ihnen reißen. Sie spürte, wie sich sein Brustkorb beim Atmen hob und wieder senkte. Die Wärme, die von ihm ausging, nahm sie tief in sich auf, ebenso wie alles andere auch.
Als er dann wieder anfing zu reden, wechselte Camerons Blick von amüsiert auf neugierig und interessiert um und hörte ihm aufmerksam zu. Sein Blick wechselt zwischen verlegen und ängstlich...und dann kam dieser Spruch von seiner Grandma.
Dieser war einfach wunderschön und bedeutete ihr so viel, da er auf seine Art und Weise wahr war. Und Cameron konte im ersten Moment gar nichts sagen, sondern sah House einfach nur mit halb offenen Mund an.
"...Wow...das...danke...Es bedeutet mir wirklich so viel und ich weiß es zu schätzen....Deine Granny hat damit irgendwie schon recht...denn ich könnte das gleiche sagen...naja...nur das mit dem absetzen könnte eigentlich wirklich "nur" auf mich zutreffen.", lächelte sie zum Schluss etwas, sprach aber generell leiser und ihre Augen funkelten vor Gerührtheit.
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21.12.2008 01:22
sunset13
Er sah nun traurig zur Seite und sagte leise:
"Nun, ich habe Granny sehr geliebt aber als ich älter wurde konnte ich nicht mehr daran glauben, dass sie mich meinte. Ich sah es eher so als ob ich vom Teufel geschickt wurde um die Menschen, meine Eltern zu strafen. Jedenfalls behandelte er mich so." Er sah sie wieder an:
"Ach, Schwamm drüber. Das ist alles schon so lange her. Außerdem meinte ich Dich damit. Du kannst gar nicht wissen wie gut mir das alles hier tut. Es ist wie eine Kur, eine wohltuende Ruhepause in der ich mich fallen lassen kann ohne befürchten zu müssen das man mich fallen lässt. Gerade auch jetzt, diese Situation hier." Er strich ihr mit beiden Händen über den Rücken und sah ihr wieder in die Augen:
"Liegst Du auch bequem? Du kannst es Dir ruhig richtig gemütlich machen." Er spürte dieses Kratzen im Hals und wollte es einfach nur loswerden aber das würde wohl so schnell nichts....
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21.12.2008 01:36
houseandcameronfan
"Naja...klar ist es Vergangenheit...aber die kann man nicht immer ausschalten und irgendwann holt sie einen wieder ein und verdrängen hilft da nicht auf Dauer.", antwortete Cameron leis, aber belies es dann auch dabei, um nicht alles wieder zu zerstörren.
"Ich finde den Spruch wirklich total lieb und...bin gerührt, dass du mir ihn sagst und an mich sozusagen weiter gibst. Auch, dass ich dir das alles geben kann und du es aufnimmst, freut mich wirklich.", fügte sie hinzu und lächelte House sanft an.
"Und ja, ich lieg bequem...Immerhin hab ich ein tolles Kissen.", lächelte sie nun schelmisch.
"Aber deine Granny muss bestimmt eine herzensgute Frau gewesen sein."
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21.12.2008 01:45
sunset13
Er nickte:
"Ja, manchmal holt sie mich ein und diese Momente sind nicht leicht. Ich hab jedoch gelernt damit zu leben und verdränge sie inzwischen sehr gut. Was mich nur wundert ist, dass Du meinst, das ich es aufnehme. Weißt Du, irgendwie ist das seltsam. SElbst wenn ich mich dagegen wehren WOLLTE so könnte ich es gar nicht. Es ist fast so, als wenn Du Dich in mein Inneres schlängelst und ich nichts dagegen machen kann. Es ist gut so denn nur dadurch spüre ich wieviel Du mir bringst was mich angeht. Und..... ich lerne Dich besser kennen was ich auch nicht mehr missen möchte! Klingt...... albern, oder?"
Er sah sie fragend an.....
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21.12.2008 02:09
houseandcameronfan
Cameron seufzte leise. "Es ist aber auch nicht gut, immer alles zu verdrängen."
Sie legte ihre Hände auf seine Brust und bettete nun darauf hren Kopf, während sie ihn immer noch ansah.
"Naja...erstens ist es nicht albern, sondern einfach schön von idr zu hören. Und zweitens...ich denke, wenn du dich dagegen wehren würdest, dann würdest du mich das auch wissen und spüren lassen und...du hast vorhin selbst gesagt, dass du dich zu nichts drängen lässt. Aber es ist ein schönes Gefühl das so von dir zu hören, dass es auch ann so ankommt, wie ich es mir wünsche.", sagte sie leise.
"Weißt du...der Grund für...naja...für meine Überraschung hier, ist einfach...dass...Ich wollte einfach nochmal das Thema von heute Mittag aufgreifen...Ich wollte dir damit zeigen...naja...sozusagen als Symbol für die Wärme...nicht nur für die Körperliche, sondern auch für die innerliche Wärme, die ich dir so gern schenken möchte.", fügte sie noch ebenso leise hinzu und lächelte House sanft an.
Was würde er nun sagen? Würde er sie für verrückt halten?
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21.12.2008 02:18
sunset13
"Verdrängung ist aber eine gute Taktik, zumindest solange bis es einen wieder einholt." Bei ihrer nächsten Erklärung jedoch stutzte er etwas und sah sie warm an:
"Du hast das extra deshalb gemacht? Das..... ist Dir gelungen. Ich fühle mich sauwohl hier. Es ist so, als ob ich getragen würde von einer Woge die.....ich kann es nicht erklären. Tut mir Leid!" Er streichelte über ihren Rücken und schloss für einen Moment die Augen wobei er aber sanft weiter über hren Körper strich.
"Du bist ein Engel! Mein..... Engel der krampfhaft versucht, mir zu helfen und ich weiß nicht ob es Dir gelingen wird. Du hättest es verdient, dass es klappt!"
Er hatte die Augen noch immer geschlossen und fragte sich ob er nun damit anfing gefühlsduselig zu werden. Oder war er das vielleicht schon immer hatte es aber gekonnt zu verstecken gewusst? Die Vorstellung machte ihm Angst. Kannte er sich wirklich so wenig?
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21.12.2008 02:28
houseandcameronfan
"Ja...vielleicht.", meine Cameron nur darauf und dachte an sich selbst und wie sie es ja genauso getan hatte.
"Schön, dass es die Wirkung nicht verfehlt. So soll es nämlich auch sein, dass du dich hier und jetzt wohl fühlst. Und ich denke...nähere Erklärungen sind da weiter gar nicht nötig.", sagte sie sanft und sah ihn sanft lächelnd an.
"Wir müssen beide dran glauben, auch wenn du noch nicht weißt, was du wirklich willst. Dann gibt es wenigstens die Hoffnung...und die stirbt ja immer zuletzt.", fügte sie hinzu.
"Ich geniese es nämlich auch mit dir hier zu sein...Und soll ich dir was sagen?", fragte sie nun und hoffte ihn neugierig gemacht zu haben, während sie ihn geheimnisvoll ansah.
Sie spürte, wie er über ihren Rücken strich und genoss es durchaus. Seine Augen schloss er allerdings und so konnte sie leider nicht sehen, was in ihm vorging.
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21.12.2008 02:33
sunset13
"Hm, sag es!" forderte er sie auf und aus irgendeinem Grund fühlte er sich etwas müde. Woran das wohl wieder lag? Aber einschlafen wollte er nicht also sah er sie wieder an und meinte dann leise:
"Du, wegen gleich. Ich habe gar keinen Hunger mehr heute aber wenn Du noch etwas möchtest sag es mir. Dann mach ich Dir was, ok?" Ob es daran lag das er krank wurde. Normalerweise aß er abends immer nich etwas und wenn es eine Kleinigkeit war doch danaxch war ihm nicht. Er rubbelte seinen Rücken etwas auf dem Fell um es sich noch gemütlicher zu machen und sah sie erneut an:
"Nun, was willst Du mir sagen?" Er sah kurz zum Feuer das direkt neben ihnen brannte und eine unglaublich angenehme Wärme abgab....
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21.12.2008 02:37
houseandcameronfan
Cameron schmnzelte vielsagend und doch hielt sie ihn noch etwas hin, so wie er es vorhin auch tat.
"Gehts dir eigentlich gut?...Also...ich mein...du hast doch die letzten Tage immer noch abends was gegessen...", fragte sie ihn leicht besorgt und sah ihn auch so an. "Mhh...also Hunger hab ich jetzt nicht wirklich mehr. Ich denke, ich ess noch das Obst auf und dann noch die Vhips...das reicht mir dann.", fügte sie noch als Antwort hinzu.
"Naja...wenn ich dein Engel bin...dann bist du auch mein Engel.", schmunzelte sie wieder.
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21.12.2008 02:41
sunset13
Er lächelte als sie das sagte und schüttelte amüsiert den Kopf:
"Höchstens ein Bengel!" fügte er hinzu und schmunzelte etwas. Dann wurde er jedoch wieder ernster und meinte leise:
"Naja, das Kratzen im Hals geht nicht weg und ich denke..... es könnte sein, dass ich eine Erkältung oder so bekomme!" Er zuckte mit den Schultern und fügte hinzu:
"Das kommt davon wenn man eine Frau im Haus hat, die ienm immer die Decke weg zieht!" scherzte er und sah sie amüsiert an...
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21.12.2008 02:46
houseandcameronfan
"Mhh....manchmal trifft es Bengel schon...zum Beispiel wenn du mich so neckst wie eben.", grinste Cameron und knuffte ihm in die Seite.
"Naja...gegen das Kratze im Hals lässt sich was machen und wenn du eine Erkältung bekommst, können wir nicht wirklich was tun, außer diese dann zu behandeln.", antwortete sie wesentlich ernster. "Was hast du denn alles an Medis da?", fragte sie ihn und legte ihren Kopf etwas schief.
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21.12.2008 02:48
sunset13
Er zuckte mit den Schultern:
"Mh, genau kann ich es nicht sagen. Pfefferminztee hab ich sicher irgendwo." scherzte er wieder und wollte jetzt nicht darüber nachdenken.
"Necken ist eins meiner Hobbys und bei Dir macht es besonders viel Spaß" grinste er sie nun frech an....
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21.12.2008 02:53
houseandcameronfan
"Mhh...lass uns doch dann einfach mal nachschauen, ok? Immerhin müssen wir, spätestens wenn wir ins Bett gehen, sowieso aufstehen.", erwiderte Cameron nun wieder leicht schmunzelnd.
Sie sah in seine Augn und konnte nur zu gut den den Schalk in ihnen erkennen.
"Haha...sehr witzig...Wie war das denn gestern mit der Kitzelattacke, mh? Zur Zeit hab ich ja noch den Vorteil, dass du dich nicht richtig wehren kannst und bis ich wieder voll funktiontüchtig bin, hast du das schon längst vergessen.", grinste sie frech zurück.
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21.12.2008 02:57
sunset13
Da er seine Hände noch auf ihrem Rücken hatte verschränkte er nun seine Finger miteinander und meinte leise:
"Wenn Du jetzt gehst nehm ich Dir das übel. Nachsehen kannst Du auch später noch wenn wir ins Bett gehen und was das andere angeht, so vergessei ich NIIIIIE etwas!" er schmunzelte sie an und schloss wieder seine Augen etwas:
"Blieb bitte noch hier, ja?" fragte er leise und schnaufte leise und wohlig....
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21.12.2008 03:00
houseandcameronfan
"Mhhh...was bekomm ich denn dafür?", fragte Cameron ihn herausfordernd und schmunzelte ihn schelmisch an.
Sie wäre jetzt so oder so nicht aufgestanden, aber das wusste House ja noch nicht. Dafür fand sie sein Bitten umso süsser.
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21.12.2008 03:02
sunset13
Er öffnete seine Augen, sah ihr direkt in die Augen und griff in die Schüssel mit Chips, welche er ihr dann vor den Mund hielt:
"Dies hier. Ich würde Dir ja auch einen Kuss geben aber ich möchte Dich nicht anstecken. Du weißt ja, Körperflüssigkeiten können mitunter hoch infizierend sein!"
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21.12.2008 03:11
houseandcameronfan
Cameron verdrehte amüsiert die Augen und musste auflachen. Klar, dass das jetzt kommen würde, denn meist kommt es immer anders, als man denkt.
"Naja...selbst wenn, dann hättest du mich schon längst angesteckt oder hast du das Hals-Kratzen erst seit ein paar Minuten?", grinste sie, nahm aber die Chips wie vorhin wieder mit ihrem Mund entgegen.
Also sie runtergeschluckt hatte, legte sie ihren Kopf auf die Seite und schloss die Augen. Sie genoss die anschließende Ruhe, das Knistern des Feuers, House' Herzschlag und seinen Atem, sowie sein Wärme und seine komplette Anwesenheit.
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21.12.2008 03:14
sunset13
Auch er schmunzelte etwas und schloss dann ebenfalls di Augen. Die ganze Situation, das gemütlich- behagliche und ihre Nähe taten ihm unglaublich gut. Er spürte die Müdigkeit und konzentrierte sich auf das Knistern im Feuer um wach zu bleiben doch er dämmerte immer mehr weg bis er schließlich eingeschlafen war....
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21.12.2008 03:20
houseandcameronfan
Sein immer ruhiger werdender Atem lies sie aufhorchen undschließlich hob sie ihren Kopf und sah ihn an. House hatte seine Augen geschlossen und es schien tatsächlich so, als sei er eingeschlafen, was auf ihren Lippen ein Lächeln bildete.
"Hey! House! Aufwachen! Lass uns in Bett gehen!", sprach sie ihn leise an und strich vorsichtig an seiner Seite entlang.
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21.12.2008 03:26
sunset13
Er knurret etwas und sagte:
"Die Gastritis kommt vom...... Essen der Gurken mit.... Erdnusscreme. Warten bis Weihnachten. Gebrannte Mandeln sollen.... da helfen aber auch Senf hilft. Scharf wie Peperoni. Du kannst aber auch Thunfisch essen aber ohen Erdnusscreme. Geschmacklich geht das..... nicht. Besser wäre da Marmelade, Kirsch!"
Er lallte nur und das auch ganz leise doch das bekam er selbst gar nicht mit....
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21.12.2008 03:31
houseandcameronfan
Cameron musste lachen, wobei sie aufpassen musste, dass es nicht zu laut war.
Was murmelte er gerade da vor sich hin?
"Danke für eine Aufklärung, aber jetzt müssen wir aufstehen, sonst können wir uns morgen gegenseitig massieren. Ich hab zwar keine Probleme mit einer Massager, aber das Aufstehen, Laufen und so wird schwierig.", grinste Cameron über beide Wangen und musste sich stark zusammen reißen, um nicht laut los zu lachen.
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sunset13
Wieder knurrte er und meinte genauso lallend ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen:
"Ich will nicht einhundert Meilen laufen. Viel zu lang. Zehn sind okay aber nicht mit der Massage. Die kommt später. Vorher macht keinen Sinn. Außerdem kannst Du das Öl beim Laufen nicht auftragen und das Shirt klebt am Körper. Das mag ich nicht und ne Dusche gibzs auf dem Weg auch nicht. Vielleicht sollte ich zehn Meilen auf einer kleiner Insel machen, dann lern ich die Insel besser kennen und weiß dann auch wann die Tageszeiten sind!"
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21.12.2008 03:46
houseandcameronfan
Wieder musste Cameron auflachen und die Zähne zusammenbeißen, damit sie nicht laut mit Lachen anfing.
"Gott, was redest du für ein Mist?"; fragte sie leise, wobei sie wusste, dass sie darauf keine richtige Antwort bekam.
"House...hey...aufwachen!", sprach sie ihn nochmal an und rüttelte ihn nun leicht, während sie immer noch das Lachen unterdrückte.
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21.12.2008 03:50
sunset13
Er knurrte nun etwas lauter und bewegte sich leicht, meinte aber wieder lallend:
"Mist ist gut. Bei Rosen soll der Wunder wirken und die Dornen sollen abfallen. Das tut weh wenn Du sie aufheben willst. Schlimmer als ein kaktus aber dicker. Essen kannst Du sie aber nicht sonst bricht der Blinddarm wenn Du ihn noch hast sonst plazieren sich die Dornen da und picksen Dich von innen. Mh, nein. Das ist nicht schön. Sauerkraut ist dann gut, wie eine Liane."
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21.12.2008 03:55
houseandcameronfan
Nun musste Cameron doch lauter anfangen zu lachen.
"Du hast ne Meise.", lachte sie vor sich hin und rutschte nun etwas höher, nachdemsie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
"Gregory...wach auf...aufstehen...los...sonst ess ich alle schönen Sachen allein...und dir bleibt dann nur noch DER Geschmack übrig.", raunte sie ihm grinsend zu und bedeckte seine Lippen mit ihren.
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21.12.2008 04:00
sunset13
Er schreckte kurz hoch aber spürte warme, süße Lippen und schlang die Arme um die Person. Wie schön so geweckt zu werden" Er erwiederte müde den Kuss und öffnete dann schließlich die Augen. Vrschlafen sah er sie an und löste sich von ihr:
"Mh, was ist denn. Ich will noch schlafen. Es ist noch viel zu früh zum Aufstehen!" knurrte er leise und schloss die Augen wieder. Er seufzte leise und meinte dann mit einem etwas ärgerlichen Unterton:
"Ich muss ne neue Matratze kaufen. Ganz schön hart hier!"
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21.12.2008 17:18
houseandcameronfan
Cameron musste die ganze Zeit unentwegt schmunzeln. Wenn er immer so war, wenn sie ihn weckte, dann konnte das wirklich nochziemlich lustig werden.
Aber immerhin erwiderte er den Kuss, wenn auch müde, wobei das ziemlich verständlich war. Es ging ihm wohl doch nicht ganz so gut, wie er vorgab und umso wichtiger war es, dass er nun ins Bett kam. Jedoch selbst wenn sie aufstehen wollte, so ging dies immer noch nicht, da die gesamte Zeit seine Hände auf ihrem Rücken lagen, die er jetzt noch fester um sie schoss.
"Zu früh zum Aufstehen? Da muss ich dich leider enttäuschen den ndu liegst noch nicht mal im Bett.", flüsterte sie grinsend. "Das ist nämlich auch der Grund, warum die "Matraze" zu hart ist...Aber wenn du willst, dann könnte ich dich immer so wecken.
Eine Weile sah sie ihm ins Gesicht und nahm jeden seiner Gesichtszüge in sich auf. "Okay, lass uns ins Bett gehen, ja?", lächelte sie ihn warm und sanft an, während sie leise sprach und strich mit ihrer gesunden Hand über seine Wange, wobei die Bartstoppeln an ihrer Hand angenehm kratzten.
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21.12.2008 17:26
sunset13
Wieder knurrte er nur und öffnete kurz die Augen, schloss sie aber sofort wieder:
"Mh, ja aber vielleicht kommt es ja nach uns. Meinst Du das klappt wenn wir laut rufen?" lallte er verschlafen.
Er schnaufte etwas und öffnete wieder kurz die Augen. Warum liege ich nicht im Bett?" fragte er nun und schloss die Augen wieder...
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21.12.2008 17:43
houseandcameronfan
Während Cameron House weiterhin ansah, runzelte sie nun die Stirn. "Hast du was hochprozentiges getrunken, was ich nicht mitbekommen habe?", fragte sie ihn belustigt.
"Du bist eingeschlafen. Erinnerst du dich? Schaffell, Kamin, Chips, Cameron?", grinste sie und griff nun an seine Stirn um zu überprüfen, ob er Fieber hatte. Doch dem war nicht so. "Also, ich glaub nicht, dass das Bett her glaufen kommt, denn es hat nun mal keine Beine wie wir. Und wenn du nicht aufstehst, dann muss ich dich wohl oder übel durchkitzeln."
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21.12.2008 17:47
sunset13
Wieder knurrte er und ließ sie nun los. Er fuhr sich verschlafen über das Gesicht und sah sie nun an:
"Man, kannst Du nerven. Ich bin müde und will schlafen." Er seufzte etwas und meinte dann leise:
"Mh, Chips, ok. Kann mal essen. Cameron..... schmeckt besser." Er fuhr sich wieder über das Gesicht:
"Nicht kitzeln. Was soll ich machen?"
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21.12.2008 17:54
houseandcameronfan
Sie schmunzelte über sein...Kompliment...wenn man das so sagen konnte.
"Tja, damit musst du wohl leben, dass ich dich nerve.", antwortete sie und strich schon mal drohend mit einer Hand an seiner Seite entlang. "Also, du sollst jetzt aufstehen und in Bett gehen...sonst muss ich dich durchkitzeln, um dich richtig wach zu bekommen, damit du wieder klarer im Kopf wirst.", grinste sie und küsste ihn nochmals auf den Mund.
Jedoch war es Cameron, die sich dieses Mal von ihm löste und sich nun aufsetzte, da House sie losgelassen hatte.
"Na komm du Schlafbär. Gleich kannst du weiterschlummern."
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21.12.2008 17:57
sunset13
Wieder murrte er vor sich hin, richtete sich aber jetzt auf und stand auf. Langsam schlenderte er Richtung Schlafzimmer. Er schob die Tür auf, setzte sich aufs Bett und ließsich einfach nach hinten fallen. Seine Beine standen nun noch auf dem Boden und er lag quer auf dem Bett.
Ja, hier war es bedeutend weicher und so schloss er wieder die Augen.....
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21.12.2008 18:09
houseandcameronfan
Cameron sah ihm hinterher und schmunzelte vor sich hin, während sie nun selbst aufstand und den Kamin so herrichtete, dass er keine Gefahr darstellte. Danach machte sie die Kerzen aus und räumte auch so noch ein bisschen auf, wobei sie die Schale mit dem Obst und den Chips auf den Tisch stellte und zum Schluss das Licht ausschaltete.
Auch bei ihr machte sich di Müdigkeit breit, die sie nun allzu deutlich spürte. Cameron betrat das Schlafzimmer und blieb erst einmal stehen, als sie sah, wie House im Bett lag. Kopfschüttlend lächelte sie vor sich hin und ging auf das Bett zu.
"Na toll...kannst du mir sagen, wie ich jetzt schlafen soll?", fragte sie in die Stille hinein und legte sich eigentlich genauso hin, wie House, nur dass sie auf den Bauch lag.
"Hey...du liegst falsch!", flüsterte sie ihm ins Ohr. "Weißt du noch?...Du hast neuerdings eine Frau mit bei dir wohnen, die auch gern etwas Platz zum schlafen hätte.", grinste sie und kitzelte ihm mit ihrem Zeigefinger am Ohr.
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21.12.2008 18:13
sunset13
Er strich sich brummend über das Ohr und rubbelte etwas mit dem Rücken damit er etwas bequemer lag:
"Ja, Frau. Mh, Platz genug und die sollte verboten gehören. Weich, warm und..... kuschlig. Sie soll sich her legen und mich endlich schlaen lassen. Hier ist es doch weicher!" stellte er nun noch fest und seufzte....
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21.12.2008 18:34
houseandcameronfan
Amüsiert schüttelte Cameron ihren Kopf.
"Du machst dich aber ziemlich breit, so dass die Frau keinen Platz hat.", antwortete sie schmunzelnd und setzte sich wieder auf, so dass sie nun neben ihm kniete. So versuchte sie ihn nun in die Position zu schieben, damit sie ebenfalls noch etwas Platz für sich hatte. Jedoch war ein Mann von ca. 80 Kilo nicht gerade leicht.
"Du musst schon mit helfen.", flehte sie ihn an. "Kitzelattacke, sag ich nur.", drohte sie ihm nochmals schmunzelnd, woraufhin sie wirklich anfing ihn zu kitzeln. Und somit rollte er wieder in seine Ausgangsposition zurück, worauf sie es nochmals versuchte.
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21.12.2008 18:37
sunset13
"Hm, nicht kitzeln. Du bist gemein." Er krümmte sich zusammen sodass sie nicht mhr überall ran kam. Er zog jetzt die Beine aufs Bett und lag nun immernoch quer im Bett.
"Nicht immer ärgern. Will..... schlafen. Aber nicht auf den kalten Fliesen!"
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21.12.2008 18:45
houseandcameronfan
"Mhh...schon besser.", schmunzelte sie und stieg nun aus dem Bett, um seinen Oberkörper auch noch so hinzul egen, dass sie sich dann wenigstens einigermaßen daneben hinlegen konnte.
Sein letzter Satz machte sie allerdings stutzig und sie konnte nur erahnen in welchen Zusammenhang der stehen konnte...Ob er das früher wirklich musste?...Auf kalte Fließen schlafen?...
"Du bist im Bett...bei mir...Du musst nicht frieren.", sagte sie leise und schob seinen Körper noch ein Stück zur Seite.
Als House dann endlich so da lag, dass sie sich auch daneben legen konnte, strich sie ihm liebevoll durch die Haare über seinem linken Ohr und sah ihn noch mal längere Zeit ins Gesicht.
"Gleich hast du deine Ruhe.", flüsterte sie und machte sich nun daran seine Hose und sein Shirt auszuziehen, wobei sie dies schon fast gewöhnt war. Immerhin machte es keinen großen Unterschied zwischen einen halb schlafenden und einem komatösen Mann, den man umziehen musste.
Nachdem sie auch das geschafft hatte, gab sie ihm noch einen letzten Kuss. "Gute Nacht...jetzt kannst du schlafen.", flüsterte sie nochmals und ging um das Bett herum auf ihre Seite.
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21.12.2008 19:31
sunset13
"Nicht frieren!" wiederholte er und rollte sich zusammen. Das sie ihn auszog ließ er sich anstandslos gefallen und nach ihrem letzten Satz grummelte er:
"Ja, schlafen. Komm zu mir, ja?" er hatte verschlafen gesprochen aber nach wie vor die Augen geschlossen....
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22.12.2008 00:32
houseandcameronfan
"Ich bin sofort bei dir.", amtwortete sie leise, obwohl sie sich nicht sicher wahr, ob House das wirklich registriert hatte.
Cameron zog auf ihrer Seite des Bettes ihre Hose und ihr Shirt zusammen mit ihrem BH aus und lies die Sachen achtlos auf den Boden fallen. Dann nahm sie die Hose und das Shirt von House, welches er ihr gegeben hatte, und zog die beiden Teile über.
In der Annahme, dass House sowieso die Augen zu behielt, da er viel zu verschlafen war, machte sie sich nicht extra die Mühe ins Bad zu gehen, sondern zog sich gleich an Ort und Stelle um.
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22.12.2008 00:36
sunset13
Bei ihrem letzten Kommentar, welches irgendwie zu ihm durchdrang, öffnete er die Augen und sah wie sie begann sich zu entblättern. Hose, Shirt und..... BH und das vor im. Er betrachtete sie kurz und das was er sah gefile ihm aber auch das registrierte er nur im Halbschlaf. Dennoch schloss er die Augen mit einem leichten Lächelnd auf den Lippen und damit sie nichts merkte kuschelte er sich tiefer in die Kissen.....
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22.12.2008 00:43
houseandcameronfan
Dass House doch für einen Moment die Augen öffnete, bekam Cameron gar nicht mit und nachdem sie fertig war, kroch sie ins Bett und rutschte sofort zu House. Das Licht lies sie zwar noch an, dafür legte sie sich aber auch so hin, damit sie ihm ins Gesicht schauen konnte. Sorgfältig und liebevoll deckte sie erst ihn und dann sich zu und kuschelte sich noch näher an ihm heran.
"Jetzt darfst dich entspannen und vor allem schlafen...und keiner wird dich stören.", redete sie beruhigend auf ihn ein und strich wieder sanft mit ihrer Hand über seine Wange und mit ihrem Daumen über seine Lippen.
Am Anfang, als sie ihn drüben vor dem Kamin geweckt hatte, war es noch ziemlich lustig ihn so verschlafen zu sehen. Jetzt allerdings machte sie sich schon ein wenig Sorgen. Sorgen darüber, was er sagte, wie "nicht frieren" oder das mitden kalten Fließen...Andererseits war es auch wieder unglaublich süss, ihn so zu sehen und mit zu erleben, denn im "normalen" Zustand würde er das vielleicht nie tun...
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22.12.2008 00:47
sunset13
Er war inzwischen wieder weiter weg gedämmert als sie ihn erneut ansprach. Er knurrte etwas:
"Mh!" er zog die Decke noch etwas höher, sodass sie sein Kinn bedeckte und seufzte leise...
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22.12.2008 00:58
houseandcameronfan
Langsam wurde er ruhiger und das widerum beruhigte auch Cameron. Noch eine Weile strich sie ihm zärtlich über die Wange und sah ihm die ganze Zeit ins Gesicht.
"Gute Nacht und schlaf gut.", flüsterte sie leise und schließlich drehte sie sich herum, um das Licht zu löschen. Und genauso blieb Cameron dann auch liegen, wobei sie nun mit dem Rücken zu ihm lag und sich näher an ihn heran kuschelte.
Dass er die Decke höher zog, störte sie im keinsten Fall, denn sie genoss es einfach nur diese Wärme zu spüren.
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22.12.2008 01:08
sunset13
Einige Stunden später verspürte House eine große Kälte und auch wenn er nicht wach wurde dadurch so zog er doch immer mehr Decke zu sich rüber. Er fror furchtbar und nuschelte ganz leise einige Worte:
"Nicht frieren! Nicht..... auf den kalten Fliesen. Will nicht frieren!"
Er zog die Decke höher und dadurch waren nun seine Füße und Waden inzwischen frei gelegt und daher waren die nun auch ganz kalt. Dafür hatte er nun eine Deckenwust vor seiner Brust liegen doch ihm war dennoch kalt....
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22.12.2008 01:46
houseandcameronfan
Irgendwann mitten in der Nacht wachte Cameron auf, weil es ihr seltsamerweise kalt war. Gerade als sie die Decke höher ziehen wollte, merkte sie, dass sie gar keine mehr hatte. Daraufhin griff sie zur Nachttischlampe und schaltete sie an. Währned ihre Augen sich noch an das helle Licht gewöhnen mussten, tastete sie erst nach der einen Decke, die nicht mehr da war und dann nach der anderen, auf der sie nun lag.
Zum Glück dauerte es nicht lange und ihre Augen hatten sich wieder an das Licht gewöhnt. Sie öffnete diese nun vollständig und schaute auch zugleich zu House hinüber, der vor sich hinmurmelnd die Decke höher und höher zog. Unten sahen schon seine Füße und Beine heraus und so, wie es aussah, musste er schrecklich frieren...Also, wie es jetz aussah, würde er wohl eine Erkältung bekommen...Fragte sich nur, wie stark die sein würde...und vor lauter Müdigkeit und Aufregung hatte sie sogar vergessen nach zu schauen, welche Medikamente noch da waren, wobei es ja eigentlich sowieso nichts mehr gebracht hätte, da es schon zu spät war.
Leise stand Cameron auf und ging zurück ins Wohnzimmer, wobei das Licht aus dem Schafzimmer reichen musste. Und da sie alle Türen auflies fand sie den Weg auch ganz gut, ohne sich zu stoßen. Mit der Decke auf den Arm kam sie zurück und legte es erstmal auf den Boden. Dann ging sie ans Fußende und zog die Decke vorsichtig, aber dennoh auch ruckartig weg, um sie kurz auszuschütteln und sie unter seinen Beinen zu stecken, die wirklich kalt waren. Wieder ging sie um das Bett herum, bis sie nun aber neben ihm stand und deckte ihn ordentlich zu. Danach lief sie zu ihrer Seite und legte die Decke ebenfalls noch über ihn drüber, wobei sie diese aber weiter hinauf zog. Zu guter letzt legte sie noch die Decke aus dem Wohnzimmer drüber und kroch wieder ins Bett, wobei sie ihn so zur Seite rollte, dass er mit dem Rücken nun zu ihr lag.
Cameron kuschelte sich so dicht an ihn heran und schlang ihre Arme um seinen Körper. Ihren Gips hatte sie ganz vergessen, auch dass sie eigentlich noch langsam machen sollte, wegen ihrer Gehirnerschütterung. Wichtig war jetzt für sie nur, dass es House bald besser gehen würde.
"Ist ja gut...du musst nicht mehr frieren...undauf...kalte Fließen...legen...Ich tu alles, dass es nicht mehr so ist.", redete sie leise und immer wieder auf ihn ein und strich ihm beruhigend über die Brust, währed auch sie wieder ihre Augen schloss und seinem Atem lauschte.
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22.12.2008 01:52
sunset13
Er bekam von alldem gar nichts mit nur..... es wurde langsam wieder wärmer und eine sanfte Stimme sagte irgendwas zu ihm aber er schlief weiter.
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22.12.2008 01:58
houseandcameronfan
Mit der Zeit schlief auch Cameron wieder ein, blieb aber immer noch so angekuschelt liegen. Auch ihre Hände lagen noch immer auf seiner Brust, während sie einen traumlosen Schlaf durchlebte.
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22.12.2008 02:04
sunset13
ER wurde durch heftige Halsschmerzen plötzlich wach. Er fühlte sich irgendwie schlecht, richtig elend. Er räusperte sich etwas aber das vetrieb die Halschmerzen auch nicht. Er fror, er hatte Kopfschmerzen und ihm war kalt. Außerdem dröhnte sein Kopf so als ob er auch bald noch einen Schnupfen hatte.
Aber er spürte Cameron neben sivh und die Wärme tat ihm gut. Trotzhdem verfluchte er sich´. Sie war doch krank und er musste ihr doch helfen und nicht umgekehrt....
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22.12.2008 02:13
houseandcameronfan
Wieder wurde Cameron wach. Jedoch lag es dieses Mal nicht daran, dass ihr kalt war, sondern weil sich neben bzw. vor ihr jemand bewegte. Und das war kein anderer, als Gregory House. Außerdem hatte sie wegen der nächltichen Aktion und der innerlichen Sorge sowieso einen leichteren Schlaf gehabt als sonst.
Wie spät es war, wusste sie nicht, aber der Dunkelheit draußen zu urteilen wohl erst gegen frühen morgen.
"Hey...wie geht's dir? Alles klar?", fragte sie ihn leise, da sie ja noch keine Ahnung hatte, ob er überhaupt munter war, und wenn, was dann mit ihm los war.
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22.12.2008 02:17
sunset13
"Ich..... ich wollte Dich nicht wecken. Tut mir Leid. Außerdem hat meine Stimme über Nacht reiß aus genommen!" Er räusperte sich doch auch das vertreib die Schmerzen nicht.
"Naja, sonst gehts mir..... einfach prima!" fügte er heiser hinzu und zog die Decke etwas höher....
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22.12.2008 02:21
houseandcameronfan
Obwohl es eigentlich schon ein Ding der Unmöglichkeit war, presste Caeron ihren Körper schon fast an seinen und legte wieder ihren Arm von hinten auf seine Brust.
"Ja, das hör ich...", sagte sie etwas sarkarstisch, meinte es aber nicht wirklich so. "Ich geb dir gleich was und mach dir einen Tee.", sagte sie leise und sanft und gähnte herzhaft, während siewieder beruhigend über seine Brust strich. "Weißt du noch was von gestern?", fragte sie ihn in der gleichen Art.
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22.12.2008 02:23
sunset13
"Du sollst mir keinen Tee machen. Du bist krank." meinte er nur und schloss seine Augen wegen den sanften Berührungen Camerons, die ihm wirklich gut taten:
"Ja, wir haben es uns gemütlich gemacht, vor dem Kamin aber..... wie bin ich denn ins Bett gekommen?"
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22.12.2008 02:28
houseandcameronfan
"Im Gegensatz zu dir geht es mir aber relativ gut.", wandte Cameron ein.
"Naja...ich musste ziemlich viele Tricks anwenden, bis ich dich auf hatte und du von allein ins Bett bist, wobei ich dich noch etwas zurecht gerückt habe.", antwortete sie wieder leise und erzählte alles, was er von sich gegeben hatte und was noch passiert war, bis auf den Teil mit den Fließen, den sie gekont ausliess.
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22.12.2008 02:33
sunset13
Er wurde schlagartig traurig und fühlte sich nun noch meiser als ohnehin schon.
"Tut mir Leid. Ich..... habe Dir den Abend versaut und dann noch in Deiner Situation musstest Du...... zusehen wie Du mich ins Bett bekommst. Warum hast Du mich nicht einfach liegen lassen? ich meine..... es wäre besser gewesen als das Du in Deinem Zustand sowas machst. Es.... tut mir wirklich Leid." Er hatte beschämt gesprochen aber das war vermutlich durch die wenige Stimme nicht angekommen. Dann fügte er noch hinzu:
"Ich weiß nur noch, dass ich plötzlich so müde wurde und..... ich kann mir das auch nicht erklären! Du hast Dir solche Mühe gegeben und ich..... penne ein." Er räusperte sich und spürte wie ihm das Reden schwer fiel denn das trug nicht gerade dazu bei das die Schmerzen nachließen.....
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22.12.2008 02:50
houseandcameronfan
"Ssshhhht...du kannst doch nichts dafür und bist auch nicht absichtlich eingeschlafen. Du hast ne dicke Erkältung und ich denke das ist auch der Grund dafür. Aber es ist nicht schlimm wegen gestern Abend. Es hat sogar Spass gemacht, schon allein wegen deinen verdrehten Antworten muste ich mehrmals lachen.", schmunzelte Cameron und redete beruhigend auf ihn ein.
"Ich habe keine körperliche Schwerstarbeit verrichtet, sondern einfach nur versucht dich einigermaßen wach zu halten, damit du allein aufstehst und allein ins Bett gehst. Mehr habe ich gar nicht getan...naja...gut...ich hab deine Hose noch ausgezgen und dein Shirt, aber das wars dann auch schon. Ich kann nicht behaupten, dass ich mich überarbeitet habe oder dass es mir schlecht geht. Und liegen lassen hätte ich dich nicht können, sonst würdest du immer noch dort unten liegen und gar nicht mehr hoch kommen. So kannst du wenigstens hier liegen bleiben und musst nur aufstehen, wenn du zur Toilette musst.", flüsterte sie ihm leiseins Ohr, aber dennoch so, dass er es verstehen konnte.
"Du musst also nicht traurig sein oder beschämt oder sonst was...Ich bin dir deshalb nicht böse und wir können es gern wiederholen."
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22.12.2008 13:29
sunset13
"Liegen bleiben? Ich mache gleich für Dich Frühstück!" widersprach er sofort und schluckte erneut nur das einzige was zunahm war das strake Stechen im Hals. Verdammt, warum hatte das jetzt passieren müssen.
"Außerdem muss ich auch noch raus und Holz holen. Damit wir genug haben wenn es mir noch schlechter gehen sollte!"
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22.12.2008 14:05
houseandcameronfan
"Du gehst grad nirgends hin, sondern bleibst schön liegen.", wiedersprach Cameron ihn bestimmend, aber dennoch sanft und stand auf, wobei sie ihm nochmal richtig den Rücken zudeckte. Sie ging um das Bett herum und setzte sich neben ihm auf die Bettkante.
"Frühstück kann ich auch für uns machen und Holz ist auch nicht grad das größte Problem. So wie du nämlich aussiehst, gehts dir grad noch schlechter, als du vorgibst. Und deshalb bleibst du auch schön liegen, sonst muss ich dich anbinden.", fügte sie, immer noch bestimmend, hinzu, schaute ihn aber dennoch warm und mit eine kleinen aufmunternden Lächeln an. Zärtlich strich sie mit ihrer Hand über sein Gesicht, was seltsamerweise glühte.
"Also, ich bereite uns jetzt was kleines zum Frühstück zu und während das Wasser heiß wird, such ich ein paar Sachen zusammen und schau nach den Medikamenten. Und wenn du doch aufstehst, denn mach ich meine "Drohung" wahr!"
Mit diesem letzten Satz erhob sie sich wieder und zwinkerte ihm zu. Sie nahm ihre Sachen und ging auf die Tür zu.
"Also bis gleich.", sagte sie noch und schon lief sie erstmal in die Küche, um alles auf ein Tablett herzurichten.
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22.12.2008 14:27
sunset13
Er wollte gerade noch wiedersprechen doch sie war schon aus dem Zimmer raus. Resignierend schloss er die Augen und zog die Decke an seinen Hals um ihn etwas zu wärmen. Eigentlich hatte es ihn sehr schnell erwischt also das alles so schnell ging. Offensichtlich kam da noch einiges auf ihn zu.
Er überlegte was er, laut ihrer Aussage, am letzten Abend alles gesagt hatte und das gefiel ihm gar nicht. Was dachte sie jetzt nur von ihm....
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22.12.2008 14:43
houseandcameronfan
Cameron war in der Küche fast fertig und stellte noch Butter, Brötchen, Belag und was sie sonst noch so brauchten auf das Tablett. Danach schaltete sie noch das Wasser an und ging mit ihren Sachen ins Bad.
Im Bad machte sie sich soweit fertig, wobei sie aber das Duschen auslies. Viel mehr war es ihre wichtig, im Koffer nach weiteren Medikamenten zu suchen, von denen aber nicht wirklich viele da waren. Irgendwie musste sie also an welche heran kommen und da wusste sie auch schon wie.
Nachdem sie sich frisch gemacht hatte, nahm sie den Koffer mit und stellte ihn vorerst in den Flur, da sie nochmal in die Küche musste. Dort übergoss sie den Tee und trug die Kanne und das Tablett zurück ins Schlafzimmer, wo sie es auf den Boden abstellte. Ohne was zu sagen, ging sie dann nochmal raus und holte den Koffer den sie ebenfalls neben das Bett stellte und öffnete.
"Hey...bin wieder da...Schön, dass du liegen geblieben bist.", flüsterte Cameron, da sie sich nicht sicher war, ob House nur seine Augen geschlossen hatte und vor sich hindöste oder ob er schlief. Sanft berührte sie ihn wieder im Gesicht, welches noch genauso heiß war, wie eben auch.
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22.12.2008 14:48
sunset13
Er öffnete die Augen wieder und nickte nur, schloss sie aber sofort wieder wobei er leise und heiser flüsterte:
"Ich hab keinen Hunger. Nicht böse sein!"
Er bewegte sich etwas und streckte etwas die Beine, da seine Füße dadurch aber unter der Decke hervorsahen zog er sie direkt wieder zurück:
"Tut mir Leid, dass ich Di soviel Blödsinn erzählt habe!"
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22.12.2008 14:57
houseandcameronfan
"Ist nicht schlimm...Brötchen hätte ich dir sowieso nicht gegeben. Hab fürdich Zwieback mitgenomen, was ich bei dir noch gefunden habe. Wichtig ist aber, dass du trinkst.", sagte sie leise und sah ihn warm an, auch wenn er es nicht sah.
"Mhh...du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Du hast mich gut unterhalten...es war..irgendwie lustig...Aber blammiert hast du dich nicht...Keine Sorge...Ich weiß ja auch nciht, wie ich bin, wenn ich mal total verschlafen bin der zu viel getrunken habe.", schmunzelte sie.
"Also...du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen, denn es war wirklich nur halb so schlimm, wie du dir das jetzt vorstellst oder wie es sich eben angehört hat."
Während sie redete, kramte sie aus dem Koffer das Stethoskop heraus und legte es sich um den Hals.
"Wie gut, dass wir zwei Ärzte im Haus haben.", witzelte Cameron und sah aber dennoch House einen Moment besorgt an.
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sunset13
Er murrte darauf nur etwas und öffnete die Augen:
"DU solltest Dich eigentlich schonen. Deine Gehirnerschütterung ist noch lange nicht so das Du wieder herum tollen kannst!"
Er schloss die Augen wieder und meinte nur ganz leise:
"Tee wäre gut. Kaffee möchte ich keinen!"
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22.12.2008 15:03
houseandcameronfan
"Ich tolle auch nicht herum, sonden bleib dennoch die Ruhe selbst. Ich hab dir versprochen, dass ich mich schone, aber dennoch hält es mich nicht davon ab, dass ich dich jetzt versorge undwieder gesund pflege.", antwortete Cameron ruhi, aber auh in ihrer Stimme konnte man deutlich hören, dasssie sich Sorgen um ihn machte, auch wen nes bisher "nur" eine Erkältung war.
Jedoch war viel mehr das Problem, dass ich House anscheinend nicht helfen lassen wollte...
"Ich hab auch nur Tee gemacht, also für uns beide. Ich geb dir auch gleich was, aber erst möcht ich dich noch untersuchen...wenn ich darf, natürlich."
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22.12.2008 15:06
sunset13
Er sha sie wieder an:
"Ich hab nur ein bischen Halsschmerzen!" stellte er fest und untertreib dabei auch etwas. Ihm war es doch viel wichtiger das sie bei dem Gespräch mit Gabriel fit war. Trotzdem würde er sich bei einer Unbtersuchung nicht wehren, denn wirklich viel hatte er kraftmäßig nicht entgegen zu setzen. Er spürte das er krank war und noch schlimmer würde.....
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22.12.2008 15:49
houseandcameronfan
Cameron sagte nichts drauf, sondern schob stattdessen die Decke zurück. Mit dem Stethoskop hörte sie ihn ab, wobei sie aber im Lungenbereich noch nichts verdächtiges feststellen konnte. Jedoch würdedas höchstwahrscheinlich noch kommen.
Cameron legte das Stethoskop zur Seite und nahm sich nun einen Holzspatel aus dem Koffer, welches sie aus der sterilen Verpackung auspackte. Dazu nahm sie noch die kleine Untersuchungslampe und schaltete diese schon mal an.
"Okay, ich würd gern mal nach sehen, wie schlimm deine Mandeln befallen sind.", durchbrach sie die Stille und wartete auf seine Reaktion.
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22.12.2008 15:51
sunset13
Trotz allem musste er nun etwas schmunzeln:
"Jetzt kommt das obligatorische Aaaaaaa, oder?" Er öffnete den Mund und ließ sie einfach machen.
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22.12.2008 16:01
houseandcameronfan
"Ja, so in der Art.", schmunzelte Cameron und setzte die Untersuchung fort.
...Ein bisschen Halsschmerzen... Klar...so, wie seine Mandeln aussahen, war es mehr, als nur ein bisschen.
"Also, du hast schon mal eine dicke Mandelentzündung.", sagte sie und legte beide Utensilien wieder weg, wobei sie den Spatel gesondert auf ein Tuch legte.
Danach tastete sie noch seinen Hals ab und fühlte über seine Lymphdrüsen.
"Mhh...hast du sonst noch irgendwelche Beschwerden?", fragte sie ihn und lies ihre kühlen Hände halb an seinen Hals liegen, wobei ihre Daumen seine Wangen noch berührten.
"Und ich will eine ehrliche Antwort!", fügte sie abermals besimmend, aber dennoch warmherzig hinzu.
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22.12.2008 16:05
sunset13
Er sah sie an und rollte mit den Augen, sagte dann aber Wahrheitsgemäß:
"Du gibst ja sonst doch keine Ruhe und dummerweise kann ich Dir schlecht was vormachen!" stellte er fest und begann dann aufzuzählen:
"Kopfschmerzen, Halsschmerzen und irgendwie..... mies. Ich weiß nicht....!" Das ihm kalt war verschwieg er aber denn davon musste sie eigentlich ausgehen.....
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22.12.2008 16:09
houseandcameronfan
"Okay...Du hast einen grippialen Infekt mit Mandelentzündung.", nickte sie und griff nochmals in den Koffer um eine Spritze heraus.
"Mhh...Allergie gegen Penecellin oder Antibiotika hast du nicht oder? Also ich kann dir Penecellin ganz ohne bedenken geben?", fragte sie ihn und sah ihn mit leicht hochgezogenen Augenbrauen an.
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22.12.2008 16:13
sunset13
Er schüttelte den Kopf:
"Na toll aber vielleicht bekommen wir das auch anders hin. Sofort ein Antibiotikum..... der Körper muss zusehen das er das allein packt!" meinte er leise und schloss die Augen wieder.
Naja, so wirklich gut ging es ihm nicht aber er hasst es Medikamnete nehmen zu müssen nach dem Entzug vom Vicodin. Soviele Pillen wie er immer genommen hatte da war es jetzt regelrecht eine Erholung nicht mehr unter diesem Zwang zu stehen....
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22.12.2008 16:18
houseandcameronfan
Cameron seufzte leise und sah auf seine geschlossenen Augen.
"Ich weiß, dass du sonst Medikamente hasst und das vielleicht auch noch vertärkt durch...dem Entzug...Aber von einer Spritze wirst du nicht gleich wieder süchtig und es unterstützt deine Abwehrkräfte. Bitte lass mich dir die Spritze geben.", versuchte sie es erneut. "Also, kann ich dir das Medi bedenklos spritzen?"
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22.12.2008 16:20
sunset13
Er seufzte erneut leise und sah sie wieder an:
"Nervensäge! Hab ich Dir das letzte Nacht eigentlich auch gesagt?" wollte er nun wissen und nickte schließlich:
"Mh, mach aber Du weißt schon, dass Penecillin nicht bei allem hilft, oder?"
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22.12.2008 16:39
houseandcameronfan
"Ich weiß.", stimmte sie ihm zu und zog die Spritze mit Penicillin auf. "Das Penicillin soll ja auch erst mal nur gegen die Mandelentzündung helfen, denn Schnupfen und Husten hast du ja noch nicht, wobei ich schon denke, dass as noch hinzu kommen wird. Aber wenn es da ist, können wir dann immer noch dagegen vorgehen. Vorher nützt es sowieso noch nichts.", antwortete sie und desinfizierte seinen Arm, um ihn wenige Sekunden später die Injektion zu geben.
Da die Einstichstelle noch etwas blutete, klebte sie ein Pflaster drauf und räumte dann alles wieder weg, wobei sie die Spritze mit dem Spatel legte.
Danach stand sie kurz auf und deckte House nochmal ordentlich zu, wobei sie auch die Decken wieder richtig hinlegte, so dass er vollkommen bedeckt war.
"Willst du noch wegen den Kopfschmerzen was nehmen? Also das was du mir immer gegeben hast, half mir immer ganz gut.", sagte sie dann leise und setzte sich wieder zu ihm aufs Bett, während sie ihm Tee eingoss.
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22.12.2008 16:43
sunset13
Er schüttelte den Kopf:
"Nein, nicht noch mehr. Geht schon. Schön das es Dir gut geholfen hat. Es waren die in der grün- gelben Schachtel, rechts im Koffer." meinte er nur und sah auf die Tasse mit dem Tee. Hoffentlich half das warem in seinem Hals denn der schmerzte ziemlich übel....
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22.12.2008 16:57
houseandcameronfan
"Okay, aber du sagst, wen nes schlimmer wird, ja.", antwortete Cameron und nickte. Sie konnte ihn ja nicht zwingen irgendwas noch mit einzunehmen oder sich von ihr nochmal spritzen zu lassen.
Mit der Tasse in der Hand setzte sie sich so, dass sie nun in der gleichen Richtung sah, wie House, wenn er sich aufrichtete. Die Tasse nahm sie in die andere Hand und half ihm sich aufzusetzen, worauf sie dann den Tee House in die Hand gab.
"Der wird dir bestimmt gut tun.", sagte sie leise und strich ihm durch die Haare, während sie ihn ansah.
Und da war es wieder...dieses Gefühl...das Gefühl von...Verbundenheit?...Ihr war so, als seien sie schon ewig zusammen, hätten Höhen und Tiefen überstanden und machten grad einfach nur eine schwierigere Zeit durch. House hatte Angst,dass er wieder rückfällig werden würde, wenn er zu viele Medikamente bekam. Sie konnte es verstehen, genauso, wie sie seine vielen anderen Ängste verstehen konnte. Und immer mehr und mehr bröckelte seine Fassade...seine Mauer...dahin...
Ob er wusste, wie vie er ihr bedeutete undwie sehr sie ihn liebte?
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22.12.2008 17:00
sunset13
Er richtete sich etwas auf, zog sofort die Decke nach und nahm die Tasse in die Hand. Er war noch sehr heiß aber dennoch trank er ihn schlückchenweise. Er verschaffte ihm sogar etwas Linderung aber jeder Schluck schmerzte und pickte im Hals. Naja, er hatte viele Jahre mit Schmerzen leben müssen da kam es darauf nun auch nicht mehr an....
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22.12.2008 17:04
houseandcameronfan
Er sagte nichts und trank schlückchenweise den Tee. Noch mmer sah Cameron ihn an und strich ihn nun nicht mehr durch die Haare, aber dafür über den Rücken.
"Wird's dir etwas wärmer?", fragte sie nach einer Weile und hatte gar nicht gemerkt, wie ihr Kopf gegen seiner Schulter lag. Dennoch sah sie ihn aber immer noch an.
Bedenken hatte sie keine, dass sie sich anstecken würde, denn sie wusste, dass House das Gleiche auch für sie tun würde.
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22.12.2008 17:09
sunset13
"Es geht so!" meinte er mit kratziger Stimme.
"Der Hals bringt mich noch um." meinte er und trank weiter vom Tee.
"Hast Du denn gar keinen Hunger? Wenigstens Du solltest etwas essen!" er sah sie mahnend an und trank erneut vom Tee.
"Ich könnte mich selbt ohrfeigen. Schließlich hätte das jetzt wirklich nicht sein müssen."
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22.12.2008 17:15
houseandcameronfan
"Hey....jetzt ist es zu spät um dir selbst Vorwürfe zu machen oder dass ich dir welche mache. Es ist nun mal passiert und jetz müssen wir beide da durch, wobei du leider mehr zu leiden hast, als ich. Aber du schaffst das und ich pflege dich wieder gesund...Nicht umsonst bin ich Ärztin geworden.", antwortete sie und lächelte ihn aufmunternd an.
"Ja, ich ess gleich eine Kleinigkeit, wen ndu nichts mehr brauchst.", fügte sie noch hinzu und stand schon mal auf, wobei sie das Tablett mit nahm und es auf ihrer Seite des Bettes stellte.
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22.12.2008 17:22
sunset13
Er schüttelte den Kopf. Er wollte vermeiden zu sprechen weil es weh tat aber dennoch sagte er:
"Es ärgert mich trotzdem und Du musst mich nicht pflegen, ich meine..... nicht weil ich Dir geholfen habe." Er sah sie an und wollte sie nicht verletzen daher fügte er noch hinzu:
"Obwohl..... es gut tut umsorgt zu werden!" er hatte nur ganz leise gesprochen und auch etwas verlegen.....
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22.12.2008 17:33
houseandcameronfan
"Aber ich tu es nicht nurdeshalb, weil du es auch für mich tun würdst, sondern weil es mir wichrtig ist und weil ich will, dass es dir bald wieder besser geht...und ud hast es verdient, dass man sich um dich sorgt und dich pflegt.", antwortete Cameron darauf und stieg zu ihm ins Bett. "Und genauso sollte es nämlich auch sein...also dass es dir gut tut.", fügte sie hinzu und lächelte ihn an.
"Okay...also du solltest jetzt deinem Hals unddeiner Stimme zu liebe nicht mehr all zu viel sagen, sondern nur, wenn du was brauchst oder es ganz wichtig ist, ja?"
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22.12.2008 17:37
sunset13
Er sah sie traurig an und nickte, sah dann in seine Leer Tasse aber da nichts mher drin war konnte er auch nichts mehr trinken. Da das Keramik aber noch schön warm war hielt er sie mit beiden Händen fest umschlossen.
Er schloss etwas die Augen weil es in seinem Kopf hämmerte und klopfte. Sie war so lieb und das würde er ihr auch noch sagen nur jetzt im Augenblick besser nicht denn Recht hatte sie ja....
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22.12.2008 17:48
houseandcameronfan
Sie sah seine traurigen Augen und so strich sie über seinen Arm, wobei sie in seine Tasse lugte. "Willst du noch was trinken?", fragte sie ihn, da seine Tasse leer war.
Während sie auf seine Antwort wartete, schnitt sie sich schon mal ein Brötchen auf und belegte es mit Butter und Wurst.
Sie sah wieder zu ihm rüber und seine Augen waren geschlossen. Tief atmete sie durch.
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22.12.2008 17:59
sunset13
Er nickte nur etwas und öffnete die Augen wieder. Er sah das sie sich gerade etwas zu essen machte und sagte leise:
"Iss ruhig erst!" dann schloss er die Augen wieder und zog die Decke so hoch, dass sie seinen Hals bedeckte....
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22.12.2008 18:11
houseandcameronfan
Ohne etwas zu sagen oder auf seiner Bitte einzugehen, griff sie nach der Kanne und schenkte erst House und dann sich was ein. Dann stellte sie die kanne auf den Boden und aß ihr Brötche weiter.
Einerseits genoss sie die Ruhe, die hier oben sowieso total entspannend war, doch andererseits machte sie sich auch Sorgen um ihn. So ein grippialer Infekt, war eine Art stärkere Erkältung und Männer waren sowieso immer die jenigen, die aus einer Mücke einen Elefanten und aus einer Erkältung eine lebensbedrohliche Krankheit machten.
Jedoch war es bei House anders. Er spielte es runter und tat so, als wäre nichts weiter...Aber je länger sie zusammen waren, desto mehr lernte sie ihn kennen und umgekehrt und desto weniger konnte er ihr was vormachen.
Seine Fassade fiel mehr und mehr und aus dem einst zynischen, sarkarstischen und misanthroposophischen Wolf, wurde ein gefühlvoller, warmherziger und sanfter Welpe.
Wenn er es nur zulassen würde, dann gäbe sie ihm all ihre Liebe, die sie in sich trug...
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22.12.2008 21:12
sunset13
Er nickte ihr zu und umklammerte die nun deutlich wärmere Tasse noch etwas mehr. Wie gut ihm das doch tat. Lansam trank er wieder Schlückchen für Schlückchen und hatte etwas später die Tasse schon wieder leer.
Mit geschlossenen Augen legte er den Kopf zurück.....
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23.12.2008 00:17
houseandcameronfan
In der Zeit, wo House seinen Tee trank, aß Cameron ihr Brötchen auf und stellte das Tablett zu der Kanne auf den Boden. So wie es aussah würden die nächsten Tage auf der einen Seite recht ruhig werden und viel mitdem Bett zu tun haben. Auf der anderen Seite aber würden es wohl auch nervenaufreibende und anstrengende Tage werden...Aber wie auch immer...Hauptsache die Mühe lohnt sich und House fühlt sich wohl und wird wieder gesund!
Cameron kuschelte sich ins Bett und drehte ihren Kopf so, das sie House anschauen konnte. Vorsichtig nahm sie ihm die Tasse aus der Hand, die sie dann ebenfalls noch mit auf dem Boden stellte.
Eine ganze Weile sagte und bewegte sie sich nicht, sondern sah House einfach nur an, wie er neben ihr lag.
"Wird es dir etwas wärmer?", fragte sie ihn. Ihre Hand fuhr langsam unter seine Bettdecke um eigentlich seine Hand zu berühren und zu fühlen, ob sie noch kalt war, doch statt dessen berührte sie seinen Bauch.
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23.12.2008 00:38
sunset13
Er drehte seinen Kopf und sah sie an. Dann, ohne Vorwarnung drehte er sich auf die Seite, in ihre Richtung und rutschte etwas zu ihr rüber. Er sah sie noch einmal kurz an, legte dann vorsichtog seinen Kopf auf ihren Schoß und legte eine seiner Arme über ihren Bauch.
Wie ein kleiner Junge der von seiner Mum getröstet werden wollte, so lag er jetzt da. Die Decke war von seinem Rücken gerutscht. Nun drehte er den Kopf und sah sie an, doch er konnte nicht vermeiden Tränen in den Augen zu haben.
In ihm kam wieder eine Erinnerung hoch. Einmal war er auch krank gewesen und er hatte sich an seine Mum kuscheln wollen doch weil John bald zurück war schob sie ihn weg. Auch sie hatte damals Tränen in den Augen gehabt und ihm gesagt, er müsse es verstehen. Sie mache es um ihn zu schützen. Er hatte seitdem nie wieder ihre Nähe gesucht und später in seinem Zimmer leise geweint, unter der Decke, damit es niemand hörte.
Ob Cameron nun auch so reagieren würde? Das ihm die Tränen in die Augen traten lag vermutlich daran das es ihm ohnehin nicht gut ging. Er hatte Angst vor ihrer Reaktion....
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23.12.2008 01:24
houseandcameronfan
Cameron konnte nicht verhindern, dass sie ihn im ersten Moment komplett überrascht ansah. Aber schnell wechselte ihr Gesichtsausdruck und mit einem sanften Lächeln sah sie ihn in die Augen, in denen Tränen schimmerten.
Trotz der gesamten Situation kribbelte es in ihrem Bauch, auch wenn es unpassend war. Aber was sollte sie machen, wen nsie doch seine Nähe so genoss und sich danach verzehrte?
Auch wenn es ihm kalt war, so gab er ihr doch eine gewisse Wärme, wie sonst kein anderer. Vorsichtig bewegte sie ihre Hand zu seiner Wange und strich kaum merklich mit ihren Fingerspitzen darüber, während sie ihren Kopf schief legte.
"Warte mal kurz.", flüsterte sie leise und bedeutete House, dass er sich nur ein kleines Stück erheben sollte. Cameron rutscte noch etwas tiefer in die Kissen und winkelte ihre Beine etwas an, wobei House nun auf ihren Bauch zu liegen kam.
"Besser", murmelte sie vor sich hin und sah weiterhin House in die Augen, worauf sie dann schnell seine Decke richtete, damit es ihm nicht zu kalt wurde.
Wieder und wieder strich sie ihm über die Wange und sagte erst einmal gar nichts, damit auch sie sich innerlich entspannen konnte. Dabei sah sie House weiterhin mit einem zarten Lächeln an.
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23.12.2008 01:30
sunset13
Erst erschrak er als sie ihn bat..... zu warten und sah sie traurig an doch als sie sich nur anders hinlegte fühlte er sich erleichtert oder hatte er das einfach nur fehlinterpretiert? Er sah sie wieder an und schluckte. Dabei sagte er leise:
"Ist...... ist das ok für Dich? Du schiebst mich nicht.....!" Er verstummte und sah sie traurig an ohne etwas weiteres zu sagen.....
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23.12.2008 01:57
houseandcameronfan
Cameron schüttelte leicht den Kopf und strich ihm durch die Haare und über die Wange.
"Nein...ich schieb dich nicht weg, auch nicht, wenn du krank bist...und ja...es ist ok so.", antwortete sie leise.
"Wurdest duden schon mal...hat dich denn jemand schon, also du krank warst, von sich gestoßen?", fragte sie ihn vorsichtig, wobei sie sich schon denken konnte, wer es war...
House lag, wie ein kleiner Junge undsahsieaus tief traurigen Augen an. Aber was konnte sie anderes tun, als einfach nur grad für ihn da zu sein?
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23.12.2008 02:02
sunset13
Bei ihrer Frage schloss er die Augen und legte den Arm noch etwas fester um sie, wie an einem Rettungsring. Leise begann er dann:
"Als KInd war ich mal krank und suchte die Nähe zu meiner Mum. Mit Tränen in den Augen schob sie mich weg weil sie, so wie sie sagte, mich vor John schützen wollte. Ich schleppte mich auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich hab..... nie wieder ihre Nähe gesucht und...... ich weinte. Ganz leise, damit es niemand hören konnte!" Er räusperte sich und kuschelte sich noch etwas näher an sie behielt die Augen aber geschlossen auch als er spürte wie eine Träne aus seinen Augen trat. Dann fügte er hinzu:
"Sorry, das emotionale liegt vermutlich an meinem Zustand!"
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23.12.2008 02:34
houseandcameronfan
Cameron konnte nur mit dem Kopf schütteln und strich liebevoll die Träne, die über seine Wange lief, weg.
"Sie hätte es nicht tun dürfen. Ganz egal was noch gekommen wäre, aber sie hätte nicht mit ihm zusammen bleiben dürfen, denn nur so hätte sie dich vor ihm geschützt. Es istschrecklich, wen nman von jedem immer und immer wieder weggestoßen wird, wenn es dann auch noch die Personen sind, die man liebt, ist dies 10 mal schlimmer...Sie hätte es einfach nicht tun dürfen.", flüsterte sie und spürte deutlich, wie sein Arm sich fester um sie legte. Es tat ihr keines Falls weh, aber es zeigte ihr, wie sehr House mit sich kämpfte und wie sehr er litt...nicht nur weil er jetzt krank war, sondern auch wegen seinen Erinnerungen.
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen...manchmal...ist weinen, das einzige, was man tun kann.", fügte sie noch sanft hinzu und sah ihm in seine Augen.
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23.12.2008 02:38
sunset13
Er sah sie einen Moment lang an doch dann schloss er seine Augen wieder und zog die Decke wieder vor seinen Hals. Es dauerte eine ganze Weile bis er dann leise sagte:
"Sie konnte ihn nicht verlassen. Sie meinte wegen dem gesellschaftlichen Druck aber schlimmer war..... sie hatte Angst vor ihm. Sie hat er zwar in Ruhe gelassen aber wer weiß was dann pasisert wäre.....!"
Er wusste, dass sie das vermutlich nicht verstehen würde aber das wra ihm jetzt, in dieser Sekunde auch eher egal. Später, ja, da vielleicht den sonderbarer Weise war ihm wichtig das sie verstand.....
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23.12.2008 02:43
houseandcameronfan
"Dann hast du sozusagen den Puffer gespielt...und diese Last als Kind schon auf sich zu nehmen, ist echt hart. Ich kann verstehen, dass sie Angst vor ihm hatte...Ich glaub mir ginge es genauso...aber dennoch kann ich mein Kind dann nicht in dieser Hölle lassen.", flüsterte sie und konnte seine Mutter absolut nicht verstehen.
Es waren damals andere Zeiten und die gesamte Situation war garantiert nicht leicht..für alle nicht...aber das darunter ein Kind leiden muss, war und ist unverantwortlich!
Noch immer strich sie ihm über die Wange und durch die Haare und sah ihn weiterhin an.
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23.12.2008 02:51
sunset13
"Was sollte ich machen? Ich..... liebe meine Mum und hasse ihn. Als Teenager hat sie einmal versucht ihn zu verlassen. Er bekam das mit und wurde furchtbar wütend. Er schrei rum und wurde immer wütender. Er redete sich in Rage und ich ging dazwischen. Ich weiß nicht mehr was ich ihm alles an den Kopf warf aber ich erreichte, dass er ging. Für zwei Tage war er dann weg und als er zurückkam tat er als sei nichts gewesen. Es ist lange her!"
Er räusperte sich wieder und ließ die Augen geschlossen. Es war so ein unglaublicj gutes Gefühl so hier zu liegen. Er fühlte sich sicher, vielleicht das erste Mal in seinem Leben. Er überlegte und ihm fiel einfach keine andere Situation ein in der er das mal hatte erleben dürfen und wieder war es....... Cameron!
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23.12.2008 03:00
houseandcameronfan
Cameron nickte, auch wenn House das nicht sehen konnte.
"Verstehe...wie gesagt...ich hätte auch Angst und weiß nicht, wie ich in so einer Situation reagieren würde...Dennoch ist es einfach nur...mir fällt kein Wort dafür ein...Du bist ein Kind gewesen und hattest für nichts Schuld zu tragen...Es war und ist einfach unfair!", sagte sie leise und strich ihm weiterhin über die Wange, wo sie seinen stoppeligen Bart fühlte.
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23.12.2008 03:03
sunset13
Er murrte nur etwas und seufzte leise, ließ die Augen weiterhin geschlossen und er spürte langsam wie er wieder begann zu frieren. Nein, nicht schon wieder....
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23.12.2008 03:18
houseandcameronfan
Für einen Moment hatte Cameron die Augen geschlossen, doch nun begann es unter der Decke und auf bzw. an ihren Bauch zu zittern...House fror also wieder...
Cameron öffnete wieder ihre Augen und sah ihn sanft an. Ihre Hand ruhte auf seiner Wange, wobei sie jetzt überseine Stirn fuhr und von dort aus über seine Nase bis zur Nasenspitze.
"Was kann ich tun, damit ich dir ein bisschen Kälte abnehmen kann?", fragte sie ihn und fuhr mit ihrer gesunden Hand unter die Decke, um sie auf seine Brust zu legen. Ihre andere Hand fuhr wieder beruhigend durch seine Haare, während Cameron wieder ihren Kopf zur Seite legte und House liebevoll mit einem kleinen Lächeln ansah.
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23.12.2008 03:37
sunset13
Ohne die Augen zu öffneen meinte er trocken und etwas amüsiert:
"Nicht soviel Wind unter der Decke machen und im übrigen denke ich, dass ich da durch muss!" Dann fügte er noch hinzu:
"Hab ich Fieber? Jedenfalls fühl ich mich so! Eine Wärmflasche wäre nicht schlecht aber im Augenblick...... geh noch nicht." bat er leise und hoffte, sie würde seine Bitte nachkommen.....
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23.12.2008 03:46
houseandcameronfan
"Okay, ich bin vorsichtiger und hol dann mal ein Fieberthermometer. Und nebenbei mach ich dir eine Wärmflasche, einverstanden?", schmunzelte Cameron und kam seiner Bitte nach noch etwas liegen zu bleiben.
Noch immer sah sie ihn an und kam einfach nicht von ihm los...Zu gern würde sie ihm in dem Moment küssen, aber leider ging dies ja nicht...
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sunset13
Er seufzte etwas und sah sie kurz an:
"Mh, wenn Du möchtest!" er rutschte etwas von ihr weg und zog die Decke höher. Allerdings bedauerte er es doch was sollte er schon machen....? Er sah sie noch einmal kurz an und schloss dann wieder die Augen....
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23.12.2008 04:01
houseandcameronfan
Cameron sah ihn verduzt und mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Hey...so war das gar nicht gemeint.", protestierte sie leise. "Ich hab doch dann gesagt und meinte das dann auch so...also später."
Da House von ihr weggerückt war, gefiel ihr garn icht. Zu gern wollte sie einfach noch so liegen bleiben...am besten für immer...Aber so konnte sie nun einen Tausch machen und Cameron kroch zu ihm unter die Decke und kuschelte sich mit dem Rücken an ihn heran.
"Das nächste Mal lässt du mich einfach nicht gehen, sondern hälst mich fest.", witzelte sie und hoffte ihm so noch etwas Wärme zu schenken.
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25.12.2008 14:04
sunset13
Er sah sie erstaunt an und zog sie nun etwas näher an sich heran. Ihre Wärme war unglaublich angenehm. Leise sagte er dann mit noch immer sehr kratziger Stimme:
"Nun, es hörte sich so an und zwinge niemanden zu bleiben. Wenn man weg will ist es eben so!"
Er war für Diskussionen dieser Art nicht aufgelegt und außerdem schmerzte ihm jedes einzelne Wort im Hals....
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28.12.2008 00:17
houseandcameronfan
Cameron wurde von Housen och etwas näher gezogen und hörte seine kratzige Stimme dabei. In dem Zustand, in dem er sich moentan befand wollte sie wirklich nicht mit ihm diskutieren und so sagte sie einfach nichts, sondern lies sich von ihm noch näher heran ziehen.
Sie war sich vollkommen bewusst, dass sie sich anstecken könnte, aber das Risiko ging sie ein. Bis House eingeschlafen war, würde sie noch neben ihm liegen bleiben und danach würde sie noch ein paar Sachen erledigen, bevor sie sich wieder neben ihn hin legen würde.
Deshalb nahm sie jetzt auch nur seine Hand in ihre und gab ihm einen kleinen Kuss auf seinen Handrücken.
"Ich werd nicht weggehen und ich würde es auch gar nicht wollen. Aber du solltest jetzt etwas schlafen, denn dann spürst du auch nicht mehr so die Schmerzen und das Unwohlsein.", sagte sie leise und legte seine Hande locker vor ihrem Bauch, wobei sie aber weiterhin über seine Hand strich.
Sie seufzte leise und sah vorsich hin, während sie auf seine Antwort wartete.
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28.12.2008 00:50
sunset13
Er murrte nur etwas und fummelte an der Decke herum. Er sagte auch nichts als sie noch näher zu ihm rutschte. Er wusste das sie sich anstecken konnte doch hatte er nicht die Energie sie zu warnen. Immerhin wusste sie das selbst. Seine Augen waren ohnehin geschlossen, einfach um seine Augen vor dem hellen Licht zu schützen denn das verstärkte nur die Kopfschmerzen.
So elend wie im seitdem er aufgewacht war hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt und es dauerte auch nicht lange bis er einschlief. Doch er fror und das ganz erbärmlich.
"Die.... Fliesen sind so kalt. Nur das Handtuch zum unterlegen! Aber.... es ist doch so kalt!" Er krächzet nur und das auch nur ganz leise. Er spürte die Kälte sogar im Schlaf....
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28.12.2008 01:35
houseandcameronfan
Eine ganze Weile war es ruhig und auch Cameron schloss für einen Moment die Augen. Jedoch dauerte es nicht lang, als sie wieder seine leise und kratzige Stimme wahrnahm. Es zeigte ihr, dass er eingeschlafen war und nun wieder, wie im Wahn, vor sich hinredete. Ihr Kopf schnellte zur Seite, so dass sie ihn aus den Augenwinkeln sehen konnte. Seine Worte taten ihr innerlich weh und sein Körper zitterte wieder. Am liebsten würde sie ihn wärmen und heraus finden, was das für schlechte Erinnerungen waren, die ihn so plagten...Sie würde ihn auf jeden Fall später darauf anprechen, wenn es ihm wieder besser ging, wobei sie sich nicht sicher war, ob sie eine Antwort bekommen würde. Aber dennoch musste sie es versuchen!
Es vergingen bestimmt weitere 10 Minuten, in denen Cameron ihm weiterhin sanft über die Hand strich und eine kleine Melodie vor sich hinsummte. Doch dann stand Cameron vorsichtig auf und deckte House noch mal bis oben hin zu, wobei sie darauf achtete, dass seine Füße bedeckt waren. Leise schlich sie mit dem halbleeren Tablett aus dem Schlafzimmer raus und schloss die Tür hinter sich. Während House schlief, wollte sie unbedingt noch ein paar Sachen vorbereiten.
Daher ging sie in die Küche und kramte ein paar Zutaten zusammen, die sie für eine Hühnerbrühe brauchte. Diese bereitete sie auch gleich vor und stellte sie schon mal auf den Herd. Währenddessen füllte sie die Wärmeflasche neu auf und erwärmte sie in der Mikrowelle. Dann setzte sie nochmal neuen Tee auf, den sie, sobald er fertig war, auch schon übergoss. Danach holte sie Holz von draußen herein und entfachte Feuer im Kamin. Zu guter Letzt ging sie dann nochmal ins Bad und kramte nach einem Fieberthermometer, welches sie auch bald fand, da er ja vorhin ziemlich stark fror.
In der Zwischenzeit war auch die Hühnerbrühe fertig und somit stellte sie den Herd aus, lies aber die Brühe noch stehen, damit sie nicht abkühlte. Die neue Teekanne stellte sie auf das abgeräumte Tablett, zusammen mit dem Fieberthermometer und die Wärmflasche. Bis dahin summte sie auch weiterhin diese Melodie vor sich hin, die etwas melancholisch war. Als kleines Kind hatte sie diese mal irgendwo gehört und gerade in den seltsamsten Situationen dachte man wieder an solche Einzelheiten.
Vollgepackt machte sie sich dann wieder zurück ins Schlafzimmer, welches sie ebenso leise betrat, wie sie es verlies und somit hörte sie auf vor sich hin zu summen. Vorsichtig stellte sie das Tablett auf dem Nachttisch auf seiner Seite ab und kniete sich neben dem Bett hin.
Einen Augenblick betrachtete Cameron ihn wieder und kleine Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn platziert. Gerade als Cameron diese wegwischte, fiel ihr auf, wie heiß er wieder war. Garantiert hatte er Fieber und sanft strich sie ihm nochmals über die Stirn.
"Hou..." Nein...sie wollte ihn jetzt nicht wieder so förmlich ansprechen. Deshalb sprach sie leise seinen vollen Namen aus, um ihn zu wecken und lies ihre Hand an seine Wange liegen.
"Gregory."
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28.12.2008 02:34
sunset13
Es dauerte eine Weile bis sein Name zu ihm durchdrand und dann öffnete er langsam die Augen. Sofort fühlte er seinen Kopf, vom Hals ganz zu schweigen. Ihm war kalt und er fühlte sich einfach nur.... schlapp. Er schloss die Augen direkt wieder und zog die Decke noch ein Stück höher wobei seine Füße aber wieder frei lagen, also zog er die Knie an....
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28.12.2008 02:44
houseandcameronfan
"Ich zieh gleich die Vorhänge etwas zu, ja.", sagte Cameron leise. Sie strich ihm nochmal über die Wange, bevor sie doch wieder die Decke zu seinen Füßen hinunter zog und ihm die Wärmflasche unter die Bettdecke auf seinen Bauch legte.
"Wie geht es dir?", fragte sie ihn leise und erhob sich vom Boden. Genau das, was sie eben sagte, tat sie nun auch. Cameron ging nänlich zum Fenster und zog die Vorhänge zu, damit es wenigstens etwas abgedunkelte war. Danach ging sie wieder zuihm und setzte sich nun auf den Bettkante auf seiner Seite.
"Ich würde gerne bei dir mal Fieber messen und wasauh nicht schlecht wäre, wenn du etwas Hühnerbrühe isst. Das hilft meist bei Erkältungen.", sagte sie weiterhin leise und sanft.
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28.12.2008 02:50
sunset13
Er öffnete die Augen wieder und nickte nur, schloss die Augen aber direkt wieder. Als er sie zurückkommen hörte öffnete er die Augen wieder und direkt war es nicht mehr ganz so schmerzhaft wenn er die Augen öffnete. Er fühlte die Wärmflasche und die Wärme drang direkt in seinen Körper.
Er schluckte hart und sah sie an. Seine Stimme war fast weg und so krächzte er:
"Nicht so toll. Kalt! Svhmerzen!" Er deutete auf seinen Hals und zog die Decke so, dass sie vor seinem Hals lag. Dann meinte er noch leise:
"Habe ich Fieber? Suppe? Extra für mich?" Sein Blick wurde traurig und er schloss die Augen wieder für einen Moment, sah sie dann aber wieder an....
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28.12.2008 02:59
houseandcameronfan
Cameron lächelte ihn warm und liebevoll an.
"Ja, Suppe, extra für dich. Weißt du, die bekommt man, wen nman krank ist. Ich hab sie noch drüben auf dem Herd stehen, aber du brauchs nur "Ja" zu sagen und schon hab ich sie eholt.", flüsterte sie und lehnte sie über House, um ihre Decke über und an seinen Füßen zu legen.
Auch hier merkte sie wieder, wie warm er war. Dennoch stand sie nochmals auf und kramte im Schrank nach ein paar Socken, die sie ihm dann noch drüber zog.
"Ich werde die Türen jetzt auflassen, damit die Wärme vom Kamin durchzieht. Hoffentlich wird es dir bald innerlich wieder wärmer, denn ob du Fieber hast, weiß ich nicht. Aber du fühlst dich so an und ich möchte sicher gehen. Und gegen die Halsschmerzen mach ich auch noch gleich was, okay? Also...lässt du dir von mir Fiebermessen?", fragte Cameron weiterhin leise und saß nun wieder neben ihm auf der Bettkante.
Sein Blck war traurig und so wie es aussah und wie er sich vorhin benahm, kannte er es einfach nicht. Das hatte er ja auch selbst gesagt...
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28.12.2008 03:11
sunset13
Er nickte nur, schloss die Augen wieder und ließ sie einfach machen. Auch wenn es ihm gerade absolut mies ging so kostete er das absolut neue Gefühl umsorgt zu werden doch voll aus. Er hatte das Gefühl, er könnte sich fallen lassen und sie war noch immer da. Er öffnete die Augen wieder und krächzte leise:
"Suppe!" Er nickte und fügte hinzu:
"Gleich!" Er fühlte wie sie ihm Socken anzog und auch das tat ihm gut. Er schob seine Hand unter der Decke her und berührte kurz ihre. Ganz eben drückte er sie und zog sie wieder unter die Decke. Er sah ihr direkt in die Augen und er wusste noch ob sie darin lesen konnte das er ihr einfach nur danken wollte....
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28.12.2008 03:31
houseandcameronfan
Immernoch lächelte sie ihn sanft und unglaublich liebevoll an und erwiderte kurz seinen Händedruck, bevorsie wieder bei ihm saß.
"Ist schon okay, ja. Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich mach es wirklich gern für dich...nur für dich!", sprach sie leise und griff zum Thermometer.
Vorsichtig und dennoch schnell zog sie die Bettdecke weg und streifte sein Shirt nach oben. Es sollte ihm ja nicht unnötig kalt werden und sobald sie das Thermometer in seine Achselhöhle gelegt hatte, deckte sie ihn wieder zu und sah ihn entschuldigend an.
"Also, du hast auf jeden Fall Fieber.", meinte sie leise. "Ist nur die Frage wie hoch es ist. Aber...umziehen müssen wir dich dennoch und dann kannst du gleich zu mir rüber rollen und ich werde dein Bett frisch beziehen. Du bist nämlich klitschnass und da ist es auch kein Wunder, dass du immer noch frierst bzw. das trägt ein großes Sück bei. Und danach geb ich dir dann einen Teller Suppe und Tee.", fügte sie hinzu und wartete bis da piepende Geräusch zu hören war.
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28.12.2008 03:37
sunset13
Er nickte und als sie erklärte das sie sein Bett abziehen wollte behagte ihm das gar nicht. Noch mehr was sie tat und das obwohl sie selbst angeschlagen war.
"Du musst Dich schonen!" krächzte er und sah sie traurig an. Er wollte nicht, dass sie sich unnötig Arbeit machte. Verstan sie das denn nicht. Sie hatte gesagt, er habe Fieber und das behagte ihm noch weniger:
"Dein Seite? Anstecken!" er schüttelte den Kopf. Das würde er nicht wollen....
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28.12.2008 03:49
houseandcameronfan
"Es macht mir doch keine Umstände und sonst hätte ich auch den ganzen lieben langen Tag nichts zu tun. Und ich könnte mich doch selbst jetzt schon angesteckt haben...aber was solls? Jetzt ist es eh zu spät und du sollst jetzt erst einmal gesund werden, denn mir geht es weitaus besser, als dir.", redete sie sanft auf ihn ein und strich ihm zärtlich durch seine angefeuchteten Haare.
Es dauerte gar nicht lang und schon piepte das Thermometer, worauf Cameron es wieder an sich nahm und auf die Zahl sah. "39,7", murmelte sie vor sich hin und legte das Thermometer wieder auf den Nachttisch. Aufmunternd und dennoch warm lächelnd, sah sie ihn an.
"Tja...39,7 Grad...das heißt Fieber und somit mach ich dich erst einmal etwas frisch und zieh dir was Neues über. Du rollst dich dann einfach auf die andere Seite und ich geb dir was von der Suppe und vom Tee und beziehe währenddessen deine Seite. Und danach gibts Wadenwickel.", erklärte sie ihm den weiteren Ablauf und stand schon mal auf, um zur Tür zu gehen.
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28.12.2008 03:56
sunset13
Als sie die Wadenwickel erwähnte verzog er das Gesicht. Er hasste die Dinger. Die waren so kalt und das war es ihm ohnehin schon. Er schloss die Augen wieder. 39,7 Fiber. Das war die Erklärung dafür, dass es ihm so mies ging.
Wie lieb Cameron zu ihm doch war. So etwas hatte er wirklich noch nicht erlebt, nicht in dem Maße und noch niemand hatte extra für ihn eine Suppe gemacht....
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28.12.2008 17:15
houseandcameronfan
Cameron schenkte ihm noch ein aufmunterndes Lächeln und ging dann ins Bad, um dort eine Schüssel mit kaltem Wasser und einen warmen Waschlappen zu holen. Damit ging sie wieder zurück zu ihm, wo sie die Schüssel auf den Boden stellte und den Waschlappen auf den Nachtschrank neben dem Tablett legte. Außerdem holte sie noch ein paar Handtücher aus dem Schrank und setzte sich nun wieder zu ihm aufs Bett.
"Hey, sorry wenn ich dich schon wieder stören muss, aber du kannst nicht so verschwitzt liegen bleiben, mh.", sprach sie ihn an und schlug langsam die Decke zurück.
"Ich helf dir beim umziehen und wasch dich vorher etwas ab. Okay? Keine Angst, der Waschlappen ist noch ziemlich warm und ich beeil mich auch. Danach kannst du sofort auf meine Seite rüber rutschen, wo ich dir die Wadenwickel anlege und dann mach ich die Wärmflasche nochmal warm und bring gleich die Suppe mit. Okay?"
Damit schloss sie und sah House fragend an, während sie ihm langsma die Wärflascheaus den Händen zog.
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28.12.2008 17:23
sunset13
Er öffnete seine Augen und sah sie an. Sie wollte das jetzt also wirklich machen! Er nickte nur und schloss die Augen wieder. Er ließ sie einfach machen. Er drehte den Kopf und öffnet seine Augen wieder. Ein Blick aus dem Fenster zeigte ihm, dass draußen die Sonne schien. Wie gerne wäre er jetzt draußen und würde sich die Sonne ins Gesicht scheinen lassen! Er überlegte, wann er mal das Gefühl gehabt hatte nicht den Starken spielen zu müssen und nach einigem Ducrhspielen von Situationen kam er nur auf die jetzige mit Cameron. Er sah sie wieder kurz an und schloss seine Augen wieder. Er wusste, dass er ihr was seine Gesundheit und seinen Zustand anging, absolut vertrauen konnte und das tat er auch....
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28.12.2008 17:55
houseandcameronfan
House sah sie nur hin und weder an und da er nichts sagte legte Cameron eben los.
"Mhh...du müsstest dich aufsetzen. Ich weiß, dass es schwer fällt undi ch kann mir vorstelen, wie schlapp du dich fühlst und dass du am liebsten deine Ruhe haben möchtest. Die hast du auch bald, okay...nur...so wird es mir noch schwerer dir zu helfen.", sagte sie leise und fasste House an die Schulter um ihm beim Aufsetzen zu helfen.
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28.12.2008 18:03
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Er richtete sich auf und griff direkt an seinen pochenden Kopf, schloss die Augen und senkte seinen Kopf in seine Hände. Damit hatte er nicht gerechnet. Zusätzlich dazu wurde ihm schwarz vor Augen. Sein Kreislauf ging in den Keller und so versuchte er sich zu konzentrieren damit der Schwindel verging. Trotz allem begann er zu versúchen sich sein Shirt aus zu ziehen, hielt aber inne und stütze sich mi einer Hand ab.
Man war das kalt hier draußen....
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29.12.2008 00:16
houseandcameronfan
Cameron stand nochmal schnell auf, um ihm eine neue Unter- und Pyjamahose und ein langärmliges Shirt aus dem Schrank zu holen. Dies legte sie neben sich aufs Bett und setzte sich soweit zu ihm, dass sein Oberkörper nun gegen ihrem lag und sie House somit abstützen konnte.
"Ich beeil mich, ja? Gleich wird es schon viel besser und dann hast du auch bald deine Ruhe. Und der Waschlappen ist auch schön warm.", flüsterte sie und zog ihm das verschwitzte Shirt aus, welches zu Boden segelte. Dann nahm sie den Waschlappen und fuhr damit über seinen Rücken, worauf sie ihn gleich danach mit dem Handtuch wieder abtrocknete. Das Gleiche tat sie mit seiner Brust und zog ihm, mit seiner Hilfe, das neue Shirt wieder an.
Um House nicht zu sehr zu stressen, legte sie ihn so sanft, wie es nur möglich war, mit seinem Oberkörper schon mal auf ihre Seite und machte sich nun an seine Beine. An sich war es ja eigentlich das geringste Problem, wenn da nur nicht die Tatsache wäre, dass er ein Mann war...und dann auch noch der Mann, den sie liebte. Im Krankenhaus erledigten dies eigentlich die Krankenpfleger...aber hier...
"Wäre es okay...wenn...ich deine...Unterhose ebenfalls gleich mit ausziehe?...Also...ich will nicht, dass du dir noch mehr wegholst.", fragte sie ihn leise und errötete sogar ein wenig.
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29.12.2008 00:30
sunset13
Auch wenn er fror so tat es ihm auch gut, aus welchem Grund auch immer. Trotzdem war er froh, als er das Shirt wieder an hatte. So war es doch direkt wärmer. Er ließ sich anstandslos auf ihre Seite scheieben und half dabei auch. Bei ihrer anderen Frage wegen seiner Unterhose sah er sie allerdings etwas verlegen an. Er schluckte und diesmal lag es nicht am Hals.
Na toll! Auch das noch! Wenn sie nicht so Recht damit hätte.....! Wie sollte er nun reagieren? Er wusste, dass er es nicht wirklich hin bekommen würde. Zumindest würde es lange dauern. Sein Kreislauf spielte noch immer verrückt.
Etwas hilflos sah er sie an und zuckte mit den Schultern. War das eine Scheiße wenn jedes Wort weh tat. Hilfloser als jetzt hatte er sich wohl noch nie gefühlt. Er ging davon aus, dass er nicht drum herum kam, auch wenn es ihm nicht behagte. Schließlich konnte er jetzt keine ablenkenden Sprüche klopfen....
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29.12.2008 00:39
houseandcameronfan
Cameron sah House an und erkannte seinen hilflosen Blick und Unbehagen. Das Schulternzucken bestärkte noch seine Unsicherheit und sanft lächelte sie ihn an.
"Ich weiß, dass es dir unangenehm ist. Ich weiß, wie es ist...wenn man sich bis auf die Knochen..."nackt" vorkommt. Aber ich bin auch Ärztin und habe klein angefangen. Glaub mir ich bin...schon fast daran gewöhnt...Es ist für mich nicht das erste Mal, denn bei...bei...meinem...damaligen Mann...hab ich es auch bis zum Schluss gemacht und natürlich in der Anfangszeit im Krankenhaus...Ich weiß, dass du was Besonderes für mich bist, aber dennoch müsste ich deine Beine abwaschen und du musst aus der Unterhose raus, sonst wirst du nie richtig warm und holst dir vielleicht noch mehr weg..."
Cameron machte eine kurze Pause und lies House Zeit zum Überlegen.
"Su kannst es natürlich auch selbst machen...aber...ich denke...dafür müsste es dir ein wenig besser gehen und das Fieber runter sein.", fügte sie ebenso leise hinzu, wie schon bisher un sah House warm an.
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29.12.2008 00:43
sunset13
Er schloss die Augen und nickte nur einmal kurz. Er wusste wie schwer es ihr fiel wenn er sie duschte und eigentlich war es hier das gleiche nur eben auch doch nicht. Sie war Ärztin und immer noch besser eine Ärztin, nein Cameron, als wenn es eine dämliche Schwester wäre.
Naja, er hoffte nur, dass sie ihm auch sofort die andere Unterhose wieder über die Beine streifte und seine Beine erst DANN wusch....
Es war ja schnell vorbei.....
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29.12.2008 00:53
houseandcameronfan
Cameron nickte und schluckte noch einmal.
"Ich beeil mich.", versprach sie und zog ihm dann die ebenfalls verschwitzte Pyjamahose und Unterhose aus. Sie versuchte zwar so unbeteiligt zu sein, wie es ihr nur möglich war, jedoch erschien es ihr in der Theorie leichter, als in der Praxis.
Für einen Moment sah sie eine Sekunde länger auf ihn, als sie seinen Bauch abwusch und blitzschnell kam ihr eine Frage in den Kopf. Wie wäre er wohl als Liebhaber? Doch noch im selben Augenblick schüttelte sie ihren Kopf und verdrängte den Gedanken daran. Ehe sie nun weitermachte, zog sie ihm schon mal die frische Unterhose an, damit es ihm nicht noch unangenehmer wurde. Erst danach wusch sie seine Beine.
Als sie ihm nun seine Pyjamahose wieder anzog, sah sie zum ersten Mal seine Narbe und ihr Blick hing auch daran für ein paar Sekunden. Sie war wirklich froh, dass er dahin gehend keine Schmerzen mehr hatte und die OP gut verlaufen war...sie freute sich richtig für ihn...und was seinen seelischen Zusatand betraf, so würde sie ihm Tag und Nacht helfen die Dinge zu verarbeiten.
Nachdem Cameron nun fertig war, warf sie den Lappen auf den Nachtschrank zurück und legte seine Beine ebenfalls auf ihre Seite. Sorgsam deckte sie House zu, indem sie sogar ihre Decke unter seinen Seiten, links und rechts, steckte und sie bis zu seinem Hals hoch zog. Seine Decke drehte sie erst einmal um und legte sie an seine Füße. Abziehen würde sie diese dann sowieo noch, aber vorerst sollte er nicht frieren und kalte Füße bekommen.
"Sooo...Ich mach dir jetzt noch die Wärmflasche warm und bring dir einen Teller Suppe...und danach hast du dann vollkommene Ruhe, nachdem ich dir noch was gegen die Schmerzen gespritzt habe und du die erste Dosis Wadenwickel über dir ergehen lassen hast.", durchbrach sie die Stille, die sich um sie gelegt hatte und strich ihm liebevoll über die Wange.
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29.12.2008 01:12
sunset13
Er hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen weil sie seine Scham nicht sehen sollte doch so schlimm war es gar nicht wie er erleichtert feststellte. Ein weiteres Mal musste es dann aber doch nicht sein.
Als sie die Decke über ihn zog war ihm schnell wieder etwas wärmer und auch das frieren war etwas besser geworden. E schloss die Augen und ihre letzten Worte kamen noch so grade an. Doch schon ihre Berührung spürte er kaum noch denn er döste etwas weg.....
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29.12.2008 01:20
houseandcameronfan
"Magst du noch was von der Suppe essen? Oder wenigstens was trinken?", fragte sie ihn leise, da House sich nicht bemerkbar machte. "Es ist extra Erkältungstee.", fügte sie hinzu und wartete auf seine Reaktion, während sie schon mal 2 Handtücher in die Schüssel mit dem kalten Wasser legte.
Außerdem stand Cameron nun auf und kramte im Koffer herum, bis sie die Packung fand, die House ihr vorhin gezeigt hatte. Das schmerzlindernde Mittel, welches sie nun in einer Spritze aufzog, hatte er ihr gegen ihren Kopfschmerzen auch gegeben und bei ihr half es ziemlich gut. Damit ging sie nun um das Bett herum und setzte sich wieder auf die Kante neben ihm.
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29.12.2008 01:30
sunset13
Als sie ihn ansprach schreckte er etwas auf und sah sie an. Dann nickte er und krächzte leise:
"Suppe und Tee, ja!" Dann deutete er auf die Spritze und krächzte erneut:
"Kreislauf. Mir ist schwindelig!" Er wusste, dass sie die Spritze samt Inhalt aufbewahren konnte wenn sie sie steril verpackte also konnte sie ihm das später noch geben wenn sein Kreislauf wieder besser war.
"Nicht mehr ganz so kalt!" krächzte er dann etwas weil er ihr zu verstehen geben wolllte, dass ihre Waschaktion nicht umsonst war und er...... dankbar war....
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29.12.2008 01:44
houseandcameronfan
"Schön, das freut mich...Dann hat es sich ja gelohnt.", schmunzelte Cameron sanft und strich House abermals über die Wange. "Okay, wenn dein Kreislauf wirklich verrückt spielt, dann lassen wir die Spritze erstmal.", fügte sie ruhig hinzu, stand wieder auf und ging um das Bett wieder herum, um die Spritze steril zu verpacken.
"Okay, dann mach ich jetzt die Wadenwickel und hol danach gleich die Suppe und schenk die Tee ein und dann bekommst du natürlich deine Wärmflache wieder.", redete sie weiter, nachdem die Spritze wieder verpackt auf den Nachttisch lag.
Cameron nahm die Schüssel und stellte sie auf die andere Seite auf den Boden. Sie hob die Bettdecke an und schob die andere etwas beiseite. Dann nahm sie ein trockenes Handtuch und legte es unter seinen Beinen. Das eine nasse Handtuch, welches sie vorher ausringte, nahm sie nun ebenfalls in die Hände und hielt es über seinen Beinen.
"Bereit?", fragte sie ihn nochmal zur Sicherheit, weil sie wusste, wie unangenehm Wadenwickel sind.
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29.12.2008 01:47
sunset13
Er sah sie etwas unschlüssig an, nickte aber. Wie er die hasste! Wenn es ohnehin kalt war dann war das ein richtiger Eisschock. Er schloss die Augen und stellte sich auf eisige Kälte ein, zumindest gefühlt.
Er versuchte einfach an die heiße Suppe zu denken die es dann zur Belohnung gab...
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29.12.2008 02:06
houseandcameronfan
Auch wenn House sie unschlüssig ansah, so nickte er dennoch und Cameron legte ihm schnurstracks die Wadenwickel an. "Gleich wird's besser.", flüsterte sie und sah mitfühlend zu House. Nachdem sie fertig war, legte sie wieder die Decke auf seine Füße und stopfte sie ebenfalls jeweils links und rechts unter seinen Beinen fest.
"Okay, dann hol ich mal die Suppse.", sagte sie dann eher zu sich und nahm den Abfall, die Wärmflasche und das Tablett mit in die Küche. Dort holte sie einen Teller aus dem Schrank und gab von der Suppe etwas darauf. Zusammen mit dem Löffel stellte sie es auf's Tablett und wartete noch, bis die Wärmflasche fertig war.
In der Zwischenzeit fiel ihr aber ein altes Hausrezept ihrer Oma ein, die das selbst immer bei ihr gemacht hatte, wenn Cameron einmal krank gewesen war. Aus dem Kühlschrank holte sie ein halbes Stück Butter und legte dieses Stück in einen kleinen Topf, welchen sie nun auf den Herd setze und wartete, bis die Butter fast zerlaufen war. Dann nahm sie eines der Geschirrtücher und wickelte die lauwarme Butter darin ein.
Zusammen mit dem Tablett, der Wärmflasche und des Butterpäckchens ging sie zurück ins Schlafzimer und stellte wieder alles auf den Nachttisch.
"So..ich hab hier sogar noch was für dich, was gegen deine Halsschmerzen hilft und auch husten etwas vorbeugt.", flüsterte sie leise und ging mit dem Butterpäckchen um das Bett herum. Sie zog die Decke etwas herunter und legte die eingwickelte Butter um einen Hals.
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29.12.2008 02:10
sunset13
Er öffnete seine Augen als sie zurück kam und sah sie erstaunt an. Als sie dann das Tuch um seinen Hals legte war das direkt eine Wohltat und er schloss für einen Moment die Augen, so gut tat es.
Dann sah er sie wieder an und nickte etwas. Ein Blick auf die Suppe ließ seinen Magen etwas knurren obwohl so wirklichen Hunger verspürte er nicht. Naja, schon seltsam aber wenn man krank war lief vieles anders als sonst.
Nur, wie sollte er die jetzt essen? Oben das Tuch um seinen hals unten die kalten Wickel....? Vorsichtig versuchte er sich etwas aufzurichten damit er den Teller halten udn auch essen konnte.....
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29.12.2008 02:16
houseandcameronfan
"Mhh...ich glaub da hat jemand Hunger, oder?", schmunzelte Cameron und holte die Suppe und den Löffel, um sie wenige Sekunden später auf House' Beine zu platzieren.
"Ich kann dir auch helfen, in dem ich den Teller halte. Immerhin ist sie ja nicht mehr ganz so heiß.", schlug sie ihm das Angebot vor und sah ihn fragend an.
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29.12.2008 02:24
sunset13
Er sah sie an und zuckte wieder mit den Schultern. Wenn sie das für ihn tun würde? Er konnte sie einfach nicht um noch mehr bitten als sie ohnehin schon tat. Also sah er sie weiter an und erwartete ihre Reaktion....
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29.12.2008 02:27
houseandcameronfan
Da House nichts sagte und sie weiterhin so hilflos ansah, fasste Cameron das als Einladung auf und nahm sowohl Teller, als auch Löffel in die Hand um ihn zu füttern. Eigentlich wollte sie in der Zwischenzeit das Bett berziehen, aber das konnte auch warten.
Vorsichtig führte sie den ersten Löffel zu seinen Mund und wartete ab, wie er sich verhielt.
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29.12.2008 02:36
sunset13
Nach einem weiteren Blick in ihre Augen öffnete er bereitwillig den Mund. Die ganze Situation knackste irgendwie sein Ego etwas an aber interessanter Weise war es bei Cameron nicht so schlimm wie es bei anderen wäre. Die Suppe war absolut lecker und tat unglaublich gut. So ließ er sich noch ein paar Löffel geben und sah sie immer wieder kurz an. Doch ganz soviel konnte er nicht essen, dafür ging es ihm viel zu dreckig. Er hatte auch fast den Teller leer, wie ihm ein Blick darauf zeigte doch mehr ging nicht. Er gab ihr ein Zeicvhen undkrächzte dann leise:
"Danke, war sehr lecker!" Er rutschte wieder etwas tiefer in die Kissen und konnte nicht verhindern, dass ihm Tränen in die Augen traten. Schnell schloss er die Augen. Wieder wurde ihm bewusst, dass das nie zuvor jemand für ihn getan hatte. Doch er hatte noch Durst und öffnet die Augen wieder. Er wollte nun zu der Teekanne greifen....
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29.12.2008 16:30
houseandcameronfan
Cameron fütterte ihn sozusagen, bis fast der ganze Teller leer war. Die ganze Zeit sah sie ihn an und sie konnte verstehen, dass er sich ziemlich hilflos vorkam. Aber zur Zeit ging es nun mal nicht anders und Cameron empfand es auch nicht als schlimm oder lästig. Sie tat es gern und hatte damit auch keine Probleme.
Als House ihr zu verstehen gab, dass er nichts mehr wollte, stellte sie den Teller auf den Nachttisch auf ihrer Seite. "Freut mich zu hören, dass sie dir schmeckt.", antwortete sie leise und lächelte ihn an. "Als Kind wollte ich nie was davon wissen und hab sie meist auch nie gegessen, bis sie kalt war und meine Granny sie dann sowieso wegschütten musste.", erzählte sie schmunzelnd und goss Erkältungstee in die Tasse und hielt sie ihm hin.
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29.12.2008 16:38
sunset13
Er nahm die Tasse in die Hand und nippte. Der Tee war noch sehr heiß aber das war gerade gut. Schlückchen für Schlückchen trank er die Tasse aus und reichte sie Cameron wieder. Dann schob er sich wieder tiefer in die Kissen und schloss die Augen.
Die Suppe als auch der Tee halfen dabei, dass es ihm wieder etwas wärmer wurde aber so ganz toll war es noch immer nicht. Auch der Kopf brummte sodass er dachte, er würde jeden Moment zerspringen.....
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29.12.2008 17:03
houseandcameronfan
Cameron nickte und nahm die Tasse entgegen. Als sie diese allerdings wieder auf den Nachtschrank stellen wollte, schob sie ausversehen den Teller zu weit nach links und schon fiel er auf den Boden. Es gab ein kurzes Schebbern und am Schränkchen lief der Rest der Brühe herunter, die sich zu einer Fütze auf den Boden sammelte.
"Mist.", murmelte Cameron vor sich hin und hob den Teller auf, der zum Glück noch ganz war und stellte ihn nun auf's Tablett. Ohne etwas zu sagen, ging Cameron ins Bad und holte einen älteren Lappen, mit dem sie nun im Schlafzimmer die Schweinerei wegwischte.
Da auch an der Vorderseite des Nachttisches die Brühe runterlief, wischte sie auch dort über das Holz, wobei sie die Schubladen nacheinander aufzog. Und als sie diese wieder schließen wollte, fiel ihr in der ersten eine Packung auf, die ihr mehr als bekannt vorkam: Paracethamol
Cameron nahm die Packung und legte sie draußen hin. Nachdem sie mit dem wegwischen fertig war, schaffte sie den Lappen weg und wusch sich die Hände. Dann nahm sie wieder neben House platz und holte aus der Verpackung eine Tablette.
"Hey...ich hab hier noch was für dich, gegen deine Kopfschmerzen.", sprach sie House sanft an und noch einmal goss sie etwas Tee in die Tasse und hielt sie ihm mit der Tablette hin.
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29.12.2008 17:10
sunset13
Da er die Augen geschlossen hatte erschrak er heftig als der Teller zu Boden purzelte und so ein Scheppern von sich gab. Er sah Cameron kurz an und schloss seine Augen wieder. Naja, konnte ja passieren dachte er für sich und versuchte etwas zu dösen, wurde aber wieder unterbrochen als sie ihn ansprach.
Er drehte den Kopf, öffnete die Augen und sah auf die Packung, die jetzt auf dem Nachtschränkchen lag. Außerdem hielt Cameron ihm die Tasse erneut hin sowie eine Tablette.
Er nahm die Tasse und die Tablette und nahm sie mit dem Tee ein, gab ihr wieder die Tasse zurück und ließ den Kopf wieder sinken. Es dauerte jedoch nicht lange und er musste niesen. Einmal, zweimal und noch mal. Na toll, jetzt kam auch noch der Schnupfen.
Genervt schloss er seine Augen wieder. Die Erschütterung durch das Niesen war nicht gerade das beste was einem bei Kopfschmerzen passieren konnte....
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29.12.2008 17:28
houseandcameronfan
Wieder stellte Cameron die Tasse zurück auf den Schrank, aber dieses Mal ohne etwas runter fallen zu lassen. Und gerade, als House wieder etwas zur Ruhe kam, fing er auch noch an zu niesen...na prima...auch das noch...
"Gesundheit...dich hat's ja ganz schön erwischt.", schmunzelte sie leicht und hob wieder den unteren Teil der Bedecke an, um den Wadenwickel zu eneuern. Genau, wie beim ersten Mal, zögerte Cameron nicht lang und beeilte sich, damit es nicht zu kalt für ihn wurde.
"Tut mir leid, wegen dem Teller vorhin. Aber jetzt lass ich dich in Ruhe und du kannst etwas schlafen.", flüsterte sie leise, während sie die Wadenwickel anlegte und sich danach wieder House zu wand.
Liebevoll strich sie ihm wieder über die Wange und deckte ihn nochmals richtig zu. "Wenn was ist, machst du dich einfach bemerkbar, okay? Ich bin in der Nähe und es sind auch alle Türen offen.", flüsterte sie leise und stand danach auf, um sich an das Beziehen seiner Seite des Bettes ran zu machen.
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sunset13
Er verdrehte nur kurz die Augen aus sie sein Niesen kommentierte und schloss die Augen aber wieder. Als sie die Wadenwickel erneute sah sie wieder an und rollte wieder mit den Augen, schloss sie aber auch sofort wieder und störte sich nicht daran als sie begann seine Seite des Bettes ab zu ziehen.
Nach wenigen Augenblicken döste er vor sich hin und schlief schließlich sogar etwas ein....
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29.12.2008 17:45
houseandcameronfan
Cameron registrierte genau, das House seine Augen rollte und wusste, dass alles langsam zu nerven begann. Aber was wollte er schon dagegen machen? Sie konnte ihn ja schlecht so vor sich hinvegetieren lassen. Und auch wenn es "nur" ein grippialer Infekt war, so konnte dieser sich dennoch zu einer gemeinen Grippe weiterentwickeln...Deshalb schmunzelte sie auch nur vor sich hin.
Nachdem Cameron das Bett abgezogen hatte, wobei sie die Bettdecke an House Füßen mit einer anderen austauschte, nahm sie den Teller und den Rest und schafft das Bettzeug ins Bad und das Tablett in die Küche. Dort wärmte sie nochmals die Wärmflasche auf, da sie diese vergessen hatte und schob sie zu ihm unter die Bettdecke. Danach bezog sie die Bettseite neu und sah nochmals nach den Kamin, wo sie einige Holzscheite nachlegte.
...Und endlich...endlich fand Cameron auch etwas Ruhe...
Damit House aber nicht allein war und sie merkte, wenn er wieder wach wurde, legte sie sich auf die frischbezogene Seite. Unterdessen war auch House eingeschlafen und bei ihr dauerte es auch nicht lange bis sie in einen traumlosen und leichten Schlaf verfiel.
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29.12.2008 17:52
sunset13
House wurde nicht wach als sie die Wärmflasche bei ihm plazierte. Als er dann nach einer Weile wieder erwachte hatte er zwar noch immer Schmerzen aber bei weitem nicht mehr so schlimm wie noch vor......! Ja, wie lange? Er sah sich um doch das half ihm auch nicht. Er sah aber Cameron neben sich und offensichtlich schlief sie. Na wenigstesn was, dachte er.
Allerdings hatte er noch ein weiteres Problem. Er musste und zwar auf die Toilette. Ganz leise, um sie nicht zu wecken, schob er die Decke zur Seite und richtete sich etwas auf. So wirklich toll fühlte er sich noch immer nicht aber was half es. Cameron brachte es fertig und käm mit einer zweck entfremdeten Bettpfanne an und DAS hätte ihm auch noch gefehlt. Er wartete bis es ihm nicht mehr schwarz vor Augen war und lief dann etwas wacklig durch das Zimmer und konnte im Bad den Dingen seinen Lauf lassen, im wahrsten Sinne.
Er sah sich im Spiegel an und stellte fest, dass er so aussah wie er sich fühlte. Fieber hatte er sicher immer noch und so ging er zurück zum Schlafzimmer wo er sich wieder ins warme Bett legen wollte....
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29.12.2008 18:09
houseandcameronfan
Cameron schlief doch fester, als sie eigentlich wollte und erst als House wieder ins Zimmer kam, wachte sie plötzlich auf und sah ihn ganz verdattert an.
"Hey...wo kommst du denn her?", fragte sie ihn mit einer ziemlich verschlafenen Stimme und sah ihn auch genauso verschlafen an, als er sich wieder ins Bett legen wollte.
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29.12.2008 18:12
sunset13
"Toilette!" meinte er knapp und rollte sich wieder ins Bett. Ers jetzt, wo er die Wärmflasche berührte spürte er wie kalt ihm wieder war. Also zog er die Decke schön um sich und schloss die Augen wieder, fragte aber mit nich immer krächzender Stimme:
"Gehts Dir gut? Hast Du Beschwerden?"
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29.12.2008 18:18
houseandcameronfan
"Mhh.", meinte Cameron nur und nickte. Noch immer war sie nicht ganz da und schloss für einen Moment wieder die Augen, ehe sie sie wieder öffnete und sich erhob, um die Wadenwickel bei House neu anzulegen.
"Ich bin etwas verschlafen, aber sonst geht's. Beschwerden hab ich weiter keine...außer etwas Schlafmangel.", antwortete sie mit einem Schmunzeln und legte die Wadenwickel neu an.
"Wie geht's dir denn?", fragte Cameron nun, nachdem sie fertig war und steckte ihm das Thermometer und die Achselhöhle, während sie herzhaft gähnte.
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29.12.2008 18:21
sunset13
"Nicht so gut wie ich es gerne hätte!" meinte er krächzend und bekam einen kleinen Schock, als er erneut die Wadenwickel fühlte. Es gab tausendprozentig etwas angenehmeres als Wadenwickel.
"Wenn Du nicht mehr kannst dann lass es. Versprichts Du es?"
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29.12.2008 18:28
houseandcameronfan
"Mhh...aber in ein paar Tagen sieht es schon wieder ganz anders aus.", erwiderte sie und lchelte ihn aufmunternd an. "Ich verspreche es, ja.", fügte sie hinzu und legte sich wiederdort hin, wo sie bis eben noch lag.
Wie hoch wohl sein Fieber jetzt sein mochte? Sie hoffte, dass es wenigstens ein bisschen runtergegangen ist...
Während sie auf das Piepzeichen des Thermometers wartete, sah sie in sein Gesicht und betrachtete es...Genauso, wie er aussah, musste er sich auch fühlen...einfach nur beschissen.
Am liebsten hätte sich Cameron weiter an ihn heran gekuschelt, seine Nähe gespürt und ihre Nähe ihn spüren lassen, ihm Wärme geschenkt...ihn geküsst...Jedoch ging dies leider zur Zeit nicht und Cameron sehnte sich danach.
Um wenigstens etwas die Nähe des anderen spüren zu lassen, schob sie ihre Hand unter seiner Bettdeck und berührte somit seine, während sie ihn weiterhin ansah.
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29.12.2008 18:32
sunset13
Er sah sie an und kommentierte ihre Berührung mit einem kleinen Lächeln, schloss die Augen aber wieder und wartete darauf, dass das Piepen ertönte. Hoffentlich war er wenigstens bald die blöden Wadenwickel los.
Außerdem, so wie er sich gerade fühlte, konnte es ihm nicht so schnell soviel besser gehen. Wenn nur diese Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen nicht so schlimm wären, von seinem Kresilauf ganz zu schweigen.....
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30.12.2008 00:18
houseandcameronfan
House lächelte etwas bei ihrer Berührung und schloss kurz darauf die Augen. EIne ganze Weile betrachtete Cameron ihn und dachte über die verschiedensten Dinge nach...Auch darüber, wie er vorhin mit den Augen rollte...
"Mhhh...tut mir leid, wenn ich dich nerve und dich vielleicht zu sehr einenge mit...", fing sie etwas unsicher an zu reden, da sie seine Reaktion ja nun mal mitbekam, aber eben den Grund dafür nicht wusste. Doch genau in dem Moment piepte das Thermometer.
Cameron nahm es an sich und lies die Zahl ab. Leicht atmete sie auf und lächelte wieder etwas. "Das Fieber ist etwas runtergegangen...39,4 Grad.", sagte sie und sah House wieder an.
Leise seufzte sie und sank wieder ins Bett zurück. Ihren angefangenen Satz von eben lies sie unvollendet und so lag Cameron nun auf den Rücken und schloss die Augen.
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30.12.2008 00:28
sunset13
Er öffnete die Augen und sah das ihre geschlossen waren. Doch ihren Satz wollte er so nicht stehen lassen. Er schob seine Hand unter der Decke hervor und strich ihr einmal kurz aber sanft über die Wange, in der Hoffnung, dass sie ihn ansehen würde.
Leise krächzte er dann:
"Du nervst nicht. Einengen auch nicht. Nur, fühl mich ausgeliefert und neu für mich. Ich....!" er brach ab. Mehr gab sein hals einfach nicht her. Er räusperte sich und versuchte es wieder:
"Ich..... möchte nicht... das Du sowas denkst!" Er sah sie traurig an und schluckte wieder. Er verfluchte sich dafür das er nicht so konnte wie er wollte. Es war doch eigentlich ganz anders. Doch er konnte es ihr nicht sagen aber vielleicht......
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30.12.2008 00:36
houseandcameronfan
Cameron spürte, wie sanft eine...seine Hand über ihre Wange fuhr. Daraufhin öffnete sie wieder ihre Augen und drehte sie auf die Seite, dait sie ihn anschauen konnte.
Sie hörte seiner kratzigen Stimme zu und nickte. "Naja...ich hatte nur das Gefühl und hab nochmal drüber nach gedacht und deshalb...musste ich dir das jetzt einfach sagen...", rechtfertigte sie sich und sah House entschuldigend an.
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30.12.2008 00:41
sunset13
Er überlegte etwas und sah sie dann an. Er nahm beide Hände unter der Decke hervor und hielt die eine Hand flach hin und tat mit der anderen so als ob er was schreiben würde. Er zuckte etwas mit den Schultern und sah sie fragend an. Ob sie wohl verstand? Sicher, sie war ja kein Dummkopf.....
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30.12.2008 00:47
houseandcameronfan
Cameron sah auf seine Hände und verstand auf Anhieb was er wollte. "Was zu schreiben?", fragte sie, was aber viel ehr nach einer Aussage klang.
Somit stand sie auf und lief ins Wohnzimmer, wo ja noch auf dem Tisch sein Block lag. Diesen und noch einen Kuli nahm sie mit und reichte es ihm, wobei sie beide Dinge auf seine Beine legte.
Was würde er jetzt schreiben wollen?
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30.12.2008 01:14
sunset13
Er sah ihr nach und als sie mit dem Block zurück kam nickte er nur etwas, richtete sich etwas auf und begann zu schreiben:
Ich bin in sowas nicht gut, gerade weil es für mich eine völlig ungewohnte Situation ist. Ich fühle mich hilflos und das Gefühl hasse ich. Du nervst mich nicht und Du engst mich auch nicht ein, es ist nur so, dass ich bisher noch nie in einer solchen Situation war. Damit meine ich, das sich jemand um mich kümmert und noch in dieser Form wie Du es hier tust. Wärmflasche, extra eine Suppe für mich, umziehen, Bett abziehen, usw. Du kümmerst Dich wie es niemand zuvor getan hat. Nicht einmal Menschen die mir eigentlich viel bedeutet haben. Meine Mum oder auch Stacy. Bei Dir ist es vollkommen anders. Du weißt, dass ich immer als der harte Knochen galt und das war es vermutlich auch, warum jeder dachte, dass ich zurecht komme. Einerseits war es gut aber andereseits habe ich mich oft gefragt, wie es wohl sei, das doch heraus zu findne wie es ist wenn man umsorgt wird! Doch hatte ich Angst vor dem hohen Preis den ich dafür zahlen müsse doch zahlte ich dafür einen anderen und zwar den, dann hier oben zu landen. Ich bin der Enttäuschung doch nicht entgangen und war auch nicht schlauer, bis jetzt!
Ich..... kenne es so in dieser Form gar nicht und ich habe das Gefühl bei Dir, dass ich mich fallen lassen kann, doch macht es mir auch Angst. Kannst Du das verstehen? Du gibst mir nicht das Gefühl, dass ich keine Last bin obwohl es Dir selbst nicht gut geht. Du kannst mir da nichts vormachen. Du hast eine Gehirnerschütterung. Du gibst mir Wärme und damit meine ich nicht die körperliche. Ich weiß nicht was hier gerade passiert aber im ersten Mal in meinem Leben fühle ich mich gut aufgehoben und zwar bei..... Dir!
Ich weiß nicht wie ich es anders erklären soll und so wirklich gut geht es mir nicht, sonst würde ich vielleicht noch andere Worte finden. Bessere oder treffendere. Tut mir Leid das das alles so kompliziert ist aber keine meiner Reaktionen in dieser unschönen Situation darfst Du auch Dich beziehen. Ich hasse nur die Situation an sich.
Er legte den Stift weg und sah auf den Block. Dann schluckte er und reichte ihr dann den Block wieder. Er sah sie traurig an denn seine geschrieben Worte trieben ihm die Tränen in die Augen. Selbst sein Mum nicht, selbst die nicht. Immer hatte er nur das Gefühl gehabt eine Last zu sein.....! Er schloss die Augen wieder weil sie das nicht sehen sollte....
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30.12.2008 01:39
houseandcameronfan
Cameron war gespannt, was House schreiben würde und sah ihm die ganze Zeit dabei zu. Als er dann fertig war und ihr den Block reichte, sah sie ihm an, dass es ihm nicht gerade leicht fiel und ihm Tränen in den Augen standen. Auch wenn er es vielleicht nicht wollte, dass sie es sah und seine Augen wieder schloss, so konnte sie diese Tränen dennoch sehen.
Sie nahm also den Block wieder in die Hände und begann sein Geschriebenes gut durch zu lesen. Jeder einzelne Satz und jedes einzelne Wort berührte sie zu tiefst. Und als sie fertig war, legte sie den Block beiseite und wandte sich wieder zu House. Auch in ihren Augen hatten sich vor Rührung Tränen gebildet und liebevoll sah sie ihn an und strich ihm sanft über die Wange.
"Danke...danke dir für die schönen Zeilen.", flüsterte sie. "Ich weiß und kann es verstehen, dass es dir vermutlich nciht ganz leicht fiel...Naja...Worte bringen bei dir nicht viel, da du einfach noch nicht ganz bereit dazu bist, sie mir zu glauben...aber...du kannst dich fallen lassen und ich werde dich immer und immer wieder auffangen. Das versprech ich dir hoch und heilig! Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen, dass du vieleicht nicht die passendsten Worte gefunden hast, denn ich finde sie einfach nur schön. Ich freu mich wirklich, dass du es mir so mitgeteilt hast und wünschte...deine Vergangenheit wäre etwas anders verlaufen.", fügte sie hinzu und strich die gesamte Zeit über seine Wange, während es so schien, als wären ihre Augen an den seinigen und an seinen Lippen festgewachsen.
Immer wieder sah sie zwischen Augen und Lippen hin und her und kam schlußendlich seinem geischt näher. Doch noch bevor sich ihre Lippen trafen, machte Cameron einen Rückzieher und sah kurz, von sich selbst enttäuscht, zur Seite. Er hatte wirkich eine eitrige Mantelentzündung, die auf jeden Fall ansteckend war...und deshalb musste sie einfach darauf verzichten.
"Du...hast....naja...auch recht...manchmal spüre ich die Gehirnerschütterung natürlich schon...aber dennoch nicht so schlimm, wie am Anfang.", flüsterte sie leise und legte iren Kopf nah neben seinen.
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30.12.2008 01:48
sunset13
Er lächelte sie an aber in seine Augen war etwas Traurigkeit zu sehen. Sie wollte ihn küssen, das bemerkte er und doch war er froh, dass sie es nicht tat. Ihretwegen! Er strich ihr über die Wange:
"Nicht küssen. Ansteckung!" krächzte er heiser und musste erneut niesen. Verdammt! Jetzt fing auch noch seine nase an zu laufen an.
Er hatte irgendwie Durst und wollte nach der Tasse greifen, da fiel ihm aber ein, dass sie ja sicher leer war. Er drehte sich zur anderen Seite mit dem Kopf und griff in das Nachtschränckchen. Dort befanden sich Einwegtascehntücher. Na wenigstesn etwas das er selbst konnte. Er putzte sich die Nase und..... ja, wohin mit dem Taschentuch.....?
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30.12.2008 16:42
houseandcameronfan
"Ja...schon okay...", flüsterte sie und sah House direkt in die Augen.
Kurz darauf drehte er sich um und wollte nach der Tasse greifen, öffnete aber dann doch die Schublade und holte ein Päckchen Tempos heraus. Nachdem er sich die Nase geputzt hatte, überlegte er wohl, wo er es deponieren sollte...zumindest sah es so aus. "Leg es einfach auf's Tablett...ich räum gleich noch etwas auf.", meinte sie darauf und stand wieder langsam auf.
Sie ging um das Bett herum und schenkte ihm noch etwas Tee in die Tasse ein, worauf sie ihm diese hinhielt. "Bitte schön."
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30.12.2008 16:50
sunset13
Er legte das Taschentuch aufs Tablett und nahm die Tasse. Mit einem kleinen Nicken bedankte er sich und trank direkt von dem Tee. Er war schön heiß und so nahm er ein Schlückchen nach dem anderen um die Tasse schließlich wieder weg zu stellen. Er sah sie noch einmal an und rutschte wieder tiefer in die Kissen und schloss die Augen.
Ihm gingen einige Dinge durch den Kopf. Wie konnte es sein, dass er nun in 49 Jahren so etwas das erste Mal erlebte? Das war doch eigentlich gar nicht möglich? Nur..... bei ihm. Der Gedanke stimmte ihn traurig und ihn überkam auch Angst. Jetzt hatte er es kennenlernen dürfen. Durch Cameron! Doch was war wenn sie wieder ging? Es war doch nur eine Frage der Zeit, auch wenn sie den Job bei Gabriel, und davon ging er, bekommen würde. Dann hatte er eine weitere Erinnerung die ihm weh tat denn es wäre vermutlich das einzige Mal sein das er das erleben würde. Er schluckte und ließ auch weiterhin seinen Gedanken freien Lauf.
Das Leben als Kind das er hatte, mit soviel Schmerz und Verzweiflung, getragen von Angst und TRaurigkeit. Er war vermutlich noch lange nicht soweit um Glück mit einem Menschen wirklich zu zu lassen....
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30.12.2008 17:34
houseandcameronfan
Nachdem House ausgetrunken hatte, scloss er wieder seine Augen und Cameron blieb noch ein Stück lang bei ihm sitzen. Es schien als wäre er eingeschlafen und so stand sie wieder auf und räumte das Zimmer und auch die Küche etwas auf. Das Geschirr stellte sie nur in die Spüle, denn mit Gips konnte sie ja schlecht aufwaschen, auch wenn ihre Finger eigentlich frei waren.
Nachdem sie fertig war, sah sie nochmals nach dem Kamin und legte noch etwas Holz nach. Danach legte sie sich wieder ins Bett und sah House weiter an. Was konnte sie nur machen, damit es ihm bald wieder besser ging? Oder sollte sie ihn einfach erstmal in Ruhe lassen und abwarten?
Leise seufzte sie auf und schloss ihre Augen. Doch schlafen konnte sie im Moment nicht. Sein Brief tat ihr gut. So wusstesie wenigsten, dasssie nichts falsch gemacht hatte und es für ihn einfach nur so ungewohnt war. Auf einer anderen Art und Weise hatte sie fast das gleiche durchmachen müssen, nur eben im gegenteiligem Sinne. Bei ihr grenzte es fast an vernachlässigung, doch eben nur fast.
Bei ihrer Mutter gab es immer wieder Höhen und Tiefen. So wie es eben bei einer manischen Depression der Fall ist. Und somit hate sie sichmal um Cameron gekümmert und dann musste sieselbst wieder ales für ihre Mutter tun. Aber wenigstens war ihre Mum immer für sie da, wen nsie mal krank war und geschlagen wurde sie auch nie...
Das House das so erleben musste und dass seine Eltern all das mit ihmangestellt haben und ihn nie Liebe entgegen brachten ist für Cameron einfach unbegreiflich. Jeder hatte diese Liebe verdient und vor allem Kindern sollten diese Gefühle nicht fremd bleiben!
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30.12.2008 17:40
sunset13
Er war so in seinen Gedanken und Erinnerungen verstrickt, dass er gar nicht mit bekam wie sie das Zimmer verließ und sich ins Bett legte. Irgendwann öffnet er sie Augen und sah aus dem Fenster. Mit einer Hand wischte er sich eine Träne fort, die ihm entwischt war und versuchte sich irgendwie von den trüben Gedanken zu lösen.
SEin Buch! Er ging in Gedanken einige Dinge durch die er rein schreiben würde und doch taúchte immer wieder sein Dad auf der ihm sagte, Du bist ein Nichtsnutz, Du wirst es nie schaffen und es zu etwss bringen, Arzt werden, was ist das denn bitte für ein Blödsinn? Nur als Soldat kann man seinem Land ehren und dienen.
Er schüttelte den Kopf langsam und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht und ließ sie über seinen Augen liegen. Diese verdammten Kopfschmerzen....
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30.12.2008 17:47
houseandcameronfan
Cameron öffnete ihre Augen, da sie Bewegungen von seiner Seite wahrnahm. House sah zum Fenster raus, strich sich über die Augen und lies schlussendlich seinen Hand über seine Augen liegen.
"Kopfweh?", fragte sie, obwohl Cameron es eigentlich genau wusste. Also stand sie auf und goss ihm abermals Tee in de Tasse und reichte sie ihm wieder, wobei sie ihm auch gleich noch eine Schmerztablette hinhielt.
Gleich noch würde sie nochmal neue Wadenwickel anlegen und neuen Tee aufgiesen.
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30.12.2008 17:49
sunset13
Erschrocken drehte er seinen Kopf und ahnte das sie seinen Gemütszustand an und in seinen Augen sehen konnte. Er sah weg und nickte nur, dann dann dankbar die Tasse und die Tablette, stellte die Tasse schließlich wieder weg und schloss seine Augen wieder. Was sie wohl von ihm dachte? So emotional kannte sie ihn ganz sicher nicht....
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30.12.2008 18:02
houseandcameronfan
Während House trank und die Tablette nahm, schaute sie ihm in die Augen. Er sah wirklich gerädert aus und seine Augen glänzten. Ob das nun vom Schnupfen kam oder ihm wieder tausende Dinge durch den Kopf gingen, wusste sie nicht. Sie hatte seine Träne ja nicht sehen können, aber seinen grübelnden Ausdruck kannte sie wohl besser, als irgendwas anderes. Und wen nsie danach ging, dann stimmte ihre Vermutung...dann grübelte er im Stillen vorsich hin...
Sie würde ihm zu gern helfen...nur wie?...Ob sie...?
"Wenn...wenn du daüber reden...also...wenn du..." Mhh...wie sollte sie es sagen? "Also wenn dir was auf dem Herzen liegt, dann schreib es doch auf...Du brauchst es mir nicht zum Lesen geben...auch wenn ich mich darüber freuen würde...aber...selbst das "von der Seele schreiben" hilft.", sagte sie sanft in die Stille und strch ihm über die Hand.
Die Entscheidung lag bei ihm, ob er nun weiter für sich grübeln würde oder seine Gedanken frei aufschrieb. Cameron stand wieder auf, nahm die Kanne und die Tasse und ging in die Küche um frisches Wasser aufzusetzen.
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30.12.2008 18:06
sunset13
Er hörte ihre Worte und dachte darüber nach. Doch dann entschied er sich dagegen. Zum einen fühlte er sich dazu nicht in der Lage und zum zweiten, was sollte das bringen. Das was er ihr geschrieben hatte strengte schon so unglaublich an aber das war ihm wichtog gewesen.
Er drehte sich auf die Seite, mit dem Gesicht zur Tür und schloss die Augen wieder. Die Decke zog er bis hoch unter sein Kinn und versuchte so seinen Hals zu wärmen....
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30.12.2008 18:12
houseandcameronfan
In der Zwischenzeit, wo da Wasser warm wurde, ging sie wieder zurück und sah, dass er sich wohl dagegen entschieden hatte.
Leise und ohne was zu sagen, legte sie House neue Wadenwickel an und legte etwas die Decke zur Seite, um die bereits kalte Butter, wieder mit zu nehmen. Sie deckte ihn also wieder richtig zu und ging zurück in die Küche, wo sie das Wasser übergoss. Die Butter holte sie aus dem Geschirrtuch heraus und erwärmte sie erneut.
Wieder im Schlafzimmer zurück stellte Cameron die Kanne mit einer frischen Tasse auf den Nachtschrank und legte das Butterpäckchen wieder an seinen Hals, worauf sie ihn wieder zudeckte. Danach legte sich selbst wieder ins Bett und legte den Block mit dem Stift beiseite.
Auch wenn es House vielleicht nicht sehen konnte, so lächelte sie ihn dennoch etwas an. Sie schob wieder ihre Hand unter seine Decke, die dieses Mal aber seinen Bauch berührte, wie am Vortag.
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30.12.2008 18:23
sunset13
Als sie etwas hantierte, ihm wieder das wohltuende Tuch an den Hals legte und sich selbst schlie0lich ins Bett begab und ihn kurz darauf berührte, tupfte er sie etwas an damit sie ihn ansah. Dann gab er ihr ein Zeichen, um sie zu fragen, ob sie nicht zu im unter die Decke kommen wollte.
Die Entscheidung würde ér ihr überlassen und so sah er sie einfach nur fragend an. Zum einen würde ihm ihre Wärme gut tun und er würde ihre Nähe einfach nur genießen. Zumindest insofern, wie es ihm einfach nur gut tat ihre Nähe zu fühlen....
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31.12.2008 00:23
houseandcameronfan
Kurz nachdem Cameron ihre Hand unter seine Decke gesteckt hatte, stuppste House sie an und Cameron achtete auf seine Zeichen. Wenn sie es richtig verstand wollte er, dass sie zu ihm unter die Decke kroch.
Naja...mehr wie anstecken konnte ja nicht passieren...und selbst wenn, dann war es jetzt eh zu spät um sich noch großartig davor zu schützen. Also rutschte sie zu ihm unter die Decke und zog die Beine so an, dass sie nur nicht an die kalten Wickel kam. Aber sonst kuschelte sie sich nah an House heran und genoss diese Wärme, die zwar wegen des Fiebers herrschte, aber ihr dennoch gut tat...Genau wie seine Nähe und seinen Körper zu spüren.
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31.12.2008 00:32
sunset13
Zu seiner Freude und erstaunen kam sie tatsächlich unter seine Decke und legte vorsichtig die Hand vor ihren Bauch. Er schloss seine Augen und genoss ihre Wärme. Wie gut es tat sie zu spüren. Es war einfach unglaublich was sie alles für ihn tat obwohl es doch eigentlich so wenig war aber das bedeutet ihm so unglaublich viel.
Er strich mit dem Daumen kurz mal über ihren Bauch und seufzte leise. Dann krächzte er leise:
"Danke! Bös wenn ich schlafe?"
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31.12.2008 00:50
houseandcameronfan
Cameron schloss die Augen und genoss es so nah bei ihm liegen zu dürfen. Seine Hand lag sanft vor ihren Bauch und kurz strich er mit seinem Daumen darüber. Plötzlich fing es wieder an bei ihr zu kribbeln und somit rutschte sie noch etwas näher und legte ihre Hand auf seine. Sanft strich sie über seine Haut und hörte dann seine leisen und rauen Worte.
"Nein, natürlich nicht. Du sollst ja auch schlafen, damit du schnellwieder gesund wirst. Als Kind hab ich viel geschlafen, wenn ich krank war. ich hab mich sozusagen wieder gesund geschlafen.", flüsterte sie sanft und unterbrach kurz den Kontakt zu seiner Hand, um ihre für einen Moment auf sein Bein zu legen und kurz darüber zu streichen.
"Schlaf gut.", sagte sie leise und legte ihre Hand wieder auf seine.
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31.12.2008 00:57
sunset13
Er schluckte und krächzte dann leise:
"Danke, dass Du mich das zum ersten Mal überhaupt erleben lässt!" Er schluckte erneut er verspürte einen unheimlichen Durst:
"Darf.... ich Dich bitten? Ich habe unheimlichen Durst. Wohl wegen Fieber! Aber, bitte.... komm wieder!" Er öffnete seine Augen und hofft sie würde beiden Bitten nachkommen.....
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31.12.2008 01:12
houseandcameronfan
Cameron öffnete wieder ihre Augen, als sie seine Worte hörte und lächelte etwas vor sich hin. "Ich mach es wirklich gern für dich, besonders für dich. Ich weiß, es ist eigentlich meine Pflicht und im Krankenhaus würde ich vielleicht das gleiche als Funktion der Schwester machen...Aber hier...Ich mach es mit...besonders viel...Hingabe und...L...Liebe...Ich kann es nicht verstehen, dass du noch nie sowas erlebt hast. Ich kann deine Eltern nicht verstehen, dasssie so grausam waren und sind und es macht mich einfach wütend. Jedes Kind hat Liebe und Zuneigung verdient und braucht diese Dinge auch.", flüsterte sie leise.
"Meine Mum..naja...ich hab dir ja erzählt, dass sie manisch-depressiv war. Aber seltsamerweise war sie gerade dann, wen neiner von uns krank war, immer zur Stelle und hat uns gepflegt...Das kam zwar auch wiederauf ihre Phasen an, die sie gerade hatte...aber die meiste Zeit hat sie und bei Krankheiten immer betüttelt und verwöhnt. An den anderen Tagen gab es eben auch immer diese Höhen und Tiefen und je nach dem musste ich eben alles allein im Haushalt machen und einkaufen gehen und noch mich um meine Schule kümmern oder sie hat auch mit gemacht...aber eigentlich, wenn ich jetzt so drüber nachdenke, war ich ni wirklich ganz allein und eine Mum hat mich geliebt...", sprach Cameron weiter und etwas Wehmut klang in ihrer Stimme, was durch da Flüstern nicht gut zu hören war...aber dennoch hatte sie ihrer Mutter das alles nie richtig verzeihen können und im Streit war Cameron gegangen...
"Naja..aber wie gesagt...ich mach es wirklich gern und freu mich, dass du es...dir gefallen lässt und es auch geniest.", fügte sie noch hinzu und drehte sich dann um.
Da Cameron keine Lust hatte wieder aufzustehen, blieb sie dieses Mal liegen. Sie drehte sich um und beugte sich über House hinweh, um an den Tee heran zu kommen und ihm was in die Tasse zu gießen.
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31.12.2008 01:22
sunset13
Bevor sie sich umdrehte sagte er leise und heiser:
"Wenn ich wieder reden kann habe ich Dir eine Mege zu sagen!" und als sie sich umdrehte überkam ihn einfach ein Gefühl und folgte diesem. Er hob seinen Kopf etwas an, schob seine Hand an ihre Seite die nach oben zeigte und legte seinen Kopf gegen ihren Bauch. Er wusste nicht wieso aber er suchte diese Nähe zu ihr. Er fühlte sich in diesem kurzen Momenten so unglaublich geborgen und da er jetzt wusste wie das war wollte er es nicht mehr missen aber er war nicht zu naiv um nicht zu wissen das es nicht lange anhielt. Sie würde sich wieder anders legen und das war ok. Nur diesen kleinen Augenblick....
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31.12.2008 01:35
houseandcameronfan
Cameron überkam ein leichter Schauer, der durch ihren Körper fuhr und das Kribbeln in ihrem Bauch verstärkte sich ein wenig. Diese Vertrautheit, die sich in den letzten Tagen zwischen ihnen so entwickelt hate, wollte sie nicht mehr missen. Und wie House seinen Kopf leicht gegen ihren Bauch legte, lies diese vertrautheut noch größer werden.
Doch wieder kam Cameron der Gedanke und das Bild, wie House wohl als Liebhaber wäre. Er würde garantiert genauso liebevoll und sanft sein, wie jetzt...Abermals schüttelte jedoch Cameron leicht ihren Kopf und goss die Tasse voll. Sie strich ihm kurz durch die Haare und lächelte sanft, ehe sie sich wieder mit der Tasse zurück legte und sie House überreichte.
Jetzt lag Cameron zwar so, dass sie House anschauen konnte, aber dafür zog sie die Decke wieder weit nach oben, kuschelte sich an ihn heran und legte ihre Hand auf seine Brust.
"Also...wenn...du willst, dann...dann kannst du auch wieder so liegen, wie...wie vorhin...mit dem Kopf auf...meinem Bauch.", stellte sie ihm das Angebot leicht verlegen.
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31.12.2008 01:41
sunset13
Er bedauerte es sofort als sie wieder auf Abstand ging aber nicht weil sie es wollte sondern wegen dem Tee. Er nahm die Tasse und trank Schluck für Schluck davon doch als sie ihn das verlegen fragte hätte er sich fast verschluckt. Völlig überrascht sah er sie an:
"Dich würd es nicht stören? Also, wirklich nicht stören?" fragte er zweimal weil er glaubte zu träumen. Das, was ihm soviel bedeutete bot sie ihm an. Er sah sie hoffnungsvoll an aber auch mit einem traurigen Ausdrukc weil er doch davon ausging auch weg geschoben werden zu können. Er trank noch einen Schluck und fragte wieder mit kratziger Stimme:
"Es würde Dir nichts ausmachen oder zu schwer auf Dauer?" Wieder trank er und dann war die Tasse leer und hielt sie noch in Händen während er sie einfach nur ansah...
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31.12.2008 01:50
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte etwas. Aber nicht weil sie sich über ihn lustig machte, sondern weil sie einfach seine Reaktion so unglaublich süss fand.
"Nein, mir würde es wirklich nichts ausmachen und du wärst auch nicht zu schwer. Und wenn dann würde ich es dir sagen und dann würden wir was anderes überlegen, ja?...Aber...die Wahrheit ist...", begann Cameron und rutschte etwas näher an sein Ohr heran, so als könne noch jemand mit hören. "Ich...ich hab vorhin...bedauert...als du...also du...dich von mir gedreht hast...deshalb bin ich ja auch...gleich wieder zu dir aufgerückt...", flüsterte sie leicht verlegen und strich ihm über die Brust, währned ihr Blick sanft und warm war und seine Augen fixierten.
"Tut...mir leid...ich...kann nun mal nichts dafür, wenn...wenn ich das...Bedürfnis nach Nähe...nach deiner Nähe habe und...und mich danach...sehne.", fügte sie ebenso hinzu.
Er sah sie teils hoffnungsvoll, aber auch teils traurig an. So viel Unsicherheit hatte sie noch nie gesehen, aber Gregory House war für sie auch etwas ganz besonderes! Und genau deshalb sprach sie auch so offen zu ihm.
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31.12.2008 01:54
sunset13
Seine Augen wurden etwas feuchter aber diesmal konnte er Tränen unterdrücken. Er gab ihr die leer Tasse und legte seinen Kopf, wie zuvor auch schon, auf ihren Bauch, Seinen Arm legte er vorsichtig um ihren Körper und rollte sich etwas zusammen. Er schloss die Augen und versúchte die Decke so zu ziehen, dass sie ihn völlig bedeckte. Er fühlte sich so unglaublich....... geborgen.....
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31.12.2008 02:05
houseandcameronfan
Noch bevor sich House au ihren Bauch legen konnte, stellte sie die Tasse zurück auf den Nachttisch. Sie legte sich dann bequem auf den Rücken, wobei sie mit ihrem Oberkörper etwas erhöht lag, da die Kissen zusammen geknautscht hinter ihr lagen.
Obwohl diese wohligen Schauer und das Kribbeln beinah zur Gewohnheit wurden, so waren se dennoch immer und immer wieder auf's Neue ungewohnt.
Cameron zog die Decke über House noch so zurecht, dass auch wirklich nichts reinzog und er vollkommen bedeckt war, wobei sie die andere Decke ebenfalls nahm und ihre Beine damit bedeckte. Auch sie fühlte sich unglaublich geborgen und genoss diese Gefühle, die sie alle in sich spürte.
House hatte zwar schon wieder seine Augen geschlossen, aber dieses Mal war sich Cameron sicher, dass er noch nicht schlief. Ganz sanft und zärtlich legte sie eine Hand auf seinen Kopf und strich ihm durch die Haare und über die Wange. Die andere legte sie, wie eben, auf seine Brust.
"Ich denke, wenn du noch länger liegst, muss ich dich rassieren, sonst erkenn ich dich ja gar nicht mehr, weil du aussiehst wie ein Berggeist.", sagst sie leise und schmunzelte. "Aber schlaf du jetzt erst einmal, genau wie ich es auch tun werde.", fügte sie sanft hinzu und schloss ihre Augen.
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31.12.2008 02:10
sunset13
Er fühlte ihre Hand, er fühlte ihr sanften Berührungen und sie hörte ihre samtene Stimme und all das löste eine tiefe Ruhe und Wohlbehagen in ihm aus. Es dauerte noch etwas, ließ all das auf sich wirken und schlief schließlich ein.
Diesmal war sein Schlaf tief und ruhig und er fror auch diesmal nicht....
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31.12.2008 02:12
houseandcameronfan
Es war gesagt und getan. Kurz nachdem House eingeschlafen war, schlief auch Cameron bald ein mit einem wohligen Gefühl, einem engelszarten Lächeln auf den Lippen und ihren Händen bei House...bei dem Mann, der ihr Herz gestohlen hatte.
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sunset13
Nach einiger Zeit wurde er durch ein äußerst unangenehmes Gefühl geweckt. Noch bevor er richtig da war fühlte er Übelkeit. Er drehte sich von Cameron weg denn das war das was er nun gar nicht wollen würde. Zu Erbrechen und das auf ihrem Bauch. Trotzdem registrierte er auch, dass sie ihn wirklich nicht von sich geschoben hatte und das war eine unglaublich schöne Erkenntnis. Er versuchte gegen die Übelkeit an zu kämpfen....
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31.12.2008 02:22
houseandcameronfan
Cameron wachte auf, da es auf ihrem Bauch plötzlich kühl wurde. Sie streckte sich etwas und öffnete dann wieder verschlafen die Augen um zu sehen, was los war.
House lag nicht mehr bei ihr. Doch warum?
Ihr Blick folgte zur Seite und neben sich sah sie ihn zusammen gekugelt liegen. Schlief er und hatte sich daher im Schlaf bewegt? Oder war irgendwas anderes?
"Hey...was ist denn los?", fragte sie ihn mit verschlafener Stimme und sah ihn auch aus eben solchen Augen an, währned sie eine Hand auf seinen Rücken legte.
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31.12.2008 02:26
sunset13
Er hörte ihre Stimme und fühlte sich sofort schuldig weil sie seinetwegen erwacht war.
"Übel!" brachte er gerade so hervor und richtete seine ganze Konzentration darauf es zu bessern doch er ahnte das das nicht lange gut gehen würde aber was sollte er machen? Er rutschte weiter Richtung Bettrand aber auf den Boden war auch nicht gut....
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31.12.2008 16:21
houseandcameronfan
Da House weiter Richtung Bettrand rutschte, musste die Übelkeit wirklich heftig sein. Sofort stand Cameron auf und ging ins Bad, um da nach einem Eimer zu suchen. Als sie den endlich gefunden hatte, füllte sie diesen mit Wasser, so das der Boden bedeckt war. Damit ging sie zurück ins Schlafzimmer und stellte dieses auf den Boden neben House hin, so das er eventuell reinspucken konnte.
Trotz allem legte sie nochmals das Thermometer unter seiner Achsel und deckte ihn wieder richtig zu. Jedoch blieb sie dann nicht am Bettrand sitzen, sondern legte sich dann ganz nah an seinen Rücken, so dass ihr Körper seinen berührte. Eine Hand legte sie auf seinen Bauch und strich liebevoll darüber, während ihr Kopf an seinen Nacken lag. Wenigstens war er nicht mehr so voll geschwitzt, wie noch am Morgen.
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31.12.2008 16:30
sunset13
Gerade als sie ihn am Bauch berührte überkam es ihn er erbrach sich einige Male in den Eimer. Er hatte nur kurz Ruhe und musste sich dann ein weiteres Mal erbrechen. Eigentlich war gar nichts mehr in seinem Körper was er hätte loswerden können. Zu alle Überfluss brannte sein Hals jetzt auch wieder heftig. Erschöpft drehte er sich etwas und konnte so wieder auf der Seite liegen.
"Im Arztkoffer. Übelkeit!" krächzte er und fügte hinzu:
"Tropfen!" sie waren sehr gut und könnten ihm sicher helfen. Und dann überkam es ihm erneut. Sein Magen krampfte zusammen weil einfach nichts mehr drin war. Es war nur noch der Würgereiz....
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31.12.2008 16:41
houseandcameronfan
Für Cameron war es ja nichts neues. Als Ärztin musse sie daran gewöhnt sein und es durfte ihr auch nichts ausmachen. Und das tat es ihr auch nicht. Während des ganzen Brechanfalls blieb sie hinter ihm liegen und strich ihm weiterhin über den Bauch und ebenfalls durch die Haare.
Erst als sich sein Magen wieder einigermaßen beruhigt hatte und der Brechreiz vorbei war rollte sich Cameron aus dem Bett und sah im Arztkoffer nach den besagten Tropfen nach. Zum Glück brauchte sie nicht lang zu suchen, denn schon nach kurzer Zeit hatte sie sie in den Händen. Sie ging um das Bett herum und goss etwas Tee in die Tasse. Darin träufelte sie dann die angegebene Menge und nahm sie dann in die Hand.
Dieses Mal setzte sie sich aber wieder auf die Bettkante und strich House abermals durch die Haare. "Ich hab die Tropfen gefunden.", sagte sie leise und hielt ihm die Tasse hin.
Er tat ihr wirklich leid. Es kam gerade alles auf einmal und Männer waren ja da sowieso viel weicher, als Frauen, was Krankheiten anbetraf. Nur zu gern würde sie ihm helfen und mit den Finger schnippen, damit er von einem auf den anderen Moment wieder gesund war. Doch leider...leider musste er da allein durch, wie die Frauen, die ein Kind gebären.
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31.12.2008 16:46
sunset13
Er nahm die Tasse in die Hand und trank sie aus, da nicht viel Tee drin war ging das auch ganz gut. Er legte sich wieder zurück und sah sie kurz an, schloss dann aber wieder die Augen.
Hoffentlich war das alles schnell vorbei. So schlimm hatte es ihn schon seit langer Zeit nicht mehr erwischt, Gott sei Dank. Auch fror er jetzt wieder aber das lag am Erbrechen. Das hatte er schon immer gehabt, schon als Kind auch wenn er da nicht in den Arm genommen wurde und Wärme genießen konnte....
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31.12.2008 16:56
houseandcameronfan
Cameron stellte die Tasse zurück und nahm das Thermometer wieder an sich. Wieder hatte sich seine Temperatur um 0,2 Grad verringert. Ds war schon mal nicht schlecht, aber genauso schnell konnte es auch wieder in die Höhe schießen.
Sie sah, wie House wieder anfing zu frieren, was aber wohl jetzt eher mit dem Flüssigkeitsverlust zu tun hatte. Aber dennoch musste sie die Wadenwickel erneuern, was sie auch schnell hinter sich brachte. Danach nahm sie das Butterpäckchen und die Wärmflasche wieder an sich und deckte House wieder ordentlich zu.
Zusammen mit den beiden Dingen und dem Eimer, verlies Cameron wieder das Schlafzimmer und stellte den Eime vorm Badab. Zuerst wollte sie die Wärmflasche wieder warm machen und die Butter wieder neu erwärmen. Nachdem beide Dinge in Bearbeitung waren, ging Cameron zurück zum Bad und spülte dort den Eimer aus. Abermals lies sie etwas Wasser einlaufen, bis der Boden bedeckt war und stellte ihn dann wieder neben sein Bett auf den Boden.
Danach ging Cameron wieder zurück in die Küche und packte die Butter wieder in das Geschirrtuch und nahm die Wärmflasche. Das Butterpäckchen legtesie bei House wieder an dem Hals und die Wärmflasche steckte sie unter die Decke.
Sie selbst ging nochmals kurz raus und wusch sich die Hände. Erst dann legte sie sich wieder neben ihm, zog die Decke bei sich ebenfalls hoch und rutschte wieder an ihn heran. Ihre Hand legte sie wieder leicht auf seinen Bauch und strich liebevoll über seine Haut.
Sie sagte nichts, sondern hörte einfach nur seinem Atem zu und schloss die Augen.
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31.12.2008 17:02
sunset13
House fühlte wie es warm an seinem Hals wurde und er fühlte die Wärmflasche doch so wollte er es nicht. Er drehte sich auf die Seite und sah sie an:
"Komm!" sagte er nur und sah sie hoffnungsvoll an. Ob sie seiner Bitte um Nähe nachkommen würde.....?
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31.12.2008 17:09
houseandcameronfan
Cameron sah ihn an und schmunzelte. Sie rutschte zwar unter seiner Decke, lag aber immer noch so, dass sie ihn ansehen konnte.
"Geht es dir besser?...Also...wenn du willst, dann...dann kannst du dich auch gern wieder so hinlegen, wie vorhin. Ich hab wirklich nichts dagegen. Und wenn es dir wieder schlecht wird, dann ist ja der Eimer schon da.", sagte sie leise.
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31.12.2008 17:15
sunset13
Er sah sie an und schüttelte den Kopf:
"Wird schon anschlagen!" sagte er nur und legte tatsächlich seinen Kopf wieder auf ihren Bauch. Allerdings nahm er ihre Hand in seine und legte sie gegen seine Brust, Er wollte ihre Wärme so nah wie möglich spüren und so lag er nun mit dem Kopf auf ihrem Bauch und hielt ihre Hand in seiner.
Mit geschlossenen Augen wartete er darauf das die Tropfen begannen zu wirken....
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31.12.2008 17:40
houseandcameronfan
Cameron nickte. "Ja, bestimmt."
House legte seinen Kopf wieder auf ihren Bauch und abermals durchzog ein Kribbeln ihren Körper. Sie hatte das Gefühl, dass doch zwischen eine tiefe Vertrautheit und Nähe herrschte. Und das musste auch House doch spüren, oder?
Aber es blieb nicht nur dabei, dass er einfach seinen Kopf auf ihrem Bauch ablegte, sondern er nahm auch ihre Hand in seine und legte sie auf seiner Brust ab. Mit ihrer anderen freien Hand deckte sie ihn nochmals richtig zu und strich ihm, wie vorhin, über die Wange. Doch dieses Mal behielt sie ihre Augen offen und sah in sein Gesicht.
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31.12.2008 17:44
sunset13
Nach und nach verspürte er, zumindest was seinen Magen anging, Linderung. Schließlich fiel er in einen Schlaf.
Die ganze Situation mit Cameron wiegte ihn gemächlich aber sicher in den Schlaf und er war ruhig und tief...
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31.12.2008 18:18
houseandcameronfan
Die ganze Zeit, als House schlief, blieb Cameron auf, sah ihn weiterhin an und strich ihm immer und immer wieder über die Wange.
Seine Augen vorhin sahen ziemlich geschafft aus. Sie wusste, dass es mehr als nur ein grippialer Infekt war. Das hier war schon eine Grippe und Cameron hoffte, sie würde nicht schlimmer werden.
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31.12.2008 18:21
sunset13
Irgendwann erwachte House langsam und das Kratzen im Hals war noch immer da. So schnell würde das auch nicht gehen. Aber sein magen fühlte sich deutlich besser an. Langsam drehte er seinen Kopf und sah, dass sie ihn ansah. Außerdem fühlte er ihre Hand an seiner Wange.
Er drehte den Kopf wieder zurück und schloss die Augen wieder etwas. Er fühlte sich sowas von schlapp und doch würde er gleich nochmal aufstehen müssen....
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31.12.2008 18:24
houseandcameronfan
"Hey...geht's etwas?", fragte sie ihn leise und leicht schmunzelnd, nachdem House aufgewacht war, sie ansah und sich wieder von ihr wegdrehte.
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31.12.2008 18:39
sunset13
Er nickte nur und nahm ihre Hand wieder in seine. Während er geschlafen hatte ließ er sie wohl los. Nun ergriff er sie wieder und legte sie dorthin wo sein Herz schlug. Er würde noch etwas warten damit auf zu stehen und eines wusste er, davon würde er sich nicht abhalten lassen. Ein Gang zur Toilette musste schlie0lich drin sein....
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31.12.2008 18:52
houseandcameronfan
Ihre Hand, die er im Schlaf losließ, nahm er wieder in seine und legte sie dort hin, wo sein Herz schlug. Cameron konnte es jetzt förmlich fühlen, wie es etwas beschleunigt pochte, was garantiert daran lag, dass er krank war.
Noch imemr sah sie ihn an und strich ihm weiterhin über die Wange. Leise seufzte sie auf...Eigentlich könnte es so schön sein...wenn House nicht krank wäre, würde es sogar ziemlich romantisch werden...Aber leider lies es sich nun mal nicht ändern.
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31.12.2008 19:05
sunset13
House genoss die Stille. Auch das sie einfach nur mit ihm hier war und nichts sagte war ein schönes Gefühl. Er fragte sich, wie es wohl wäre, wenn sie mit ihm zusammen wäre. Ob es dann auh so wie jetzt sein würde? Er mochte es wenn sich eine Frau an ihm kuschelte nur...... würde er es bei ihr auch mal umgekehrt dürfen? Nicht oft nur ab und zu mal? Wäre er dann schwach? Würde sie es so sehen? Würde sie es überhaupt zulassen? Schließlich war er dann nicht krank! Er schluckte und spürte das er niesen musste und schon war es auch passiert.
"Mist!" krächzte er und sah sie an:
"Tut mir Leid!" Er schluckte wieder und krächzte dann:
"Muss auf Toilette!" er schob die Decke etwas zur Seite und als er sich aufrichtete spürte er wieder den Schwindel. Na toll!
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31.12.2008 21:54
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte und sagte dann leise: "Gesundheit....Du brauchst dich aber nicht zu entschuldigen. Mir passsiert es auch manchmal so plötzlich."
House richtete sich auf, um ins Bad zu gehen. Klar, das musste ja auch mal sein und etwas Bewegung war auch nicht ganz so schlecht.
"Okay...ähm...gehts?", fragte sie, da House noch einen Moment am Bettrand saß und nicht aufstand.
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31.12.2008 22:49
sunset13
"Schwindelig!" brachte er hervor und versuchte nun langsam auf zu stehen doch ganz so einfach war das nicht. Er stand jetzt zwar aber er hatte das Gefühl regelrecht Gummi in den Knochen zu haben.
Langsam machte er einen Schritt nach dem anderen. Am Türrahmen blieb er nochmal kurz stehen und schloss die Augen um dann weiter zu gehen...
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31.12.2008 22:54
houseandcameronfan
Cameron nickte. House sah wirklich schlecht aus und sie wünschte sich wirklich irgendwas dagegen machen zu können. Aber mehr, als aufstehen und ihm zur Sicheit nachgehen, konnte sie nun mal nicht.
Dennoch tat sie es und blieb dicht hinter House. Sie konnte ihn zwar nicht auffangen, denn dafür wäre er zu schwer, aber dennoch wäre sie bei gleich bei ihm.
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31.12.2008 23:20
sunset13
Er hatte mehr damit zu tun heile ins Bad zu kommen und bemerkte sie erst als er die Tür hinter sich schließen wollte:
"Bis gleich!" nun musste er sogar etwas schmunzeln. Im Bad erledigte er was zu erledigen war, wusche seine Hände und machte sich wieder zur Tür wo sie noch immer wartete. Wacklig lief er wieder zurück und legte sich wieder unter die Decke. Dann angelte er erneut nach dem Tee denn er hatte einen unglaublichen Durst....
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31.12.2008 23:45
houseandcameronfan
Cameron wartete bis House wieder heraus kam und folgte ihm wieder zurück ins Bett. Dort legte sie sich wieder so hin, wie sie eben noch da lag und betrachtete ihn, wie er den Tee trank.
"Gehts wieder besser? Ich mein...allgemein? Wie fühlst du dich?", fragte sie ihn und sah ihn mit leicht hochgezogenen Augenbrauen an.
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01.01.2009 00:16
sunset13
Er trank den Tee und sah sie dabein an. Dann sagte er mit kratziger Stimme:
"Wie durchgekaut und ausgespukt!" Dann deutete er auf Magen, Kopf und Nase und bei dem letzten musste er wieder Niesen und verdrehte direkt die Augen. Er sah auf ihren Bauch und dann in ihre Augen. Er hob die Hand und strich ihr kurz über die Wange um sich dann wieder in die Kissen zu kuscheln.
Er wollte sie nicht schon wieder mit sich belasten und so legte er seine Stirn an ihren Körper, etwa in Höhe ihrer Taille, und schloss die Augen....
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01.01.2009 00:38
houseandcameronfan
"Verständlich...so wie es aussieht, ist es kein grippialer Infekt, sondern schon eine Grippe...Aber selbst die überstehen wir. Mhh?", flüsterte sie leise.
Da sie ihn immer noch ansah, bemerkte sie auch wie er...sehnsüchtig?...ihr in die Augen und dann auf den Bauch sah. Dann strich er ihr kurz über die Wange und legte sich wieder in die Kissen, aber eben ganz nah bei ihr heran, so dass seine Stirn ihre Taille berührte.
Da Cameron bisher auf dem Rücken lag, drehte sie sich nun auf die Seite und legte ihre Hand an seinen Kopf. Sanft strich sie ihm wieder durch die Haare und lächelte leicht.
"Schlimm, wenn ich sage, dass du...ziemlich süss bist?", flüsterte sie und genoss wieder ihre inneren Gefühle, die sich breit machten bei seiner Nähe.
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01.01.2009 15:29
sunset13
Er öffnete kurz die Augen und sah sie verwundert an. Dann fragte er mit kratziger Stimme:
"WArum süß?" Er schloss seine Augen direkt wieder und seufzte leise. Ihre Berührungen versuchte er einfach zu genießen und sich daruf zu konzentrieren. Dann merkte er vielleicht die erneut aufkommende Übelkeit nicht.....
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01.01.2009 17:12
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte etwas und fuhr ihm weiterhin sanft durch die Haare und mit ihren Fingerspitzen über die Wange.
"Naja...du bist so viel anders, als alle anderen Männer. Du bist kein Macho oder Angeber. Du bist eigentlich manchmal viel zu bescheiden, was du gar nicht sein brauchst...Du besitzt so viel Stärke in dir, weißt du das? Und auch wenn du Gefühle zeigst, heißt das nicht, dass du schwach bist. Genau im Gegenteil, das zeigt nämlich innere Stärke und die hat nicht jeder. Und du hast noch so viel mehr positive Eigenschaften und Charakterzüge.", sagte sie leise und sanft und sah auf ihn herunter.
Wie er jetzt reagieren würde? Was würde er darauf sagen? Es abwehren? Verneinen?
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01.01.2009 17:24
sunset13
Er öffnete überrascht die Augen, schluckte, nieste und rollte erneut mit den Augen. Er richtete sich etwas auf um sich die Taschentücher zu nehmen und sich die Nase zu putzen. Er legte es vorerst auf den Boden und würde es beim nächsten Toilettengang mitnehmen. Dann sah er sie wieder an und krächzte:
"Das ist aber doch nicht süß!" Er schloss seine Augen wieder und kuschelte sich mit dem Kopf wieder dicht an sie....
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01.01.2009 17:41
houseandcameronfan
Das war klar, dass er es nicht erstehen würde. Dann musste sie also noch etwas deutlicher werden.
"Ich finde schon...gerade das verschmuste an dir und das du so offen mit mir bist. Und dennoch strahlst du, finde ich...eine unglaubliche Männlichkeit aus....schon allein durch dein Aussehen, deinen Muskeln und deinen Augen, deinen 3-Tage Bart...deinem Körper...", fing sie wieder leise an und wurde sogar etwas verlegen.
Würde er sie jetz auslachen? Oder alles sogar von sich abwerfen und sagen, dass es nicht so sei? Würde er sie ernst nehmen? Denn das, was sie sagte, war 100% ernst...
"Du bist einfühlsam. Du zeigst Gefühle, was absolut keine Schwäche ist. Du bist stark und hast schon so viel in deinem Leben durchmachen müssen und hast auch dennoch so viel in deinem Leben schon geschafft...Ich weiß...Ich weiß selbst nicht, wie genau ich dir das erklären kann. Aber es ist wenigstens wieder ein Teil der Antwort auf deine Frage, wieso mein Herz gerade dich ausgewählt hat." Cameron atmete einmal tief durch und sprach dann weiter...
"Vielleicht war süss auch nicht das richtige Wort...aber was anderes fiel mir eben nicht ein...Auf jeden Fall...du hast auch das Rechtdich fallen zu lassen und dich an jemanden anzukuscheln...und...geliebt zu werden...und auch selbst zu lieben...und das find ich einfach unglaublich süss von dir, dass du die Nähe von mir ein bisschen zulässt und sie selbst aufsuchst.", flüsterte sie nur noch und ein paar Tränen schossen in ihren Augen, die sie gekonnt zurück hielt.
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01.01.2009 17:47
sunset13
Er öffnete die Augen und sah sie fragend an:
"Nur Äußerlichkeiten. Nähe suchen findest Du wirklich..... süß? Bedeutet mit viel!" krächzte er und fügte heiser hinzu:
"Bedeutet mit viel das ich es darf!" er sah sie traurig an, lächelte nur einmal kurz und schloss wieder die Augen. In seinem Kopf drehte sich alles und das gefiel ihm überhaupt nicht doch was sollte er tun. Er musste es nunmal über sich ergehen lassen. Seinen Kopf legte er wieder an sie und er hatte das Gefühl als ob er wieder einen Fieberschub bekommen würde. Er begann wieder etwas mehr zu frieren...
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01.01.2009 18:05
houseandcameronfan
"Was meinst du mit Äußerlichkeiten?", fragte sie ihn, obwohl sie wusste, dass ihm reden ja eigentlich schwer fiel. "Ja...und nochmal ja...du darfst und brauchst nicht zu fragen.", lächelte sie sanft und nickte, während sie ihn liebevoll ansah.
Auch House sah sie an und ihre Blicke trafen sich, wobei er sie eher traurig ansah. Zur Zeit war er wie ein kleiner Junge, der einfach Zuwendung und Aufmerksamkeit suchte. Wenn man krank ist, verstärkt sich das ja sowieso und bei Männern noch mehr. Doch bei ihm spielte ja noch seine vergangenheit eine Rolle und dass er sowas noch nie zuvor erlebt hatte. Und Cameron würde die allerletzte sein, die ihm das verwehren würde. Und solang sie bei ihm auch halt fand und sich an ihn kuscheln durfte und...wenn es überhaupt eine Beziehung geben würde und sie gleichberechtigte Partner wären, dann wäre sie auch die letzte, die was dagegen hätte...wenn alles auf Gegenseitigkeit beruhte.
Als er seinen Kopf wieder an ihr legte und er wieder mehr zu frieren begann, bedeckte Cameron ihn noch zusätzlich mit ihrer Decke. House lag ja nah neben ihr und so war es kein Problem, dass sie ihre Decke mit ihm teilte.
"Gehts wieder los, mh?", fragte sie leise. "Ich erwärm gleich nochmal die Wärmflasche und in der Zwischenzeit können wir auch nochmal Fieber messen und Wadenwickel machen...und vor allem was trinken.", fügte sie ebenso hinzu und strich ihm weiterhin durch die Haare.
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01.01.2009 18:41
sunset13
Mit geschlossenen Augen krächzte er leise:
"Bart und so. Männlichkeit!" er hoffte sie verstand worauf er hinaus wollte und fühlte wie sie eine Decke über ihn zog. Béi ihrer Frage ob es wieder losgehen würde sah er sie nur kurz an und schloss die Augen sofort wieder. Es war schon seltsam das es ihr sofort auffiel.
"Wieder kälter!" sagte er heiser und leise und zog die Decke bis unter sein Kinn...
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02.01.2009 00:41
houseandcameronfan
Cameron verstand ihn, nickte und sah ihn traurig an. "Glaubst du...denkst du wirklich, dass ich dich nur auf's Äußere reduziere?...Oder dass ich dich vielleicht einfach nur in's Bett bekommen will? Schätzt du mich so oberflächlich ein?", fragte sie ihn leise mit einem leichten traurigen Unterton.
Während dessen griff sie nach dem Thermometer und schob es House wieder unter die Achseln.
"Ich denke, gerade du solltest wissen, dass es nicht so ist. Ich hab das alles, was ich gesagt habe, nicht nur auf deine Aussehen bezogen, sondern auf dich als Person, als Mensch, als Mann. Denn auch du bist nicht oberflächlich.", sagte sie leise.
"Ich finde...nein...ich weiß, du bist einfühlsam, humorvoll und dein Sarkasmus ist meistens echt zum schießen und ist sozusagen die Würze deines Humors. Du bist ehrlich, raffiniert, geschickt, intuitiv, brillant, hast eine unglaubliche Selbstkontrolle und bist loyal Freunden gegenüber. Du bist liebevoll, warmherzig, sensibel und ängstlich, auch wenn du es selten zeigst."
Damit schloss Cameron und wartete, was von House jetzt kam. Noch immer strich sie ihm sanft durch die Haare, aber sie wollte unbedingt noch warten, was er sagen oder machen würde, ehe sie nun ihre "To-do-Liste" wieder abarbeitete.
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02.01.2009 00:46
sunset13
Er sah sie nun auch wieder an und sein Blick war traurig. Er schüttelte langsam den Kopf und hob ihn an, auch wenn es ihm anstrengte und sein Kopf so noch mehr schmerzte. Dann krächzte er:
"Das hab ich doch nie gesagt! Du hast es vorhin so aufgezählt!" Er schluckte mehrmals und wieder brannte sein Hals aber das war ihm jetzt egal:
"Nur Du siehst mich so!" Vorsichtig legte er seinen Kopf wieder zurück und schloss die Augen. Solche Diskussionen wollte er jetzt nicht führen. Er konnte sich doch kaum rechtfertigen weil ihm der Hals einfach so weh tat....
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02.01.2009 01:04
houseandcameronfan
"Dann tut es mir leid, wenn es so rüberkam. Okay? Dann war es ein Missverständnis.", sagte sie und erwiderte liebevoll seinen Blick.
"Aber...es sind genau die Dinge und noch in paar mehr, die dich zu dem Menschen machen, der du bist und...den ich...der mir...der mir auf seiner Art und Weise mein Herz so wunderbar...um den Verstand bringt.", fügte sie leise hinzu und rtschte nu netwas tiefer, so dass sie auf gleicher Augenhöhe mit House war.
"Lass uns einfach später darüber weiter reden, wenn es dir wieder besser geht. Ja?", sagte sie dann und nahm die Wärmflasche wieder an sich, in dem sie unter seine Decke griff.
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02.01.2009 01:09
sunset13
Er hörte ihr zu und öffnete dann wieder seine Augen. Er sah in ihre und nickte nur einmal kurz, schloss die Augen wieder und ließ es zu, dass sie die Wärmflasche an sich nahm.
Er zog die Decke etwas höher und atmte tief aus. Am liebsten würde er nur noch schlafen. Solange, bis alles wieder weg war aber das ging ja nicht. Er erinnerte sich daran als das damals mit seinem Bein war. Vor der künstlichen Koma, seine starken Schmerzen. Da wünschte er sich auch nur noch zu schlafen aber nicht mehr auf zu wachen. Soweit ging er diesmal bei weitem nicht aber trotzdem fühlte er sich einfach nur..... mies......
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02.01.2009 01:12
houseandcameronfan
"Ich mach die schnell warm, setz neuen Tee auf und wenn ich wieder zurück bin, seh ich nach deinem Fieber und mach vielleicht nochmal Wadenwickel.", sagte sie mit der Wärmflasche in der Hand und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn.
"Wenn du wieder gesund bist, müssen wir das unbedingt nochmal machen...also den ganzen Tag nur im Bett liegen und nichts tun.", schmunzelte Cameron etwas und stieg dann aus dem Bett heraus. "Bis gleich."
Sie nahm noch die Thermoskanne mit und verschwand schließlich aus dem Zimmer.
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02.01.2009 01:17
sunset13
Er sah ihr kurz nach, schloss aber sofort die Augen wieder und schluckte erneut. wieder zog er die Decke ein Stück höher doch dann fühlte er wieder die Übelkeit und konnte sich gerade noch rechstzeitig umdrehen um den Eimer zu nehmen. Das wiederholte sich noch einmal und da er eigentlich nichts mehr im Magen hatte krampfte sich dieser wieder schmerzlich zusammen.
Nachdem er das nun auch hinter sich hatte, drehte er sich wieder um und zog die Decke noch ein Stück höher, sodass seine Füße wieder unten raussahen. Also zog er die Knie an. Er lag jetzt da wie ein Embryo aber das war ihm egal. Sollte sie ihn halt so sehen. Ändern konnte er es nicht und wirklich drüber nachdenken konnte er auch nicht...
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02.01.2009 01:28
houseandcameronfan
Cameron war unterdessen in der Küche beschäftigt und setzte neues Wasser für den Tee auf. Dieses Mal hörte sich nicht, wie sich House übergeben musste, da das Wasser bereits rauschte und auch die Mikrowelle für die Wärmflasche schon an war. Außerdem schaltete sie nochmals die Suppe ein und legte ein paar Zwieback auf einen kleinen Teller. Das Tablett war zwar noch drüben, aber das konnte sie ja auch gleich mit nehmen.
Denn während das Essen und Wasser noch einen Moment brauchte, lief Cameron zurück ins Schlafzimmer und setzte sich dort neben House wieder auf's Bett. Dieser hatte zwar die Augen geschlossen, aber das hielt sie dennoch nicht davon ab das Thermometer zu nehmen, wobei es dieses Mal keine Besserung gab. Das Fieber war gleichgeblieben.
Wohl oder übel musste sie ihm nochmals neue Wadenwickel anlegen, was sie auch gleich ruckizucki tat und im handumdrehen war sie wieder fertig und deckte House mit beiden Decken ordentlich zu.
Danach ging sie wieder zurück in die Küche, übergoss den Tee in die Thermoskanne, nahm die Teller mit der Suppe und dem Zwieback und die Wärmflasche und stellte alles zusammen auf's Tablett. Damit ging sie wieder zurük und stellt das Tablett an seinem Platz zurück. Cameron goss danach etwas Tee ein, damit dieser schon einmal abkühlte. Daraufhin träufelte sie auch noch ein paar Tropfen für den Magen hinein, da sie eben sah, dass sich House schon wieder übergab..,
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sunset13
Er öffnete nicht einmal die Augen! Weder als sie in den Raum kam, das Thermometer nahm oder die Wadenwickel machte. Selbst als sie nochmal rausging und dann wieder kam. Er ließ sie enfach geschlossen und lag einfach nur da.
Der Duft der Suppe stieg in seine Nase und das führte erneut dazu das er sich übergeben musste. Die Krämpfe des Magens gaben ihm den Rest. Er war völlig erschöpft. Die Anstrengung ließ seinen Kopf noch mehr hämmern und die magensäure griff seinen Hals an. Kleine Schweißperlen traten auf seine Stirn und er versuchte sich zu beruhigen. Dann musste er wieder niesen und ein leises Stöhen drang aus seinem Mund und griff sich an den Kopf....
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02.01.2009 01:58
houseandcameronfan
Die ganze Zeit, während Cameron rumwuselte, lies sich House alles gefallen. Er sagte nicht, behielt seine Augen geschlossen und rührte sich auch so wenig, wie möglich. Erst als Cameron sich gerade hingesetzt hatte, musste er sich wieder übergeben. Liebevoll und beruhigend strich sie ihm über den Rücken und presste die Lippen aufeinander.
Nach der Brechattacke, sah er kompletterschöpft aus. Jetzt zitterte er wieder deutlich mehr und dann nieste er auch noch und hielt sich den Kopf...Der Arme...
Doch bevor sie ihm eine neue Tabette und den Tee geben wolte, der extra Kamillentee war, ging sie nochmals raus ins Wohnzimmer. Sie hatte eine Idee, was sie machen könnte, damit ihm wämrer wurde. Das gleiche tat man früher auch bei Babys...Cameron holte das Schafsfell, welches noch auf dem Boden lag. Damit ging sie wieder zurück und legte es auf seine eigentliche Seite des Bettes.
"House?...Schau mal...Dreh dich mal bitte soweit bis du wieder bei dir liegst. Ich hab dir das Schafsfell reingelegt, damit es dir noch etwas wärmer wird.", sprach sie ihn leise an, wobe isie sich nicht sicher war, ob er ihr zu hörte. "Wenn du hier schön eingepackt liegst, bekommst du noch etwas Tee mit den Tropfen und noch eine Schmerztablette.", fügte sie hinzu.
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02.01.2009 02:01
sunset13
Er öffnet die Augen und sah das Fell. Eigentlich war es schön warm aber jetzt wäre es erstmal kalt. Trotzdem rutschte er vorsichtig rüber auf die andere Seite. Er zog die Decke mit sich und rollte sich wieder zusammen. Man, war das jetzt kalt. Er schloss seine Augen wieder und bibberte etwas vor sich hin. Er spürte nicht, dass das Fell durch den kamin angewärmt war doch ihm kam es kühl vor zumal die ganze Wärme, die unter der Decke hing, jetzt weg war.....
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02.01.2009 02:12
houseandcameronfan
Nachdem House auf das Fell gerollt war, gab Cameron ihm die Wärmflasche und legte die zwei Decken noch ordentlich über ihn. Dann gab sie ihm den Tee zum trinken, der jetzt schon einigermaßen abgekühlt war und hielt ihm die Tablette hin.
"Versuch bitte die Tasse zu trinken. Es ist Kamillentee und wird deinen Magen etwas beruhigen.", bat sie ihn.
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02.01.2009 02:20
sunset13
Er öffnete die Augen und nahm die Tasse. Ein Schlückchen nach dem anderen trank er ihn, nah die Tablette dazu und reichte ihr dann die Tasse wieder. Dann legte er sich wieder hin und tatsächlich wurde es durch das Fell wärmer. Trotzdem fror er noch immer etwas:
"Tut mir Leid wegen der Suppe aber...... ich kann nicht. Der Magen krampft!" brachte er heiser und leise hervor, ließ die Augen aber geschlossen....
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02.01.2009 02:38
houseandcameronfan
Cameron nahm die Tasse wieder an sich und stelte diese zurück auf das Tablett. "Die ist auch nicht für dich, sondern dieses Mal für mich. Außer Frühstück hab ich nämlich auch noch nichts gegessen. Solltest du aber dennoch Appettit haben, dann liegen auf dem kleine Teller noch Zwieback.", antwortete sie leise und ganz sanft.
Da House nun wieder auf seiner Seite lag, stellte sie den Eimer auch erst einmal wieder dort hin und begann dann ihre Seite des Bettes abzuziehen, um es nur wenige Minuten später wieder frisch zu beziehen.
Nachdem sie fertig war, nahm sie das Bettzeug und den Eimer und schafft beides ins Bad, wo sie die Bettwäsche zur andereren mit hinlegte und den Eimer ausspülte. Als auch das geschafft war, stellte sie den Eimer vor die Tür und ging noch schnell zur Toilette. Anschließend wusch sie sich die Hände und öffnete den Schrank, um dort nach einer neuen Rolle zu suchen. Cameron fand diese auch und außerdem noch eine kleine Dose.
Diese kleine Dose nahm sie, mit dem Eimer zusammen, zurück ins Schlafzimmer. Dort stellte sie den Eimer wieder vauf seine Seite nebn dem Bett und setzte sich wieder auf die Bettkante. In der kleinen Dose befand sich ein Eukalyptus-Erkältuns-Balsam, welches sie nun auf seinen Hals und im Brustbereich einrieb, nachdem sie das Butterpäckchen entfernt hatte. Dann deckte sie ihn dieses Mal richtig zu und steckte auch die Enden jeweils links und rechts unter seinem Körper.
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02.01.2009 02:49
sunset13
Wieder ließ er alles mit sich machen und war zufrieden das sie auch etwas aß. Der Balsam tat ihm gut und sah sie an. Er nickte leicht um ihr zu danken und schloss dann wieder die Augen. Er schob seine Hand unter der Decke hervor und berührte sie nur mit den Fingerspitzen....
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02.01.2009 02:56
houseandcameronfan
Cameron lächelte ihn an und ergriff seine Hand. Leicht drückte sie diese und strich mit ihrem Daumen liebevoll über seine Haut. Dann steckte sie seine Hand wieder unter die Decke und stand wieder auf. Noch einmal ging sie ins Bad und wusch sich abermals die Hände. Außerdem sah sie auch gleich noch nach dem Kamin und legte so noch etwas Holz nach.
Danach ging sie wieder zurück ins Zimmer, nahm sich ihren Teller und legte sich erst mal einfach so ins Bett. Während sie House gut im Blick hatte, aß sie die Suppe auf.
Als Cameron damit fertig war, stellte sie den Teller weg und kroch nun wieder mit unter die Decke, wobei sie sich an seinen Rücken heran kuschelte.
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02.01.2009 03:06
sunset13
Er akzeptierte das sie seine hand zurück unter die Decke schob und ließ die Augen geschlossen. Er hörte ab und an einen Löffel gegen Porzellan klacken und lauschte diesen Geräuschen. Als sie dann unter die Decke kam wurde es schlagartig noch etwas wärmer. Er schob sich leicht gegen ihren Körper und angelte nach ihrer Hand doch fand er sie nicht und ließ es dann bleiben....
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02.01.2009 03:14
houseandcameronfan
Endlich kam auch Camero nwieder etwas zur Ruhe. Sie spürte schon, dass auch sie das ganze nicht nur psychisch, sondern auch körprlich noch ganz schön mitnahm. Gnaz so richtig hatte sie sich eben doch noch nicht von ihrem Unfall erholt, wobei der Gips noch das geringste Problem war. Denn auch si merkte wieder leichte Schwindelanfälle, die sie anfangs gar nicht so whrnahm. Aber jezt, alssie wieder lag, spürte siediese wieder etwas sträker werden.
Sie merkte, wie House anscheinend nach ihrer Hand angelte, es dann aber sein lies, da er nichts zu fassen bekam. Also legte Cameron ihren Arm um ihn und somit kam ihre Hand auf seinem Bauch zu ruhen, worüber sie immer wieder sanft hin und her strich.
Hoffentlich ging dier Schwindelanfall bald vorbei und kam auch nicht wieder. Das wäre das, was sie jetzt noch am wenigsten gebrauchen könnte...
Daher dauerte es auch nicht lange bis sie aufhörte über seinen Bauch zu steicheln, da Cameron eingeschlafen war.
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02.01.2009 03:17
sunset13
Er spürte wie ihre Hand aufhörte ihn zu streicheln und ging davon aus, dass sie eingeschlafen war. Er nahm ihre Hand in seine und strich immer wieder sanft darüber bis dann auch er einschlief....
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02.01.2009 16:23
houseandcameronfan
Irgendwann gegen Abend wachte Cameron wieder auf. Ihr war es warm und sie schwitzte etwas. Das Schafsfell wärmte ganz gut und auch die Wärmflasche erfüllte für sie den Zweck. Wie es House ging und wie er das fühlte, wusste sie noch nicht, denn auch er war eingeschlafen.
Aber so, wie sich seine Haut im Nacken anfühlte, wo ihre Lippen ihn berührten, müsste er auch wieder warm sein. Sie hoffte nur, dass das Fieber nicht wieder gestiegen war.
Etwas bewegte sie sich und passte sich so seiner Lage an. Vorsichtig um ihn nicht zu wecken und ganz sanft strich sie über seinen Arm und spürte dabei seine Muskeln. Wieder schloss Cameron ihre Augen und genoss die Ruhe und Stille.
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02.01.2009 16:25
sunset13
Er wachte ebenfalls auf weil sich irgendetwas bewegte. Mit FReude stellte er fest, dass er nicht mehr fror und seinem Magen ging es auch besser. Er seufzte etwas und og ihre Hand an seine Brust. Es war so schön sie zu fühlen aber dennoch ließ er die Augen geschlossen und wollte einfach noch ruhog da liegen....
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02.01.2009 16:40
houseandcameronfan
House erwachte ebenfalls, was sie daran merkte, dass er ihre Hand nahm und sie auf seine Brust legte. Zuerst lies sie ihre Hand ruhig lieben und kontne so sein Herz schlagen spüren. Nach einer ganzen Weile, in der niemand von beiden was sagte, begann Cameron liebevoll ihre Finger zu bewegen und strich rauf und runter, hin und her über seine Brust. Sie genoss die Ruhe, die Nähe und die Zweisamkeit.
"Wie gehts es dir?", fragte sie leise. Nach mehreren Minuten hielt sie es einfach nicht mehr aus, ihn zu fragen. Ihre Lippen berührten dabei sachte seine Haut und als sie ihre Frage gestellt hatte, gab sie ihm sogar einen kleinen Kuss.
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02.01.2009 16:47
sunset13
Er drehte den Kopf etwas und zog eine Hand hervor. Damit machte er eine Solala- Bewegung. Leise krächzte er dann:
"Magen besser, friere nicht mehr so aber Hals,- Kopf,- und Gliederschmerzen." Er seufzte nochmal leise und schloss die Augen wieder.
"Die große Wärmflasche tut gut!" Er ging davon aus das sie wusste das er sie damit meinte und er drehte seinen Kopf wieder, zog ihre Hand wieder richtig auf seine Brust und schloss die Augen erneut....
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02.01.2009 16:53
houseandcameronfan
"Das will ich auch hoffen." Cameron musste bei einer letzten Bemerkung schmunzeln und strich wieder weiter über seinen Oberkörper.
"Okay...ich würde dich gern nochmal untersuchen.", fing sie erneut an zu reden. "Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast. Ich würde mich auch ganz schnell beeilen, damit du nicht wieder anfängst mit frieren. Naja...und dann käme noch das Übliche, wie Fieber messen, Wadenwickel, Tee mit Tropfen und Tablette und Eukalyptusbalsam hinzu. Aber wie gesagt, ich würde mich beeilen."
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02.01.2009 16:59
sunset13
Er drehte seinen Kopf ernuet und sah sie an, nickte aber schließlich. Er drehte den Kopf zurück und wartete einfach ab was jetzt kam. Er würde alles über sich ergehen lassen. Er hatte einfach keine Kraft zum Diskutieren und eigentlich fühlte er sich bei diesem betüddeln lassen auch wohl. Es tat ihm gut sich aufgehoben zu fühlen. Es tat ihm gut wenn er mal nicht seine eigenen Kräfte mobilisieren müsste um wieder gesund zu werden. Naja, eigentlich war das ganz schön egoistisch von ihm denn ihr ging es auch nicht gut:
"Dir.... gehts gut?" wollte er nun wissen denn sie ging für ihn einfach vor....
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02.01.2009 17:18
houseandcameronfan
"Ja, geht schon...ähm...vorhin war es mir etwas schwindelig...aber das hat sich jetzt wieder gelegte.", beichtete sie ihm. Ihr war klar, dass erwollen würde, dass sie sich nicht mehr so viel anstrengte. Aber wie sollte er dann wieder gesund werden...?
Noch eine Weile blieb Cameron liegen, ehe sie langsam aufstand un House dabei wieder richtig zu deckte. Dann ging sie um das Bett herum und öffnete den Arztkoffen, der immer noch beim Nachtschränkchen stand. Heraus holte sie das Stethoskop, einen Spatel und diese spezielle Taschenlampe für Untersuchungen.
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02.01.2009 17:21
sunset13
Er sah sie ernts an und griff nach ihrer Hand:
"Schon Dich besser!" krächzte er und sah sie ernst an. Ihm war es doch lieber ihr ging es besser als ihm...
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02.01.2009 17:26
houseandcameronfan
"Versuche ich ja, okay? Aber mir geht es auf jeden Fal besser, als dir und deshalb musst du erstmal wieder auf die Beine kommen.", antwortete sie ihm ebenfalls ernst, sah ihn aber auch sanft an.
Cameron legte die gesamten Untersuchungssachen zurecht, damites dann gleich schnell ging. Außerdem verlies sie nochmals kurz das Zimmer, um eine kleine Schüssel mit warem Wasser und einen Waschlappen zu holen. Während sie allerdings den Waschlappen aus dem Schrank im Bad nahm, fiel ihr noch ein kleiner Tonkrug mit asiatischen Schriftzeichen auf. Aus Neugierde nahm sie diese mit und stellte alles auf den Boden neben das Bett.
"Mhh..was ist das?", fragte sie ihn und hielt House das Gefäß hin.
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02.01.2009 17:33
sunset13
Er öffnete die Augen und sah den kleinen Tonkrug, den er sich in einem speziellen Geschäft in Jersey besorgt hatte.
"Japanisches Heilpflanzenöl direkt aus Japan!" krächzte er und fügte hinzu:
"Es ist sehr gut und hat entsprechenden Preis. Riech dran! Schärfer als das was man bei uns bekommt!" meinte er und schloss die Augen wieder wobei er leise hinzufügte:
"Uraltes Rezept!" Er öffnete noch mal kurz die Augen um zu sehen ob sie wirklich daran roch, ob sie ihm dahin gehend vertraute.....
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02.01.2009 17:51
houseandcameronfan
Cameron hörte interessiert zu und öffnete schließlich den kleinen Tonkrug, um hinein zu riechen. "Wow!", stieß sie heraus und schloss den kleinen Krug wieder. "Das macht die Nase frei.", schmunzelte sie und stellte das Gefäß erstmal beiseite. "Für was ist das Öl gut?", fragte sie ihn.
Währenddessen schlug sie vorsichtig die Decke zurück und schob sein Shirt nach oben. Sie nahm den warmen Lappen und wusch die Stelle, wo sich das Erkältungsbalsam befand. Danach trocknete sie die Stelle mit einem Handtuch und wärmte das Stethoskop mit ihren Händen kurz an, ehe sie ihn abhörte.
Da nichts auffälliges zu hören war, legte sie das Stethoskop wieder zur Seite, cremte seine Brust neu ein, zog sein Shirt wieder herunter, steckte ihm noch das Thermometer unter die Achselhöhle und Sekunden später deckte sie House wieder zu.
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02.01.2009 17:55
sunset13
Während sie an ihm hantierte erklärte er unter Halsschmerzen:
"ERkältungen. Kopfschmerzen, Inhalieren, Muskel und Gelenkschmerzen, usw." Er schloss seine Augen wieder und wartete was sie als nöchstes mit ihm machte....
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02.01.2009 18:05
houseandcameronfan
Cameron hörte ihm wieder aufmerksam zu und nickte dabei. "Dann ist es ja eigentlich genau das richtige.", sagte sie und tastete seinen Hals und Lymphdrüsen ab. Dann nahm sie den Spatel und die Taschenlampe.
"So...Mund auf, bitte.", schmunzelte sie und benahm sich gespielt wie in einer Untersuchung in der Klinik.
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02.01.2009 18:09
sunset13
Er öffnete den Mund aber nicht die Augen und wartete weiterhin ab was sie noch alles so machen würde. Es war ja mit unter mal ganz spannend und wenn er nicht wirklich kränk gewesen wäre...... !
Irgendwie erinnerte ihn das schon etwas an die Kindheit von vielen Kindern die er getroffen hatte und ihm erzählten das sie Doktorspiele gemacht hätten. Nur er hatte das nie erlebt aber jetzt, zumindest etwas.....
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02.01.2009 18:16
houseandcameronfan
Nachdem auch Cameron mit seinem Hals fertig war, legte sie den Spatel auf's Tablett und nahm einen Aufsetzer für die Taschenlampe. Zuerst drehte sie vorsichtig seinen Kopf zur einen und dann zur anderen Seite, um in seine Ohren zu schauen. Sie wollte genau sicher gehen, nicht dass sich da noch eine Mittelohrentzündung anbahnte. Doch auch da war soweit alles in Ordnung.
"Okay, bisher hat sich noch nichts weiter verändert.", sagte sie zwischen durch. Cameron nahm das Fieberthermomeer wiederan sich, welches schon gepiept hatte und las die Zahl laut vor. "Immernoch 39,4 Grad...mhh..Könnest du dich bitte mal auf den Bauch drehen? Dann kann ich dir noch den Rücken mit dem Balsam eincremen.", bat sie ihn und ahnte nicht mal was von seine Gedanken.
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02.01.2009 18:20
sunset13
Jetzt musste er etwas schmunzeln, folgte aber ihrer Aufforderung. Doch bevor er das machte sah er sie an und trotz das es ihm alles andere als gut ging konnte er sich dieses Kommentar nicht verkneifen. Also krächzte er:
"Du liebst diese Doktorspiele, oder?" und schon musste er wieder niesen wobei er die Augen verdrehte und sich kurz darauf an den Kopf griff. Dann rollte er sich sodass er auf dem Bauch zum Liegen kam und schloss die Augen etwas. Ihre warem hand auf seinem Rücken und dazu das Balsam, das würde sicher gut tun. Er hoffte das sie sich mit dem einreiben etwas Zeit ließ und es somit auch wirklich gut einrieb.....
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02.01.2009 18:26
houseandcameronfan
Cameron höhrt seine Frage und überlegte kurz...dann sah sie ihn aber mit leicht hochgezogenen Augenbrauen mit halb offenen Mund an. "Wenn du an DAS denkst, kann es dir ja schon gar nicht mehr soooo übel gehen.", schmunzelte sie und wusste aber, dass er bei weitem von den 100% noch ein ganzes Stück entfernt war. "Aber sagen wir mal so...ich genies es...ja.", grinste sie nun und konnte sich im letzten Augenblick einen Kommentar verkneifen, in dem sie sich etwas auf die Lippe biss.
Statt dessen schob sie sein Shirt wieder etwas nach oben, als er auf den Bauch lag und begann ihn einzureiben. Hier lies sie sich etwas mehr Zeit und rieb das Balsam richtig schön ein, was sie gleich mit einer kleinen und kurzen Massage verband.
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02.01.2009 18:30
sunset13
Er brmmte nur etwas und seufzte leise als sie sich wirklich Zeit ließ. Er spürte durch die Reibwärme wie er gut Luft bekam und die ätherischen Öle langsam durch seinen Oberkörper zogen. Es tat unglaublich gut und ihre Hände taten ihr übriges. Er gab sich dem vollkommen hin und konzentrierte sich auf das leichte brennen des Balsams, aber das war normal.
Er musste erneut niesen und so spannte er, aufgrund der dafür ziemlich ungünstign Lage seinen Körper kurz völlig an.......
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02.01.2009 18:35
houseandcameronfan
Cameron war fast fertig und hört House kurz aufseufzen und brummen. Es gefiel ihm also und Cameron nahm sich vor, wenn es ihm besser ging, diese Massage nochmal etwas auszudehnen.
Als House niesen muste, spannte sich sein Körper völlig an und Cameron hätte am liebsten weiter gemacht. Jedoch wollte sie verhindern, dass er iederauskühlte und so zog sie sein Shirt wieder runter und deckte ihn wieder ordentlich zu.
Sie wusch sich in der kleinen Schüsse mit dem warmen Wasser die Hände und nahm nun wieder die Wärmflasche und den Tee an sich.
"Ich komme gleich wieder. Ja? Ich mach dir nur schnell die Wärmflasche wieder warm und setz gleich nochmal neuen Tee auf.", sagte sie sanft in die Stille hinein und erhob sich.
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02.01.2009 20:29
sunset13
Wieder brummte er nur etwas und drehte sich wieder auf die Seite als sie den Raum verlassen hatte. ER schloss wieder die Augen und fühlte noch ihre Hände an seinem Körper. Wie schön das doch gewesen war. Viel zu früh hatte er aufgehört aber damit musste er leben....
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03.01.2009 00:06
houseandcameronfan
In der Küche setze Cameron neues Wasser für den Tee auf und erwärmte erneut die Wärmflasche. Am liebsten hätte sie wirklich weiter gemacht mit ihrer Massage, doch sie wollte wirklich nicht, dass House wieder anfing zu frieren. Es gefiel ihr ja selbst ihn so zu verwöhnen und sie hatte gehört und gespürt, dass es ihm ebenfalls gefiel. Und seinen Körper...seine Haut....ihn anfassen zu können...es war einfach ein schönes Gefühl.
Aber immerhin hatte sie ja noch eine kleine Überraschung für ihn und sie hoffte, er würde ds ebenfalls so geniesen, wie er es eben getan hatte.
Als das Wasser fertig war, übergoss Cameron den Tee in die Thermoskanne und nahm die Wärmflasche. Damit ging sie wieder zurück und steckte die Wärmflasche unter seine Decke. Den Tee goss sie ihn die Tasse und träufelte wieder ein paar Tropfen hinein. Außerdem legte sie schon einmal eine weitere Tablette bereit und lies den Tee abkühlen.
House hatte in der Zwischenzeit seine Augen wieder geschlossen und so konnte er sie nur hren. Aber Cameron versuchte ganz leise zu machen, bei dem was sie vor hatte. Sie drehte nämlich vorsichtig den Verschluss von dem Tongefäß wieder ab und träufelte sich etwas auf die Finger. Mit einer Hand verschloss sie es wieder und stellte es zurück auf den Nachtschrank. Dann setzte sie sich knapp über seinen Kopf ins Kissen und begann mit das Öl auf seine Stirn einzumassieren.
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03.01.2009 00:15
sunset13
Er erschrak kurz als sie ihn berührte. Sie hatte ihn etwas aus dem dösen gerissen und öffnete kurz die Augen, sah sie an und roch sofort das japanische Heilpflanzenöl. Er schloss die Augen wieder und es tat unheimlich gut. Ihre sanften Berührungen und das Öl war eine hervorragende Idee von ihr. Er hatte gar nicht daran gedacht das er das im Bad hatte. Immer bei Kopfschmerzen nutzte er etwas davon und schnell verflogen sie, wie das aber bei Erkältungsbedingten Kopfschmerzen war würde er wohl noch erfahren.
Er seufzte leise und wohlig auf und fühlte sich unter ihren Händen wieder sehr wohl. Einmal mehr zeigte sie ihm wie es war, wenn man versorgt wurde. Nicht mit Essen kochen aber wenn es einem nicht gut ging. Eigentlich konnte er sich wünschen nie wieder gesund zu werden denn mit der Genesung würde auch das wieder gehen...
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03.01.2009 00:35
houseandcameronfan
Sein wohliges Seufzen zeigte ihr auch hier, dass es ihm gefiel und Cameron freute sich darüber. Wieder konnte sie ihm was gutes tun und sie tata dies unheimlich gern.
Sanft und nur mit den Fingerspitzen masierte sie das Öl ein, bis nur noch ein hauchdünner Film auf seiner Haut zu spüren war. Sie hoffte, dass das Öl wenigstens etwas half.
Cameron massierte seine Stirn sogar länger als nötig, denn eigentlich hätte sie schon längst aufhören können. Statt dessen aber machte sie es sich noch bequemer, in dem sie kurz aufstand, um das Bet herum ging und sich dann wieder neben ihm legte. Allerdings legte sie sich so hin, das sie ihn immernoch weiter massieren konnte.
"Ist mir meine Überraschung gelungen?", fragte sie leise und durchbrach somit die angenehme Stille.
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03.01.2009 00:39
sunset13
Er sah sie mit zusammen gekniffenen Augen an und lächelte etwas. Er murrte leicht und krächzte leise:
"Du bist ein Engel!" er schloss die Augen wieder weil die Däpfe ziemlich scharf waren und durchaus in die Augen zog. Eine Weile würde er jetzt die Augen geschlossen halten müssen sonst würde er einige Zeit mit brennenden Augen zu kämpfen haben....
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03.01.2009 01:01
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte, was House zwar nicht sehen konnte, aber dafür beugte sie sich etwas runter und gab ihm abermals einen Kuss in den Nacken. "Danke...Du bist es übrigens auch.", flüsterte sie und kam dann langsam zum Ende. "Ich bin gleich wieder da. Okay? Also nicht fortlaufen.", scherzte sie und stand wieder auf.
Da sie ja nicht mit unter die Decke gerutscht war, blieb House zu gedeckt und Cameron lief ins Bad, um sich ihre Hände zu waschen. Danach kehrte sie zurück und erneuete schnell die Wadenwickel.
Als sie ihm allerdings den Tee geben wollte, stülpte sie kurz die Lippen nach vorn. "Mhhh...du kannst ja noch nicht die Augen aufmachen...mhh...was dagegen, wenn ich dir helfe?", fragte sie ihn und nahm schon mal den Tee und die Tablette in die Hand.
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03.01.2009 01:08
sunset13
Er blinzelte sie an, schloss aber sofort wieder die Augen und nickte etwas:
"Geht wohl nicht anders!" Er drehte seinen Kopf etwas un hob ihn an, legte ihn aber direkt wieder zurück weil er ihm sehr viel schwerer vorkam als sonst, wegen der Erkältung.
"Was hat sich der Sturm eigentlich dabei gedacht her zu kommen!" moserte er krächzend weil diese ganze Situation ihm langsam peinlich wurde. jetzt konnte er nicht einmal mehr trinken aber das gab sich ja wieder.
"Du bist wirklich ein Engel, mein rettender!" flüsterte er heiser und sie ahnte vermutlich nicht was er damit sagen wollte. Schon jetzt hatte er das Gefühl, dass sie ihn rettete aber nicht nur was die Erkältung anging sondern auch ihn als Mensch. Sie zeigte ihm soviel, gab ihm soviel und das nur durch Kleinigkeiten, die für andere selbstverständlich waren.....
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03.01.2009 01:18
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte, als House anfing rum zu mosern. "Hey...jetzt ist es passiert und wir können es nicht ändern, sonder die Situation so nehmen wie sie ist und besser machen.", sagte sie drauf und hielt ihm die Tablette an den Mund und danach den Tee.
Sein Kompliment bezog Cameron eher darauf, dass sie ihn wieder gesund pflegte und er es auf die Art meinte. Das noch ein anderer Aspekt die Rolle spielte, wusste sie in dem Augenblick noch nicht.
Liebevoll strich sie ihm durch die Haare und passte auf, dass sie nicht seine Stirn berührt, wegen dem Öl. "Danke dir. Ich mach es wirklich gern, auch wenn es anstrengend ist. Aber es lohnt sich eben.", antwortete sie leise.
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03.01.2009 01:25
sunset13
Er hielt mit dem trinken inne und blinzelte wieder kurz um direkt danach wieder die Augen zu schließen:
"Es soll nicht anstrengend sein. Nicht für Dich und nicht meinetwegen!" Er hatte ein schlechtes Gewissen und das nagte nun an ihm. Trotzdem nahm er noch einen Schluck Tee und legte den Kopf wieder in die Kissen. Das alles wollte er doch nicht. Er wollte nicht dass sie sich seietwegen übernahm und ihre eigene Gesundheit somit aufs Spiel setzte....
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03.01.2009 01:33
houseandcameronfan
Cameron stellte die Tasse zur Seite, also wieder auf das Nachtschränkchen und ging wieder um das Bett herum. Dort legte sie sich wieder zu ihm, wobei sie aber dieses Mal wieder zu ihm unter die Decke kroch.
Ganz nah kuschelte sie sich wieder an ihn und passte sich seiner Liegestellung an. Ihren Arm legte sie wieder um ihn, so dass ihre Hand wieder auf seiner Brust lag und sanft strich sie darüber.
"So war das doch auch nicht gemint.", lenkte Cameron nun endlich ein. "Ich nehm mich zurück, wirklich. Wenn ich es nämlich nicht tun würde, dann sähen die Zimmer wirklich richtig blank geputzt aus.", schmunzelte sie etwas. "Es ist doch aber auch ganz normal, dass ich noch nicht 100% topfit bin und mich größere Sachen mehr anstrengen als sonst. Aber dennoch bist du nicht dran schuld und ich lass mich auch nicht davon abhalten, dass ich mich im dich kümmere und dich wieder gesund pflege. Also...du brauchst dir nicht di Schud zu geben und ein schlechtes Gewissen haben, ja?"
Damit schlos sie ihre Moralpredigt und hoffte, dass House verstand. Vielleicht würde er auch jetzt nichts weiter sagen, wegen seinem Hals doer weil es ihmgenerel enfach nicht gut ging...
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sunset13
Und so war es auch. House schwieg dazu aber mehr weil es ihn einfach rührte. Soviel Aufmerksamkeit, eine solche Hingabe indem was sie tat und alles wegen ihm. Ja, wegen IHM! Sie hatte ihm geagt, dass sie ihn mehr als mochte und es war fast so als ob er das bei all dem was sie tat oder sagte fühlte.
Vielleicht lag es auch nur an seinem Zustand aber zumindest hatte er das Gefühl, im Augenblick, und das war so unbeschrieblich...... schön und.... erfüllend.
Eigentlich hatte er fast schon Angst davor das er wieder gesund würde denn dann war das wohl wieder vorbei. Oder?
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03.01.2009 01:46
houseandcameronfan
Wie erwartet sagte House nichts dazu und für eine ganze Weile war es einfach nur still.
Langsam zog Cameron jedoch ihren Arm wieder zurück und kratzte sich kurz an der Wange. Dann bekam sie auch schon ihre nächste Idee und so fuhr sie vorsichtig unter sein Shirt und strich mit ihren Fingerspitzen und auch teilweise sanft mit ihren Nägeln über seine warme Haut.
"Weißt du...ob du es mir glaubst oder nicht, aber...ich würde das gleiche immer und immer wieder tun...auch wenn du wieder gesund bist.", flüsterte sie plötzlich und strich weiter an seine Körperseite entlang bis sie in der Höhe seines Brustbereiches ankam.
Sie genoss seine Haut zu spüren und ihn fühöen zu können...ganz nah.
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03.01.2009 01:51
sunset13
Als sie ihn so sanft berührte zog sich alles in ihm zusammen und bei ihren Worten musste er einige male schlucken. Wenn er ihr doch das sagen könnte was gerade in ihm vor ging. Aber würde er sich trauen wenn er wieder schmerzfrei sprechen konnte? Er hatte keine Ahnung obwohl er es sehr gerne würde. Sie hatte es einfach verdient und doch hatte er Angst davor es nicht zu können.
Er genoss ihre Berührungen so sehr und obwohl sie zärtlich waren so hatten sie nicht von aufreizend. Er spürte, dass ie ihm damit nur eine ganz bestimmte Art von Wärme geben wollte und das war absolut erfolgreich....
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03.01.2009 02:00
houseandcameronfan
Auch auf seiner Brust streichelte sie ihn sanft und liebevoll weiter. Mal an der Stelle, wo sein Herz lag, dann mal auf der anderen Seite, etwas tiefer, seinen Bauch, seine Körperseite und wieder seinen Rücken.
Immer und immer wieder wechselte sie die Stellen, wo sie ihn mit ihren Fingern und Nägeln über seine Haut strich. Und vor allem im Brustbereich spürte sie seine Häärchen, die an ihren Fingern und an ihrer Hand kribbelten.
Langsam wurde auch Cameron entspannter und genoss einfach die Situation und die Ruhe.
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03.01.2009 02:30
sunset13
Er genoss die Situation ebenfalls und hätte ihr jetzt am liebsten einen Kuss gegeben doch danach fühlte er sich jetzt nicht wirklich und er wollte sie auch nicht anstecken. Seine Augen waren noch immer geschlossen und so fühlte er einfach nur und das ganz intensiv.
"In 49 Jahren erlebe ich das erste Mal wirkliche Geborgenheit. Durch Dich!" krächzte er leise und meinte das auch vollkommen ernst. Er wollte ihr zumindest ein klein wenig was von dem mitteilen was in ihm vor ging....
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03.01.2009 02:38
houseandcameronfan
Cameron sah auf seinen Hinterkopf und ein trauriger Schein betrübte ihre Augen für einen Moment. Seine Worte berührten sie. Sie machten sie glücklich, aber auch gleichzeitig steigerte sich die Wut auf die zwei Personen.
"Danke! Deine Worte berühren mich zu tiefst und ich mach es wirklich nur allzu gern. Ich freu mich, dass es dir gefällt...also alles...vor allem die Geborgenheit...Ich genies es auch, weil du mir, vielleicht ohne es zu wissen, genauso viel zurück gibt.", antwortete sie leise und lies ihre Hand für einen Moment auf seinen Bauch liegen.
"Allerdings braut sich in mirauch Wut zusammen. Wut auf die zwei Personen, die eigentlich dazu verpflichtet sind ihren Kindern Liebe, Geborgenheit und Sicherheit zu schenken.", fügte sie hinzu und strich ihm dann weiter über seine nackte Haut.
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03.01.2009 02:43
sunset13
Er schüttelte den Kopf:
"Weite Vergangenheit!" krächzte er leise und seufzte leise. Sie hatte Recht. Eigentlich oblag soetwas den Eltern aber bei ihm war es nunmal anders gewesen doch sollte sie sich deshalb keine Gedanken machen. Er versuchte sie von diesen Gedanken weg zu holen und krächzte daher leise:
"Vielleihct kann ich es jetzt umso mehr genießen. Würde am liebsten krank bleiben!" Beim letzten Satz spürte er Traurigkeit und Verzweiflung denn eigentlich wollte er nicht das es endete aber zwangsläufig würde das kommen. Er hatte aber jetzt die Möglichkeit es aus zu kosten und das versuchte er, trotz der tatsache das es ihm eigentlich nicht danach war....
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03.01.2009 02:56
houseandcameronfan
"Ja..naja...aber wenn sie vielleicht andersgewesen wären dann...wärst du..." Cameron fing an zu reden, doch sie unterbrach sich selbst. "...Nein...du sollst gar nicht anders sein. Nurdeine innere Unsicherheit und deine Angst, die du bei zwischenmenschlichen Beziehungen hast, sollte nicht mehr so stark sein.", lenkte sie ein und rückte noch etwas mehr zu ihm auf, was eigentlich schon kaum noch ging.
Auch in ihrer Stimme klna etwas Traurigkeit mit, aber ändern konntesie es auch nicht. "Ja, da hast du recht. Jetzt kannst du es nachholen und umso mehr genießen...und ich...ich werde dich nicht davon abhalten oder es ausnutzen oder dich wieder wegstoßen...Ganz im Gegenteil, denn ich...genies es ja auch unheimlich.", fügte sie hinzu.
"Und deshalb musst du nicht nur deswegen krank bleiben. Ich will es ja auch nicht, dass es dir jetzt auf ewig schlecht geht, oder so. Ich will, dass du wieder gesund wirst...Und wenn du es willst...dann...dann würde ich es auch gern einfach mal so machen, ohne das du krank bist, sondern einfach, weil es mir und dir Spaß macht...Und damit meine ich das hier, oder die Massage, das Bad, den ganzen Tag nur im Bett liegen, kuscheln oder auch einfach nur mal Frühstück im Bett."
Cameron hatte leise gesprochen und strich dabei immer noch über seinen Oberkörper, wobei sie diesen immer besser kennen lernte
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03.01.2009 03:02
sunset13
Er hatte ihr aufmerksam zugehört und schluckte. Damit hatte er nie und nimmer gerechnet und rein zur Sicherheit fragte er nochmal nach:
"Wirklich? Auch wenn ich gesund bin? Wirklich Dein Ernst?" krächzte er und hoffte die Antwort wäre wirklich positiv....
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03.01.2009 03:11
houseandcameronfan
Cameron nickte gegen seinen Rücken und zog eine imginäre Linie von seinem Brustbereich bis zum Bauch hinunter, wo sein Hosenbund war.
"Ich meine es ernst...toternst!...Ich...ich......lieb dich nun mal so, wie du bist...und noch mehr würde mir das hier alles gefallen, wenn du gesund wärst.", flüsterte sie fast schon wieder und ein paar Tränen bahnten sich leise ihren Weg.
Es war ihr einfach so...heraus gerutscht...Sie wollte es ihm eigentlich anders sagen...aber...jetzt war es zu spät...
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03.01.2009 03:16
sunset13
Er traute sich nicht zu atmen, nicht sich zu bewegen denn vielleicht war das ein Traum. Aber..... durfte er das zulassen? Würde er sie nicht wie jeden anderen auch verletzen? Oder sie ihn? Er schluckte und griff nach ihrer Hand, drückte sie kurz und wuste nicht wie er darauf reagieren sollte.
"Wir reden, wenn ich wieder kann. Nicht böse sein. Nicht schlimm ansehen, ja?" er hoffte, sie würde es verstehen das er für derartige Gespräche jetzt keinen klaren Gedanken fassen konnte....
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03.01.2009 03:20
houseandcameronfan
Wieder nickte Cameron und blinzelte die wenigen Tränen aus ihren Augen.
"Ja..ist in Ordnung...kein Problem.", sagte sie leise und lies ihre Hand nun einfach auf seinen Oberkörper ruhig liegen.
Dann lag sie einfach ruhig da und lauschte seinem Atem und konzentrierte sich auf seinen Herzschlag, den sie spürte. Houe hatte recht...jetzt über alles zu redn, wäre zu viel verlangt und zu anstrengend. Er sollte wirklich erst mal wieder gesund werden und alles weiere würde nsie dann klären.
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03.01.2009 03:23
sunset13
Er fragte sich ob es für sie wirklich in Ordnung war denn sie sagte nichts mehr und streichelte ihn auch nicht mehr. Hatte er sie verletzt?
"Wirklich ok? Du hast doch was? Ich.... kann jetzt nicht.... darüber sprechen. Bitte, nicht böse sein. Hat nichts mit Dir zu tun!" er wartete kurz und musste dann heftig husten. So heftig, dass er sich wieder an den Kopf griff....
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03.01.2009 03:27
houseandcameronfan
Noch ehe sie antworten konnte, musste House heftig husten...naja..es war klar, dass das noch dazu kommen würde. Während er sich an den Kopf griff, rutschte Camerons Hand zu seinem Bauch und drückte leicht dagegen, wraufhin se wieder sanft darüber strich.
"Nein...es ist nichts...wirkich. Ich bin dir nicht böse!...Es ist nur...Es ist...naja...ich...wollte es dir anders sagen...", erklärte sie ihm.
In solchen Situationen wollte sie selbst am liebsten gehalten und geküsst werden. Doch leider gingen beide Sachen nicht un so musst sie ebenfalls lernen diese Gefühle unter Kontrolle zu bringen.
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03.01.2009 13:14
sunset13
Er sah sie an und strich ihr sanft über die Wange und schüttelte leicht den Kopf.
"Es zählt nicht der Augenblick oder die Situation sondern der Sinn der Worte." krächzte er und hoffte, sie wäre nicht traurig darüber. Noch vor ein paar Tagen hätte er versucht es klein zu reden odhc jetzt......! Erstmal fühlte er sich nicht dazu in der Lage und zweitens konnte er das gar nicht mehr. Durch Cameron passierte in ihm etwas, ganz tief drin ohne es erklären zu können aber es war da....
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03.01.2009 17:00
houseandcameronfan
Cameron lächelte ihn an und nickte etwas. Doch es wunderte sie auch, dass House es einfach so hinnahm. "Ja...naja...jetzt ist es ja eh zu spät es zu ändern...also...Wie du schon sagtest...lass uns darüber reden, wenn du wieder gesund bist oder dich wenigstens wesentlich besser fühlst. Ich will deine Stimme nicht überstrapazieren.", sagte sie leise und strich ihm ebenfalls übe die Wange.
"Also...ich glaub...wenn du wirklich noch länger hier liegst, dann muss ich dich rasieren, sonst erkenn ich dich gar nicht.", lächelte sie ihn dann an.
House hatte ja mal wie immer recht. Es war ihr zwar wichtig, wie sie es ihm sagte, aber eigentlich kam es nur auf die Worte an und ob diese auch wirklich ernst waren.
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03.01.2009 17:06
sunset13
Er reagierte nicht weiter, auch auf das rasieren nicht obwohl er das nicht zulassen würde. Er schloss einfach die Augen wieder und genoss ihre sanften Berührungen. Er seufzte leise und zog die Decke etwas zurecht. Hoffentlich war wenigstens die Tortour mit den Wadenwickeln bald vorbei. Wie er die doch hasste. Jedesmal wurde es wieder kalt und immer dann wenn es ihm gerade wieder warm war....
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03.01.2009 17:15
houseandcameronfan
House sagte zwar nichts drauf, aber wenn es ihm gut gehen würde, hätte er garantiert eine Antwort parat gehabt. Wobei Cameron es nie wagen würde ihn zu rasieren. Zur Zeit konnte und durfte sie ihn ja eh nicht küssen, also konnte das Rasieren auch noch warten.
Wide kuschelte sich Cameron richig an ihn und strich wieder sanft über seine Brust hnweg. Auch sie sagte nichts und so entstand wieder diese angenehme Ruhe um ihnen herum.
Wen nsie wieder bei ihm Fieber messen würde und die Wärmflasche rwärmte, würde sie gleich noch etwas Zwieeltee für ihn anrichten. Das war ebenfalls ein altes Hausrezept von ihrer Granny, welches gut gegen Husten half. Außerdem würde er noch statt Zucker, Honig in den Tee bekommen.
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03.01.2009 17:35
sunset13
Er genoss ihre Wärme und musste erneut husten. Außerdem begann jetzt auch seine Nase unangenehm zu laufen. Er schob einen Arm unter der Decke hervor und angelte nach den Taschentüchern. Eines zog er aus der Packung und putzte sich etwas die Nase. Die Packung legte er zurück und das benutzte Taschentuch landete auf dem Boden, von wo er es später mitnehmen würde....
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03.01.2009 17:47
houseandcameronfan
Nach einigen Minuten, alsHouse wieder anfing zu husten, stand Cameron nun wiederauf und dekte House ordentlich wieder zu. Der Husten kam doch schneller, als erwarte, jedoch ändern konnte sie es schlecht. Und da der Zwiebelsaft sowieso noch ziehen musste, bereitete sie diesen eben jetzt schon vor.
"Ich bin mal schnell in der Küche, ja. Wenn was ist, dann machst du dich bemerkbar, okay?", sagte sie ihm bescheid, wobei sie nun vor seiner Seite stand und sich neben ihm hinhockte. Liebevoll sah sie ihn an und legte ihre Hand auf seine.
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03.01.2009 17:48
sunset13
Er nickte nur und er strich mal kurz mit dem Daumen über ihren Handrücken. Dann schloss er wieder seine Augen und seufzte leise....
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03.01.2009 17:56
houseandcameronfan
Cameron stand auf und ging direkt in dieKüche, um zwei Zwiebeln zu schälen und in Scheiben zu scheiden. Diese gab sie dann in eine Tasse und verteilte darüber Zucker. In einer Stunde ungefäher war in der Tasse genügend Saft, dass House schon mal 3 Teelöffel davon nehmen konnte. Fragte sich nur, ob er die "Medizin" überhaupt annehmen wird...
Außerdem suchte sie danach nochin den Schränken nach Honig, den sie schließlich auch fand und ging damit wieder zurück ins Schlafzimmer. Den Honig stellte sie auf's Tablett und schon war Cameron auch wieder draußen, um nochmal ins Bad zu gehen.
Als sie wieder kam, goss sie House etwas Te in die Tasse, träufelte noch etwas von den Tropfen hinein und gab einen Teelöffel Honig mit hinzu. Diesen lies sie dann etwas abkühlen und in der Zwischenzeit ging sie nochmal ins Wohnzimmer, um nach den Kamin zu schauen und um dort noch etwas aufzuräumen.
House wollte sie etwas Ruhe gönnen und außerdem stand ja noch der Tisch an der Seite und auch das Obst und die Chips räumte sie weg.
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03.01.2009 18:00
sunset13
House sah nicht auf und öffnete auch nicht die Augen als sie in den Raum kam und ihn wieder verließ. Als dann Ruhe einkehrte döste er sogar wieder etwas ein und schlief tatsächlich sogar ganz ein.....
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03.01.2009 18:13
houseandcameronfan
Cameron lies sich viel Zeit. Einerseits, damit House für etwas länger Ruhe hatte und andererseits, damit sie auch etwas entspannen konnte und sich beim Aufräumen nicht überanstrengte.
Nachdem sie fertig war, legte sie nochmal Holz in den Kamin und zündete ihn von neuen an, da dieser ausgegangen war. Danach ging Cameron zum Regal und zog eines der Bücher heraus. Damit setzte sie sich dann auf das Sofa und begann zu lesen.
Da alle Türen auf waren, hörte sie auch genau, wenn irgendwas mit House sein würde oder wenn er wieder wach war.
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03.01.2009 18:20
sunset13
Er träumte von seinem Dad. Er schrie ihn wieder an und er rollte sich auf dem Boden zusammen. Was er nicht bemerkte war, dass er sich auch im Bett zusammen rollte. Sein Dad wirkte gr´ßer al sonst und stand mit erhobener Faust vor ihm und drohte ihm immer wieder während ihn beschimpfte, beleidigte und sonstige Dinge von sich gab. Gerade als sein Dad einen Schritt auf ihn zumachte und zum Schlag ausholte wurde er wach. Kleine Schweißperlen standen auf seiner Stirn und er atmete schwer, was zu einem Hustenanfall führte. Er wusste nicht was er zuerst machen sollte. Atmen oder Husten wobei jeder Atemzug den Hutsen zu verschlimmern schien.....
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03.01.2009 18:27
houseandcameronfan
Camero nhatte es sich richtig auf dem Sofa gemütlich gemacht und war im Buch über die Azteken völlig versunken. Plötzlich hörte sie aber House ziemlich heftig husten. Und so sprang sie auf und lief zurück ins Schlafzimmer.
Dort angekommen kniete sie sich neben ihn hin und legte ihre Hand auf seine Brust. "Ssshhh...versuch ruhig zu atmen.", sagte sie leise und strich beruhigend über seinen Oberkörper.
Sein Gesicht war knall rot und ein paar Tränen liefen ihm übers Gesicht, außerdem lief auch seine Nase. Deshalb holte Cameron noch ein Taschentuch aus dem Päckchen und hielt es ihm hin, wieden Tee.
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03.01.2009 20:38
sunset13
Er griff nach dem Taschentuch doch mehr als es sich vor die Nase zu halten schaffte er nicht. Er versuchte auf ihre Stimme zu hören doch das löappte nicht sofort. Er hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen und es drehte sich alles doch dann kämpfte er und konnte den Hustenanfall schließlich in den Griff bekommen. Er wischte sich die Nase ab und ließ sich schwer atmen in die Kissen fallen. Noch immer hüstelte er und mit geschlossenen Augen versuchte er zu realisieren, dass sein Dad nicht da war sondern Cameron. Er bebte am ganzen Körper aber nicht weil er fror sondern aus Angst..... vor seinem Traum.
Mein Gott, wielange war ihm das schon nicht mehr passiert und ausgerechnet jetzt....
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04.01.2009 00:20
houseandcameronfan
Endlich...endlich bekam House den Hustenanfall unter Kontrolle und schon nach wenigen Minuten war er vorbei. Immer und immer wieder strich Cameron ihm über die Brust und redete beruhigend auf ihn ein.
Als es vorbei war, deckte sie ihn wieder richtig zu und setzte sich auf die Bettkante. Sanft strich sie über seine Wange und sah ihn liebevoll an. Sie sagte nichts weiter, denn sie hoffte dass ihre Anwesenheit ihn noch weiter beruhigen würde.
House zitterte zwar, aber sie konnte ja nicht wissen, dass er noch eben einen Alptraum hatte. Viel mehr schob sie es darauf, dass er wieder fror. Deshalb griff sie auch unter die Decke und wollte die Wärmflasche an sich nehmen.
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04.01.2009 00:28
sunset13
Noch immer schwer atmend hielt er sie auf. Sie sollte jetzt nicht die Wärmflasche nehmen und gehen. Er hielt sanft ihre Hand fest und drehte sich etwas. Seinen Kopf legte er auf ihren Schoß und hoffte, sie würde jetzt ncht gehen.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals aber das kam von dem Traum. Er musste versuchen sich zu beruhigen und zurück in die Realität finden. Würde sie ihm helfen....?
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04.01.2009 00:43
houseandcameronfan
Ehe Cameron die Wärmflasche zu fassen bekam, nahm House ihre Hand in seine und hielt sie fest. Er drehte sich etwas und legte seinen Kopf auf ihren Schoß. Cameron war ziemlich überrascht und sah House auch dementsprechend so an. Aber dennoch hatte sie nichts dagegen und lies ihn sozusagen gewehren. Sie hatte es ihm ja auch versprochen, dass er es durfte und konnte.
"Hey, was denn los?", fragte sie leise in die Stille und legte ihre Hand wieder auf sein Brust und mit der anderen fuhr sie ihm liebevoll durch die Haare. Irgendwie war House etwas anders, als wie nach einer Brechattacke oder sonst was.
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04.01.2009 00:47
sunset13
Er hatte ein schlechtes Gewissen. Jetzt suchte er wieder ihre Nähe! Vielleicht übertrieb er es auch aber sie hatte es ihm doch gesagt? Hatte sie das nur so gesagt? Ihre Reaktion war jedenfalls nicht so.
"Mir..... ich..... es ist nicht kalt. Hab nur.... nur..... geträumt und....!" Er schluckte und er wusste nicht ob das leise krächzen überhaupt angekommen war. Er wollte sie nur für einen Moment spüren, nur für einen kleinen Augenblick.....! Das war alles so realistisch in seinem Traum und wieder schloss er die Augen. Die Bilder flogen durch seinen Kopf und die Gefühle kamen hoch. Panik, Angst! Verdammt, was war denn bloß los? So war er doch sonst nicht! Naja, es war zumindest schon lange vorbei doch diesmal....! Lag es daran, dass er sich elend fühlte und somit angreifbar und hilflos John gegenüber wäre....?
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04.01.2009 01:01
houseandcameronfan
Cameron verstand ihn nur leise, aber sie konnte dennoch grade so hören, was er sagte. Sie verstand, was er meinte...Er hatte einen Alptraum...und sie konnte sich nur zu gut vorstellen, um wen und um was es sich darin handelte.
"Hey hey...schau mich mal an...bitte.", bat sie ihn leise und sanft. Immer wieder fuhren ihre Finger durch seine Haare und über seine Wange.
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04.01.2009 01:04
sunset13
Er schluckte erneut denn er wusste, dass seine Augen feucht waren, verräterisch feucht. Aber was sollte er tun? Wenn er es nicht tat würde sie denken, er traue ihr nicht. Also drehte er den Kopf, fuhr sich aber vorher noch kurz über das Gesicht und sah sie dann an. Was wollte sie jetzt wohl von ihm? Auslachen? Amüsieren? Mitgefühl oder vielleicht sogar Mitleid? Das hatte er nie gewollt....
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04.01.2009 01:16
houseandcameronfan
House fuhr sich nochmal übers Gesicht, ehe er sie ansah und Cameron war es, als würde sie in dem Moment tief in seine Seele schauen können. Er wirkte so gebrochen, ängstlich und doch kämpfte er...
"Hör mal, egal, was du geträumt hast...und ich kann es mir nur vorstellen, was es war...es ist nicht mehr real! Du bist hier allein und nur ich bin da, sonst niemand! Okay? Es ist nicht mehr real, sondern war nur ein Traum!", redete Cameron leise auf ihn ein und legte ihren Kopf etwas schief, während sie weiter über seine Haut strich.
"Ich bin für dich da und hoffe dass du es weißt. Dir bruahct das hier auch nicht peinlich zu sein, den nich weiß, dass du das alles auch für mich tun würdest, mit der selben Hingabe. Ich habe auch Alpträume und weiß nicht, wann ich den nächsten mal wieder bekomme...Um so schöner ist es aber, wenn man aufwacht und es ist jemand da, der einen auffängt.", flüsterte sie nur noch und lächelte sogar etwas.
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04.01.2009 01:24
sunset13
Er reagierte nicht darauf, zumindest nicht mit Worten. Aber er sah wieder weg und schob sein Gesicht gegen ihren Bauch. Er zog seine Beine noch weiter an denn aus irgendeinem Grund hatte er so das Gefühl sich schützen zu können und man ihm schwerer etwas antun konnte. Er schloss die Augen und er fühlte wie er von seinen Gefühlen überrant wurde.
Er fühlte sich überhaupt nicht gut, dazu dieser Traum, die Erinnerungen und das immer wieder weg gestoßen werden. Einige Tränen suchten ihren Weg und er schämte sich dafür. Für die Tränen, seinen Zustand und ...... überhaupt.......!
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04.01.2009 01:36
houseandcameronfan
So verstört kannte sie ihn wirklich nicht und so hatte sie ihn auch noch nie gesehen. Vielleicht lag es ja auch mit daran, dass er krank war undsich nicht gut fühlte ,das dies ja auch meist mit auf das psychische schlug. Aber House meinte ja soweiso...undsie spürte esselbst...dass er hier vollkommen anders war und zu sich selbst finden wollte. Und leider Gottes gehört dazu auch, dass einem die Vergangenheit wieder einholt. Bei ihm war es natürlich wirklich heftig undso war es eigentlich nur eine Frage der Zeit gewesen, bis das alles aus ihm heraus brach.
House hatte seine Beine noch mehr angezogen und so lag er jetzt praktischerweise in der Embryonalstellung und schob sein Gesicht gegen ihren Bauch. Camerons Magen und ihr Herz zogen sich zusammen und am liebsten hätte sie mehr getan, als einfach nur rumgesessen...aber vielleicht musste sie auch nichts weiteres tun...
Nach einer gewissen Zeit spürte sie, wie ihr Shirt etwas feucht wurde und das konnte nur bedeuten...dass...
"Ist schon okay...Lass es zu...versuch es einfach...Es ist in Ordnung...", wiederholte sie immer und immer wieder und legte ihre Arme beschützend um ihn.
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04.01.2009 01:41
sunset13
Ihre Worte und die sanften Berührungen taten nun ihr übriges, auch wenn er versuchte sich dagegen zu wehren doch so ganz klappte das nicht. Als sie ihn dann noch schützend umarmte war es ganz vorbei und er konnte nichts mehr aufhalten. Keine Tränen, keine Gefühle aber auch keine Erinnerungen an den Traum. Es war fast so, als ob er die Schmerzen wieder fühlte und die Zurückweisung. Die Versuche Liebe und Nähe zu bekommen doch sie wurden ihm versagt...... bis jetzt. Das war einfach zu viel für ihn und so sehr es ihn beschämte er konnte rein gar nichts dagegen tun, nichts. Vorsichtig schob er seinen Arm unter der Decke hervor und legte ihn um ihre Taille, schob seinen Kopf noch dichter gegen ihren Bauch und spürte diese Verzweiflung, die er so viele Jahre mit sich getragen hatte und vermutlich auch für den Rest seines Lebens....
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04.01.2009 01:52
houseandcameronfan
Immer wieder flüsterte sie ihm diese Worte zu und musste selbst ihre eigenen Tränen zurück halten. Niemand wollte Mitleid haben, aber was sollte sie tun? Es tat ihr eben so leid, was ...Gregory alles erfahren und durchmachen musste. Und noch viel schlimmer war, dass sich einfach nie jemand darum gekümmert hat!
Und da spürte sie es auch...denn gleichzeitig zu dem Mitgefühl, stieg purer Hass und pure Wut in ihr hoch. Natürlich nicht auf House, sondern einfach auf all die Personen, die tatenlos zu sahen und natürlich auf IHN!
Wieder krampfte sich ihr Magen und ihr Herz zusammen, als er nun seinen Arm um ihre Taille legte und sein Gesicht noch dichter an ihren Bauch legte. Sachte wiegte sie ihn fast schon wie ein kleines Kind hin und her und wiederholte ihre Worte immer und immer wieder. Sonst jedoch lies sie ihn aber. Er sollte sich richtig ausweinen, wenn er schon einmal dabei war und Cameron würde ihn nicht aufhalten. Denn wann würde es schon das nächste Mal sein?
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04.01.2009 01:57
sunset13
Er konnte es nicht fassen. Das erste mal fühlte er sich aufgehoben, geborgen..... geliebt und angenommen. Das erste Mal! Und das jetzt und bei Cameron. Was passierte nur mit ihm? Die Erinnerungen verblastsen langsam und auch die Gefühel aus dem Traum. Stattdessen machte sich nun ein anderes in ihm breit. Scham! Wenn er als Kind weinte hatte das eigentlich immer wenn es entdeckt wurde schlimme Folgen für ihn. In ihm krampfte sich alles zusammen und jeden Moment, in dem er krampfhaft versuchte sich zu beruhigen, rechnete er mit..... irgendetwas. Zurückweisung, Demütigung! Was würde es sein? Er traute sich nicht sich zu bewegen und seine Tränen, die nun leiser flossen versuchte er noch unter Kontrolle zu bringen, nur wie.....? Es war seltsam. Er wollte sie nie wieder los lassen aber warum das so war kpnnte er nicht genau sagen. Angst vor all diesen Dingen, weil er sie durch Cameron theoretisch auch erfahrfen konnte oder aber die Tatsache, dass er sich bei ihr geborgen fühlte...
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04.01.2009 02:23
houseandcameronfan
Langsam schien sich House wieder zu beruhigen und Cameron war schon wieder etwas erleichtert. Trotz allem hatte sie auch Angst um ihn und das hier war auch für sie eine komplett ungewohnte Situation.
Noch immer wiegte sie ihn leicht hin und her und hatte schützend ihre Arme um ihm liegen. Ihre eine Hand fuhr nun an seiner Körperseite und seinem Rückenauf und ab und mit der anderen strich sie ihm immer noch über die Wange und durch seine Haare.
"Es ist in Ordnung...du brauchst dich nicht zu schämen...Es war sogar ganz gut, dass du alles losgelassen hast.", flüsterte sie leise.
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sunset13
Er schüttelte nur den Kopf, tarute sich aber nicht sie an zu sehen.
"Tut.... tut mir Leid. Irgednetwas stimmt nicht mit mir. Sonst bin ich nicht so!" versuchte er sich zu entschuldigen. Plötzlich fiel ihm eine Frage ein, die er seinem Dad mal gestellt hatte, als er geweint hatte und sein Dad es sah. Er hatte ihn gedemütigt und angeschrien und er hatte sich ängstlich in ine Ecke verkrochen und leise gefragt ob er ihn nun nicht mehr lieb hätte. Er hatte nur verächtlich gelacht und gesagt, dass er ihn niemals lieben würde wenn sich weiter so verhalten würde. Daraus hatte er geschlossen das sein Dad ihn auch bisher nie geliebt hatte und alle Versuche von seiner Seite schlugen fehl. Er hatte ihm mal ein Bild gemalt, da war er sieben Jahre alt und es zeigte seinen Dad, seine Mum und ihn als Familie. Er hatte es zerknüllt und auf den Boden geworfen mit dem Kommentar, das sein Sohn keine Bilder zu malen hat. Schließlich ziemte sich das nicht für einen angehenden Soldaten. Er wusste noch das er fast den ganzen tag daran gesessen hatte weil es besonders schön werden sollte. Für seinen Dad! Wie der schluckte House....
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04.01.2009 02:47
houseandcameronfan
"Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen.", antwortete sie leise, nachdem House endlich wieder was sagte. "Weinen ist nichts schlimmes, auch bei Männern...Manchmal bleibt einen eben nichts anderes übrig und wenn man es lange Zeit aufstaut, dann muss es irgendwann mal raus. Und das hatauch nichts damit zu tun, dass mit dir was nicht stimmt...Ich denke, ganz im Gegenteil...das mit dir nämlich alles in bester Ordnung ist!"
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04.01.2009 02:51
sunset13
"Ich durfte nie, immer Strafe, immer und immer wieder. Warum bei Dir? Nur bei Dir? Ich.... !" krächzte er doch weiter kam er nicht denn neue Tränen liefen und er drängte sich erneut näher an sie. Es tat so gut und es war so ungewohnt, doch es tat so unglaublich gut....
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04.01.2009 03:10
houseandcameronfan
Eigentlich konnte man es kaum glauben, wenn man sowas hörte. Aber es war pure Realität, die House als Kind erfahren musste. Leider!
"Ich weiß...du möchtest kein Mitleid...aber...es tut mir einfach so unendlich weh und leid, was man dir angetan hat. Wenn es in meiner Macht stände, dann würde ich es am liebsten rückgängig machen.", sagte sie flüsternd und seufzte kurz auf.
"Warum ich?...Gute Frage...Aber es ist eigentlich ganz einfach...ich liebe dich...und nichts...rein gar nichts wird sich daran ändern...Da müsste schon was wirklich Gravierendes geschehen.", fügte sie hinzu und sah House liebevoll an, der sich wieder näher an sie drängte.
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04.01.2009 03:15
sunset13
Nun sah er sie doch an:
"Aber Liebe heißt nicht zu verletzen!" Er wischte sich über das feuchte Gesicht und schluckte. Dann fügte er mit krächzender Stimme leise hinzu:
"Ich kann es nicht erklären. Ich weiß, Du würdest es nicht aber Angst ist da. Ich kann es nicht verhindern. Wir müssen reden, wenn es wieder geht!" Er sah sie an ob sie damit einverstanden war doch war er zu erschöpft und legte den Kopf wieder auf ihren Schoß wobei er die Decke wieder höher zog. Er schloss seine Augen und drängte sich an sie....! Das schien alles so unwiklich...
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04.01.2009 03:26
houseandcameronfan
"Nein, das heißt es nicht...und ich weiß, dass du Angst hast...das ist normal...aber dieses Mal ist sie unbegründet!", erwiderte sie und sah in seine verweinte Augen. Das Blau schien dunkler, als sonst, zu sein und seine Wangen waren feucht. Sanft wischte sie ihm die Tränen weg und lächelte etwas.
"Na klar, wir reden dann wieder, wenn es dir besser geht.", stimmte sie ein und griff dann wieder nach der Wärmflasche, um sie dennoch nochmal zu erwärmen.
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04.01.2009 03:29
sunset13
Er hielt sie sanft fest und sah sie bittend an. Dann krächzte er leise:
"Bitte..... geh.... nicht! Bitte!" Er ließ sie trotzdem los denn wenn sie gehen wollte würde er sie lassen aber dennoch hoffte er so sehr das sie blieb. Bei ihm. Nur noch etwas....
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04.01.2009 03:33
houseandcameronfan
Bei seiner Bitte lächelte sie ihn wieder liebevoll und ganz sanft an und nickte. "Okay.", flüsterte sie, da die Wärmflasche schon noch etwas warm war. Außerdem konnte sie so noch diese spezielle Nähe zu ihm geniesen, die sich beide gegenseitig gaben und nahmen.
Nach ein paar Minuten setzte sich Cameron noch etwas bequemer hin und zog House mit sich, so dass sein Kopf wieder auf ihrem Schoß zum Liegen kam. Wieder deckte sie ihn zu und strich weiterhin durch seine Haare.
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04.01.2009 03:38
sunset13
Er zog die zweite Decke von unten hoch und deckte sie damit zu. Sie sollte nicht frieren. Er legte den Kopf auf ihren Schoß, flüsterte:
"Danke!" und schloss die Augen. Er war so froh, dass sie nicht gegangen war und kuschelte seinen Kopf noch näher an ihren Bauch und irgendwann schlief er erschöpft vom Weinen, dem Hustenanfall und seinem allgemeinen Zustand auf ihrem Schoß ein....
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04.01.2009 17:09
houseandcameronfan
Cameron sah auf ihn herunter und strich ihm weiterhin über den Kopf und über seinen Oberarm. "Ist schon okay, ja. Ich mach es gern.", flüsterte sie, ehe sie merkte, dass House auf ihrem Schoß eingeschlafen war.
Er hatte sich sozusagen in den Schlaf geweint und Cameron genoss es einfach für ihn da zu sein und die Wärme und Liebe ihm zu geben, die er selbst nie erfahren durfte.
Jedoch brauten sich auch in ihr so viele verschiedene Gefühle zusammen, wie sie es eigentlich in dieser Form noch nie erlebt hatte. Traurigkeit, Mitgefühl, Angst, Wut, Zuneigung...Es war einfach total verrückt!
Irgendwann schlief aber Cameron im Sitzen ein und fiel dann langsam, wie in Zeitlupe zur Seite. House lag aber dennoch auf ihren Schoß und so verbrachten sie den ganzen Abend und die halbe Nacht.
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Zeitsprung
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Die nächsten Tage vergingen so ähnlich.
In gleichen Abständen maß Cameron bei House Fieber und erneuerte bei Bedarf die Wadenwickel. Sie kochte für ihn Tee, gab ihm seine Medizin, wusch ihn, cremte ihn wieder mit dem Balsam ein...kurzgesagt, pflegte sie ihn wieder gesund. Dabei passte Cameron auch auf sich auf, damit es ihr nicht wieder schwindelig wurde. Sie nahm sich zwischendurch Auszeiten, wo sie wie an diesem einen Tag auf dem Sofa saß und das Buch las oder sich mit zu House legte und einfach schlief. Letzteres kam allerdings häufiger vor.
Ihren Termin bei Gabriel verschob sie um eine Woche. Rechtzeitig rief sie ihn an und erlärte ihm grob die Situation, dass House eben krank war und da sie ja noch denGips hatte, konnte sie ja auch nicht Auto fahren und ohne Auto wäre dass sowieso ein Problem. Gabriel war damit einverstanden und da er sowieso wenig Zeit hätte, war es für ihn ebenflass nicht schlimm.
House wusste vorher gar nichts und Cameron sagte es ihm erst im nachhinein, wobei er nicht gerade erfreut war. Aber ändern konnten es zu diesem Zeitpunkt beide nicht und so musste auch House sich damit abfinden.
Von Tag zu Tag ging es House allerdings immer besser und man merkte deutlich, dass er nicht mehr allzu krank war. Er fühlte sich noch etwas schlapp und hatte noch husten undschnupfen. Aber auch das würde nicht mehr lang dauern, eh es Vergangenheit war...Anders sah es natürlich mit seiner Psyche aus. Nach dem Abend, als es ihn so aus der Bahn geworfen hatte, versuchte Cameron ihn in den darauffolgenden Tagen immer wieder zu beruhigen und abzulenken. Immerhin wollten sie ja ausführlicher über all die Dinge sprechen, wenn es ihm wieder gut ging und Cameron wollte ihn nicht noch mehr belasten, auch auf seine körperliche Verfassung bezogen.
Heute vor zwei Tagen wäre ihr Vorstellungsgespräch gewesen, was Cameron verlegt hatte. Aber es war ihr eben wichtiger bei House zu bleiben, auch wenn es ihm schon besser ging. Es war früh und beide lagen noch im Bett und schliefen.
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04.01.2009 17:24
sunset13
House erwachte nun und es ging ihm wieder ein Stück besser. Cameron lag neben ihm und schlief noch tief und fest. Er sah sie an und sie wirkte so zierlich. Wieder dachte er an all die Dinge, die ihm während seiner doch sehr starken Grippe, durch den Kopf gegangen waren. Er wollte mit ihr reden doch wann und wie und wie würde sie reagieren? Die Angst davor war geblieben und doch musste er sich ihr stellen. Er seufzte leise und stand so leise es ging auf um sie zu wecken.
Er machte im Wohnzimmer den Kamin an und ging schn mal duschen. So ganz fit war er noch nicht aber es ging ihm bedeutend besser als noch vor einigen Tagen. Wie gut das heiße Wasser doch tat. Endlich konnte er wieder duschen....
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04.01.2009 17:27
houseandcameronfan
Noch immer schlief Cameron und hörte nicht einmal, wie House aufstand. Allerdings wälzte sie sich etwas im Bett, so dass sie nun leicht quer lag und mit ihrem Oberkörper seine Seite mit in Anspruch nahm.
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04.01.2009 17:32
sunset13
House trat aus der Duschkabine und fühlte sich wie neu geboren. Wie wunderbar eine Dusche doch war wenn er es tagelang nicht machen konnte. Schnell hatte er sich angezogen und dann plagte ihn wieder der Husten. Als der vorbei war ging er in die Küche, machte sich selbst Tee und Frühstück.
Er dachte über Cameron nach und all das was geschehen war, mit ihm, in den letzten Tagen. Aber ihm fiel noch etwas anderes ein. Er musste sie auch nochmal eingehend untersuchen und die Fäden ziehen. Jetzt musste sie leiden, weil er krank war. Die Fäden waren sich schon festgewachsen und das würde alles andere als angenehm....
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04.01.2009 17:41
houseandcameronfan
Da Cameron ja mit ihrem Oberkörper auf seine Seite gerückt war, bedeckte sie nun nicht mehr die Decke und Cameron wachte langsam auf, da es mit der Zeit doch ziemlich frisch wurde.
Sie zog ihre Decke etwas höher und öffnete kurz ihre Augen. Umgehend schlosssiediese wieder und öffnete sie ereut um sich zu vergewissern, wieso ihr Blickfeld dieses Mal anders aussah...KLar, sie lag quer im Bett...kein Wunder...
Etwas musste sie grinsen und gähnte gleichzeitig, während sie sich streckte. Doch eben in dem Moment fiel ihr auf, dass ja jemand fehlte...HOUSE...Er tappste doch tatsächlich weder draußen rum und konnte es einfach nicht lassen. Garantiert war er auch schon duschen.
Ob er es bemerkt hatte, das Cameron, während er krank war, gebadet hat? Erzählt hatte sie ihm ja nichts, weil er garantiert versucht hätte sie davon abzuhalten durch ihren Gips und eventueller Schwindel. Aber sie konnte es auch nicht ertragen über eine Woche ungepflegt herum zu laufen.
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04.01.2009 17:46
sunset13
Er goss seinen Tee auf, hatte das Frühstück soweit vorbereitet und ging nun mit seiner Tasse in der hand ins Schlafzimmer um nach zu sehen, ob sie noch schlief. Er schob leise die Tür auf und sah aufs Bett, wo sie nun quer lag und raus sah:
"Morgen!" sagte er leise damit er sie nicht erschreckte. Er setzte sich auf die Bettkante und nippte von dem Tee.....
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04.01.2009 17:52
houseandcameronfan
Nach einiger Zeit ging die Tür auf und obwohl Cameron zum Fenster sah, lächelte sie. "Morgen.", erwiderte sie ebenso leise und drehte sich nun zu ihn um.
"Na? Wie geht's? Gut geschlafen?", fragte sie ihn lächelnd und drehte sich auf den Bauch, wobei sie sich mit den Ellenbogen abstützte.
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04.01.2009 17:55
sunset13
Er lächelte leicht und nickte:
"Ja, habe ich und Du offenbar auch. Angenehm so zu liegen?" Er legte den Kpf schief und trank wieder vom Tee einen Schluck. Er betrachtete sie und schob dann ihre haare an der Stirn etwas zur Seite.
"Ih sollte mich heute mal darum kümmern. Warum hast Du mich nicht daran erinnert? Jetzt wird etwas..... unangenehm werden!"
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04.01.2009 18:01
houseandcameronfan
"Ja, hab ich...obwohl ich es auch bei dir gehört habe.", grinste sie ihn frech an und drehte sich zurück auf den Rücken.
"Du warst krank und du warst froh, wenn du deine Ruhe hattest. Meinst du, du hättest sie mir entfernen können?", fragte sie ihn schmunzelnd und verdrehte gespielt genervt die Augen. "Du machst das schon...und wenn du am Ende Bissspuren hast, dann weißt du schon warum."
Sie lächelte House von unten an und nickte eifrig. "Und ja, es ist gemütlich, angenehm...und..." Cameron atmete tief ein...Ja, er war duschen! "...Und es ist aromatisch!", grinste sie.
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04.01.2009 18:07
sunset13
Er zog bei ihrer letzten Bemerkung eine Augenbraue hoch:
"Aha!" meinte er nur dazu und sah aus dem Fenster. Dann musste er wieder husten und sagte nachdenklich:
"Ja, ich hätte es gekonnt, weil es nötig gewesen wäre. Gut möglich, dass ich es jetzt betäuben muss aber wir können es auch erst so versuchen!" meinte er und dachte wieder daran wann er mit ihr reden sollte.
"Das Frühstück ist fertig. Wenn Du möchtest..... ich werde mal ins Wohnzimmer gehen!"
Er stand auf und ging auf die Tür zu....
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04.01.2009 18:17
houseandcameronfan
Wieder ollte Camern gespielt mti den Augen und setzte sich nun auf, wobe i sie aber jetzt schräg neben ihm kniete.
"Nein, hättest du nicht gekonnt. Deshalb hab ich nämlich auch nichts gesagt.", widersprach sie ihm sanft,aber bestimmend. "Und ja...wir versuchen es erst so und essen vorher erst einmal was.", stimmte sie zu und stand ebenfalls auf.
House stand noch an der Tür und Cameron ging paarfuß auf ihnzu. "Ich binfroh, dass es dir wieder besser geht und du sogar schon wieder Frühstück gemacht hast.", lächelte sie ihn an.
Sie spürte nur allzu gut, wie sich die Atmosphäre zwischen ihnen geändert hat und das die Stimmung ein ganz andere war. Sie war nicht wirklich angespannt...aber dennoch...House war ziemlich nachdenklich und Cameron wusste auch warum. In der letzten Woche hatte sie so viel über ihn erfahren und über das alles wollten sie noch reden. Irgendwie hatte sie selbst etwas Angst davor, aber sie würde sich auch freuen, wenn er mit ihr reden würde. Sie würde ihm zu hören, ihn trösten, in den Arm nehmen und mit ihm darüber reden.
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04.01.2009 18:22
sunset13
Er strich ihr sanft über die Wange und sagte leise:
"Doch hätte ich! Und das ich jetzt wieder Frühstück machen kann...... daran bist Du ja nicht ganz unschuldig!" Er ließ die Hand sinken und sah ihr einen langen Moment direkt in die Augen, wand sich aber schließlich wieder ab und ging vor in die Küche:
"Na komm, sonst läuft es noch weg!" meinte er etwas spaßig....
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05.01.2009 00:26
houseandcameronfan
Cameron sagte nichts darauf, sondern lächelte ihn nur liebevoll an. Sie legte ihren Kopf regelnrecht in seine Hand, in dem sie ihn etwas schief hielt und gegen seine Hand leicht drückte. Seinen Blick erwiderte sie und auch als er ging sah sie ihm noch einen Moment lang hinterher, ehe sie ihm folgte.
Das Essen an sich verlief ruhig, aber harmonisch. Hier und da wechselten sie mal ein paar Worte und aßen dann weiter. Nachdem sie fertig waren wusch Houseschnel ab, während Cameron das Schlafzimmer etwas auf Vordemann brachte und durchlüftete. Beim rausgehen, schloss sie die Tür und setzte sich im Wohnzimmer mit ihrem angefangenen Buch auf das Sofa.
Während im Kamin dasHolz knisterte, fing sie an zu lesen.
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05.01.2009 00:30
sunset13
Er trat aus der Küche ins Wohnzimmer und musste prompt niesen. Er nahm sich ein Taschentuch und putzte sich die Nase. Dann trat er hinter sie und sah auf sie herab:
"Azteken? Interessante Lektüre! Mh, sollen wir uns mal um die Fäden kümmern? Sinst werden sie noch zu festsitzenden Haaren!" schmunzelte er und fragte sich wieder, wann er das Gespräch suchen sollte.....
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05.01.2009 00:33
houseandcameronfan
"Gesundheit.", rief sie ihm zu und sah kurz vom Buch auf, las dan naber weiter, bis House bei ihr war.
"Ja, ist es auch.", sagte sie und verzog das Gesicht. "Mhh...also...wenn du mich so fragst, dann würde ich am liebsten "Nein" sagen...Aber selbst wenn ich das sagen würde, bliebe mir ja dennoch keine andere Wahl.", antwortete sie und legte das Buch nun zur Seite.
"Naja...ich werd es schon überleben.", witzelte sie und sah House abwartend an.
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05.01.2009 00:37
sunset13
Er legte den Kopf schief und verzog es auch etwas womit er auf beleidigt tat:
"Hey, Du bist in den Händen eines WIRKLICH GUTEN ARZTES!" er hatte es absichtlich betont und schüttelte gespielt beleidigt den Kopf. Dann nahm er ihre hand und zog sie mit ins Bad:
"Mal sehen ob ich gut genug bin den Kopf dran zu lassen!" schmunzelte er nun und holte den Arztkoffer. Er wusch sich die Hände, zog sich Handschuhe über weil er ja noch erkältet war und auf Nummer sicher gehen wollte und schob ihre Haare etwas zur Seite. Das sah nicht so gut aus. Es würde vermutlich ziemlich weh tun. Besorgt sah er sie an:
"Ich würde es ungern ohne Betäubung versuchen! Das sieht so aus, als ob es ziemlich weh tun könnte!" er sah sie fragend an. Die Entscheidung wollte er ihr überlassen wobei er gerade bei diesen Dingen nicht leichtfertig war....
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05.01.2009 00:41
houseandcameronfan
"Ja, das weiß ich. Und er ist nicht nur ein wirklich guter Arzt, sondern noch viel mehr.", lachte sie, als House auf beleidigt tat.
Sie lies sich von ihm mit ins Bad ziehen undsetzte sich auf den Toilettendeckel, während House alles vorbereitete.
"Naja...dann ist es vielleicht doch besser mit Betäubung.", räumte sie nun ein und zog aus ihrer Hose einen Haargummi, mit dem sie sich ihre Haare zurückband. Ihre Augen fixierten ihn undsie nickte ihm zu, als wolle sie sagen, dass ihre Entscheidung feststand.
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05.01.2009 00:50
sunset13
Er sah ihr noch einen Moment in die Augen, nickte dann und drehte sich so um, dass er im Arztkoffer entsprechend suchen konnte. Er nahm eine Spritze mit einer sehr dünnen Nadel und zog ein Betäubungsmittel auf. Er nahm ein Pad, desinfizierte die entsprechenden Stellen und injizierte unter größter Vorsicht das Mittel. Er stach vier Mal, damit auch nichts schief ging. Er legte die Spritze weg und sah sie einen Augenblick an. Dann sah er sich um und kratzte sich kurz an der Stirn.
Irgendwie mussten sie die Stellungen verändern. So konnte er die Fäden nicht ziehen.
"Komm mit in die Küche, hier geht das nicht!" er nahm alles was er brauchte in die Hand und ging schon mal vor in die Küche. Sie folgte ihm und dort angekommen schob er sie so, dass sie auf dem Tisch saß.
"Gut, fühlst Du das noch?" er berührte die betäubte Stelle kurz und sah sie fragend an....
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05.01.2009 00:52
houseandcameronfan
"Mhhh...noch ein wenig.", antwortete sie ehrlich und erwiderte seinen Blick.
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05.01.2009 00:54
sunset13
Er nickte und blieb vor ihr stehen. Er sah ihr weiterhin in die Augen und fragte sich erneut wann er das Gespräch suchen sollte. Doch dann löste er den Blick und sah sich in der Küche etwas um, einfach um sich ab zu lenken.....
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05.01.2009 01:06
houseandcameronfan
Noch immer sahen sie sich gegenseitig in die Augen und Cameron bekam das Gefühl nicht los, dass House wieder stark grübelte. Doch sollte sie nachfragen? Würde er ihr antworten oder eher zurückweichen?
Sie entschied sich einfach dafür zu warten. Sie hatte ihm ja schon gesagt, das er zu ihr kommen könnte, wann immer er wollte. Und somit würde er ihr auch zeigen, dass er ihr vertraute oder nicht. Also verhielt sie sich ruhig und als House sich in der Küche umsah, musste sie sogar leicht schmunzeln.
Sie zwickte sich selbst einen Moment später in die Stirn, in der Nähe der Narbe, und spürte nichts mehr. "Also...ich denk du kannst anfangen."; sagte sie in die Stille hinein und sah House weiterhin an.
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05.01.2009 01:28
sunset13
Abrupt sah er sie an und ging einen Schritt auf sie zu. Er berührte sie an der entsprechenden Stelle:
"Dies spürst Du also nicht mehr? Ich denke, Du hast es selbst getestet!" Er legte seine linke Hand an ihr Knie und schob es so, dass er zwischen ihre Beine treten konnte:
"Sorry, aber so komme ich am besten ran!" Er nahm die kleine Schere und schnitt die Fäden durch. Dann nahm er die Pinzette, strich ihre Haare zurück und ließ die Hand dort liegen. Dann zupfte er Faden für Faden heraus und wie er erwartet hatte begann es zu bluten:
"Schließ mal bitte Deine Augen!" sagte er ruhig und wollte verhindern, dass ihr Blut in die Augen kam. Dann zupfte er den letzten Faden, legte die Pinzette weg und nahm ein sterieles Tuch aus der Verpackung, wischte an ihrer Stirn hoch und legte es vorsichtog auf die Narbe, die etwas blutete:
"Komm mal mit ins Bad. Es blutet etwas. Ich will das versorgen!" Die Fäden schmiss er direkt in den Müll sowie die Verpackung des sterieln Tuchs.....
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05.01.2009 01:33
houseandcameronfan
Cameron spürte tatsächlich nichts...nochnicht mal, dass sie wieder blutete und wie das Blut ihrer Stirn herunterlief. Also schloss sie die Augen, als House sie darum bat und wartete geduldig ab, bis er fertig war.
Allerdings musste sie etwas schmunzeln, als House zwischen ihren Beinen stand. Wenn es richtg zwischen ihnen gefunkt hätte und sie sich noch ein wenig näher gestanden wären...also im Sinne von einer Beziehung...dann hätte se ihre Hände an seinen Po gelegte. Doch selbst wennn, dann ginge dies im Augenblick sowieso nicht...
Als House fertig war und das sterile Tuch auf die Narbe drückte, stand Cameron wieder auf und folgte ihm ins Bad zurück, wo sie sich wieder auf den Deckel der Toilette setzte.
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05.01.2009 01:38
sunset13
Er kramte nach Desinfektionsmittel und ein weiteres steriles Tuch sowie Pflaster. Dann ging er zu ihr zurück, säuberte ihre Stirn vom Blut, desinfizierte die Narbe und legte das sterile Tuch darauf. Mit vier Pflasterstreifen fixierte er alles und sah sie dann kurz fragend an:
"Alles ok? Was gespürt?" Er packte alles wieder weg und sah sie dann fragend an:
"Mh, hast Du noch Hunger, musst Du auf die Toilettte oder hast Du..... sonst noch etwas vor?"
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05.01.2009 01:41
houseandcameronfan
Cameron wartete auch hier geduldig, bis House fertig war. Auch wenn sie an ihrer Stirn nichts gespürt hatte, so sah sie House dennoch die ganze Zeit an.
"Nein...ich hab nichts gespürt. Du warst hervorragend. Ich bedanke mich. Mit mir ist alles okay. Nein, ich hab keine Hunger. Und ja, mir gehts gut und ich muss auf Toilette...Aber sonst hab ich nichts vor.", lächelte Cameron und sah House schmunzelnd an.
"Wieso??", fragte sie ihn neugierig.
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05.01.2009 01:45
sunset13
Er hantierte mehr als nötig war und sah sie kurz an:
"Mh, weil.... ich denke, wir sollten mal reden! Ich warte im Wohnzimmer!" damit war er auch schon verschwunden und zog die Tür hinter sich zu. Im Wohnzimmer selbst spürte er wie nervös er plötzlich war und hockte sich vor den Kamin. Er legte noch Holz nach, blieb aber weiterhin davor hocken und starrte in die Flammen. Wie sollte er anfangen? Was sollte er sagen....? Würde sie ihn verstehen?
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05.01.2009 01:49
houseandcameronfan
Cameron nickte und verstand...Deshalb grübelte er auch schon die ganze Zeit und sah so nachdenklich aus. Wie sie ihm helfen konnte??...Es war wohl das Beste einfach für ihn da zu sein und ihn auf zu fangen!
Als Cameron fertig war und sich die Hände wusch, ging sie zurück ins Wohnzimmer. House hockte vor dem Kamin und sah in die lodernden Flammen. Leise, um ihn nicht zu erschrecken, schlich sich Cameron zum Sofa und setzte sich darauf. Mit leicht schiefen Kopf sah sie ihn jetzt ebenfalls etwas nachenklich an und fragtesich, was in seinem Kopf rumging.
Jetzt war also der Augenblick da, in dem House mit ihr reden wollte...wenn er konnte und sich traute...
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05.01.2009 02:08
sunset13
Erst bekam er gar nicht mit das sie bereits wieder im Raum war doch als er sich umdrehte um zum Sofa zu gehen entdeckte er sie:
"Du bist schon da?" Er seufzte etwas und war nun völlig ernst. Er sah sie nur kurz an, ging dann auf sie zu und setzte sich mit etwas Abstand neben sie. Dann begann er leise:
"Nun, mir gehts ja jetzt wieder besser und..... als das nicht so war passierten einige Dinge, die so nicht..... geplant waren. Zum einen möchte ich mich bei Dir bedanken, dass Du sp fürsorglich warst. Und....!" Er schluckte und sah auf seine Hände, die er in seinem Schoß gefaltet hatte. Wie sollte er anfangen? Er versuchte es erneut:
"Ich..... wie Du weißt hat es mich ziemlich erwischt und dementsprechend ging es mir auch. Leider hat das einige..... viele Erinnerungen geweckt, die speziell durch Dich hoch kamen. Dadurch, wie Du Dich verhalten hast..... mir gegenüber. Du warst fürsorglich, tröstend, helfend, wärmend und Du..... hast mich nicht weg geschoben. Diese Dinge.... habe ich bisher noch..... nie erfahren dürfen. Nicht durch Stacy aber auch nicht durch.... meine Eltern. Ich habe Dir von der einen Situation erzählt und ich die Nähe meiner Mum gesucht habe." Er brach kurz ab und überlegte, wie er weiter machen sollte:
"Nun, mir wurde bewusst, wie sehr ich das...... wie sehr ich es mir.....!" Wieder brach er ab und fuhr sich kurz durch die Haare. Man war das schwer. Doch dann fuhr er fort:
"Ich habe erst durch Dich begriffen wie sehr ich mich danach gesehnt habe, tief innen aber ich habe es ausgeschaltet und so war es über Jahre hinweg..... verschütt, bis jetzt. Das Dumme ist nur, ich weiß jetzt wie es ist und ich..... möchte es nicht wieder missen, weiß aber das es so sein wird und ich habe keien Ahnung wie ich damit umgehen soll. Es ist so viel passiert und Du hast..... sicher einen ganz anderen House kennen gelernt, jetzt als ich krank.....war. Dieser House..... macht auch mir Angst weil ich nicht weiß, was noch alles kommt, vielleicht im Zusammenhang mit Dir." wieder stoppte er und sah sie noch immer nicht an und überlegte erneut, wie er fortfahren sollte:
"Ich habe viel erlebt, vielleicht zuviel um irgendwann ein guten Partner abgeben zu können und das ist das was Du Dir wünscht. Das weiß ich. Ich möchte Dir nur nicht weh tun auch wenn Du jetzt sagst das Du weißt, dass ich das nicht würde. Nur, ich bin mir da nicht so sicher. Tatsache ist nur, ich habe mich in den vergangegen Tagen so unglaublich wohl, geborgen, aufgehoben und sicher gefühlt wie nie zuvor. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich wirklich fallen lassen konnte und das hat mir so unbeschreiblich viel bedeutet das ich dafür..... gar keine passenden Worte habe. Du hast mir alten Knochen mehr gegeben als sonst irgendwer zuvor und so schön es für mich auch war soviel Angst macht es mir auch! Ich möchte kein Mitleid, das auf keinen Fall aber ich möchte, dass Du das weißt und auch, dass mir das, dass Du mir sehr viel bedeutest!" Damit schloss er vorerst und traute sich noch immer nicht sie an zu sehen. Ob sie ihn nun weg schieben würde....?
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05.01.2009 02:53
houseandcameronfan
Cameron sah House an, als er sich zu ihr setzte, sowie die ganze Zeit während er redete. Sie sagte erstmal nichts, setzte sich jedoch bequemer hin, so dass sie ihn dennoch ansehen konnte, auch wenn er es nicht tat.
Seine Worte berührten sie sehr und ein paar Tränen versammelten sich in ihren Augen, während er sprach. Sie konnte diese aber erfolgreich zurück halten und legte ihren Kopf etwas auf die Seite.
Als House fertig war, wusste sie wirklich nicht, was sie sagen sollte. Sie war über seine Offenheit überrascht und hatte mit viel weniger gerechnet.
"Ich...ich weiß...um ehrlich zu sein...nicht was ich sagen soll.", antwortete sie nach einem Moment leise. In ihrer Stimme konnte man hören, dass sie von ihm gerührt war und auch sie sah nun auf ihre Hände.
"Ich freu mich natürlich erst einmal, dass du selbst auf mich zu gekommen bist. Das sollte ein Test oder ähnliches sein. Es zeigt mir einfach, dass du mir schon ein Stück weit vertraust.", fing sie an und sah Housewieder in die Augen, auch wen nsie diese nur von der Seite sa.
"Ja...du hast recht. Ich würde immer und immer sagen, dass du mir nichtweh tust, weil esauch so ist. Ich denke, glaube und weiß es einfach...Es ist schon seltsam, ich weiß, aber es ist nun mal so. Ich könnte es mir einfach nicht vorstellen und schon gleich gar nicht nach den letzten Tagen.", sagte sie nun leise und setzte kurz mit reden ab.
"All die Dinge, die du in den letzten Tagen erfahren hast, musst du nicht missen. Ich würde dir das alles jede Sekunde lang schenken und geben...Was wäre denn wirklich so anders, wenn wir...also...wenn wir...zusammen wären? Wir wohnen doch auch jetzt schon gemeinsam hier, küssen uns hier und da mal und reden viel. Wenn wir vor alem das Reden beibehalten undauch sonst die vielen kleinen Zärtlichkeiten...dann...dann kann es doch eigentlich nur wunderschön werden. ich mein...nicht jeder Tag ist ein Sonnentag. Es gibt auch Regentage...aber...ich denke, auch die würden wir gemeinsam schaffen."
Damit legte sie wieder eine kurze Pause ein und holte tief Luft.
"Du bist außerdem kein alter Knochen und das Alter spielt bei mir sowieso keine Rolle...Zwischen Mitleid und Mitgefühl gibt es einen Unterschied, der zwar eine Gradwanderung ist...aber...ich finde, dass Mitgefühl auch was Aufbauendes sein kann...und...den einen Tag...als du...naja..mir kam es so vor, als hättest dudich da zum ersten Mal fallen lassen...Mir hat es wirklich viel bedeutet dich auffangen zu können...Generell war es einfach ein gues gefühl dir zu helfen und dich gesund zu machen und dir nah sein zu können... ."
Hier hörte Cameron erstmal auf und sah ihn abwartend an. Allerdings rutschte si etwas näher und legte ihre Hand auf seine.
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05.01.2009 16:39
sunset13
Er seufzte etwas und sah sie erts jetzt wieder an. Dann flüsterte er:
"Ich weiß, dass Du Dir eine Beziehung wünscht. Du hast mir gesagt, dass Du mich..... liebst und das glaube ich Dir auch, weil ich es gefühlt habe. Es ist nur, solange ich nicht weiß wo ich stehe und wer oder was ich eigentlich als Mensch bin, solange weiß ich auch nicht, ob das mit uns..... klappen würde. Hier geht es nicht nur um Sex. Wenn es nur darum ging.....! Mir geht es um etwas tieferes, etwas Bedeutungsvolles, etwas das für uns beide dann erfüllend ist und das weiß ich eben noch nicht. Ich kenn den Ruf den ich habe sehr genau. Auch was das.... sexuelle angeht. Doch es sollte nicht nur das sein, verstehst Du? Ich will für mich herausfinden ob eine Beziehung, speziell was mich angeht, funktionieren könnte. Womit ich nicht sagen will, dass es mich Sex mit Dir nicht reizen würde aber es sollte beständiger sein!"
Er machte eine Pause und sah auf die Hände in seinem Schoß:
"Es gibt so.... viele Dinge, die Du einfach nicht weißt. Ich bin nicht umsonst her gekommen, das weißt Du. Ich stecke im Augenblick irgednwie fest. Ich habe über Jahre, Jahrzehnte gelernt nicht auf die Worte die ein Mensch sagt zu hören sondern auf das was sie tun. Durch Dich stecke ich in einer Zwickmühle. Du sagst mir viel und ich würde es gerne glauben, versuche es zu glauben denn ich gehe davon aus das Du mich nicht anlügst aber da ist die andere Seite, die mich warnt. Dagegen kann ich nichts machen, noch nicht und Du auch nicht. Ich muss es erfahren und das wird etwas Zeit in Anspruch nehmen. Gerade deshalb, weil ich nicht weiß wie viel Zeit, gehe ich davon aus, dass Du wieder gehst. Liebe will erwiedert werden sonst kann sie krank machen und ich würde das niemals verlangen." Er seufzte leise und fügte dann hbinzu:
"Ich weiß, es ist vermutlich schwer zu verstehen. Ich versteh es selbst kaum. Im Augenblick sind meine Gedanken das reinste Chaos und ich rein gar nichts dagegen machen." Er strich sanft mit dem Daumen über ihren Handrücken und wusste einmal mehr, dass er vor ihr die Hosen runter gelassen hatte, bildlich gesprochen. Wie würde sie reagieren.....?
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05.01.2009 17:04
houseandcameronfan
Wieder sah sie ihn etwas sprachlos udn mit halb offenen Mund an. Er überraschte sie mit seiner Offenheit immer wieder und Cameron überlegte fieberhaft, was sie tun konnte. Abermals nickte sie und sah auf ihre Hand, worüber House kurz strich. Die ihrige lies sie auf seiner liegen.
"Ein Ruf, der nicht der Wahrheit entspricht.", begann sie leise. "Ich hab dich hier so viel anders erlebt und das schon bevor du krank wurdest. Ich weiß nicht woher, aber ich ahnte schon früher, dass hinter all dem noch so viel mehr steckt und der House nicht der eigentliche House ist. Wen du rumgeprahlt hast, so hab ich mir gedacht, dann hast du entweder wirklich ein sehr großes Selbstbewusstsein und bist en Macho...oder dass du dein inneres Ich verdrängen und verstecken wolltest...Und letzteres stimmt nunmal nach meiner Ansicht.", sagte sie leise und legte eine kleine Pause ein.
"Trotz das du in der Zwickmühle steckst, so wi du es sagst, hast du mir dennoch ein wenig vertraut. Du hast mir von deiner Vergangenheit erzählt, du redest mitmir über deine Gefühl...so sie jetzt...Ich kann verstehen, dass du mir nicht sofort 100% vertrauen kannst und ich verlange es auch nicht...Ich könnte dichauch einfach nicht verletzen...Was hätte ich selbst davon? Ich weiß, dass du dann völlig dicht machen würdest und ich hätte mir selbst ein Eigentor geschossen, da ich dich...liebe und vielleicht nie mehr an dir heran kommen würde..."
Wieder machte sie eine kurze Pause und atmete tief durch.
"Ich finde es auf jeden Fall schon mal schön, dass ddu zu mir so ehrlich bist. Auch freut es mich, dass es dir nicht nur um Sex geht und ich dir in diesem Maße schon so viel bedeute...Aber wie schon gesagt...ich werde nicht gehen und wenn dsann vielleicht auch nur einmal, da ich ja meine Wohnung aufgebe und alles umschreiben muss und wegen dem Umzug und so...Aber dann werde ich wieder kommen!...Und durch dir krank werden?...Ich denke eher, dass ich ohne dich krank werde.", sprach sie leise weiter und schloss vorerst damit. Die ganze Zeit sah sie ihn an und strich immer mal wieder über seine Hand.
"Du sagst mir viel und ich würde es gerne glauben, versuche es zu glauben denn ich gehe davon aus das Du mich nicht anlügst aber da ist die andere Seite, die mich warnt.", sagte er.
Sie musstesich also irgendwas einfallen lassen, damit sie es beweisen konnte, wie ernst es ihr war und das sie nicht log. Sie musste sozusagen sein Warnsystem in Bezug auf sie ausschalten....fragte sich nur wie?...Klar gehörte da viel Zeit dazu, aber Cameron glaubte nicht, dasssie da nicht mit helfen könnte. Selbst Kleinigkeiten, wie das Bad, Frühstück, kuscheln oder auch eine Massage könnte da schon helfen...
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sunset13
"Du weißt wirklich, dass es nie so war? Ich meine mit den Prostituierten? Ich meine, ich kann es nicht leugnen aber das kann ich an einer halben Hand etwa abzählen." Er sah sie an und strich ihr sanft über die Wange:
"Du hast mehr verdient als nur Sex oder ausgenutzt zu werden. Und es stimmt, ich würde vermutlich dicht machen. Genaus weiß ich es nicht aber davon ist aus zu gehen." Er seufzte wieder etwas und flüsterte:
"Ich werde Dich nicht aufhalten, festhalten oder zu etwas zwingen. Niemals. Du hast alle Freiheiten hier. Weißt Du, immer wenn es mir nicht gut ging war ich im Prinzip schwach aber ich habe es nie gezeigt. Bis auf jetzt." Er machte eine Pause und starrte in das Feuer im Kamin. Nach einigem Zögern flüsterte er:
"Damals, als Kind, als meine Mutter mich..... weg schob, dass war..... seitdem dachte ich zwei Dinge. Ich hätte es verdient und es müsse halt so sein." Er fuhr sich über das Gesicht und fügte leise hinzu:
"Dreiviertel eines Lebens müssen vergehen um zu begreifen das es auch anders sein kann. Das ist..... armselig!"
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05.01.2009 17:42
houseandcameronfan
"Es ist nicht armselig, also auf dich bezogen...Es ist armselig von den Menschen, die dir all das die ganzen Jahre verwehrt haben. Dass es so sein müsste und dass du es verdient hättest, das ist ebenso kompletter Blödsinn. Denn gerade du hast es nicht verdient immer und immer wieder so behandelte zu werden! Es ist schon schlimm genug, wenn andere das tun...aber dann noch die eigenen Eltern...auch wenn es aus Angst geschieht...So was darf einfach nicht sein!", sagte sie leise zu ihm und lehnte sich seitlich an die Sofalehne.
"Naja...ich hab es geahnt, dass es nicht so sein kann. Deshalb hab ich auch immer die Augen verdreht, wei ich es mir einfach nicht vorstellen konnte...oder auch wollte...also du immer wieder mal von deinen neuen "Abenteuern" erzählt hast...Auf jeden Fall sehe ich es nicht als Schwäche an, wen du Gefühle zeigst und dein wahres "Ich" durchkommt. ich hab den "alten" House schon mehr als gemocht, aber der "neue", der "wahre" House gefällt mir irgendwie noch mehr, weil du noch tiefgründiger bist."
In ihrem Kopf begann es zu arbeiten und sie überlegte, wie sie ihm noch so viele weitere schöne Dinge zeigen und beweisen konnte...
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05.01.2009 17:47
sunset13
Er nickte nur und sah wieder ins das Feuer. Es dauerte nicht lange in wieder steckte er in diesen Erinnerungen fest. Die Sache mit dem Bild, das er gemalt hatte war nur einer dieser Gedanken.
Er starrte in das Feuer und sagte kein Wort, sah nur zu wie einzelne Funken flogen und stand schließlich auf, ging zum Kamin und legte wieder Holz nach, blieb aber davor hocken und spielte mit einem kleinen Stock, mit dem er die Asche immer wieder von einer Seite zur anderen schob.
Was für ein Chaos ein Leben doch sein konnte....
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05.01.2009 17:53
houseandcameronfan
Cameron sah ihn nur an und Stille lgte sich um ihnen herum. House sah in die Flammen und sagte nichts weiter. Schließlich stand er auf und legte Holz im Kamin nach. Allerdings kam er nicht mehr zrück zum Sofa, sondern blieb vor dem Kamin hocken und war total in seinen Gedanken vertieft.
Schließlich stand auch Cameron auf und ging langsam zu ihm, wobei sie erst neben ihm stehen blieb und ihre Hand auf sein Schultern legte. Nach ein paar Minuten, in denen sie ebenfalls ins Feuer sah, kniete sie sich neben ihm und legte ihre Handaufseinen Knie, während sie ihn wieder fortlaufend ansah.
Allerdings sagte sie dieses Mal nichts, sondern lies ihn einfach ihre Anwesenheit spüren. Er sollte nicht nur wissen, sondern auch tief drinnen spüren, dass sie für ihn da war, für immer.
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05.01.2009 17:56
sunset13
Er spürte ihre Hand, erst auf seiner Schulter und dann an seinem Knie und er bewegte sich erst gar nicht. Doch dann sah er sie kurz an und legte den Kopf an sie, sagte aber noch immer nichts sondern starrte wieder in die Flammen. Nach einer ganze Weile sagte er leise:
"So wunderschön und wärmend und doch auch so zerstörerisch. Fast wie Gefühle, wie Liebe!"
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06.01.2009 00:29
houseandcameronfan
Cameron seufzte leise und spürte plötzlich seinen Kopf, den er an ihr legte. Sie legte ihren Arm um ihn und strich ihn, wie auch die letzen Tage, durch die Haare, über die Schläfen und über seiner Wange. Es verging jedoch noch eine ganze Weile, bis House diese, trotz allem, angenehme Stille durchbrach.
"Ja...stimmt leider schon. Nur eigentlich sollte vor allem Liebe nicht weh tun. Damit macht man sich nur selbst was vor, wenn man versucht sie aufrecht zu erhalten und man wird unglücklich.", antwortete sie leise und folgte seinem Bick in die Flammen.
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06.01.2009 00:42
sunset13
"Naja, für mich ist Liebe nicht nur ein Wort. Gerade weil ich sie nie so wie andere hatte lege ich Wert darauf dieses Gefühl auch zu leben. Ob das gelingt ist eine andere Sache." Er sah sie an, stand auf, nahm ihre Hand in seine und zog sie mit zum Sofa. Dort setzte er sich und zog sie so, dass sie direkt neben ihm zusitzen kam. Er legte seinen Arm um sie, zog sie an sich und legte seinen Kopf an ihren.
Dann nahm er ihre Hand und führte sie zu seiner Brust um sie dort fest zu halten:
"Weißt Du eigentlich wie viel Du gibst? Ich meine nicht nur mir sondern jedem Patienten, jedem Menschen der irgendwie Hilfe braucht. Das macht Dich zu einem ganz besonderen aber auch schutzbedürftigen Menschen. Bei jemanden wie Dir neigt man zum Missbrauch dieser Warmherzigkeit. Versteh mich nicht falsch. Du kommst allein zurecht nur solltest Du die Menschen etwas kritischer sehen bevor Du Dich in die Probleme hereinstürzt. Zu schnell wird das ausgenutzt. Verstah mich nicht falsch, ich meine das ganz allgemein!"
Er strich mit dem Daumen über ihren Handrücken und hoffte sie würde verstehen was er meinte....
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06.01.2009 01:20
houseandcameronfan
"Für mich ist Liebe auch nicht nur ein Wort. Ich lebe sie, trage sie in mir und sie macht mich glücklich, lässt mich durchhalten und ich sehe viele Dinge einfacher, was nicht heißt, das ich deshalb leichtsinnig reagiere oder handel. Zum Beispiel war meine Kündigung genau durchdacht, wie dass ich hier her gefahren bin.", erwiderte sie ihm und lies sich mit auf das Sofa ziehen, wo sie sich an ihn kuschelte und ihre Hand durch ihm auf seine Brust zum liegen kam.
"Und trotz allem, was um mich herum passiert..was mit dir ist...die Liebe macht mich nicht krank, sondern einfach zur Zeit unendlich glücklich. Ich hab mich wirklich so gefreut, als du mir das Angebot gemacht hattest, dass ich hier wohnen könnte. Ich bin glücklich, dass ich hier bleiben darf...in deiner Nähe. Ich spüre dich, darf dich berühren. Ich rieche deinen Duft, spür deine Nähe. Wir küssen uns manchmal, lachen, haben Spass und reden viel. Und manchmal denke ich mir einfach, dass das vielleicht schon reicht...und...was würde sich denn noch ändern, wenn wir jetzt richtig zusammen wären? Ich sag mal..."nur" dass wir dann miteinander schlafen würden?...Mir wurde in letzter Zeit immer klarer, dass es darauf gar nicht wirklich soooo sehr ankommt. Klar ist es wichtig, aber all die Sachen, die ich mit dir so erlebe, wären mir wichtiger, als mehrere Stunden purer, wilder und leidenschaftlicher Sex...Andererseits wünsche ich mir dann wieder genau das...", erzählte sie und atmete kurz tief ein und seufzte.
"Ja, ich denke..das ist meine Schwäche, an der ich noch arbeiten muss. Ich lass einfach viele Dinge zu sehr an mich heran...und...ich hatte ja auch nicht wirklich jemand, den ich hätte alles erzählen können...Ich versteh dich deshalb nicht falsch, sondern weiß es einfach selbst...und...ja...meist bin ich einfach zu gutmütig...", sagte sie leise und genoss seine snafte Berührung und das tiefgründige Gespräch mit ihm.
Während House über ihren Handrücken strich, fuhr sie sanft mit ihren Fingern über seiner Brust und sah weiterhin in die Flammen.
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06.01.2009 01:36
sunset13
Er schüttelte den Kopf:
"Ist es wirklich soo einfach? Nur miteinander schlafen? Würde sich dann wirklich nur das ändern? Ist es nicht viel mehr?" Er sah sie fragend an:
"Ich kann es Dir nur als Mann erklären und es gibt sicher welche die es anders sehen aber Sex ist nicht gleich Sex. Es gibt den rein körperlichen der Befriedigung gibt aber auch den, der in die Tiefe geht und ab diesem Moment habe ich eine Verantwortung. Es geht dann um Gefühle und die sind nicht nur sehr kostbar sondern..... man muss sie schützen denn ein Mann sollte dann wissen das es eine wirkliche Hingabe von Seiten der Frau ist. Vollkommenes Vertrauen und das bedeutet eine ganze Menge. Eine gute Freundschaft hingegen ist ebenso viel wert nur ist sie nicht so anfällig für Fehler, für....!" Er zuckte mit den Schultern:
"Ich kann es schwer erklären. Eine Freundschaft ist toleranter in vielen Dingen. Es ist unbeschwerter, lockerer und sicherer." Er brach kurz ab. Wie sollte er ihr das bloß erklären?
"Eine Beziehung sollte gelichberechtigt sein aber trotzdem hat der Mann noch eine Funktion. Den Schutz denn eine Frau ist, zumindest körperlich schwächer und er sollte auch deren Gefühle schützen, es zumindest versuchen."
Er sah sie an:
"Was soll ich tun? Wenn Du mir sagst, Du willst mit mir schlafen dann ist das ok, wenn es uns beiden besser geht aber ich hätte das Gefühl es aus zu nutzen weil ich noch nicht weiß wie ich dazu stehe und könnte Deine Gefühle so nicht schützen. Im Augenblick weiß ich nicht einmal ob ich mich selbst schützen kann!" Er sah sie hilflos an:
"Kannst...... Du das irgendwie verstehen?"
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06.01.2009 02:01
houseandcameronfan
"Natürlich ist es nicht so einfach...vielleicht hab ich mich auch grad falsch ausgedrückt.", antwortete sie auf seine Frage und sah ihn an.
Was musste er jetzt von ihr denken? Dass sie nur hier ist und sichan ihn heran mach, weil sie nur Sex mit ihm will? Denn das wäre auf keinen Fall so und wenn er das wirklich dachte, so musste sie es aufklären!
"Klar, das Verhältnis zwischen uns wäre noch anderster, als jetzt. Man muss sich noch mehr vertrauen können...und...Ich finde deine Einstellung wirklich sehr gut und teile sie mit dir. Bei mir sind genau diese tiefliegenden Gefühle da, die man Liebe, Vertrauen, Geborgenheit, Sicherheit usw. nennt. Ich bin nicht zu dir hier her gekommen um nur mit dir zu schlafen, als du das denkst oderso. Denn wenn es so wäre, dann hätte ich schon längst die Gelegenheit dazu gehabt. Aber ich liebe dich einfach zu sehr und überlege, wie ich es dir beweisen kann. Ich möchte es dir beweisen, ohne Worte, sondern nur mit meinem Tun", erkärte sie ihm und hoffte er verstand auch sie.
Seine Einstellung zu all den Dingen war wirklich grandios. Sowas hörte man nur wirklich selten von einem Mann und er unterschied sich wirklich von anderen Männern, den es immer nur um das eine ging. Er meinte es wirklich ernst und grübelte wahrscheinlich die ganze Zeit, auch wenn sie es nicht mit bekam...
"Ich weiß nicht, was du tun sollst und ich kann dir die Entscheidung leider nicht abnehmen...Und...ja...ich möchte zu gern...mit dir...schlafen...Aber ich würde es auch nicht als richtig finden, so lang du dir über dene Gefühle nicht einig bist. Es wäre für mich einfach falsch undich hätte ebenfalls das Gefühl, dass ich dich ausgenutzt hätte...und das will ich einfach nicht!...Daher...verstehen kann ich das schon alles...", sagte sie leise.
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06.01.2009 02:16
sunset13
Sie schien ihn wirklich zu verstehen:
"Ich möchte nicht, dass Du etwas suchst damit ich an Deinem Handeln sehe das ich Dir vertrauen kann. Sei einfach wie Du bist. Außerdem, ich habe nicht angenommen, dass Du deshlab her gekommen bist denn wenn es Dir nur darum gehen würde hättest Du sicher ganz andere Möglichkeiten. Du bist eine schöne Frau und als solche ist man auch begehrt. Chase ist ein gutes Beispiel. Er nutzte eine für Dich schwere Situation aus und er war sicher nicht bei mehr abgeneigt. Dafür hättest Du also nicht her kommen müssen."
Er legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf so das sie ihn ansehen musste. Dann kam er ihr ganz nah, küsste sie jedoch nicht sondern strch mit seiner Nase über ihre. Dann ging er mit seinem Kopf wieder ein Stück zurück:
"Mit einem Kuss kämen Viren und das willst Du doch sicher nicht!" Er lächelte sie etwas an und er sah ihr direkt in die Augen, atmete dann tief durch und lehnte sich wieder zurück.
"Hast Du eigentlich irgendwelche Fragen, die Dir auf der Seele brennen?"
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06.01.2009 02:30
houseandcameronfan
Cameron nickte und lächelte sogar etwas, als er seinen Finger unter ihr Kinn legte, ihren Kopf etwas anhob und sich ihre Nasenspitzen kurz berührten. Er verstand sie also auch und hatte ihre Aussage von vorhin auch nicht so aufgefasst, wie sie es gedacht hätte...zum Glück!
Sie legte ihren Kopf wieder an seinen Körper, sah ihn aber dennoch an und überlegte, was sie fragen könnte.
"Mhh...naja...mir ist aufgefallen, dass du gerade in letzter Zeit ziemlich nachdenklich bist...Also ich will dich nicht drängen oder nerven...aber wenn du reden willst...Vor ein paar Tagen, wo ich dir den Block brachte und du mir die wunderschönen Zeilen geschrieben hast, da hab ich dich ja gefragt, woran du denkst und dass du es ruhig aufschreiben kannst...Da hast du es abgelehnt...aber wenn du es jetzt immer noch tun willst oder ganz und gar mit mir reden möchtest...Ich würde dir gern zu hören und reden hilft manchmal...mhh...Was ging...oder geht dir durch den Kopf?", fragte sie schließlich leise.
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06.01.2009 02:42
sunset13
Er sah nun auf den Boden und flüsterte:
"Ich habe jedes Wort, das ich da geschrieben habe auch so gemeint. Mir gehen verschiedene Dinge durch den Kopf. Die Dinge die ich Dir gerade erklärt habe auch Erinnerungen. Ich versuche das alles..... zu verstehen!"
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06.01.2009 02:46
houseandcameronfan
"Ja, ich weiß, dass du jedes Wort so gemint hst. Ich hab es regelrecht raushören können.", lächelte sie etwas.
"Aber welche Dinge sind das genau? Welche Erinnerungen?", fragte sie ihn nun direkt.
"Also...zum Beispiel...noch an dem Tag, wo du krank geworden bist...also an dem Abend, wo du hier vorm Kamin eingeschlafen bist, als das Fell hier lag...Dir war auf einmal kalt und sagtest was von...,kalten Fließen'...und dass du nicht auf ihnen schlafen möchtest..."
Noch immer sah sie ihn an, aber dieses Mal spiegelte sich in ihren Augen etwas Traurigkeit wieder.
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06.01.2009 03:02
sunset13
Er schluckte und sahwieder auf den Boden.
"Ich kann mich gar nicht erinnern das gesagt zu haben." Er schluckte erneut. Sollte er ihr das alles erzählen? Dann begann er leise:
"Gut, aber es ist keine schöne Sache." Er wusste nicht wie er anfangen sollte und begann nach einem kurzen Moment ganz leise:
"Oft wenn ich etwas angestellt hatte, sperrte mich John nachts in die Waschküche. Vorzugsweise machte er das im Winter. Der Raum war i.d.r. unbeheizt aber zumindest nicht so kalt wie draußen. Vorher meinte er natürlich, sich an mir noch austoben zu müssen. Dort musste ich ohne Kissen und Decke schlafen und zitterte oft die ganze Nacht über vor Kälte, sodass ich kein Auge zu machte und am nächsten Tag wie erschlagen war. Wenn ich dann schlechte Noten schrieb, weil ich völlig übermüdet war, nahm das Martyrium kein Ende und ging wieder von vorne los. Irgendwann hatte meine Mum im Wäschetrockner ein Handtuch vergessen und ich legte es unter, doch John bemerkte es und es folgten Demütigungen und Schläge. Ich bat ihnes mir zu lassen aber er lachte mich nur aus und trat mir vor die Beine. Dann kam ich mal auf eine Idee und zwängte mich zwischen Mauer und Waschmaschine. Da war eine Ecke, gerade so groß das ich rein passte. Ich hatte mal in der Schule gelernt, dass Metall leitet und so vielleicht die Körperwärme durch das Metall wieder abgab sodass es dann wärmer würde. In diesem Spalt entdeckte ich ein kleines Heizungsrohr und das war.... warm, weil das übrige Haus ja geheizt wurde. Ich passte immer auf das John nicht entdeckte das ich diese Möglichkeit gefunden hatte. Es war auch nicht viel aber zumindest etwas wärmer und nur etwas am Rücken. Der Rest war trotzdem kalt. So blieb ich wach, damit er es nicht bemerkte, und immer wenn ich Schritte hörte, legte ich mich auf den Boden und stellte mich schlafend damit ich später, wenn er weg war, wieder in den Spalt kriechen*konnte doch einmal schlief ich ein und John entdeckte es. Die Strafe war fürchterlich. Ich weiß noch, dass ich immer eiskalte Füße hatte. Ich hatte ja nur einen Pyjama an. Wenn es draußen richtig kalt war...... sie waren blau vor Kälte und ich konnte dann einige Zeit nicht richtig laufen. Es tat so weh aber trotzdem musste ich zur Schule, ohne Rücksicht. Ich habe ihn sooft gebeten nicht auf den kalten Fliesen schlafen zu müssen doch er lachte nur und sagte mir, dass ich froh sein sollte überhaupt im Haus übernachten zu dürfen!" Er schluckte schwer und bei seinen Ausführungen hatten sich wieder Tränen in seinen Augen angesammelt. Flüsternd sagte er dann:
"Tja, eine Erinnerung von vielen!"
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06.01.2009 03:19
houseandcameronfan
Sie hörte ihm zu und musste einige Male kräftig schlucken. Tränen standen ihr in den Augen, da durch seine Erzählung in ihrem Kopf, wie ein kleiner Film ablief. Das hatte zur Folge, das sie noch näher und etwas höher an House heran rutschte. Sie legte ihren Kopf in seine Halsbeuge und schluckte abermals. Leicht berührten ihre Lippen seineHaut und sein Duft stieg ihr in die Nase.
Sie konnte im Moment einfach nichts sagen, weil ihr zu so einer Grausamkeit nichts einfiel. Sie presste sich einfach noch näher an ihn und war froh, dass er bei ihr war und dass sie ihn kennen und lieben gelernt hatte.
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06.01.2009 18:04
sunset13
Er war irritiert. Sie sagte gar nichts! Hatte er etwas falsch gemacht? Oder....?
"Was ist? Ich.... wollte Dich nicht..... Du hast mich doch gefragt!" Er war etwas hilflos, da er überhaupt nicht wusste, was jetzt mit ihr war. Er schluckte schwer und irgendwie war diese Nähe jetzt, das regelrechte an ihn pressen ziemlich suspekt....
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06.01.2009 18:14
houseandcameronfan
Eine einzelne Träne lief ihr über die Wange und Cameron bewegte sich kein Stück von ihm weg.
"Ich...Wenn ich was lese, ein Buch oder so, oder wenn mir jemand was erzählt, dann läuft das vor meinen Augen immer wie ein Flm ab...Und ich...ich hab dich als kleinen Jungen gesehen...der...ich wollte, dass dir sowas nie passiert wäre und würde es am liebsten Ungeschehen machen...Leider liegt das nicht in meiner Macht...Andererseits fühl ich soviel Wut in mir auf diese Person, dass ich denke ich würde auf ihn losgehen, wenn ich ihm mal sehen würde...", antwortete sie gegen seinen Hals und richtete sich wieder auf.
Ihm schien ihre Nähe plötzlich unangenehm zu sein....Zumindest empfand sie es so. Wahrscheinlich lag es an seine Erinnerungen oder daran dass er nicht mehr krank war. Denn vor ein paar Tagen hatte er gerade ihre Nähe gesucht, wenn ihm seine Vergangenheit wieder plagte...
"Mhh..tut mir leid.", sagte sie leise und setzte sich wieder hin, wobei sie ins Feuer sah und mit ihren Händen spielte.
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06.01.2009 18:20
sunset13
"Ich weiß, dass Du es nicht ungescehen machen kannst und das sollst Du auch gar nicht. Sieh mal, es ist passiert und Du hast mich gefragt. Es gibt viele derartige Dinge und Du weißt bisher eigentlich recht wenig." Er stutzte jedoch als sie wieder von ihm weg rückte und sah sie besorgt an:
"Was habe ich gemacht das Du auf Distanz gehst?"
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06.01.2009 18:30
houseandcameronfan
Cameron nickte und sah ihn kurz an, worauf ihr Blick gleich wieder in den Flammen hing.
"Ja, ich weiß...Ich möchte noch so viel mehr von dir erfahren und ich denke mit der Zeit...ich denke, vielleicht trägt es auch dazu bei, dass ich nicht all das zu sehr an mich heran lasse...Es tut mir einfach weh, wenn ich höre, was du durchmachen musstest...und selbst wenn es Vergangenehit ist, so hab ich in der letzten Woche gemerkt, wie schnell die Vergangenheit dich einholen kann. Und bei mir ist es nicht anders...", sagte sie leise.
Wieder schluckte sie und versuchte es ihm zu erklären, wobei sie nicht wusste, wie sie es anstellen sollte.
"Naja...ich hatte...ich hatte das Gefühl, dass du...dass du...mit meiner Nähe überfordert warst...Ich weiß nicht, ob du sie manchmal eigentlich möchtest...Also...wenn du mich selbst bittest oder zu mir kommst, dann geht es von dir aus. Ich hab dir gesagt, ich habe nichts dagegen und so ist es auch...Aber...ich weiß nicht...ich...Ich hab bedenken, dass ich dir zu anhänglich bin und dic einenge damit udn nerve...", antwortete sie leise und sah nun mehr auf ihre Hände, die sich nervös ineinander verschlangen.
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06.01.2009 21:58
sunset13
Er nickte und konnte sie gut verstehen:
"Ok, aber so ist es nicht. Ich.... genieße Deine Nähe noch immer. Ich wusste nur gerade nicht, was los war. Ich dachte, ich hätte etwas falsch gemacht." Er seufzte etwas und legte den Arm um sie:
"Komm her." Er zog sie an sich und musste husten, wobei er den Kopf weg drehte:
"Naja, die Frage ist, ob Du all diese Dinge wirklich hören möchtest. Was spielt es für eine Rolle, was vor Jahren mal war?"
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06.01.2009 23:57
houseandcameronfan
Cameron sah ihn an und schüttelte entschieden ihren Kopf.
"Nein! Du hast nichts falsches gemacht. Ich hab dich ja gefragt und du hast geantwortet.", sagte sie und sah in seine tiefblauen Augen, bevor sie sich wieder an ihn kuschelte. Sie war froh, dass er doch ihre Nähe genoss.
"Ich war mir halt, wie gesagt, nicht sicher ob du meine Nähe genauso geniest und auch willst, wie ich...also wenn sie von mir ausgeht...Und wenn ich dich damit überfordere oder zu aufdringlich werde, musst du es mir sagen. Okay?", sagte sie lesie und egte ihren Kopf an seine Schulter und ihre Hand auf seine Brust, wo sie zärtlich ihre Fingerspitzen kreisen lies.
Cameron atmete einmal tief durch.
"Mir ist es trotz allem wichtig diese Dinge von dir zu erfahren. Ich will mehr von dir wissen, nicht nur die schlechten Erinnerungen, sondern auch sonst alles, was du erlebt hast. In den Ländern, wo du warst, in der Schule, College und so weiter. Es ist mir einfach wichtig dich besser und besser kennen zu lernen und dich zu verstehen. Dazu gehören natürlich auch die schlechten Sachen und...vielleicht hilft es dir ja auch ein wenig, wenn du es dir von der Seele reden kannst. Ich höre dir auf jeden Fall gern zu...und...nicht böses ein, wenn ich manchmal einfach nichts sage. Es ist dann nicht gegen dich gerichtet, sondern...ich denke dass ich dann in dem Moment einfach nichts sagen brauche, weil jedes Wort unnützig wäre. Und deshalb will ich dich einfach spüren lassen, dass ich für dich da bin und dir zu höre.", sagte sie leise und schloss die Augen, während sie weitersprach.
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07.01.2009 00:48
sunset13
Er überlegte etwas:
"Gut, Du willst also mehr hören. Mh, wie wäre es damit wie Wilson und ich uns kennenlernten?" Da sie nickte begann er:
"Nun, in den Semesterferien fuhr ich einmal nach Florida. Da nach Miami. Da feiern ja heute noch viele Studenten ihre Semesterferien. Jedenfalls hatte ich schnell die Nase voll von dem Trubel und hielt mich dann größtenteils an eher einsamen Stränden auf. Abends ging ich dann ab und zu in eine Bar. Naja, jedenfalls, eines Abends ging ich wieder in eine Bar und dort war eine Horde Studenten von der Columbia, einschlie0lich Wilson. Das Problem war nur, dass sie wegen einigen Mädchen gewettet hatten und er zog eine...... hmmm, nicht gerade..... ansehnliche und um die sollte er sich `kümmern´! Wilson war noch nie ein Kostverächter, was seine vielen Ehen bestätigen, und jede liebt er. Naja, sein Plan war sie zu vergraulen um sie los zu werden. Allerdings hatte er die Rechnung ohne sie gemacht denn sie flog auf Wilson. Frag mich nicht warum aber ch bekam das mit, weil sie direkt neben mir an der Bar standen. Wilson hatte alle voll zu tun, ihre vielen Hände zu bändigen. Ich fand es ganz amüsant und ließ mich dann irgendwann dazu herab ihm zu helfen. Ich spielte seinen Freund.... ähm Partner, Du weißt schon doch diese...... Frau fand das witzig und meinte, dass es doch sehr spannend wöre, zu dritt. Kannst Du Dir das Geishct von dem vorstellen. Der arme Kerl wusste nun gar nicht mehr was er machen sollte. Mich kannte er nicht und ich hing ihm mehr oder weniger am Hintern und sie fingerte auch an ihm rum." Er hörte auf und begann zu lachen, wobei er den Kopf schüttelte:
"Kannst Du Dir das dumme Gesicht von ihm vorstellen als ich ihn mit mir zog und in mein Wagen verfrachtete. Der war so perplex, das er keinen Ton rausbrachte. Leider Gottes hatte auch sie ein Auto und so sind wir in einem Affenzahn über den Highway gebrettert bis ich sie abgeschüttelt hatte. Wilson erzählte immer etwas von Entführung bis ich ihm erklärte, dass ich ihn da nur raus holen wollte. Er bestand erst darauf ihn zurück zu bringen und ich sagte ihm, dass ich das durchaus könne aber er dann mit seiner Liebsten wieder zusammen trifft. Er fand mich dann wohl etwas charmanter als seine `Schönheit´ist so fuhr ich an den Strand. Du musst wissen, ich hatte damals einen alten, klapprigen Chevy und alles was ich brauchte war darin. Bücher und auch einiges an Lebensmitteln, Obst und Bier natürlich und Chips glaub ich auch. Nachts hab ich im Auto gepennt und morgens im Meer ein Bad genommen. Frische Klamotten hatte ich dabei und so war das kein Problem. Jedenfalls haben wir die Nacht zusammen im Chevy verbracht, ohne Sex!" Er schmunzelte etwas und erzählte dann weiter:
"Jedenfalls kroch er am nächsten Morgen aus dem Wagen. Er hatte auf eine Bierdose die ganze Nacht unter sich gehabt, also in der Sitzritze. Der war so aufgeregt, dass er das gar nicht bemerkt hat und konnte am nächsten Morgen fast nicht laufen."
House schüttelte amüsiert den Kopf:
"Er hatte gerade mit dem Studium angefangen und ich war am Ende. Ich hatte das letzte Semester vor mir und saß schon zwei Stunden im Sand vor dem Chevy und bereitete die Diplomarbeit vor, als ich das Quitschender Tür hörte und dann kam er auf allen Vieren an." Er lachte wieder und schüttelte erneut den Kopf, wurde dann aber ernster:
"Naja, seitdem waren wir Freunde doch wie man sieht, ist auch die vergänglich!" Er sah nun wieder traurig ins Feuer. Trotz allem vermisste er die Gespräche mit Wilson aber was sollte man machen....
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07.01.2009 01:08
houseandcameronfan
Während House erzählte, sah sie ihn wieder an und musste immer wieder kurz auflachen, grinsen, lächeln, schmunzeln oder glucksen. Es war wirklich witzig, wie die Beiden sich kennen lernten und was sie das erste mal miteinander erlebt hatten.
Cameron konnte House einfach stundenlang zu hören. Sie liebte es, wie er erzählte, was nicht zuletzt allein an seine Stimme lag, die aber viel dazu beitrug. Aber auch die Art und Weise wie er solche Geschichten erzählte, machte einfach Spass ihm zu zu hören.
"Es ist wrklich witzig, wie ihr euch kennen gelernt habt. Ich hätte zu gern seinen Blick gesehen, als du dich zu ihm gestellt und dann auch noch "entführt" hast.", schmunzelte sie. "Oder als er dann fast nicht mehr laufen konnte."
Allerdings spürte sie auch einen bitteren Beigeschmack am Schluss seiner Erzählung...
"Mhhh...und dennoch scheinst du Wilson zu vermissen. Oder?", fragte sie ihn leise, obwohl sie die Antwort schon ahnte...
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07.01.2009 01:16
sunset13
Er zuckte mit den Schultern und holte tief Luft. Dann sagte er leise:
"Naja, er ist..... war mein bester Freund. Klar! Unsere Unterhaltungen, das gegenseitige Veräppeln und aufziehen....!" Er seufzte leise und sah in das Feuer:
"Es war so, dass wir uns verstanden haben, in vielen Dingen und ich bin nicht leicht. Er gab mir Kontra aber auch Denkanstöße! Naja, das ist jetzt vorbei!" Seine Stimme klang traurig....
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07.01.2009 01:23
houseandcameronfan
Cameron seufzte leise.
"Ja, kann ich gut verstehen. Es ist schön so jemanden zu haben, mit dem man diesen Quatsch machen und über alle Dinge reden kann.", antwortete sie leise und nickte leicht.
Jedoch sah sie ihn weiterhin an und sie bemerke auch seinen traurigen Unterton.
"Mhhh...meinst du nicht, dass...dass ihr nochmal reden solltet?", fragte sie ihn nach einem Moment zögerndm sah ihn aber warm an. "Ich mein...so eine Freundschaft, die so lang überdauert, die gibt man dich nicht so schnell auf..."
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07.01.2009 01:32
sunset13
Er sah sie nun ernst an:
"So schnell?" er fragte das traurig und schüttelte dann den Kopf etwas:
"Es war nicht schnell. Ich dachte, Du hättest es..... verstanden. Glaubst Du wirklich ich gebe eine solche Freundschaft leichtfertig auf? Er hat mich verletzt, tief verletzt und das nicht das erste Mal." Er hatte nicht vorwurfsvoll sondern enttäuscht geklungen...
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07.01.2009 01:36
houseandcameronfan
"Nein, ich sag ja nicht dass du leichtfertig gehandelt hast. Dafür denkst du viel zu viel nach...Und ich versteh dich doch auch, da ich doch im Grunde genauso gehandelt habe. Ich weiß, dass er dich verletzt hat....aber...denkst du...denkst du, du könntest ihn irgendwann verzeihen?", fragte sie flüsternd und sah ihn weiterhin an.
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07.01.2009 01:51
sunset13
Er dachte über diese Frage nach und zuckte mit den Schultern:
"Ich.... weiß es nicht. Kaputt ist kaputt und Vertrauen muss man sich verdienen. Wenn man jemanden nicht kennt ist es schon schwer aber wenn Vertrauen schon mal massiv missbraucht wurde.....! Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich das überhaupt noch will, dann!"
Er spürte das es ihm noch nicht ganz so gut ging. Ihm wurde etwas schwindelig und stand abrupt auf:
"Sorry, ich glaube ich sollte mich hinlegen." Er setzte sich auf die andere Seite und schwang seine Beine hoch, wobei er sich direkt zurück legte und die Augen schloss....
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07.01.2009 02:03
houseandcameronfan
"Ja...das stimmt allerdings...mhh...letzendlich ist es deine Entscheidung und ich akzeptiere sie und kann sie wirklich sehr gut verstehen.", nickte Cameron und sah House weiterhin warm an, während ihre Finger immer noch leicht über seine Brust fuhren.
Dann stand House allerdings auf, wobei er etwas schwankte und schon saß er auch wieder, während er sagte, dass er sich hinlegen müsse. Er lag ja nun auch auf dem Sofa, aber eben so, dass sein Kopf nah an ihrem Bein war und seine Füße über die Lehne hingen.
Mhh...ob sie ihn fragen sollte?
"Du kannst...du kannst es dir auch gern gemütlicher machen." sagte sie leise und sah auf ihn herunter, obwohl er die Augen geschlossen hatte. "Also, wenn du willst, dann kannst du deinen Kopf auch wieder...in meinen Schoß legen...", machte sie ihm das Angebot und war gespannt, was nn von ihm kam.
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07.01.2009 02:06
sunset13
Er sah sie kurz an und rutschte dann etwas höher, legte seinen Kopf auf ihren Schoß und schloss die Augen wieder:
"Sorry aber mein Kreislauf schmiert grad etwas ab!"
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07.01.2009 02:13
houseandcameronfan
"Nicht so schlimm...Leg die Beine auf die Lehne.", meinte sie sanft und klopfte hinter sich, wo sie sich gerade dran anlehnte.
Wie schon in den vergangenen Tagen strich sie ihm sanft über die Wange, die Schläfen und den Haaren. Nochmals holte Cameron tief Luft und sog seinen Durft tief in sie hinein. Ihr Blick war auf seine Augen gerichtet, auch wenn sie immer noch geschlossen waren. Aber das hielt sie nicht davon ab ihn dennoch an zu sehen. Es tat jedes Mal richtig gut, ihn so zu spüren, was ein gewisses Gefühl von Intimität ausstrahlte.
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07.01.2009 02:20
sunset13
"Nein, es wird schon so gehen und wenn nicht dann bringst Du meinen Kreislauf mit Wadenwickel wieder an laufen. Das wirkt vorzüglich und Du hast jetzt viiiiel Übung darin!" er schmunzelte etwas und ließ die Augen aber geschlossen. Aber er suchte nach ihrer Hand und als er sie fand legte er sie auf seine Brust, wobei er mit dem Daumen über den Handrücken strich....
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07.01.2009 02:36
houseandcameronfan
Cameron musste lächeln. "Ja, und diiiie du so gern magst."
Sie lies ihre Hand von House auf seine Brust legen und zog wieder kleine Kreise mit ihren Fingerspitzen auf seinem Shirt.
"Okay..wenn es so geht...aber wenn es schlimmer wird, muss ich mir was anderes einfallen lassen, um deinen Kreislauf wieder in Schwung zu bringen.", schmunzelte sie und lehnte ihren Kopf zurück.
Cameron rutschte noch ein Stück tiefer ins Sofa, wobei sein Kopf ein Stück weit mehr an ihrem Bauch lag. Sie genoss es wirklich und schloss die Augen, um sich auf den Rest ihrer Sinne zu konzentrieren.
Seinen Atem, sein Duft und seine Hand.
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07.01.2009 02:39
sunset13
"Etwas anderes einfallen lassen?" Er schmunzelte etwas und sah sie kurz mit einem Auge an:
"Also, ich wüsste da etwas..... wenn nur die Bazillen nicht wären. DAS hilft garantiert und ist nicht soooo unangenehm wie WADENWICKEL!" schmunzelte er wieder und sah sie wieder nur mit einem Auge an. Dann wurde er aber ernster:
"Naja, ich schätze, ich werde noch einige Zeit damit zu tun haben!"
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07.01.2009 02:45
houseandcameronfan
Cameron's Schmunzeln wurde breiter und entwickelte sich zu einem grinsen. "Ach, und was wüsstest du da???", fragte sie neugerig und sah ihn mit leicht hochgezogenen Augenbrauen amüsiert an.
"Naja..eigentlich ist es höchstwahrscheinlich, dass ich mich schon bei dir angesteckt habe. Ich warte eigentlich nur darauf, wann es mir auch so geht. Aber auch das geht vorüber.", fügte sie ebenfalls ernster hinzu.
"Was aber nicht heißt, dass man nicht laut träumen oder es auch in die Tat umsetzen kann. Immerhin könnte ich schon ebenfalls in den nächsten Tagen niesen, husten und so weiter...Außerdem kommt es auch drauf an, was man macht.", grinste sie nun wieder.
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07.01.2009 02:48
sunset13
Er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und ohne die Augen zu öffnen meinte er:
"Als ob Du das nicht wüsstest. Naja, ich kann Dir einen Tipp geben. Feucht, warm und ziemlich süß. Also..... besser als Wadenwickel!" er griff sich an den Kopf, nahm die Hand aber wieder runter....
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07.01.2009 02:56
houseandcameronfan
Cameron grinste immer noch, stellte sich aber als unwissend hin. "Mhh...ich habe keine Ahnung, was das sein könnte..."
Sie verzog etwas das Gesicht und schaute gespielt nachdenklich drein bis sich ihre Mimik wieder aufhellte. "HA...ich hab's...obwohl nein...das kannst du ja noch nicht wissen...mhh..."
Plötzlich bekam sie eine Idee, aber sollte sie es wirklich machen? Würde er dann nicht wieder total verunsichert sein? Aber vielleicht könnte sie ihm auf diesem Wege dann noch etwas sagen, was sie vorhin vergessen hatte...
"Mhh...also das...", sagte sie und tippte gefährlich nah oberhalb seines empfindlichsten Teiles. "Kann es auch nicht sein...Darauf passt die Beschreibung nicht...", scherzte sie und hoffte, dass er es ihr nicht ganz so übel nahm.
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07.01.2009 03:04
sunset13
Er schmunzelte, auch als sie ihn dort berührte und schüttelte leicht den Kopf:
"So, Du fällst einen völlig wehrlosen Mann einfach so an. Mh, mal sehen ob ich Dein Gedächtnis etwas auffrischen kann denn die Beschreibung passt wirklich nicht!" Er tastete nach ihrem Kopf und zog ihn dann vorsichtig zu sich runter, wobei er ihn so steuerte, das´sich einmal kurz ihre Lippen berührten, ließ sie dann aber wieder los:
"Mh, mehr möchte ich Dir im Augenblick nicht antun. Meine Bazillen werden Dich wohl genauso mögen wie ich!" Mist, was hatte er jetzt schon wieder gesagt aber es stimmte halt....
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07.01.2009 03:14
houseandcameronfan
Gerade sein letzter Satz erfüllte sie mit unglaublicher Wärme. Sie konnte sich gar nicht daran erinnern, dass House ihr sowa überhaupt schon mal gesagt hatte, aberes war einfach unglaublich süss von ihm.
"Mhh...na endlich...kein Wunder, dass ich nicht mehr wusste, was du meinst...Es iwar jaauch schon eine halbe Ewigkeit her.", schmunzelte sie und strich ihm wieder liebevoll über die Wange und legte ihre andere Hand wieder auf seine Brust.
Allerdings beugte sich Cameron nochmals zu ihm runter und berührte mit ihren geschlossenen Lippen einfach nur sein für eine halbe Ewigkeit, ehe sie sich wieder aufrichtete.
"Uhm...ich denke, so wehrlos bist du gar nicht. Immerhin kannst du mir sehr liebe Komplimente machen.", antwortete sie mit einem ihrer süssesten Lächeln.
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sunset13
"Komplimente? Wer? Ich? Öhm....!" Er schmunzelte wieder leicht und ließ den Kuss geschehen. Er öffnete wieder seine Augen und sah sie warm an:
"Naja, wenn es doch stimmt!" versuchte er sich zu rechtfertigen. ER zog eine Augenbraue hoch und strich über ihre Hand....
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07.01.2009 03:23
houseandcameronfan
"Ich hab ja auch nie gesagt, dass es nicht stimmt.", sagte sie ruhig und liebevoll lächelnd. "Und du brauchst dich auch nicht zu rechtfertigen. Es ist nun mal so, wie es ist und ich fand es war wirklich lieb gesagt...Danke.", fügte sie leise hinzu.
"Mhhh...was meinst du? Wird es eine Narbe werden?", fragte sie ihn nun und kam auf ein ganz anderes Thema. "Und es wird bestimmt nochmals 3 Wochen dauern, bis der Gips abkommt, was?"
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07.01.2009 03:26
sunset13
"Naja, das beste wäre, wenn Du ihn direkt bei Gabriel mal röntgen lässt und eine Narbe.... ich denke nicht und wenn dann nur eine kleine. So schlimm ist es nicht!"
Er überlegte etwas:
"Den kommenden Termin bei gabriel nimmst Du aber in Angriff sonst bekommst Du wirklich Ärger mit mir!"
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07.01.2009 18:08
houseandcameronfan
"Ja...naja...das hatte ich sowieso vor.", antwortete Cameron und nickte, als sie auf ihren Arm sah.
"Ich bin zumindest erst einmal froh, dass die Fäden weg sind und das keine Narbe zurück bleiben wird.", schmunzelte sie und sah House wieder an.
"Ja, den nahm ich auch wahr. Nur...wiesollte ich denn eigentlich von ir wegkommen Du warst krank und ich wollte und konnte dich einfach nicht allein lassen. Und Auto fahren hätte ich auch nicht mit einem Gipsarm gekonnt.", erklärte sie ihn und setzte ihren Dackelblick auf.
"Garbiel hat es ja auch verstanden und ihm war es selbst ganz recht."
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07.01.2009 18:32
sunset13
"Ist ja kein Problem. Nu Du solltest ihn nicht noch länger vertrösten. Der Job ist wirklich sehr gut und Du würdest Dich bei im auch sehr wohl fühlen!" Er strich ihr über die Wange und sah sie warm an.
"Jedenfalls haben wqir an dem Tag, wenn ich Dich zu ihm bringe ne Menge vor!"
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07.01.2009 18:36
houseandcameronfan
"Werd ich doch auch nicht. Jetzt geht es dir ja wieder besser und da kannst du mich ja fahren.", antwortete sie lächelnd und schloss für einen Moment die Augen, als er ihr über die Wange strich.
"Was haben wir denn vor?", fragte sie neugierig und erwiderte seinen warmen Blick ebenso.
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07.01.2009 18:42
sunset13
Er legte den Kopf schief und sah sie fragend an:
"Du erinnerst Dich nicht?" Die beiden Räume. Wir wollten sie einrichten!"
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07.01.2009 18:49
houseandcameronfan
"Asoo...doch, klar erinner ich mich.", antwortete sie grinsend und freut sich schon darauf anzufangen.
"Mhh...du sagtest doch, dass es geheim bleibt bis wir fertig sind, ja?...mhh...das hieße eigentlich dass der eine nicht sehen darf, was der andere einkauft...", schmunzelte sie und plötzlich bekam sie, bei dem Gedanke vom Einkaufen, eine Idee.
"Saaag maaal...", sprach sie etwas langgezogen. "Ich will doch meine Wohnung aufgeben...und...Wie wäre es, wenn wir uns eine Möglichkeit einrichten, die Möbel mit für die zwei Zimmer zu benuten? Das wäre dann nochmal was, wo wir zwei zu beiden Zimmern noch gemeisam was aussuchen könnten. So brauch ich meine gesamten Möbel nicht komplett wegzugeben. Was meinst du?", fragte sie und unterbreitete ihm sofort ihre Idee.
Was er wohl dazu sagen würde?
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07.01.2009 18:55
sunset13
"Ja, klar. Können wir machen. Das ist eine gute Idee. Mh, dazu müsste ich wissen, was Du für Möbel hast. Wie sie ausehen und so. Ich weiß nähmlich schon in Etwa was ich machen will!"
Er sah sie an und strich ihr wieder über die Wange....
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07.01.2009 19:38
houseandcameronfan
"Schön, dass sie dir gefällt.", antwortete Cameron lächelnd und beschrieb ihm ihre Wohung bzw. die Möbel.
Dabei bezog sie sich hauptsächlich auf das Wohnzimmer, Schlafzimmer und Gästezimmer, da ja die Küche und das Bad eh nicht mitgehen würde.
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07.01.2009 23:41
sunset13
Er hörte aufmerksam zu und nickte schließlich.
"Da ist sicher eine Menge bei was wir hier einsetzen können. Ich weiß schon ziemlich genau wie es später aussehen soll, also das Zimmer." Er lächelte etwas:
"Ich bin gespannt was Du später dazu sagst!"
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08.01.2009 00:04
houseandcameronfan
"Ja, ich hoffe, wir könnten wirklich ein paar der Möbel nehmen, denn ich bin leider so jemand, der sich dann schlecht von den Sachen trennen kann, zu mal ich dann auch nicht wirklich weiß, wo ich dann mit meinen persönlichen Sachen hin soll...Und ich bin auch schon gespannt, was du aus dem Zimmer machst und wie es dann aussieht. Aber ich glaube schon, dass ich hin und weg sein werde.", schmunzelte Cameron und legte ihre Hand auf die Stelle, wo sie sein Herz spüren konnte.
Cameron hatte ja auch eine idee gehabt, aber diese hatte sie wieder verworfen.
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08.01.2009 00:13
sunset13
"WErden wir ganz sicher. Und ich bin mal gespannt, ob es Dir gefallen wird. Naja, wir werden ja sehen wenn es soweit ist!" Er schloss die Augen wieder und seufzte leise:
"Weißt Du eigentlich, dass ich es sehr mag wenn wir so wie jetzt zusammen sind?"
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08.01.2009 00:27
houseandcameronfan
"Genau, warten wir es ab. Noch ist es ja auch nicht soweit und bis dahin haben wir noch eine Menge zu tun.", erwiderte Cameron und machte es sich noch etwas bequemer, in dem sie sich tiefer ins Sofa kuschelte.
Etwas überrascht, aber auch unglaublich liebevoll lächelte sie ihn aus Freude an.
"Schön, dass es dir gefällt.", sagte sie und sah für einen Moment tief in seine Augen. "Mir geht es auch so...Als du krank warst...also mir hat es wirklich unglaublich gefallen deine Nähe immer zu spüren und dich zu fühlen. Auch wenn es vielleicht egoistisch klingt, aber es ist die Wahrheit. Mir hat es auch gefallen, dich so zu umsorgen und verwöhnen zu können...nur eben hat mir das Reden mit dir gefehlt. Es macht einfach unglaublich viel Spass und es ist interessant dir zu zu hören."
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08.01.2009 00:34
sunset13
Er zuckte mit den Schultern:
"So spannend bin ich doch gar nicht. Deine Nähe hat mir auch sehr gut getan und tut es noch!"
Er sah sie warm an und fragte sich wa´s er tun würden wenn sie doch gehen würde...
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08.01.2009 00:48
houseandcameronfan
"Danke. Es bedeutet mir wirklich sehr viel und ich genies deine Nähe...dich...ebenso in vollen Zügen und finde, dass du mehr interessant bist, als du es je zugeben könntest.", schmunzelte sie ihm entgegen.
Dann legte Cameron ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. Wieder begann sie die Melodie leise zu summen, die sie auch schon vor ein paar Tagen nicht mehr losgelassen hat.
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08.01.2009 00:54
sunset13
Er hörte einen augenblick lang zu und sah sie dann an:
"Was ist das für eine Melodie? Sie klingt schön und interessant..... hm.... mein Job vermutlich aber ich.... höchstens kaputt!" seine Stimme war nun wieder traurig und fügte leise hinzu:
"Meine Seele ist kaputt!"
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08.01.2009 01:05
houseandcameronfan
Cameron summte noch eine Weile, bis House sie fragte, was es für eine Melodie wäre und Cameron öffnete wieder ihre Augen und sah ihn an.
"Ach...naja..es ist ein altes Kinderlied, welches meine Freunde und ich früher immer gesungen haben...Also, wenn ich mal Zeit hatte mit meinen Freunden zu spielen, zwischen Hausarbeiten und Schule.", antwortete sie und spürte und hörte, wie House wieder traurig wurde.
"Du bist nicht kaputt und deine Seele...ist einfach unglaublich verletzt. Was sollte ich denn sagen? Ich wäre dann genauso kaputt...vielleicht nicht so schlimm, wie du es wärst...aber dennoch.", widersprach sie ihm.
"Ja, dein Job ist interessant, aber noch viel mehr bist du es als Mensch! So sehe ich es zumindest und weil du mir viel bedeutest und mir viel an dir liegt. Ich finde dich als Mensch interessant, als Mann...und das ist ein weiterer Grund, warum ich dich liebe.", versuchte sie ihm klar zu machen.
Seine Worte taten ihr indirekt weh. Sie mochte nicht, wenn er so sprach, jedoch war sie auch froh, dass er es offen ansprach. Und gerade deshalb war es umso wichtiger ihm Sicherheit, Liebe und Vertrauen zu gebe.
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08.01.2009 01:11
sunset13
Er nickte:
"Du bist schon sonderbar. Du magst was schwer ist und verzichtest auf so viel nur um jemanden etwas Freude zu geben und Geborgenheit und alls, wa einem so gut tut! Wann denkst Du denn mal an Dich? Du zählst doch auch und sogar sehr viel!"
Er sah sie nun fragend an....
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08.01.2009 17:13
houseandcameronfan
Camern zuckte mit den Schultern und sah ihn teils etwas überrascht, aber auch unschlüssig an.
"Ich würde nicht das alles tun, wenn ich es nicht auch wirklich wollte. Ich geb dir gern so viel, was ich jetzt bei einem anderen Menschen nicht tun würde. Du hast mich immer nur im Krankenhaus gesehen, wie ich mit Patienten umgehe. Ich bin geduldig mit ihnen, habe Verstädnis...oder eben auch nicht...naja und das alles halt. Aber im Privatem...naja...die letzten Jahre hab ich mich zu viel um mich gekümmert, denke ich. Ich brauchte einfach die Ruhe, aber seit dem...seit dem das alles hier passiert ist..."
ameron legte eine kleine Pause ein und ihr Blick wanderte in die Flammen. Sie atmete tief durch und sprach dann weiter.
"Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll, damit du mich verstehst. Auch nach dem Tod von meinem...von...Mike...hatte ich hin und wieder Freunde...Jedoch hatte ich nie die Gefühle bei ihnen gehabt, wie bei dir...Ich rde nicht nur von dem Gefühl der unendlichen Liebe, sondern von Vertrauen, Geborgenheit, Wärme, Schutz, Sicherheit und diesem unglaublichen Wohlgefühl. Und bei keinem hätte ich gesagt bzw. es auch wirklich getan, dass ich mich...völlig fallen gelassen hab...Ich hab einige Tricks mit der Zeit gelenrt, wie ich die Männer um mich herum auf Abstand halten kann, sowohl beim Sex, als auch sonst...Aber bei dir...bei dir lasse ich mich schon jetzt fallen und erscheine dir vielleicht erst recht selbstlos."
Nochmals atmete sie durch und sah Housen und wieder an.
"Verstehst du? Ich springe nicht mit jedem sofort ins Bett, auch aus reinem Selbstschutz...Chase mal ausgenommen, denn da war ich wirklich nicht Herr meiner Sinne...Aber bei dir weiß ich, dass du mich nicht verletzen würdest und deshalb hätte ich auch nichts dagegen und würde und könnte mich dir völlig hingeben. Denn ich hätte genauso viel zu verlieren, wie du, wenn ich dich verletzen würde... .", sprach sie leise und flüsterte fast schon.
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08.01.2009 17:23
sunset13
Er hatte ihr aufmerksam zugehört und sah sie nun verdutzt an:
"Du lässt Dich fallen, bei mir?" Er schüttelte etwas den Kopf:
"Du bist wirklich seltsam. Ich habe auch Fehler, sogar eine ganze Menge davon und Du kennst zwar einige aber bei weitem nicht alle. Auch in einer Beziehung gibt es Momente in denen ich meine Ruhe haben will. Das kann auch zu Problemen führen wenn die Partnerin das anders sieht. Ich wasche ungern ab, lasse auch hier und da mal was stehen und liegen und was Fachzeitschriften und sowas angeht, die liegen oftmals kreuz und quer. Mal abgesehen, von den vielen anderen Dingen!" Er sah sie fragend an:
"Eine Beziehung mit mir ist nicht leicht und ich weiß nicht, ob Du weißt worauf Du Dich einlässt!"
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08.01.2009 17:34
houseandcameronfan
Cameron nickte etwas und sah wieder ins Feuer.
"Naja...vielleicht bin ich seltsam...vielleicht stimmt es ja, dass Liebe blind macht...", flüsterte sie mehr zu sich selbst.
Warum musste auch alles so schwer sein?, fragte sie sich und schloss für eine Sekunde die Augen, in der sie ihre Tränen hinunter schluckte.
"Ich hab auch Fehler und das bestreite ich auch gar nicht. Und auch ich brauche meine Ruhe, wen nauch nicht mehr so viel, wie früher...aber sie ist mir dennoch wichtig, genauso wie meine Freiheit. Das heißt dass ich nicht eingeent werden möchte und ich aber auch dem jeweiligen anderen so viel Freiheit gebe, wie nur möglich...Und sonst? jeder hat so seine Macken, die man erst mit der Zeit heraus findet und in dem Augenblick urteilen kann, wenn man diese Macken mit erlebt. Aber das Wichtigste ist doch, dass man darüber redet und nicht irgendwann wortlos aneinander vorbei lebt.", sagte sie leise und sah irgendwo vor sich hin.
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08.01.2009 17:38
sunset13
"Das stimmt!" bestätigte er und hatte das Gefühl irgendetwas falsch gemacht zu haben, allerdings fühlte er sich auch hilflos denn wie sollte er reagieren?
Er strich ihr wieder sanft über die Wange und drehte seinen Kopf an ihren Bauch wobei er das Thema wechselte:
"Bist Du eigentlich kitzlig?" Er hatte sie doch nicht verletzen wollen, das waren doch nur Feststellungen....
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08.01.2009 17:47
houseandcameronfan
Sie sah zu ihm herunter, als House ihr über die Wange strich. Er drehte seinen Kopf an ihren Bauch und bei der Frage, ob sie kitzelig war, musste sie lächeln.
"Wenn du jetzt anfängst mich durch zu kitzeln, wenn ich "Ja" sage, dann fang ich ganz laut an zu schreien.", schmunzelte Cameron und gab ihm so zu sagen, die Antwort auf seine Frage.
Auch sie strich ihm durch die Haare, über die Schläfen und seiner Wange und wieder zurück. Sie konnte nicht sagen, dass sie traurig war, denn das war sie nicht wirklich. Es war einfach nur ein so schwieriges Thema...
"Ähm...auch das mag ich einfach, weißt du? Ich kann mit dir über solche schwierigen Themen sprechen. Du nimmst mich und diese Themen ernst und ich kann einfach das sagen, was ich denke...Danke, wirklich!", kam sie nochmal auf das vorige Thema zurück und wurde wieder etwas ernster.
Jedoch lächelte sie schon wieder im nächsten Augenblick. "Bei dir weiß ich ja, das du kitzelig bist."
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08.01.2009 17:54
sunset13
Er war ihr einen BLick zu als ob sie sagen wolle: Wag es ja nicht!
Doch dann drehte er seinen Kopf wieder und sagte leise aber ernst:
"Ich dachte, dass ich Dich gerade verletzt hätte, mit irgendetwas. Naja, ernste Themen sind genaus wichtig wie andere oder Rumblödeln. Alles muss mal sein und auch Ruhe, für beide. Deshalb möchte ich ja das mit den beiden Räumen machen. Damit sich jeder mal zurück ziehen kann wenn er möchte!"
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08.01.2009 18:04
houseandcameronfan
Cameron musste bei seinem Blick grinsen. Sie tat aber nichts, sondern lies beide Hände da liegen wo sie waren. Die eine immer noch auf seiner Brust und die andere locker an an seiner Wange.
"Ja, finde ich auch und die Idee finde ich wirklich sehr gut.", erwiderte sie und lächelte ihn an. "Und verletzt hast du mich eben nicht. Es ist nunmal auch für mich nicht sonderlich leicht über Gefühle usw. zu reden bzw. mich dann verbal darüber auszudrücken. Aber ich versuch es und wenn mir mal ein paar Tränen entwischen, hat es einfach nichts damit zu tun, dass du mich verletzt haben könntest. Einer meiner Fehler ist es nun mal, das ich teilweise einfach zu emotional bin."
Mit diesen Worten, lehnte sie wieder ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. Ganz sanft und leicht..und vielleicht auch kaum spürbar, fuhr sie mit ihren Fingerspitzen der einen Hand über seine Wange und mit der anderen über seine Brust.
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08.01.2009 18:09
sunset13
Er sah sie an und auch als sie ihren Kopf zurück legte. Einen Moment lang musterte er sie noch und sah zum Kamin. Dort musste Holz nachgelegt werden, dringend sonst würde er gleich aus gehen.
"Rollentausch!" sagte er nur und schwang seine Beine vom Sofa, ging zum Kamin um Holz nach zu legen und ging zurück zum Sofa wo er stehen blieb und darazúf wartete das sie etwas weiter zur anderen Seite rutschte. Hatte sie nicht verstanden was er wollte...
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08.01.2009 18:16
houseandcameronfan
Cameron öffnete wieder ihre Augen, als House aufsprang und sah ihm leicht verwirrt zu, wie er Holz nachlegte. Erst als er dann wieder vor ihr stand und sie abwartend ansah, begriff sie, was er mit "Rollentausch" meinte.
Cameron lächelte etwas und rutschte ein Stück zur anderen Seite, um House nun eben abwartend anzusehen.
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08.01.2009 18:19
sunset13
Er setzte sich auf den Platz wo sie bis gerdae gesessen hatte und drehte sie etwa, sodass sie mit dem Rücken zu ihm saß:
"Beine hoch!" er zög sie an den Schultern zurück sodass sie nun mit ihremKopf auf seinem Schoß lag. Er zog die Decke von der Lehne und warf sie über sie. Dann strich er ihr durch die Haare. Sie waren weich wie Seide und er liebte es in ihnen herum zu wühlen....
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08.01.2009 18:35
houseandcameronfan
Cameron lehnte sich zurück, nachdem House sich gesetzt hatte und fand sich nun mit ihrem Kopf auf seinen Schoß wieder. Sie legte ihre Beine nach oben und wurde sofort von ihm in die Decke eingehüllt.
Sie genoss es, wie er durch ihre Haare wuselte und schloss die Augen.
Generell genoss sie es einfach bei ihm zu sein, selbst wenn sie ihm nicht so nah war, wie jetzt. Auch wenn er sich ein Zimmer weiter aufhielt, war er für sie immer noch präsent. Und so hätte sie auch kein Problem damit, wenn er mal seine Ruhe brauchte.
Cameron war niemand, der wie eine Klette war, auch wen nes manchmal den Anschein hatte. Sie war kein Kontrollfreak und das verlangte sie auch von den aderen. Denn sie konnte nur das verlangen, was sie selbst gab und zu lies.
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08.01.2009 18:48
sunset13
Er legte den Kopf zurück, ließ seine Hand jedoch in ihren Haaren. Er schloss die Augen und genoss die Stille, das Knacken im Kamin und das Weiche ihrer Haare. Wie schön es doch sein konnte jemanden zu haben.
Dann malte er sich aus wie er das Zimmer einrichten würde. Er fragte sich was genau ihr gefallen würde und nach und nach bildeten sich auch die Feinheiten in seinem Kopf....
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09.01.2009 00:23
houseandcameronfan
Cameron genoss die Stille, die sie beide umgaben. Keiner sagte ein Wort und hingen ihren Gedanken nach. Sie genoss diese Situation und wünschte sich, dass es einfach mehr von ihnen gab. Dann jedoch sah sie zum Kamin, wo nicht mehr allzu viel Holz lag. Außerdem sah sie durch das Fenster, dass es draußen anfing zu regnen und es zur Zeit noch ganz leicht nass machte. Ihr Blick richtete sich auf House, der ebenfalls seine Augen geschlossen hielt.
Genauso, wie er es vorhin getan hatte, drehte Cameron ihr Gesicht an seinen Bauch und kuschlte sich an ihn. Frech piekste sie ihn leicht in die Seite und sah zu ihm auf.
"Ich werde nochmal rausgehen und etwas Holz rein holen.", kündigte sie leise an und setzte sich schon mal, wenn auch ungewollt, auf.
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09.01.2009 00:28
sunset13
Er sah sie ernst an:
"Ich mache das. Ein ganzer Korb voll ist viel zu schwer für Dich." wiedersprache er und wollte gerade aufstehen, wobei er zum Kamin sah und feststellte, dass wirklich nicht mehr viel Holz da war:
"Und dann mache ich uns noch einen heißen Tee. Der wird uns sicher beiden gut tun!"
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09.01.2009 00:35
houseandcameronfan
Cameron schüttelte den Kopf.
"Was menst du, was ich in den letzten Tage gemacht habe?", fragte sie ihn und zog leicht ihre Augenbrauen hoch.
"Ich hole Holz und du kannst Tee für uns kochen. Du bist nämlich noch immer angeschlagen und ich will nicht, dass du einen Rückfall bekommst.", widersprach sie ihm und stand nun vollständig auf, um das Zimmer zu verlassen.
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09.01.2009 00:41
sunset13
Leise seufzend sah er ihr nach, stand dann ebenfalls auf und ging in die Küche um Tee zu machen. Er kochte das Wasser und füllte das Teesieb der Kanne mit einer eigenen Kräutermischung. Dann füllte er das kochende Wasser hinein und sah auf die Uhr. Etwa zehn Minuten musste er nun ziehen.
Er brachte schon Mal zwei Tassen ins Wohnzimmer und ging zurück in die Küche um nach dem Tee zu sehen, doch da er noch nicht soweit war, nahm er einfach die kanne mit und eine Untertasse auf die er später das Teesieb legte. Er setzte sich aufs Sofa und wartete auf Cameron, was ihm etwas albern vor kam denn SIE schleppte Holz und ER machte Tee....
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09.01.2009 00:54
houseandcameronfan
Cameron ging unterdessen mit dem Korb ein Stück um das Haus und schlichtete das Holz hinein. Nachdem sie genug hatte, lief sie wieder zurück ins Haus. Doch kurz bevor sie durch die Tür ging, hörte sie Geräuche aus der Regentonne, die am ende der veranda stand.
Etwas skeptisch blieb sie stehen und sah auf die Tonne. Dann aber ging sie ins Haus zurück und schlichtete das Holz, ohne ein Wort zu sagen, neben dem Kamin an seinem Platz. Allerdings schenkte sie House ein Lächeln und daraufhin stellte sie den Korb neben dem Kamin und schon war sie wieder draußen.
Unbedingt wollte sie wissen, was da in der Tonne drin war, was da so kratzte und Krach machte. Bevor sie diese Tonne allerdings öffnete, zog sie sich noch Handschuhe über und schon hob sie den Deckel hoch.
Zum Vorschein kam ein kleiner Waschbär, den sie freudig herausnahm. Der Kleine hatte furchtbare Angst und wehrte sich, versuchte zu kratzen, zu beisen und machte sich lauthals bemerkbar.
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09.01.2009 01:06
sunset13
House beobachtete sie als sie das Wohnzimmer betrat, das Holz aufschichtete und kommentarlos das Haus wieder verließ. Er zog die Augenbrauen zusammen und konnte seine Neugier nun nicht bändigen. Er zog sich eine jacke über und folgte ihr dann, mit einer weiteren jacke in der hand, die er für sie mitgenommen hatte.
Er trat auf die Veranda doch niemand war dá, außer der Regen der wieder einsetzte. So schön es hier auch war so war der Herbst auch ziemlich nass und mit unter sehr stürmisch, wie er kürzlich noch erfahren durfte. Doch dann hörte er Geräusche, ein Quicken. Neugierig ging er über die Veranda und sah dann Cameron an der Regentonne:
"Bin ich so schlimm, dass Du Dich ertränken willst!" Er ging auf sie zu und legte ihr die Jacke über die Schultern als er das Tier in ihren Händen sah:
"Oh, abendlicher Besuch. Hm, was ist mit ihm?" wollte er nun wissen als er den pitschnassen Waschbären sah.....
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09.01.2009 01:36
houseandcameronfan
"Hey...was machst du denn hier?", frsagte sie den kleinen Waschbären, obwohl sie wusste, das er ihr keine Antwort geben könnte. An seiner linken Vorderpfote entdeckte Cameron gleich eine klaffende Wunde, die unbedingt versorgt werden müsste. Und so nass undalein, wie er war, konnte sie ihn einfach nicht hier draußen lassen.
Schließlich hörte sie hinter sich Schritte und House's Stimme. "Naja...wenn es so wäre, dann wüsste ich was besseres als ertränken.", erwiderte sie und sah lächelnd über ihre Schultern, als er ihr die Jacke drüberlegte.
"Naja, also was ich schon mal sagen kann, ist, dass er verletzt ist. Aber was er sonst noch hat...Mhh...ich denke, wir sollten ihn lieber mit rein nehmen, sonst wird er noch krank.", sagte sie und sah von dem Tier auf und in seine Augen. "Bitte."
Der kleine Waschbär hatte sich schon wieder etwas beruhigt. Also zumindest hatte er es aufgegeben gegen Cameron zu teten kratzen und zu beißen, da sie ihn genau so hielt, dass das für ihn unmöglich war. Jetzt wimmerte er nur noch und zitterte am ganzen Leib.
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09.01.2009 01:40
sunset13
Er verzog etwas das Gesicht und sah sich den kleinen Kerl an:
"Sonst redest Du nie wieder mit mir, ich ahne das schon!" Er schmunzelte etwas und konnte es selbst nicht vertragen wenn Tiere verletzt waren. Er legte seine hand an ihren Rücken und schob sie ins Haus:
"Geh in die Küche. Dort auf dem Tisch richten wir den Untersuchungsbereich ein. Ich hole alles!"
Damit verschwand er im Bad um den Arztkoffer zu holen. Alles konnte man desinfizieren, daher war es nicht problematisch....
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09.01.2009 01:51
houseandcameronfan
"Ja, könnte sein...wäre gut möglich.", schmunzelte Cameron und rehte sich somit zu ihm um, wobei sie nun die Jacke von ihren Schultern nahm und darin den Kleinen einwickelte.
Sofort gingen beide ins Haus zurück und während House im Bad den Arztkoffer holte, ging Cameron in die Küche und nahm das Handtuch vom Haken, welches sie auf den Tisch ausbreitete.
Den Waschbären wickelte sie aus der jacke undsetze ihn auf das trockene Handtuch. Sanft rieb sie ihn trocken, wobei sie darauf achtete nicht an seine Wunde zu kommen. Das kleine Fallknäuel war total verängstigt und verhielt sich demenstrechend auch komplett ruhig.
"Hey, na kleiner? Keine Angst...wir flicken dich schon wieder zusammen. Ich glaub, du hast bestimmt Menschen nur vom Weiten gesehen, was? Aber wir tun dir nichts, sondern wollen dir nur helfen...Wie bist du denn eigentlich in die Regentonne gekommen, mhh? Und wer hat dir das da denn angetan?"
Cameron redete, während sie ihn trocken rieb, leise mit ihm, um ihn zu beruhigen, da er immer noch stark zittert, was wohl auch daran lag, dass er einfach unterkühlt war.
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House hörte wie Cameron redete und mit jedem Schritt wurden die Worte klarer was dann zu einem breites Grinsen auf seinem Gesicht führte. Als er die Küche betrat sah er, dass der kleine ihn ängstlich ansah.
"Kein Wunder das Du ruhig sitzen bleibst. Das ist mir auch immer so gegangen!" Er grinste Cameron an und zog leise einen Stuhl so, dass er sich direkt vor das Tier setzen konnte.
"Halt ihn bitte mal fest. Ich seh mir die Pfote mal an!" Er legte seinen Finger unter die Pfote und der Waschbär umklammerte seinen Finger aber nicht fest. Er drehte nun seinen Finger und sah sich die Wunde genauer an:
"Ich schatze. das müssen wir nähen. Ich ziehe mal eine Narkose auf!"
Also nahm er eine Spritze und zog etwas auf, was seiner Meinung nach die richtige Dosis sein müsste. Die gab er dem Tier dann und nun mussten sie warten bis er schlief. Er nahm schon mal leise alles aus dem Koffer was er brauchte und sah, dass er schon langsam unsicherer im Sitzen wurde:
"Leg ihn so zu mir, dass ich an die Pfote komme!"
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09.01.2009 02:12
houseandcameronfan
Cameron sah zu ihm auf, als House wieder die Küche betrat und sein Grinsen sah. "Jaha, du hast dich auch nicht beschwert, wie der Kleine hier. Das macht mir die Sache einfacher, als wenn städnig jemande rummeckert.", erwiderte sie ebenfalls grinsend und breitete das Handtuch wieder aus.
Während House sich die Wunde ansah, hielt sie den Waschbären fest und legte ihn danach so hin, damit House ihm die Narkose geben und die Wunde anschließend nähen konnte.
Liebevoll strich sie ihm durchs Fell und bemerkte einige erhöhte Stellen.
"Was wir dann noch gleich mit machen können, ist ihm die Zecken zu entfernen, von denen ich gerade ein paar fühle.", sagte sie zu House und sah ihn an.
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09.01.2009 02:19
sunset13
Er verdrehte die Augen:
"Na super. ich hoffe nur, der hat nicht auch noch Flöhe! Die Pinzette ist im Koffer!" meinte er als er am schlafen war und er anfangen konnte die Wunde zu versorgen:
"Das machst Du mal schließlich hast Du ihn hier rein gebracht!" er grinste sie an und sah dann besorgt die Wunde an:
"Das sieht echt übel aus. Ich frag mich nur.... naja, das müsste eigentlich gehen. Ich geben ihm noch etwas gegen Schmerzen!" Er machte den letzten Stich, desinfizierte dann die Wunde und legte einen Verband an. Dann wuselte er dem Tier ebenfalls sanft durchs Fell:
"Lass den bloß dran Du kleiner Kerl. Wie soll er eigentlich heißen? Er wird jetzt wohl einige tage bei uns bleiben müssen! Ich denke, Obst ist das richtige für ihn und Nüsse oder sowas, hm? Ich habe irgendwoe noch einen.....!" Er stand auf, verließ den Raum und kam kurze Zeit später wieder. Er stellte einen Karton auf den Tisch und legte einige alte Handtücher hinein:
"So, wir sollten ihn zudecken und an den Kamin stellen. Wenn er wach wird wird er ziemlich frieren von der Narkose und auch so....!" Er sah sie an und strich ihm über den kleinen Kopf wobei er das Tier warm, fast liebevoll ansah.....
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09.01.2009 17:01
houseandcameronfan
Cameron verdrehte amüsiert die Augen.
"Ja ja, hättest du ihn lieber draußen gelassen? Er wäre bestimmt erfroren oder ertrunken oder an seiner Verletzung erlegen.", sagte sie, aber eben keines Falls genervt.
Cameron stand auf und holte aus dem Koffer die Pinzette. Außerdem zog sie sich die normalen Handschuhe aus, da diese sowieso nass und ihre Finger kalt waren und zog sich normale Untersuchungshandschuhe an. Dann setzte sie sich wieder an den Tisch und während House die Wunde versorgte, zupfte Cameron eine Zecke nach der anderen heraus. Als sie damit fertig war, nahm sie das Papiertaschentuch, worauf die abgezupften Zecken lagen. Sie schmiss es im Bad in die Toilette und zog ab. Danach ging sie wieder zurück in die Küche.
"Ist es sehr schlimm?", fragte sie und sah zu House und auf die Wunde. "Mhh..also..er könnte doch...Miko...ja, er könnte doch Miko heißen. Oder?", überlegte sie und sah ihn dann fragend an.
Als House dann aufstand und die Küche verlies, nachdem er den Kleinen versorgt hatte, sah Cameron ihn mit hochgezogenen Augenbrauen nach und fragte sich, was er jetzt holen würde. In der Zwischenzeit zog sie sich ihre Handschuhe aus und warf sie in den Müll. Kurz darauf stand sie wieder am Tisch und strich dem Kleinen liebevoll übers Fell.
Die ganze Zeit hatte sie House beobachtet, wie liebevoll er trotz allem mit dem Tier umging und als er den Karton auf den Tisch stellte, musste sie schmunzeln. Vorsichtig legte sie den kleinen Waschbären in den Karton und deckte ihn mit einem Handtuch zu.
"Ja, das sollten wir auf jeden Fall.", stimmte Cameron ihm zu und sah ihn lächelnd an. Ihre Entscheidung bezüglich der Überraschung, die sie für ihn noch plante, traf 100% ins Schwarze und sie freute sich schon darauf.
"Also...ich nehme mal nicht an, dass du keine Wurmkur und etwas gegen Flöhe da hast, oder? Also zumindest konnte ich noch keine Feststellen und alle Zecken sind jetzt draußen, aber man weiß ja nie."
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09.01.2009 17:46
sunset13
Als sie ihre Frage stellte sah er sie an:
"Nun, es ist eine Biss- Risswunde. Wirklich gut sieht es nicht aus und ich schätze, wenn er nicht in der Regentonne gelandet wäre hätte er da draußen nicht überlebt!" Er strich dem Tier fast schon liebevoll über den Kopf und sah ihn an:
"Miko also. Ich hoffe nur, er lässt den Verband dran. Was Flöhpuder und eine Wurmkur angeht..... es könnte sein, dass Dave was da hat. Bei seinen Ziegen und den anderen Tieren ist er immer gut ausgestattet. Ich rufe ihn gleich mal an und hole es dann ab. Wir sollten den kleinen Kerl nun besser an den Kamin stellen. Nach einer Narkose friert man und nass ist er dazu auch noch."
Er nahm vorsichtig die unverletzte Pfote in seine Hand, strich darüber und legte sie über seinen Zeigefinger.
"Was so eine kleine Pfote doch alles für Arbeiten leisten kann!" meinte er nachdenklich und betrachtete das schlafende Fellknäul.....
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09.01.2009 17:59
houseandcameronfan
Cameron nickte und sah House zu, wie er liebevoll Miko über den Kopf und der Pfote strich.
"Okay...dann ruf ihn doch an, aber er könnte uns auch die Sachen bringen. Denn du bist nun mal noch nicht ganz oben auf und ich kann leider noch nicht Auto fahren, geschweige denn weiß ich den Weg.", antwortete sie und sah in die Kiste.
"Okay, dann stellen wir ihn vor den Kamin.", fügte sie hinzu und lächelte, bei House' Feststellung. "Ja..gerade die kleinen Tiere leisten umso mehr.", sagte sie leise und sah wieder zu House.
Cameron räumte noch ein weni auf und deinfiziete sich die Hände, bevor sie den Arztkoffer wieder zurück ins Bad schaffte und auch die Handtücher zur Wäsche legte.
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09.01.2009 18:07
sunset13
House nahm den Karton und brachte ihn ins Wohnzimmer, wo er ihn in die Nähe des Kamins stellte wo es zwar warm aber nicht zu warm war. Hier konnte er in Ruhe wach werden. Dann griff er zum Telefon, wählte die Nummer und erklärte Dave dann kurz was geschehen war. Außerdem fragte er nach Flohpuder und Wurmkur und tatsächlich hatte er alles da. Sein Sohn Andrew, der zwei Jahre jünger als Cameron war würde sich direkt auf den Weg machen, versprach er und dann war das Gespräch auch schon beendet. Als Cameron den Raum wieder betrat sah er sie an:
"Andrew, der Sohn von Dave, kommt direkt her und bringt uns die Sachen. Übrigens, ein adretter junger Mann, nur wenig jünger als Du." House grinste sie an und legte den Kopf schief:
"Sein Dad hat ne Ziegenfarm!" witzelte er als ob er mehr zu bieten hätte als er selbst, wollte aber nur sehen wie sie reagierte ohne es wirklich ernst zu meinen aber die Reaktion war ihm wichtig, auch wenn er es nicht verstand.....
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09.01.2009 18:15
houseandcameronfan
Cameron legte den Kopf schief und sah ihn gespielt genervt und mit Augenrollen an.
"Toll...und was nützt mir dass, wenn mein Herz dennoch ein anderer...mhh...gestohlen hat? Oder wenn er mir nicht gefällt und vom Charakter einfach nur ein Mistkerl ist?", antwortete sie mit Fragen und schmunzelte ihn augenzwinkernd an.
Dann setzte sie sich vor dem Kamin und lehnte sich an dem Tisch hinter sich an. Ihr Blick war auf den Karton mit dem Waschbären gerichtet. Zu gern würdesie den Kleinen auf den Arm nehmen, aber sie wusste ja nicht genau, ob er nun tatsächlich Flöhe oder Läuse hatte...
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09.01.2009 18:21
sunset13
House bemerkte das Cameron ganz vernarrt in den kleinen Kerl war und so stand er auf und ging ins Schlafzimmer. Er kramte im Schrank ganz oben und fand was er suchte. Damit ging er zurück ins Wohnzimmer und stellte sich zu Cameron wo er in die Hocke fing.
In seiner Hand hatte er eine alte aber flauschige Decke. Diese legte er ihr nun auf den Schoß, nahm dann vorsichtig das Tier aus dem Karton, legte ihn auf die Decke in Camerons Schoß und legte die Decke vorsichtig so dass er fast komplett von ihr bedeckt wurde.
Dann strich er ihr durch die Haare und sagte sanft:
"Du sagst, ich hätte Dein Herz gestohlen und Du sollst wissen, ich werde vorsichtog damit umgehen." Dann ging er zurück zum Soaf und legte sich dort hin, ließ sie und den willkommenen Gast nicht aus den Augen....
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09.01.2009 18:28
houseandcameronfan
Wieder sah sie House nach, als dieser das Zimmer verlies. Sie stülpte etwas die Lippen und zogdie Augenbrauen zusammen. Hattesie gerade was falsches gesagt? Oder waum hatte House nichts auf ihre Antwort erwidert?
Doch da kam er auch schon wieder und legte eine flauschige Decke auf ihren Schoß. Dann nahm er den kleinen Waschbären und legte ihn auf die Decke, mit der er ihn dann fast komplett einwickelte.
Cameron lächelte auf das kleine Paket herunter und sah dann House in die Augen. "Danke...Ich weiß.", sagte sie und bezog das sowohl auf die Geste mit Miko, als auch auf sein Antwort in Bezug auf ihrem Herzen.
Liebevoll strich sie ihm durch das Handtuch übers Fell.
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09.01.2009 18:36
sunset13
Er beobachtete sie und es gefiel ihm sie so zu sehen. Wie liebevoll sie mit allen Lenewesen doch umging, einschließlich ihm. Er musste zugeben, der Waschbär war wirklich drollig. Dann klopfte es und House stand auf. Das musste Andrew sein.
ER ging zur Tür, öffnete sie und seine Vermutung stimmte.
"Hallo Andrew, komm doch rein. Wie gehts Dave? Alles ok bei euch?" House ging vor ins Wohnzimmer....
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09.01.2009 18:45
houseandcameronfan
Nach einer Weile klopfte es an der Tür und Cameron schaute auf. Das musste dieser Andrew sein, der die Medis für den Kleinen brachte. Von draußen hörte sie zwar die Stimmen der beiden, aber dennochblieb sie ruhig vor dem Kamin sitzen und wartete einfach ab.
"Hey Doc.", begrüßte Andrew House und trat ins Haus herein, worauf er ihm ins Wohnzimmer folgte.
"Naja, sie wissen doch, wie er ist. Immer hat er was zu tun und kann einfach nicht ruhig sitzen bleiben. Aber sonst ist alles in Ordnung.", antwortete er und lies seinen Blick kurz durchs Zimmer schweifen.
Sein Blick blieb allerdings an Cameron hängen, die er mit einem freundlichen Lächeln und einem Kopfnicken begrüßte. Schon von Anfang an, gefiel sie ihm ziemlich gut und irgendwie musste er Näheres über sie heraus finden.
"Tja, also...", gebann Andrew und packte die Medis auf den Wohnzimmertisch. "hier hab ich die Wurmkur und das Pulver gegen Flöhe. Dad meinte, wenn sie noch was brauchen, dann sollen sie ihn einfach anrufen....Und dann hat er mir noch Lebensmittel mitgegeben.", fügte er hinzu und stellte Käse, Fisch, Fleisch, Wurst, Obst, Gemüse, Milch und Katzen-Aufzucht-Milch aufden Tisch.
"Die hier ist am besten für die Aufzucht von Waschbären.", erklärte er und zeigte auf das Pulver für die Katzenmilch.
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09.01.2009 19:09
sunset13
House sah Andrew überrascht an und auch registrierte er den Blick in RTichtung Cameron, der sicher nicht dem Bären galt:
"Ok, warte, ich hole kurz Geld." Damit verschwand er aus dem Raum.
Andrew hingegen sah nun interessiert Cameron an:
"Hey, ich.... ähm boin Andrew! Ich wußte gar nicht das der Doc eine Schwester hat, eine hübsche dazu. Also, wenn es Ihnen hier zu langweilig ist, hier in der Wildnis, ich weiß da ein hübsches, nettes Lokal. Ist gar nicht weit und..... das wäre ganz sicher sehr nett. Schließlich denke ich, dass der Doc Sie nicht ohne Aufpasser gehen lassne würde!" Er grinste Cameron frech an und musterte von oben bis unten mit einem heißen Blick....
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10.01.2009 00:46
houseandcameronfan
Cameron stand auf und legte den Kleinen liebevoll und vorsichtig in den Karton. Auch wenn sein Blick ihr aufgefallen war, so wollte sie dennoch freundlich bleiben und ging somit auf ihm zu.
"Cameron.", sagte sie ihm allerdings eine Spur kühler, als sie es eigentlich wollte. "Also, um auf ihr Angebot zurück zu kommen, so muss ich ihnen leider sagen, dass es mir bis jetzt noch nie langweilig geworden ist und das wird es garantiert auch nicht in nächster Zeit werden. Und richtig, Dr. House würde mich nie allein hier draußen rumspazieren lassen...nicht ohne seiner Aufsicht.", fügte sie ernst hinzu, lächelte aber dennoch ein wenig.
Seine Anmache kam ihr etwas spanisch vor, genauso wie sein Blick und dadurch schrillten Camerons Alarmglocken. Er schien ja sonst ganz nett zu sein, auch im Umgang mit House...aber was sie anbetraf so hatte er wasan sich, was sie auf Abstand gehen lies. Jedoch bei der Annahme von ihm, dass House ihr Bruder sei, musste sie sich das Lachen verkneifen und daher grinste sie nur etwas, wobei sie sich aber nun den Lebenmsmitteln zuwandte.
"Sie können ihren Dad viele Grüße ausrichten und ein Dankeschön.", sagte Cameron nach einem Moment und sah Andrew dann nochmal an. Er war für sie ein durchschnittstyp, nichts überragendes vom Aussehen her, aberauch jetzt nicht gerade unterste Schublade. Dennoch würde sie mit ihm nichts anfangen wollen, auch wenn sie nicht House so schrecklich lieben würde.
Andrew war 2 Jahre jünger als Cameron, 170 cm groß, etwas schlacksig und hatte einen dunklen Lockenkopf.
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10.01.2009 00:52
sunset13
Andrew zuckte mit den Schultern und grinste sie anmachend an wobei ein Blitzen in seinen Augen durchaus verriet was ihm gerade imKopf rum ging. Wieder ließ er völlig unbekümmert einen Blick über ihren Körper wandern:
"Nun, wenn der Doc mal keine Lust hat oder keine Zeit oder er krank ist springe ich gerne für ihn ein. Wir sollten uns besser kennen lernen!" Er erwartete nun ihre Antwort, wurde aber durch House unterbrochen, der gerade wieder den Raum betrat. Er legte einige Scheine auf den Tisch:
"Ok, danke das Du extra her gekommen bist. Grüß Dave von mir und bestell ihm ein Dankeschön!"
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10.01.2009 01:06
houseandcameronfan
Cameron verdrehte innerlich in ihren Gedanken die Augen, als sie zum zweiten Mal seinen Blick wahrnahm. Aber sie versuchte nicht sonderlich darauf zu achten und statt dessen nahm sie ein paar der Lebensmittel und war froh, als endlich House wiederkam. Denn Andrew hatte gerade das Angebot des besser-kennen-lernens gemacht und Cameron hatte absolut keine Lust darauf. Und da House nun da war, musste sie nun auch nicht antworten und somit ging sie in die Küche, um die Wurst, Milch und Käse wegzuräumen.
"Danke nochmal für die Sachen...Man sieht sich.", verabschiedete sich Cameron und somit war sie auch schon aus dem Zimmer verschwunden.
"Immer wieder.", antwortete Andrew und drehte sich nach ihr um. Lüsternd sah er ihr hinter her, wobei sein Blick auf ihrem Po hängen blieb. Während dessen griff er nach dem Geld, welches er einsteckte und sah dann wieder House an.
"Also Doc..danke für das Geld und die Grüße richte ich meinen Dad aus. Also, dann machen sie's gut und bis zum nächsten Mal.", sagte er nun an House gewand, aber dennoch etwas lauter, damit es auch Cameron hören konnte. Während er sprach, begab er sich schon zur Tür hinaus in den Flur.
"Ach übrigens...'ne sexy Schwester haben sie.", grinste Andrew nochmals frech um die Ecke und sah House dabei an. Einen Moment später lief er schon der Veranda herunter, stieg ins Auto und fuhr davon.
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10.01.2009 01:11
sunset13
House sah ihm stirnrunzelnd nach. Schwester? Auch sein lechzender Blick war ihm nicht entgangen und auch, dass Cameron offensichtlich fluchtartig den Raum verließ. Er sah kurz zum Karton wo Miko noch schlief, nahm die übrigen Sachen und folgte ihr in die Küche. Er lete sie auf dem Tisch ab und trat hinter sie, wobei er sie leicht am Rücken berührte:
"Was ist hier gerade passiert?" wollte er nun besorgt wissen...
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10.01.2009 01:15
houseandcameronfan
Cameron drehte sich leicht grinsend um.
"Er hat versucht mich anzumachen und ich hab ihn eine Abfuhr erteilt.", sagte sie ihm, so wie es war. Sie zuckte kurz mit den Schultern und schüttelte leicht den Kopf.
"Nichts weltbewegendes...und das mit "Schwester"...naja..wenn er meint. Ich wusste nicht, was ich hätte darauf sagen sollen, also hab ich nichts gesagt.", fügte sie hinzu undsah House in die Augen, die sie täglich in seinen Bann zogen.
"Schlimm? Oder hätte ich was anderes sagen sollen?"
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10.01.2009 01:19
sunset13
Er schüttelte den Kopf und sah sie gespielt ernst an:
"Nun, ich kann ihn verstehen. Er möchte sich noch etwas anderes streicheln als Ziegenbärte. Hm, die haben sooooo viele Tiere. Überleg Dir das gut! Ich habe nur..... Miko!" Er schmunzelte etwas und strich ihr über den Rücken:
"Naja, aber wenn Du unbedingt willst und Dir auch absolut sicher bist dann gewähre ich Dir auch weiterhin Unterschlupf in meiner kleinen, bescheidenen..... Hütte!" Er sah sie etwas fragend an und legte dabei den Kopf schief.....
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10.01.2009 01:25
houseandcameronfan
"Mhhh...mir scheint als wolltest du mich loswerden.", erwiderte Cameron ebenfalls gespielt ernst und sah ihn mit gestülpter Lippe und aufgesetztem Dackelblick an.
"Danke...ich bleibe nämlich lieber in deiner bescheidenen, kleinen Hütte, als irgendwo zu sein, wo ich mich nicht wohl fühle und dann Liebeskummer und Sehnsucht haben. Und außerdem hab ich Miko und den anderen Kerl, der hier wohnt, schon jetzt in meinem Herz eingeschlossen.", lächelte sie dann und legte ihren Kopf für einen Moment an House' Schulter.
"Vorausgesetzt, dass er mich noch haben will.", murmelte sie vor sich hin.
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10.01.2009 01:30
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"Nun, ich schätze, wenn er es einmal gesagt hat dann meint er es auch so. Es muss schon ein toller Typ sein wenn Du DAS ALLES seinetwegen sausen lässt. Der Kerl ist zu beneiden!" Er schmunzelte sie an und als sie ihn berührte schloss er für einen Moment die Augen, musste dann aber einige male nacheinander niesen und putze sich die Nase. Dann packte er die Lebensmittel an ihren Platz und sah sie wieder an:
"Du bist Dir also sicher, dass Du in diesem Häuschen bleiben willst. Mh, gut. Dann können wir das mit den Zimmern ja in Angriff nehmen. Wobei, mir fällt gerade ein, ich muss die Leute für die Fenster noch bestellen! Mach ich am besten sofort!"
Er verließ die Küche und erledigte den Anruf....
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10.01.2009 01:36
houseandcameronfan
Sie grinste ihn an und nickte nur, als er nach dem Niesen, den Rest verstaute und dann ins Wohnzimmer ging, um wegen den Fenstern anzurufen. So schnell, wie er draußen war, konnte Cameron gar nicht antworten und so folgte sie ihm ins Wohnzimmer, wo sie sofort nach Miko sah.
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10.01.2009 01:48
sunset13
Er legte das Telefon zur Seite, nachdem er alles geregelt hatte:
"Sie kommen morgen. Ein Auftrag wurde zurück genommen und so haben sie Zeit." Er beobachtete sie und sah dann auf den Karton, wo er lediglich etwas Fell sehen konnte:
"Und? Schläft er noch?" Er streckte die Beine aus, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Irgendie war im mit einem Mal wieder schwindelig....
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10.01.2009 01:59
houseandcameronfan
Camero ndrehte sich um und setzte sich wieder neben ihm auf's Sofa.
"Supi. Schön, dass es so bald klappt. Dann wären die Fenster morgen drin und wir hätten auch das geschafft...Und ja er schläft noch.", lächelte sie und sah House an, der wieder seine Augen geschlosssen hatte. Ihr Blick glitt wieder ins Feuer, wo nur noch ene Glut zu sehe nwar undauf dem Tisch fielen ihr jetzt auch die Teetassen auf.
Sofort stand Cameron wieder auf und legte etwas Holz nach, dann ging sie in die Küche und setzte nochmal neues Wasser auf. Nachdem es gekocht hatte, ging sie mit dem Wasserkocher ins Wohzimmer zurück und übergoss den Tee. Den Wasserkocher stellte sie ebenfalls auf den Tisch und setzte sich wieder neben House.
"Alles klar?", fragte sie House und sah ihn prüfend an.
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10.01.2009 02:04
sunset13
Er brummte etwas und meinte leise:
"Der Kreislauf spielt wieder verrückz. Es dreht sich alles." Er überlegte was er dagegen tun könnte doch dann musste er wieder Medis nehmen, wenn es auch Tropfen waren und noch dazu üflanzlich aber seitdem er vom Vicodin weg war verabscheute er jegliche Art Medi, wenn er sie selbst nehmen musste. Es war einfach so, dass er sie über Jahre, mehrmals täglich nehmen musste um die Schmerzen erträglich zu halten und in der Zeit hatte er die Pillen so oft verflucht. Nach außen hin ging er immer Recht locker damit um aber wenn er alleine war....! Er hatte es gehasst wegen den Schmerzen davon abhängig zu sein mal ganz abgesehen davon, dass er auch körperlich davon abhängig wurde....
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10.01.2009 02:13
houseandcameronfan
"Mhh...okay... .", nickte Cameron und lehnte sich nach hinten. "Wenn du magst, dann kannst du Tee trinken, aber er ist noch ziemlich heiß.", fügte sie hinzu und schloss die Augen.
Wenn Miko aufwachen würde, dann würdesie es auf jeden Fall hören, den nschlafen könnte sie gerade sowieso nicht.
Auch sie machte sich Gedanken, wie sie das Zimmer einrichten würde, aber bisher hatte sie keine gute Ideen mehr...vielleicht kam sie ja ja erst kurz zuvor, oder wenn sie dann einkaufen gehen würden.
Außerdem musste sie auch an vorhin, an diesen Andrew, zurück denken. Seine Art war ja schon seltsam,auch wie er sie mit diesem lächzenden Blick angesehen hatte... .
"Übrigens, du hast recht, der Kerl ist zu beneiden, für den ich dass ALLES tue. Er ist unglaublich toll und hat es vollkommen verdient. Und ja, ich will hier bleiben.", sagte sie leise und flüsterte fast schon und zog die Beine unter sich.
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10.01.2009 02:21
sunset13
Er lächelte etwas. Es war leichter für ihn wenn sie über ihn in dritter Person sprachen. So konnte er manches einfacher ausdrücken:
"Und das alles völlig freiwillig. Solche Dinge zu erwarten ist nicht so recht seine Art, schätze ich. Außerdem denke ich, dass er sich sehr freuen würde wenn Du bleibst. Auch denke ich, dass viele Gedanken in ihm umherschwirren sich aber noch nicht traut sie aus zu sprechen odfer es selbst noch nicht genau weiß. Ich gehe davon aus, dass er Dich wohl sehr gern hat!" Er war gespannt was sie jetzt sagte denn er hatte sich wieder ein Stück geöffnet.....
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10.01.2009 02:33
houseandcameronfan
Cameron öffnete wieder ihre Augen und sah ihn warmherzig und liebevoll lächelnd an. "Es tut immer wieder gut zu hören, dass ich ihm nicht egal bin und dass er mich sehr gern hat. Dass ihm viele Gedanken im Kopf herum schwirren, hab ich auch schon öfters gemerkt. Er ist ziemlich nachdenklich und zu gern würde ich mehr über ihn erfahren und über was er da immer so nachgrübelt. Aber ich hab ihm auch schon gesagt, dass ich ihm Zeit gebe, mir sie zu erzählen. Den Zeitpunkt soll er bestimmen, damit er sich nicht unter Druck gesetzt fühlt...Tja und an die Dinge, dich ich ihm gebe, muss er sich eben gewöhnen."
House fiel es leichter zu fallen in der 3. Person zu reden. Also warum nicht?
"Aber..willst du nicht mal was gegen den Schwindel nehmen? Vielleicht würde es dann besser gehen?", fragte sie ihn nach einem Moment wieder ernster und redete ihn wieder mit "du" an.
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10.01.2009 02:38
sunset13
Er dachte kurz nach und antwortete leise:
"Naja, wenn Du merkst das ihn etwas beschäftigt frag ihn doch einfach. Wenn er nicht drüber reden will sagt er es schon, da bin ich sicher!"
Er sah sie nur kurz an:
"Nein, ich möchte keine Medis nehmen. Seitdem ich den Entzug gemacht habe sind mir Medis zuwieder. Viel zu lange war ich wegen den Schmerzen abhängig und nicht nur körperlich. Ich habe es gehasst auf die Pillen angewiesen zu sein! Kannst Du..... das verstehen?"
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10.01.2009 02:49
houseandcameronfan
"Ich werde es mir merken und beim nächsten Mal werde ich ihn auf jeden Fall fragen, was mit ihm los ist und worüber er nachdenkt.", antwortete sie und sah House immer noch an.
"Naja...aber wen nes gar nicht mehr geht, dann muss man einfach auf die Medis zurück greifen...Auch wen nes einem überhaupt nicht gefällt.", erwiderte Cameron und sah House für einen Moment in die Augen.
"Aber ich verstehe es...nach all den Jahren ist man froh, wenn man keine Pillen mehr schlucken muss.", sagte sie etwas nachdenklich. "Jetzt wird mir auch klar, warum du die Tabletten und Spritzen, als du krank warst, so verwehrt hast...Das ist mir nämlich schon da aufgefallen... .", fügte sie leise hinzu und sah House immernoch an.
"Mhh...aber ich hab da noch eine andere Idee.", sagte sie nach einen Moment in die Stille hinein. "Wie wäre es mit Espresso? Oder schwarzem Tee?", fragte sie ihn und wartete auf seine Antwort.
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10.01.2009 02:54
sunset13
Er sah sie überrascht an;
"Das ist gut. Daran habe ich gar nicht gedacht. Naja, schwarzen Tee mag ich nicht sonderlich aber Espresso..... mh..... ich müsste sogar welchen da haben. Ich mach ihn mir direkt wenn das schwarze vor den Augen etwas weg ist!" Er schloss die Augen wieder:
"Du bist ein wahrer Schatz. Das kann man in Gold gar nicht aufwiegen!" flüsterte er und suchte mit seiner hand die ihre....
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10.01.2009 02:59
houseandcameronfan
Cameron schüttelte entschieden den Kopf. "Nein, ich mache ihn.", erwiderte sie und lächelte bei seinem Kompliment.
Sie legte ihre Hand in seine und drückte diese sanft. "Danke....Und er ist genauso ein unglaublich wertvoller Schatz, den man nie aus den Augen verlieren sollte. Und dabei ist er noch unglaublich süss, liebevoll und...einfach großartig.", sagte sie leise und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Finger, ehe sie aufstand und in die Küche ging, um den Espresso zu kochen.
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10.01.2009 03:05
sunset13
Seine Augen waren geschlossen als sie ihm das sagte und er fühlte wie sehr ihn diese Worte rührten. Er schluckte einige Male denn Tränen stiegen in ihm auf, die er aber unterdrücken konnte. So etwas hatte ihm noch nie jemand gesagt. Er legte sich aufs Sofa und schloss die Augen. Gleich, wenn sie zurück wäre würde er sich wieder aufrichten, damit auch sie Platz fand. Er wollte ihre Nähe fühlen. Warum war ihm das plötzlich bloß so wichtig....?
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10.01.2009 03:16
houseandcameronfan
Cameron wartete in der Küche bis der Espresso fertig war. Erst dann ging sie wieder ins Wohnzimmer, wo sich House auf dem Sofa lang gemacht hatte.
Leise stellte sie die Tasse ab, wobei jedoch der Löffel runterfiel und auf dem Boden landete. Leise zischend hob sie diesen auf, da sie ja extra so wenig wie möglich krach machen wollte. Danach nahm sie nun die Decke und hüllte House damit ein.
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10.01.2009 03:18
sunset13
Er zuckte kurz zusammen als der Löffel zu Boden fiel und als er die Decke fühlte öffnete er seine Augen:
"Hey! Das ist nicht nötig. Ich möchte, dass Du auch Platz hast!" Er wollte sich gerade wieder aufrichten, sah aber vorher nochmal zu dem Karton wo der kleine Kerl drin lag.....
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10.01.2009 03:22
houseandcameronfan
"Keine Angst..ich mach mir schon Platz.", beruhigte sie ihn und drückte ihn wieder ins Sofa.
"Außerdem....geht das Sofa nicht auch irgendwie auszuziehen? Zumindest sieht es so aus und als ich eben den Löffel aufhob...naja...wir könnten es ja mal versuchen, oder? Also nur, wen nes dir besser geht und du nicht jeden Augenblick umkippst.", fügte sie sanft hinzu und lief zum Karton, wo der Kleine immernoch schlief.
"Wenn er dann wach ist, versuch ich mal, ob er was trinkt.", sagte sie und strich ihm einmal über den kleinen Körper.
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10.01.2009 03:27
sunset13
"Ich weiß es nicht aber wir können es probieren. Nur, bevor wir das ausprobieren...... komm bitte her!" Er streckte die Hand nach ihr aus und hoffte sie würde kommen und er könnte sich etwas an sie kuscheln. Er vermisste das Gefühl der Wärme und der Nähe. Würde sie es jetzt auch wieder zulassen.....?
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10.01.2009 03:32
houseandcameronfan
"Okay.", sagte Cameron leise und trennte sich wieder von dem kleinen Waschbären. Sie ging zurück zu House und sah ihn fragend an.
Ihre Hand legte sie wieder in seine und liebevoll lächelte sie ihn an, während sie darauf wartete, was er jetzt sagen oder tun würde.
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10.01.2009 15:40
sunset13
Für einen Moment verfingen sich seine Augen in ihren und wusste nicht wie er sie bitten sollte:
"Mh, ich würde gerne.....ich mache etwas Platz!" damit rutschte er tiefer ins Sofa, sodass sie Platz dort fand wo sein Kopf lag. Er lehnte nun etwas an der Lehne und sah sie fragend an. Ob sie es einfach so zulassen würde wenn er sich mit dem Kopf erneut auf ihren Schoß legte....?
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10.01.2009 16:05
houseandcameronfan
Für einen Augenblick sahen sich beide tief in die Augen und Cameron hatte das Gefühl sich in seinen zu verlieren. Dann jedoch wollte er sie um etwas bitten, brach aber ab und machte dafür etwas Platz auf dem Sofa. Sie lächelte ihn warm an und registrierte, dass sie sich wieder zu ihm setzen sollte.
"Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag. Du stehst auf, ich versuch, ob man das Sofa irgendwie ausziehen kann und danach können wir so lang hier liegen bleiben, wie du willst...Vorrausgesetzt das ich dennoch aufstehen darf, wenn Miko wach wird. Dann braucht er unbedingt was zu essen und da werd ich ihm auch gleich die Wurmkur geben und ihn mir dem Flohpulver einschmieren.", sagte sie sanft und strich ihm über den Handrücken.
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sunset13
ER seufzte etwas nickte dann aber und stand auf, musste sich jedoch am Sofa festhalten weil ihm wieder schwarz vor Augen wurde:
"Also, das mit dem füttern würde ich erstmal nicht. Direkt nach der Narkose wird er es wieder erbrechen. Vielleicht morgen früh erst. Trinken wäre wichtig!" meinte er leise während er darauf wartete wieder gerade stehen zu können.
"Und ob Du zu ihm darfst weiß ich jetzt noch nicht. Es gibt da noch jemanden der.... der erst kürzlich gemerkt hat wie schön es ist wenn man Schmusebedürftig ist!" Natürlich würde er sie zu dem Tier lassen. Er selbst wollte ja auch, dass es dem kleinen Kerl bald wieder gut ging.....
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10.01.2009 16:44
houseandcameronfan
"Mach langsam, bitte.", meinte sie etwas schreckhaft, da es so aussah, al wäre er beinahe zusammen geknickt.
Ihre Vermutung war richtig. Das Sofa lies sich auszziehen und dafür musste sie nur den Tisch zur Seite schieben und schon wurde die Sitzfläche zur Liegefläche. Nach unten hin passte es genau und so waren noch 5 cm zwischen Sofa und Karton platz. Cameron legte noch die Kuscheldecke und die paar Kissen ans Kopfende und ging wieder zu House.
"Ja...das stimmt. Daran hab ich jetzt gar nicht gedacht. Naja...ich meinte auch eher mit essen, dass er die Milch trinkt. Da sind ja auch viele Nährstoffe enhalten und ich denke, wenn er die trinkt, können wir schon zufrieden sein.", antwortete sie ebenso leise, wobei sie nun schmunzelnd dicht neben ihm stand.
"Schön, dass es ihm gefällt. Da haben wir etwas gemeinsam, denn mir tut es genauso gut.", sagte sie leise und schmunzelte ihn immer noch an. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn praktisch mit runter auf die Liegefläche.
Doch ehe sie es sich gemütlich machen konnten, stand Cameron nochmals auf und lief zum CD-Ständer. Dort suchte sie eine CD aus, wobei sie sich nicht wirklich entscheiden konnte. Dann entschied sie sich schließlich aber füreine CD, die gerbannt war und wo nichts drauf stand. Cameron war neugierig und legte sie in die Anlage. Sie drehte die Lautstärke etwas herunter, aber immer noch so, dass man die Musik gut hören konnte.
Dann ging sie wieder zurück zum Sofa und legte sich, mit dem Gesicht zu House gewandt, neben ihn hin und lauschte den ersten, ruhigen, Klängen der Musik.
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10.01.2009 16:49
sunset13
Er legte sich sofort hin weil er befürchtete das seine Beine unter ihm nachgaben. Er hatte die Augen geschlossen und dann viel ihm der Espresso ein. ER richtete sich auf und griff danach, trank ihn in einem Zug aus und legte sich wieder zurück:
"Der erweckt ja Tote zu Leben!" meinte er schmunzelnd und sah sie nur kurz an, schloss aber wieder die Augen. Auch wenn er sie gerne spüren würde so wollte er nicht fragen. Das fiel ihm noch immer schwer. Er lauschte der Musik, ergriff aber zumindest ihre Hand....
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10.01.2009 17:04
houseandcameronfan
"Jetzt übertreib mal nicht...immerhin dachte ich, dass du meinen Kaffee magst. Und Espresso ist nun mal etwas sträker...Aber solang du danach wieder auf den Beinen stehst, reicht mir das schon.", antwortete sie schmunzelnd.
Das Lied erkannte sie als "Tears in Heaven" von Eric Clapton in der Originalversion. Ob noch mehr solche Lieder kommen würden? Passen würde es ja zu dem House, den sie hier kennen lernte. Der House, der nicht dieser harte Angeber-Typ ist...
Cameron betrachtete sein Gesicht, welches auf ihr ziemlich entspannt wirkte. Er nahm ihre Hand in seine und sie erwiderte diese Berührung, in dem sie ihm zärtlich wiede überden Handrücken mit ihrem Daumen strich und näher zu ihm rutschte. Dabei lag sie jetzt so nah an ihm, dass sich ihre Beine etwas berührten, genauso wie ihre Arme den jeweiligen Oberkörper des anderen.
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10.01.2009 17:12
sunset13
Er schmunzelte etwas:
"Ich weiß und es sollte eher ein Kompliment sein. Nicht jeder kann einen anständigen Espresso machen." Er sah sie kurz an und eigentlich würde er es schön finden wenn....! Er seufzte leise:
"Mh, wenn Du willst, dann kannst Du mich ruhig als Kopfkissen benutzen." Er klopfte sich etwas auf die Brust und schloss die Augen wieder etwas.
Er hoffte sie würde es tun, wartete jedoch einfach ab. Das musste sie entscheiden. Er fühlte in dieser Position die Wärme des Kamins direkt und es war unheimlich angenehm. Er erinnerte sich wieder an den Abend als sie es ihnen vor dem kamin mit dem Fell gemütlich gemacht hatte.....
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10.01.2009 17:28
houseandcameronfan
"Ich weiß...und ich weiß es auch zu schätzen, dass er dir schmeckt.", lächelte sie ihn zart an.
Wenige Sekunden später kam sie seiner Bitte nach und so kuschelte sie sich richtig an ihn heran, wobei sie ihren Kopf auf seine Brust legte. Ihren Gipsarm legte sie auf seinen Bauch ab, so dass sie ihre Finger seine Körperseite berührten.
Auch diese Situation genoss sie so, wie die vielen anderen. Während dessen klang "Tears in Heaven" aus und "Knocking on Heavens Door" drang aus den Lautsprechern.
"Weißt du was? Ich könnte stundenlang mit dir hier liegen bleiben und die Lieder mit dir anhören....ich fühle mich unglaublich wohl bei dir und mit dir.", sagte sie aus ihrem Herzen heraus und sah in sein Gesicht
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10.01.2009 17:35
sunset13
Bei ihren letzten Worte öffnete er seine Augen und ihre Blicke verschmolzen. Sanft strich er ihr über den Rücken:
"Es ist auch wunderschön. Danke, dass ich das erleben darf, mit Dir!" Er schloss seine Augen wieder und seine Hand fuhr vorsichtig in ihre Haare. Diese CD hatte er schon ewig nicht mehr gehört doch seine Gedanken drifteten ab, nach Wilson. Er fragte sich warum das hatte passieren müssen obwohl er ja wusste wie Menschen sein konnten. Trotz allem hätte er das gerade von Wilson nicht gedacht....
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10.01.2009 17:41
houseandcameronfan
Cameron genoss seine sanften Berührungen und strich selbst liebevoll an seiner Körperseite entlang. Noch immer sah sie ihn an und musterte seine Gesichtszüge. An ihnen konnte sie erkennen, dass er mal wieder grübelte. Zwischen seinen Augen zeichnete sich nämlich eine kleine, senkrechte Falte ab, die er immer bekam, wenn er anfing stark nach zu denken.
"Was geht dir durch den Kopf?", fragte Cameron leise und rutschte noch etwas nach oben, um dann mit der gesunden Hand ihren Kopf auf seinen Oberkörper abzustützen.
Immerhin hatte er ja gesagt, dass sie fragen solte und dann würde sie schon sehen, ob er antwortete oder nicht.
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10.01.2009 17:46
sunset13
Er lächelte etwas. Sie hatte also verstanden und so wollte er auch darauf eingehen:
"Wilson. Mich beschäftigt es, dass gerade er mir so in den Rücken fiel. Gerade von ihm hätte ich es nie erwartet. Es ist..... fast so als ob ein kleines Stück in mir gestorben sei. Es ist ein komisches Gefühl. Einerseits hasse ich ihn dafür aber ich vermiss ihn auch doch der Hass und die Enttäuschung sind schlimmer. Naja, Menschen sind wie sie sind!"
Er öffnete seine Augen und sah sie traurig an. Im Stillen hoffte er so sehr das sie nicht das gleiche tun würde....
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10.01.2009 17:58
houseandcameronfan
Cameron nickte und sah House weiterhin an.
"Ja...verstehe.", sagte sie leise. "Weißt du...ich kann sein Verhalten auch nicht verstehen.Vor allem war es ja schon das zweite Mal...und deshalb...naja...der Grund für meine Künigung war eben nicht nur Mitgefühl dir gegenüber und dass ich einfach bei dir sein wollte und somit vielleicht meine Chance bei dir sah.", fing Cameron leise an zu reden, während im Hintergrund "R.E.M" mit "Nightswimming" lief.
"An dem Tag, als ich vorerst mündlich gekündigt hatte, dass war der Tag, als du deine Sachen im Büro gepackt hattest. Erinnerst du dich noch? Ich kam ins Büro und wollte dir den Abschlussbericht unseres letzten Patienten vorlegen. Du hast gesagt, dass du kündigst und ich konnte mir schon denken warum. Immerhin haben wir es ja mit bekommen, dass Cuddy und auch Wilson während der Behandlung hin und wieder an dir gezweifelt hatten und deine Entscheidungen in Frage stellten. Naja, ich bin dann daraufhin zu Cuddy ins Büro und wollte mit ihr reden. Auch Wilson war dabei...und so lief ein Wort zum anderen...Am Ende von unserem Gespräch habe ich ihnen noch ein paar unschöne Dinge gesagt und vorerst mündlich gekündigt.", erzählte sie ihm leise und sah ihn die gesamte Zeit in die Augen, die sie so magisch anzogen.
"Meinst du, der Hass und die Enttäuschung werden irgendwann weniger, so dass du ihm verzeihen kannst?", fragte sie ihn und sah ihn fragend an.
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10.01.2009 18:09
sunset13
House hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit:
"Aber warum hast Du ihnen unschöne Dinge gesagt? Du hattest doch gar nichts damit zu tun? Das evrstehe ich nicht. Du hättest dort wirklich Karriere machen können!" Er seufzte und dachte über ihre nächste Frage nach:
"Ich weiß es nicht. Es ist viel passiert und ich kann es ü berhaupt nicht einschätzen. Ich denke, wenn hier jetzt vor mir ständ, ich weiß nicht ob ich dann noch kontrolliert sprechen könnte und je nachdem was er dann sagen würde. Ich weiß es nicht und zum Glück wird dieser fall nie eintreten!"
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10.01.2009 23:41
houseandcameronfan
"Weil ich einfach so sauer war. Das war nun mal nicht das erste Mal, dass sie dir misstraut haben. Weißt du noch bei dem Wachkomapatient? Beide, sowohl Cuddy als auch Wilson, haben da ebenfalls an deiner Entscheidung wegen des Medikaments gezweifelt. Und was war das Ende vom Lied? Cuddy hat ihm doch das Medi gegeben und 1 Woche später kam er in die Sprechstunde und wollte Viagra...Eigentlich wollte Cuddy ihn übernehmen, aber da sie zu tun hatte, ging ich ins Zimmer...Naja...meinen Blick hättest du sehen sollen. Ich war total erstaunt und bin da auch schon wütend zu Cuddy ins Büro gestürmt. Sie sagte mir, dass sie es dir sagen würde, aber statt dessen musste ich noch einige Male weiter nerven und damit drohen, dass ich es dir sage. Cuddy hatte zwar ein schlechtes Gewissen deswegen, aber dann hatte auch schon damals Wilson dagegen gehauen. Er meinte, dass du auch mal eine Niederlage hinnehmen musst, damit du nicht vom Boden abhebst. Und dieses mal sagte ich zu Wilson einfach, dass ich es ziemlich hinterhältig und mies finde, seinen Freund etwas vorzuspielen und ihm auch bei wichtigen Entscheidungen nicht zu vertrauen, nur weil sich in seinem Leben was zum Positiven geändert hat. Zu Cuddy sagte ich, dass sie nicht kompetent genug sei, ein Krankenhaus zu leiten und das sie das vertrauen ihrer Mitarbeiter nicht verdient hat.", erklärte sie ihm und schloss damit.
Die ganze Zeit redete sie wie ein Wasserfall, ohne eine Pause einzulegen, aber dennoch war ihre Stimme ruhig und ihr Blick warm.
"Naja...und das mit dir und Wilson...ich denke, es braucht einfach Zeit, mh?", fügte sie noch hinzu.
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10.01.2009 23:58
sunset13
Er hörte ihr aufmerksam zu und sah sie erstaunt an. Traurig sagte er leise:
"Ich habe nicht gewusst, dass Du es wusstest. Du hast also gekündigt weil sie mich so behandelt haben und Du hast das zu ihnen gesagt? Er strich ihr sanft über die Haare und sah sie warm an:
"Das hättest Du nicht tun müssen oder eigentlich auch nicht dürfen. Wenn ich da gewesen wäre, glaub mir, ich hätte es verhindert. Aber vielleicht.....!" Er brach ab und drehte den Kopf Richtung Feuer und sprach leise weiter wobei er ihr auch weiterhin durch die Haare strich:
"Hier bei Gabriel hast Du ganz andere Chancen. Zumindest einen Chef, der nicht so extrem ist wie ich es war. Ich hatte schon ´meine Eigenheiten und niemand hatte es leicht mit mir!" Er sah sie wieder an:
"Du bist so besonders, weißt Du das. Ich meine, ich war schon weg und trotzdem....!" Er schüttelte kurz den Kopf:
"Nicht ALLE Wunden heilen mit der Zeit. Das ist ein Trugschluss!"
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11.01.2009 00:21
houseandcameronfan
"Ja...ich weiß, dass es ein Trugschluss ist...und dass alle Wunden mit der Zeit heilen, hab ich ja nicht gesagt...aber...vielleicht werden sie kleiner und wenn man darüber redet...tun sie vielleicht auch nicht mehr allzu sehr weh.", antwortete sie leise.
"Aber es war genau das Richtige, was ich tun musste. Ich hätte auch beim zweiten Mal nicht anders gekonnt, da ich mich schon beim ersten Mal zusammen reißen musste. Und die Kündigung zurück nehmen kann ich nicht, auch wenn ich eine eigene Abteilung bekommen hätte. Aber wen nich die Kündigung zurück genommen hätte, dann hätten sie genauso jede Entscheidung von mir in Frage gestellt und nur darauf gewartet, ob und wann ich das nächste Mal wieder meine Entscheidung rückgängig mache. Glaub mir, zwischen meiner mündlichen Kündigung und meiner schriftlichen sind eineige Tage vergangen und meine Entscheidung stand einfach vom ersten Moment an fest.", sagte sie und atmete einmal tief durch.
"Aber du hast recht. Bei Gabriel hab ich ganz andere Chancen und lenre viel neues kennen. Und ja, du hast deine Eigenarten und es ist nicht leicht mit dir zu arbeiten, wenn man diese Eigenarten nicht kennt. Aber ich habe dich nie in Frage gestellt. Nicht als Arzt, als Mensch oder als Mann. Und ich würde das auch nie tun. Du hast mir soviel beigebracht und ich habe durch dich so viel gelernt. Ich kann viel Erfahrung mitnehmen, die ich durch dich erhalten habe...und...ich denke ein paar Dinge werde ich auch beibehalten.", fügte sie hinzu und sah ihn die ganze zeit warm an.
"Danke, übrigens...aber du bist nicht weniger wert. Du bist, vor allem für mich, genauso besonders und einzigartig!", flüsterte sie.
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11.01.2009 00:29
sunset13
Er sah sie warm an und strich ihr über die Wange wobei er leise sagte:
"Ich weiß, dass Du es so siehst. Das kannst nur DU entscheiden wie viel wert Dir jemand ist und das hast Du und tust Du. Naja, wie auch immer, ich denke, Gabriel ist der beste Griff den Du machen kannst und Du wirst auch den Job mit Bravour schaffen, da bin ich mir absolut sicher." Er schloss seine Augen wieder und dachte nach. Nach einer Weile sagte er:
"Nun, ich habe Dir nicht die ganze Wahrheit gesagt. Mir gehen noch andere Dinge durch den Kopf. Eine davon ist...... Hoff.... Hoffnung, dass es mir mít Dir nicht so geht. Davor habe ich auch..... Angst. Also etwas!" Er hatte ganz leise gesprochen und die letzten beiden Worte noch hinzu gefügt weil er sich nicht ganz so armselig darstellen wollte....
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11.01.2009 00:52
houseandcameronfan
Cameron lächelte zart und legte ihr Gesicht sozusagen in seine Wange, in dem sie ihren Kopf etwas schief in seine Hand legte.
"Naja...ich würde sagen, dass Gabriel ein guter Griff ist. Das Beste, was ich einfach machen konnte, war mich bei dir zu bewerben und bei dir und mit dir zu arbeiten, weil ich, wie gesagt, viel gelernt habe...Aber Angst oder Sorge hab ich bei dem Job bei Gabriel keine. Ich weiß, dass ich eine gute Ärztin bin und werde mein Ding einfach weiterhin durchziehen.", erwiderte sie und sah House in seine Augen, die er jetzt schloss, nachdem das nächste Lied auch zu Ende war. Direkt danach folgte "Jessie".
Als nun House leise seine nächsten Worte aussprach, hörte Cameron noch genauer zu. Sie konnte es gar nicht richtig glauben, was sie da hörte und war positiv überrascht. Sie lächelte etwas und freute sich, dass House einen Schritt wieder auf sie zu geging.
"Ich kann dir leider die Angst nicht einfach so nehmen. Aber ich denke, dass sie mt der Zeit weniger wird, je mehr dein..unser Vertrauen zueinander wächst. Ich kann dir nur immer wieder sagen, dass ich nie, niemals die Absicht hätte dir weh zu tun und dich so zu verletzen...Ich...liebe dich wirklich so sehr...und wenn ich...Ich wüsste nicht, wasi ch dann tun sollte, wenn ich es bei dir verpsielt hätte...", meinte sie ruhig an legte ihren Kopf wieder auf seinen Oberkörper, wobei ihre gesunde Hand an seine andere Körperseite rutschte.
Cameron kuschelte sich noch näher zu ihm und lag fast halb auf House. Auch sie schloss die Augen und lauschte seinem Atem, seinem Herzen und der Musik.
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11.01.2009 01:03
sunset13
"Es ist nicht ganz so leicht wenn der Verstand das Gefühl ständig und immer wieder ausbremst. Nicht nur für den Gegenüber sondern auch für einen selbst. Ge.... gemeinsam könnten wir es schaffen. Das sagt mir mein Gefühl und mein Verstand warnt mich. Das ist alles so...... grotesk!" Er sash kurz zu dem Karton und er wunderte sich etwas warum es noch immer so ruhig darin war:
"Denkst Du, ich hab ihm zu viel Narkose gegeben? Seltsam, dass er noch immer schläft!"
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11.01.2009 01:12
houseandcameronfan
"Ich versteh dich! Wirklich!", sagte sie leise und drückte ihm einen liebevollen Kuss durch das Shirt auf seine Brust. "Ich denke auch, dass wir es gemeinsam schaffen könten. Aber es ist wichtig, dass du dir darübersicher bist, sonst hat es keinen Sinn. Versuch einfach über deinen inneren Schweinehund zu spruingen und mehr auf dein Gefühl zu hören.", gab sie ihm den Rat und sah dann ebenfalls zur Kiste.
Cameron löste sich schließlich sanft von ihm und krabbelte zur Kiste. Dort nahm sie das kleine Fellbündel auf die Arme. Noch immer war der kleine Kerl eingepackt in einem Handtuch und Cameron ging das Stück wieder zurück, um sich mit Miko neben House hinzusetzen.
"Nein, also die Narkose hat ihn garantiert nicht geschadet. Es war jaauch nicht sonderlich viel, was du ihm gegeben hast. Ich denke, dass er einfach erschöpft und müde ist...mhh...weißt du was? Ich werde ihn gleich noch wiegen und ihm das Flohpulver ins Fell einmassieren.", sagte sie dann und streichelte ihm durch das Handtuch sein Fell.
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11.01.2009 01:22
sunset13
Er beobachtete sie wie sie mit dem Tier umging. Genauso liebevoll wie auch mit ihm. Er nickte:
"Gut mach das. Ich bleib noch etwas liegen. Mach es doch hier und dann...... kanst Du ihn mir mal geben, wenn Du möchtest!" Er liebte Tiere über alles und er würde alles für Tiere tun denn sie waren wirkliche Gefährten. Trotzdem, inzwischen ging er auch etwas davon aus, das Cameron eine Gefährtin für ihn sein könnte. Treu war sie bestimmt aber da war das Problem mit dem verlassen. Davor hatte er am meißten Angst denn dann wüsste er nicht was passieren würde. Es war schon seltsam. Dabei waren sie nicht einmal zusammen.....
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11.01.2009 01:27
houseandcameronfan
"Mhh...wenn ich ihn dir gebe.", grinste Cameron zu House rüber und legte den kleinen Kerl dennoch auf seinen Bauch.
"Okay. Dann hol ich mal das Pulver und auch noch eine Waage. Außerdem kann ich ja auch schon mal ein bisschen Milch fertig machen und die Wurmkur bereitlegen.", zählte sie auf und stand auf.
"Aso...hast du eigentlich was gegen Tollwut da? Ich meine, feststellen konnten wir ja jetzt beide nichts...aber Vorsorge ist besser als Nachsicht.", fragte sie und stand nun neben dem Sofa, wobei sie House ansah.
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11.01.2009 01:35
sunset13
Er zuckte mit den Schultern:
"Sieh mal im Arztkoffer nach. Möglich, dass was drin ist!" Er besah sich das Fellknäul. Inzwischen war er trocken und so schob er das Handtuch etwas zur Seite. Er betrachtete das graue Fell, die schwarze Maske und den buschigen Schwanz. Das Fell glänzte und seine Nase schimmerte feucht. Die spitzen Ohren hatten ein ganz weihces Fell! Er strich dem Tier über den Körper und er atmete tief und ruhig. Am liebsten hätte er ihn gar nicht mehr los gelassen. Er war so schutzbedürftig und so leicht. Ganz offensichtlich war er ein sehr junges Tier....
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11.01.2009 01:40
houseandcameronfan
Cameron nickte und verlies den Raum. In der Küche machte sie alles soweit fertig, wie es nur ging und legte im Wohnzimmer schon mal alles bereit.
Mit einem Blick zu House, bevor sie nochmals im Bad verschwand, liessie lächeln. Es war wirklich ein schöner Anblick, den die beiden da boten. House ging sehr liebevoll mit Tieren um...genauso wie damals mit seiner Ratte...Was wohl aus Steve geworden ist?
Im Bad ging Cameron ihren Weg nach und nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte, sah sie im Arztkoffer nach dem Medikament nach. Nach einigen wenigen Minuten hattesie dieses auch gefunden und so zog sie die Spritze auf und nahm noch eine völlig leere Spritze mit.
Mit dieser leeren Spritze würden sie erst einmal versuchen, ob der kleine Waschbär überhaupt was zu sich nahm, denn so alt war er leider noch nicht.
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11.01.2009 01:46
sunset13
House strich dem Tier immer wieder über das Fell, den Kopf und sprach leise auf ihn ein. Auch wenn er noch schlief, so war es ihm ein Bedürfnis. Er bemerkte gar nicht wie Cameron den Raum wieder betrat und sagte zu dem Tier:
"Sieh mal, wenn Du wieder da raus willst musste Du später etwas fressen. Wir haben hier ganz feine Sachen für Dich. Du wirst dann ein kleiner Waschbärgpurmet sein. Deine Kumpels werden Dich sicher beneiden wenn sie das erfahren. Du musst mir das versprechen, ok Du kleiner Kerl. Ich lass Dich vorher hier nicht weg!"
Er strich ihm liebvoll über den Kopf.....
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11.01.2009 01:49
houseandcameronfan
Als Cameron mit den beiden Spritzen zurück ins Wohnzimmer kam, hörte sie noch seine letzten Sätze und lächelte, alssiesich wieder neben ihm setzte.
"Und? Ist er aufgewacht?", fragte sie House und legte vor sich die Spritze mit der Impfung, das Pulver und die Waage.
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11.01.2009 01:52
sunset13
Er sah sie an:
"Nein. Warum fragst Du? Hast Du alles gefunden?" Er legte ihr den Waschbär in den Schoß.
"Na, dann mach mal Frau Doktor!" Er lächelte sie an und beobachtete sie....
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11.01.2009 01:57
houseandcameronfan
"Es hätte ja sein können.", antwortete sie und sah aufden Waschbären, der da gemütlich auf House' Brust lag. "Vielleichti st es auch besser so, dass er noch nichts von dem mitbekommt, was ihm gleich blüht. Dann regtersich auch nicht so auf...Und ja, ich hab alles gefunden.", fügte sie lächelnd hinzu.
Bevor House ihr den Waschbären in den Schoß legte, zog sie sich noch Ein-Weg-Handschuhe an. Kurz strich sie ihm sanft über das Fell und legte ihn dann erst einmal in die Waage.
Bei seinem Kommentar musstesie grinsen und sah kurz zu House rüber.
"Mhh...fehlt dir das?", fragte sie ihn anzüglich und spielte auf seine Bemerkung an, die er machte, als er krank war und Cameron ihm wusch. "Ich mein....bei euch beiden könnte man bzw. frau auch eifersüchtig werden.", grinste sie.
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11.01.2009 02:06
sunset13
Er grinste sie an:
"Was sollte mir fehlen? Alles bestens. Eifersüchtig? Worauf denn? Du hast ihn doich auch gestreichelt!" Er schüttelte verständnisslos den Kopf:
"Weiber." Er beobachtete sie weiter......
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11.01.2009 02:16
houseandcameronfan
"Männer.", gab Cameron grinsend als Antwort zurück und verdrehte amüsiert die Augen. Jedoch sagtesie nichts weiter dazu und richtete ihre Aufmerksamkeit dem Waschbären.
"So kleiner, wollen wir mal schauen, wie viel du wiegst, mh?", sprach sie zu dem Kleinen und sah auf die Waage. "Mhh...4,6 Kilo.", sagte sie vor sich hin und stand abermals kurz auf um dies auf den Block zu schreiben, der auf dem Tisch lag. Dann nahm sie das Maßband und und legte es an seinen Körper. "30 cm.", murmelte sie wieder vor sich hin und schrieb auch diese Zahl auf.
"Also er ist auf jeden Fall noch nicht ausgewachsen, ernährt sich aber schon allein, nach den Zähnen zu urteilen und der Größe und des Gewichts. Aber er ist viel zu schwach um den Winter überstehen zu können.", sagte Cameron nun wieder an Greg gewandt und injizierte Miko die Spritze, nachdems ie ihm ins Maul geschaut hatte.
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11.01.2009 02:21
sunset13
"Aha. Da spricht die Waschbärexpertin!" er schmunzelte etwas und beobachtete sie wie sie alles notierte:
"Hm, also das ist kein Baby sondern ein Waschbär. Nur, falls es Dir entgangen ist. Babys haben nicht so einen starken Haarwuchs!" Er grinste sie amüsiert an und beobachtete sie weiter.....
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11.01.2009 02:29
houseandcameronfan
Cameron sah ihn mit einem gespielt strafenden Blick an und musste grinsen. "Ja ja...mach dich nur lustig über mich.", meinte sie nur und nahm das Flohpuder in die Hand um die Beschreibung zu lesen, während der Kleine auf ihrem Schoß hockte.
"Wow...das Puder ist nicht nur für Flöhe, sondern auch noch für andere Parasiten.", sagte sie dann, als sie fertig mit lesen war und streute dann einen Teils des Puders auf Miko's Fell und begann dieses gut auf seinen kleinen Körper zu verteilen und ein zu massieren.
"Ich hoffe er wird wieder.", sagte Cameron nach einem Moment der Ruhe, wobei im Hintergrund schon wieder ein anderes Lied leise zu hören war. Sie lehnte sich bei House an und zog die Beine so an ihren Körper, dass Miko nun auf ihrem Bauch lag und sie ihn dort weiter massierte.
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11.01.2009 02:33
sunset13
House bemerkte plötzlich das sich ein Ohr bewegte, nur etwas aber es hatte sich bewegt:
"Ich schätze, der kleine erwacht langsam aus seinem Schönheitsschlaf. Ein Lauscher ging lauschen, hehe!" er schmunzelte etwas und sah sie an. Jetzt bewegte sich ein Hinterlauf etwas:
"Da, sieh! Er wird wach. Vielleicht solltest Du ihn gleich zurück in den karton legen damit er vollständig wach werden kann!" schlug er vor und sah sie an.....
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11.01.2009 02:39
houseandcameronfan
Cameron sah erst House und dann den Waschbären gebannt an und wartete, wann er sich wieder bewegen würde. Und tatsächlich...Miko wurde langsam wach. Daher hörte Cameron auch vorerst auf ihm mit dem Puder einzureiben und legte ihn vorsichtshalber wieder in den Karton. Noch einmal strich sie ihm über das Fell und nahm dann den Karton mit, wobei sie ihn neben dem Sofa stellte.
Danach räumte sie alles zusammen, zog sich die Handschuhe aus und lies sich wieder neben House nieder. "Jetzt muss er nur noch was zu sich nehmen.", sagte sie leise und kuschelte sich wieder an House heran, wobei sie immer noch den Karton im Blick hatte.
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11.01.2009 02:42
sunset13
"Mh, erstmal ganz langsam. Lass ihn erstmal richtig wieder da sein und dann solltest Du wirklich noch etwas warten sonst erbricht er sich. Du kannst ihm ja etwas hinstellen aber er sollte es selbstständig nehmen sollen!" schlug er vor und sah sie an. Er strich ihr wieder über den Rücken und schloss dann die Augen.
"Außerdem sollten wir uns was einfallen lassen wo wir ihn nachts unterbringen. Waschbären sind nachtaktiv und etwas Schlaf soll mal ganz gut tun!"
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11.01.2009 02:46
houseandcameronfan
"Mhh...ja..stimmt schon...Ich glaub ich bin einfach etwas...zu hektisch.", erwiderte Cameron und sah House schmunzelnd an. "Ich glaube, bis heute Abend kann erauch noch mit dem Essen warten. Ist vielleicht auch ganz gut so.", fügte sie hinzu.
"Aber hast du eine gute Idee, wo der Kleine nachts bleiben soll? Mir fällt nämlich nichts ein.", gab Cameron nach einer Gedenkpause zu.
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11.01.2009 02:50
sunset13
"Jaa, Du bist zu hektisch. In der Ruhe liegt die Kraft!" Er überlegte einen Moment:
"Naja, wir könnten ihn über nacht in einem der beiden Zimmer unterbringen. Der wird eh, zumindest diese Nacht, viel schlafen. Das wäre, denke ich am besten. Naja, und ansonsten..... uns fällt schon etwas ein. Draußen in der Hütte geht ja auch. Man kann sie noch dichter machen und dann wird er es schön warm haben ohne weg zu können. Wir sollten darüber nachdenken ihn diesen Winter bei uns zu lassen. Im Frühjahr können wir ihn wieder in die Freiheit entlassen wobei ich denke, dass er immer mal wieder kommt!"
Er sah sie fragend an....
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11.01.2009 02:53
houseandcameronfan
Cameron nickte.
"Das klingt wirklich gut und ich glaube, es ist auch für den Kleinen genau das Beste.", sagte sie und sah erst zu Miko und dann zu House.
"Übrigens...das ist wirklich eine schöne CD.", flüsterte sie nach einer Weile und war einfach froh, dass sie soweit für den Kleinen alles getan hatten und dieser jetzt langsam aufwachte und hoffentlich wieder gesund wurde.
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11.01.2009 02:55
sunset13
Er nickte:
"Ich hab sie ewig schon nicht mehr gehört aber stimmt, sieist schön!" Er seufzte etwas und schloss wieder die Augen. Es tat gut liegen zu können und er genoss die entspannende Situation....
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11.01.2009 15:36
houseandcameronfan
Falls es überhaupt noch ging, kuschelte sich Cameron noch etwas näher an House heran und legte ihren Kopf an seine Schulter. Ihre Hand legte sie auf seinen Bauch und strich mit ihren Fingerspitzen zärtlich über sein Shirt. Wohlig atmete sie tief durch und sog den männlichen Duft, den House umgab, ein. Noch imemr sah sie zum Karton, schloss aber später die Augen.
Nach einer ganzen Weile, wo sie nur der Musik und House' Atem lauschte, raschelte es plötzlich ein wenig. Als Cameron die Augen öffnete, sah über den Rand des Kartons der kleine Waschbär hervor und beäugte die beiden interessiert.
"Na kleiner? Gehts dir wieder besser, mh? Aber ich denke mit laufen wirst du noch Probleme haben.", schmunzelte Cameron.
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11.01.2009 15:55
sunset13
Auch House schaute bei dem Rascheln zu dem Karon und sah die kleinen Knopfaugen die sie noch ziemlich verschlafen ansahen. Er grinste und sah, wie er noch ziemlich wacklig zu sein schien, was ja auch kein Wunder war.
"Miko verweilt wieder unter den Wachen! Sollenw ir ihn noch etwas im karton lassen bis er versucht heraus zu kommen?" Fragend sah er sie an....
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11.01.2009 15:58
houseandcameronfan
Cameron sah von Miko zu House undsah ihn schmunzelnd an.
"Ich denke schon. Ist vielleicht besser, wenn er selbst zu uns Kontakt aufsucht, als wenn wir ihn bedrängen. Nicht dass erdann Angst bekommt und uns doch wieder anfaucht, wie vorhin.", antwortete sie und beobachtete wieder Miko
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sunset13
Auch er sah wieder zu dem Tier, schloss aber dann die Augen wieder und hing weiter seinen Gedanken nach.
Er überlegte weitere Dinge, die er ins einem Buch schreiben könnte und dann fiel ihm ein ganz bestimmter Fall ein und zwar der von Foreman....
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11.01.2009 17:00
houseandcameronfan
Hin und wieder sah sie zu House, der wieder die Augen geschlossen hatte und als sie ihn länger an sah und sich fragte, über was er wohl wieder grübelte, machte es auf ein mal *blumbs*.
Cameron sah in die Richtung, wo dieses *blumbs* zu hören war und musste anfangen zu lachen. Der Karton fiel mit Miko um, so dass die Öffnung genau in Cameron's und House' Richtung zeigte.
Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach ihm aus und wartete geduldig. Miko war noch total scheu und unsicher und so humplete er ganz langsam einen Schritt vorwärts und zwei wieder zurück oder zu Seite.
Aber nicht nur der Verband oder die Scheu trugen dazu bei, dass er so schwankend lief. Auch den Rest der Narkose lies Miko hin und her segeln, so dass er keines Falls eine Pfote richtig vor die andere stellen konnte.
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11.01.2009 17:05
sunset13
Als der Karton umfiel öffnete auch House wieder die Augen und musste bei dem Anblick der sich ihm bot schmunzeln:
"Schon ganz schön scheiße wenn man seine Beine nicht kontrollieren kann, was Kleiner?" Er sah Cameron an und beobachtete dann was geschag als sie ihm die Hand ausstreckte....
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11.01.2009 17:08
houseandcameronfan
"Ja ja..ich glaub die Narkose ist für ihn genauso, als wenn wir uns mit einer Flasche Whiskey betrinken würde.", grinste Cameron und sah House dabei kurz an, ehe sie wieder ihren Blick zu Miko wandte. Aufmerksam beobachtete dieser sowohl Cameron, als auch House. Immer wieder sah er zwischen Cameron, ihrer Hand und House hin und her.
"Hey...na komm her...Wir tun dir nichts...", sagte sie leise zu Miko und hielt ihre Hand ganz ruhig.
Ob er zu ihr kommen würde?
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11.01.2009 17:11
sunset13
Auch House war gespannt und dann machte er einen ziemlich wackligen Schritt auf die Hand zu doch im nächsten Moment plumpste er hin und blieb einen Moment liegen. Er sah wieder zu Camerons Hand, richtete sich wieder ziemlich wacklig auf und torkelte wieder zum Karton wo er wieder hinfiel und sich erneut aufrappelte.
Dann ging er wieder auf die Hand zu und war nun fast da.....
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11.01.2009 17:18
houseandcameronfan
Cameron sah gespannt zu, wie Miko seine wackligen Gehversuche machte. Die ganze Zeit schmunzelte sie vor sich hin, da es wirklich ziemlich lustig und süss aussah. Und nach mehreren Minuten, nachdem Miko sich zu ihrer Hand und wieder fortbewegt hatte, stupste er ganz zart ihre Finger an. Jedoch lief er gleich wieder etwas nach hinten und fiel wieder zur Seite.
Es schien, als sei er erst recht neugierig geworden und so stand er wieder mühsam auf und wackelte erneut zu Cameron's Hand hin. Wieder stupste er sie an, schnüffelte, leckte kurz und ehe er reagieren konnte, strich Cameron ihn leicht über die gesunde Vorderpfote.
Erst dachte sie, dass er gleich wieder den Rückzug antreten würde, doch der kleine Waschbär blieb ruhig stehen und rührte sich nicht. ganz genau beobachtete Miko die hand vor ihm und wieder beschnüffelte er diese, leckte kurz und stupste ihreFinger abermals an. Doch dieses Mal tat Cameron gar nichts.
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11.01.2009 17:25
sunset13
House beobachtete sie beiden und instinktiv wusste er, dass es nicht lange dauern würde und die beiden wären die besten Freunde. Er würde es später versuchen Kontakt zu ihm zu bekommen, wenn er wieder geradeaus laufen konnte. Solange verhielt er sich ruhig, strich jedoch Cameron über den Rücken:
"Wie es aussieht hast Du einen neuen Freund!"
Als er sprach sah Miko ihn an und tapste noch weiter in Camerons Richtung, fast so also ob er deren Nähe wollte. Offensichtlich hatte er bereits Vertrauen gefasst. Echt zu beneiden. Bei ihm selbst würde das so schnell nicht gehen.
Miko drehte sich wieder und tapste wieder Richtung Karton, kam aber nicht weit denn schon lag er wieder auf dem Boden....
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11.01.2009 17:52
houseandcameronfan
"Ja...jetzt hab ich zwei.", sagte Cameron auf House' Kommentar schmunzelnd und verhielt sich weiterhin ruhig.
Als Miko allerdings wieder auf dem Boden lag, streckte sich cameron etwas und nahm Mihn auf die Hand, wobei sie ihn sofort auf House Oberkörper absetzte.
Miko wollte zwar schon gleich wieder abhauen, aber Cameron streichelte ihn übers Fell. "Hey..ist doch gut...wir machen nichts mit dir, mh? Wir sind ganz lieb. Du brauchst keine Angst zu haben.", redete sie beruhigend auf das kleine Fellknäuel ein und strich ihm sachte durchs Fell. Kurz sah sie schmunzelnd zu House und genoss es, wie er ihr über den Rücken strich.
Er ist wirklich total süss...nur...stinkst du etwas.", sagte sie erst zu House und dann an Miko gewandt.
Miko allerdings interessierte es gar nicht. Er blieb ganz ruhig sitzen und beobachtete die zwei Menschen um ihn herum..
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11.01.2009 18:25
sunset13
Er war völlig verdutzt als sie das Tier plötzlich auf seinem Körper absetzte.
"Bist Du sicher, dass er hier einen guten Platz hat, ich meine auf mir?" Trotzdem hob auch er sachte die Hand und strich dem Tier über das Fell. Müde schloss dieser etwas die Augen und eh House sich versah, legte er sich auf ihn.
House verzog gespielt das Gesicht:
"Na, toll. Ich wollte immer schon entfloht werden!" und sah Cameron amüsiert an...
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12.01.2009 00:05
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte, als sie die Reaktion von House und Miko sah.
"Jetzt tu nur nicht so, als wärst du...der Sensenmann. Er fühlt sich wirklich wohl bei dir, sonst würde er sich nicht hinlegen und die Augen schließen. Er weiß, denke ich, dass wir ihm nichts tun.", antwortete sie amüsiert und grinste House an.
"Mhh...ich glaube in diesem Falle würde ich es gern übernehmen.", fügte Cameron weiterhin grinsend hinzu und gab ihn einen kleinen Kuss auf seinen muskulösen Oberarm.
Dann sah sie wieder zu Miko undauch sie strich ihm sanft durchsFell. "Weißt du, deine Unterlage ist gar nicht so schlimm, wie er sagt und sich verhält. Und ich kann es verstehen, dass es dir da gut gefällt.", sagte Cameron nun schmunzelnd an Miko gewandt und tippte auf House' Brust.
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12.01.2009 00:09
sunset13
Er rollte mit den Augen:
"Wirklich, sehr komisch! Der legt sich nur hin, weil er müde ist. Das ist überhaupt nichts besonderes." Trotzdem strich er dem Tier über den Kopf. House fühlte, dass Miko zitterte und sah Cameron an:
"Hol mal ein handtuch oder eine Decke. Der Kleine scheint zu frieren!"
Er wollte ihn darin einwickeln und dann wieder dorthin legen wo er gerade war, auf seinen Körper. Schließlich war er nicht wieder runter getorkelt,....
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12.01.2009 00:23
houseandcameronfan
"Tja, wenn du meinst...Ich sehe es anders und zwar, dass du nämlich gut mit Tieren kannst und dass er das fühlt und sich bei dir wohl fühlt.", erwiderte Cameron schmunzelnd und krabbelte, wie ein Kleinkind, über House' Beine, um aus Miko's Karton eines der Handtücher zu holen.
Auf die gleiche Art und Weise krabbelte sie wieder zurück und und wickelte darin das kleine Fellknäuel ein, nur um ihn einen Moment später wieder auf seinen Oberkörper zu legen. Außerdem nahm sie noch die Decke und breitete diese über sich, House und Miko aus.
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12.01.2009 00:27
sunset13
Wieder rollte er mit den Augen:
"Hey, der ist kein Baby, weißt Du? Er hatte nur eine Narkose, das ist alles!" Trotzdem ließ er es geschehen und schloss die Augen etwas. Dabei sagte er leise:
"Also wenn der schon einen Platz bei mir gefunden hat, dann sollst Du es auch!" Er bot ihr an sich in seinen Arm zu legen, sah sie aber nicht an sondern ließ die Augen geschlossen....
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12.01.2009 00:39
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte nur und lies es so stehen und liegen, wie es nun mal war. Sie sah ihn einen Moment lang an, wobei ihr Blick abwechselnd zwischen seinen geschlossenen Augen und seinem Mund hin und her wechselten. Ihr inneres Bedürfnis kam plötzlich wieder hoch, dem sie ohne nach zu denken folgte.
Denn ehe sie sich in House' Arm legte, stützte sie sich etwas ab und küsste liebevoll und mit voller Zärtlichkeit seine Lippen.
Dass der Waschbär noch mit anwesend war, störte sie jetzt gerade wenig.
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12.01.2009 00:43
sunset13
Er erschrak etwas, erwiederte den Kuss aber und strich ihr sanft über den Rücken. Dann löste er sich von ihr, sah sie warm an und fragte leise:
"Wofür genau war denn der?" Er lächelte etwas und schüttelte den Kopf:
"Das war jetzt aber nicht gerade jugendfrei!" wobei er mit dem Kopf auf Miko deutete:
"Das hätte ich ja NIEMALS von DIR gedacht. Mh, machst Du das nochmal?"
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12.01.2009 00:55
houseandcameronfan
Ein kleiner Schauer durchfuhr Cameron, als House den Kuss erwiderte. Doch leider war dieser auch zu schnell wieder vorbei...
"Tja...wie sagt man so schön? Stille Wasser sind tief, mh?", grinste sie und sah kurz zu Miko. "Aber der Kleine hier, hatte die Augen zu.", fügte sie amüsiert hinzu und sah House für einen Moment tief in die Augen, wobei sie seinen warmen Blick genoss.
"Er war für gar nichts. Darf ich dich nicht einfach mal so küssen...ohne Grund?", fragte sie ihn warm und ohne auf seine Antwort zu warten, senkte sie nochmals ihre Lippen auf seine.
Dieses Mal hielt sich Cameron allerdings etwas mehr zurück, wodurch der Kuss noch sanfter und unschuldiger rüberkam. Außerdem wollte sie House etwas necken und so war es sie, die jetzt den Kuss löste.
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12.01.2009 00:59
sunset13
Er kam gar nicht dazu etwas zu antworten da fühlte er schon ihre weichen und warmen Lippen auf seinen. Er schloss die Augen und genoss auch diesen Kuss, genau wie den zuvor nur das sie ihn diesmal löste. Er sah ihr direkt in die Augen und strich dann ganz sanft mit seinem Zeigefinger über ihre Lippen. Dann flüsterte er:
"Die gehören verboten!"
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12.01.2009 01:07
houseandcameronfan
Cameron lächelte gegen seinen Finger und gab ihm letzendlich einen kleinen Kuss. Auch wenn sich ihre Lippen schon getrennt haben, so spürte sie seine immer noch auf ihren, genauso wie seinen herben, männlichen Geschmack und das Kribbeln.
"Mhh...dann müssten deine ebenso verboten werden...die machen nämlich süchtig.", flüsterte sie und strich ihm mit ihrer Hand überseine Wange und berührte ebenfalls seine Lippen mit ihrem Daumen.
Danach machte es sich Cameron wieder gemütlich und kuschelte sich in seinem Arm wieder an House heran, wobei ihr Kopf nun auf seine Schulter ruhte. Und auch wenn sie Miko ansah und leicht durch sein Fell strich, so war sie mit ihren Gedanken bei ihm...Gregory, so wie sie ihn tief in ihrem Herzen eigentlich schon länger nannte. Es war einfach ein unglaublich gutes Gefühl ihn einfach küssen zu können, ohne ihn zu fragen oder Angst haben zu müssen, dass man gleich einen Korb bekommt.
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12.01.2009 01:13
sunset13
Auch House hing seinen Gedanken nach als er spürte, dass Miko sich bewegte. Er öffnete die Augen und sah das das Tier ihm direkt in die Augen sah, ziemlich dicht vor ihm. Aber House konnte deutlich das verschlafene sehen. Seine Augen waren in den Bewegungen noch ziemlich träge.
Dann drehte er den Kopf Richtung Cameron und gab ein Geräusch von sich, was er aber nicht genau definieren konnte und schon ließ er seinen Kopf langsam wieder sinken, bis er mit seiner Nase auf seiner Brust zu liegen kam. Vorsichtig hob er den kleinen Kopf an und legte ihn etwas bequemer hin.
Miko sah das offensichtlich als Aufforderung an. Er legte sich auf die Seite, rollte sich förmlich zusammen und legte den buschigen Schwanz um sich...
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12.01.2009 01:19
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte, während sie die ganze Zeit die Beiden beobachtete.
"Mhh...", seufzte sie leise und schloss die Augen. "...nicht nur ich hab einen neuen Freund gefunden, sondern du auch.", säuselte sie vor sich hin und gähnte kurz.
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12.01.2009 01:24
sunset13
Auch er musste nun etwas schmunzeln:
"Sieht ganz so aus." Plötzlich kam ihm ein ganz anderer Gedanke und er spannte sich etwas an, ohne es selbst zu merken. Er starrte auf Miko und schluckte einige Male....
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12.01.2009 01:28
houseandcameronfan
Als Cameron plötzlich spürte, wie sich House' unter ihr anspannte, öffnete sie wieder ihre Augen. Sorgenvoll hob sie ihren Kopf und sah House mit leicht gerunzelter Stirn an, der mehrere Male schluckte.
"Hey...ist was nicht in Ordnung?", fragte sie ihn leise, aber besorgt und folgte seinem Blick zu Miko.
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12.01.2009 01:31
sunset13
Sie riss ihn aus seinen Gedanken und sah sie an. Etwas irritiert sah er zwischen ihr und Miko hin und her:
"Mh, ich hatte gerade plötzlich..... einen Gedanken. Nichts tragisches. hab ich öfters!" grinste er und schloss wieder die Augen, strich ihr aber sanft über den Rücken....
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12.01.2009 01:36
houseandcameronfan
Etwas misstrauisch sah Cameron ihn an. House legte seinen Kopf wieder nach hinten und schloss seine Augen.
"Also ich hatte gerade den Eindruck, dass es schon was nicht ganz so schönes war...mhh...Wenn du reden möchtest...", machte sie ihm leise das Angebot.
Leider konnte sie nicht mehr machen, da der Rest nun mal von House selbst kommen musste.
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12.01.2009 01:42
sunset13
Er schluckte erneut und flüsterte dann:
"Ich..... mir kam gerade einen seltsamen Gedanken. Mir kam gerade in den Kopf...... naja, wenn es wirklich ein Baby wäre. Es wäre genauso schutzbedürftig. Ich fühle hier diesen kleinen Kerl wie er atmet, wieviel er wiegt und..... naja, es kam mir grad so in den Kopf!" versuchte er sich zu erklären. Diese Gedanken sind für ihn ziemlich verwirrend denn er hatte sich nie damit beschäftigt und diese Gedanken waren auch unsinnig....
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12.01.2009 01:47
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte sanft und atmete fast schon etwas erleichtert aus, da sie am Anfang dachte, es sei sonst was mit ihm.
"Mhh...stimmt. Da muss ich dir recht geben. Irgendwie ist er schon..naja..wie ein Baby...ein Tierbaby eben.", schmunzelte sie und sah House dann warm, aber ernst an.
"Mhh...wünschst du dir Kinder?", fragte sie leise und sah ihn gespannt an.
Es war schon faszninierend undauch unerwartet, dass House jetzt gerade darüber nachdacht, wobei es für Cameron kein Problem war. Sie war eben nur überrascht.
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12.01.2009 23:56
sunset13
"Nein!" sagte er sofort, ohne weiter darüber nachzudenken. Er wäre niemals ein guter Vater und das wollte er seinem Kind nicht antun. Daher ließ er es lieber gleich. Doch so ein Tier war etwas anderes. Ob sie es verstehen würde....?
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13.01.2009 00:13
houseandcameronfan
Eigentlich hatte sie mit der Antwort gerechnet. Doch irgendwie war sie dennoch etwas traurig. Klar, er hatte seine Gründe, die sie auch kannte...aber House wäre garantiert nicht so, wie sein...wie er!
Er wusste ja, was sein Dad ihm angetan hatte. Er wusste, wie es war, wenn man so behandelt wird. Er wusste, dass dieses Verhalten falsch ist und daraus konnte er sich selbst reflektieren. Außerdem war er schon gegenüber ihr total anders, als sie es, trotz der kurzen Zeit, zwischen seinen Eltern mitbekommen hatte. John ist rechthaberich und dominant, er will bestimmen, wo es lang geht und wie was gemacht wird. Dabei lässt er keinen Widerspruch zu. Gregory hingegen ist komplett anders. Er ist genau das Gegenteil...viel weicher, gefühlvoller, emotionaler, sensibler...
Mit einem leichten traurigen Blick in den Augen senkte Cameron ihren Kopf wieder und sah zu Miko. "Hast du nie in Erwägung gezogen deine Entscheidung zu ändern?", fragte sie leise.
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13.01.2009 00:20
sunset13
Er schluckte:
"Ich..... habe mal darüber nachgedacht aber das ist lange her. Ich bin mir ziemlich sicher das ich mich als Vater nicht eigne und ich habe genug verantwortungsgefühl um das zu erkennen und entsprechend..... nicht zu handeln. Ich kann, zumindest um privaten, nicht einmal für mich Verantwortung übernehmen. Zumindest kommt es mir so vor. Wie soll ich es dann für einen kleinen Wurm der alles an Aufmerksamkeit benötigt. Das schließt sich aus!"
Er schloss damit und ebenfalls die Augen, nachdem er nochmal zu Miko sah, der seelig schlief.....
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13.01.2009 00:37
houseandcameronfan
"Wieso kannst du kein guter Dad sein? Oder Verantwortung für dich selbst übernehmen?", fragte sie House, ohne ihn dabei anzuschauen.
"Du weißt ja, was er dir angetan hatte. Du weißt, wie es ist, wenn man so behandelt wird. Du weißt, dass dieses Verhalten falsch ist und daraus könntest du dich selbst reflektieren und dein Verhalten ableiten. Außerdem bist du gegenüber mir schon mal total anders, als ich es, trotz der kurzen Zeit, zwischen deinen Eltern mitbekommen habe...Er ist rechthaberich und dominant, er will bestimmen, wo es lang geht und wie was gemacht wird. Dabei lässt er keinen Widerspruch zu...Du hingegen bist komplett anders. Du bist genau das Gegenteil...viel weicher, gefühlvoller, emotionaler, sensibler...wundervoll einfach...Für mich so, wie ein Mann sein muss...der...mein...Traummann schlechthin.", sprach sie die ganze Zeit leise und sanft.
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13.01.2009 00:45
sunset13
Er schüttelte den Kopf:
"Wenn ich es könnte wäre ich nicht hier her gegangen. Natürlich weiß ich, dass die Dinge damals falsch gelaufen sind aber das heißt nicht, dass ich nicht ähnlich wäre. Wissen und Wissen anwenden sind zwei Paar Schuhe. Ich möchte einfach Situationen vermeiden die mich in eine noch größere Unsicherheit bringen als es ohnehin schon ist!"
Auch er hatte leise gesprochen und und seufzte leise.....
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13.01.2009 00:56
houseandcameronfan
"Es ist nicht leicht, ich weiß. Aber nur weil du hier bist, heißt das noch lange nicht, dass du keine Verantwortung tragen kannst. Du trägst jeden Tag als Arzt Verantwortung, in dem du einen Patienten behandelst. Auch hier nimmst du Verantwortung auf dich, in dem du dich um mich gekümmert hast und jetzt um Miko...Klar, du bist zur Zeit komplett unsicher und hast einige Veränderungen durch. Aber warum sollten die sich nicht in ein paar Wochen oder Monaten gelegte haben? Ich denke nämlich nicht...nein ich glaube und weiß, dass du niemals einem Kind oder sonst jemanden Schaden zu fügen würdest. Denn sonst wäre ich auch nicht hier.", gab Cameron leise zurück. Da sie Miko nicht wecken wollte, lies sie ihre Hand auf House' Oberkörper liegen und strich mit ihren Fingerspitzen sanft, wie eine Feder, über seine Brust.
"Weißt du...auch ich...wüsste nicht, ob ich wirklich eine gute Mum wäre...", gestand sie ihm und atmete tief ein.
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13.01.2009 01:01
sunset13
"Das ist nicht dasselbe und das weißt Du auch. Das ich im PPTH anders war als ich es hier bin zeigt es doch am besten. Hm, lass uns das Thema wechseln, ja!" Er war überzeugt davon, dass es besser war wenn er keine Kinder in die Welt setzen würde....
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13.01.2009 01:13
houseandcameronfan
"Ja, genau deshalb! Nämlich weil du hier anders bist, als im PPTH...genau deshalb würde ich es dir zu trauen, dass du ein guter Dad wärst!", versuchte sie ihn zu übrzeugen, was ihr aber leider zur Zeit noch nicht gelang.
Und da House darum bat das Thema zu wechseln, verkniff sich Cameron jetzt auch noch weitere Erklärungen und Ausführungen.
"Ok."; sagte sie leise und nickte nur. Sie schloss die Augen, sagte aber nichts weiter, sondern hing eher ihren Gedanken hinterher.
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13.01.2009 01:17
sunset13
House spürte wie sich auf seinem Körper was rührte. Er öffnete die Augen und sah sich Miko an, der versuchte auf zu stehen und wacklig auf sein Gesicht zuging. Er roch an House seiner Nase und versuchte sich um zu drehen, was ihm aber nicht gelang und so wieder hinfiel, doch diesmal auf seine Brust. Sofort hielt er eine Hand so, das er nicht runter purzeln konnte und half ihm wieder beim auf stehen. Wacklig drehte er sich um und sah nun Cameron an.....
Zu den Kommentaren von ihr sagte er vorerst nichts weiter....
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13.01.2009 01:24
houseandcameronfan
Cameron hatte immer noch die Augen geschlossen. Sie spürte zwar, dass sich Miko wieder bewegte und auch House, aber dennoch blieb sie ruhig liegen.
Miko ging weiter auf sie zu und stupste sie kurz an der Nase an und legte mit seiner Zunge über ihr Gesicht. Daraufhin rückte Cameron ein Stück nach hinten, so dass wieder Abstand zwisehn den beiden war. Sie öffnete wieder ihre Augen und musste anfangen zu grinsen.
"Hey, na Kleiner? Aufgewacht, mhh?", sagt sie zu ihm und strich Miko durchs Fell. "Aber keine Angst, ich bin schon gewaschen und brauche deinen Lappen dafür nicht.", lächelte sie amüsiert und wischte sich mit dem Arm übers Gesicht.
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13.01.2009 01:27
sunset13
"Na, nun lass ihn doch. Ich kann ihn durchaus verstehen. Immerhin ist er wohl ein Kerl!" grinste er sie frech an und schloss wieder die Augen. Es störte ihn nicht wenn Miko hin- und her stolzierte oder eher wohl torkelte.
"WSie spät ist es überhaupt?"
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13.01.2009 01:33
houseandcameronfan
"Hey...das ist etwas zu feucht...und bakteriell.", antwortete Cameron amüsiert und knuffte House leicht in die Seite.
"Mhh...also...es müsste Zeit zum Abendessen sein...", schätzte sie nach einem Moment und sah dann auf die Uhr vom DVD-Player. "Also es ist...viertel vor 7.", fügte sie hinzu.
Sie sah lächelnd zu Miko, bei dem das Laufen eher aussah, als würde er tanzen und streichelte ihn wieder, wobei sie auch kurz an seine Nase stupste. Sie war zum Glück warm und feucht, so wie es sein musste.
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13.01.2009 18:39
sunset13
House nickte während er das Tier beobachtete:
"Gut, ich merke nähmlich das ich Hunger bekomme. Was sollen wir denn mal machen? Einen Auflauf oder hast Du eine andere Idee. Eintopf oder so?"
Er sah sie fragend an.....
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13.01.2009 18:47
houseandcameronfan
"Ja, den bekomme ich auch langsam.", stimmte Cameron zu und sah House wieder an. Kaum hatten beide zu Ende geredet, leckte Miko ihr über den Finger und knabberte und saugte etwas, als hätte er das Wort "Essen" verstanden.
"Hey...hast du auch etwas hunger, mh? Magst du etwas Milch haben?", fragte sie ihn und sah zu dem Fellknäuel, obwohl er ihr ja keine Antwort geben konnte. Nochmals wuschelte sie ihm durchs Fell, ehe sie dann aufstand und House ebenfalls durch die Haare wuselte.
"Bleib du mal schön liegen. Ich denke, ich weiß schon, was wir essen und was auch nicht zu aufwändig ist.", sagte Cameron dann geheimnisvoll zu House und ging zur Tür hinaus in die Küche.
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sunset13
Er zuckte mit den Schultern und sah ihr nach. Miko blieb bei ihm und sah Cameron ebenfalls nach. House drehte sich auf die Seite und betrachtete das torkelnde Tier, das sich gerade wieder auf ihn zu bewegte und direkt vor seinem Bauch hin fiel. Er drehte den Kopf sah House mit müden Augen an, ließ den Kopf dann sinken und schlief wieder ein, an House gekuschelt.. Er wunderte sich etwas, strich ihm aber sanft über den Kopf....
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13.01.2009 19:07
houseandcameronfan
Cameron suchte unterdessen in all den Schränken in der Küche nach dem, was sie brauchte. Als sie es endlich gefunden hatte, stellte sie das Behältnis auf den Herd und schaltete ihn an. Gleich darauf holte Cameron außerdem noch den Käse aus den Kühlschrank und legte in in das Behältnis hinein.
Während der Käse flüssig wurde, schnitt Cameron noch Brot ab und legte es mit Toastbrot und Ciabatta in einem Körbchen. Dann schnitt sie noch etwas Gemüse und Obst zurecht und teilte diese in mehrere kleine Schälchen auf. Zum Schluss holte sie noch zwei kleine Teller, einen Untersetzer und zwei Weingläser und deckte dann somit den Tisch, wobei sie noch die ungeöffnete Weinflasche mit dazu stellte.
Währenddessen war auch der Käse fertig und zur Abschmeckung würzte sie noch etwas und gab einen Schuß Sahne hinzu.
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13.01.2009 19:11
sunset13
House bemerkte von all dem nichts was in der Küche geschah. Er hatte die Augen geschlossen und seine hand lag auf dem Tier währedn seine Finger durch das Fell strichen. Der Kleine blieb ganz still liegen was House wirklich freute doch es lag wohl eher an der narkose die noch nachwirkte.....
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13.01.2009 19:16
houseandcameronfan
Nachdem Cameron noch das Behältnis mitdem Käse auf den Untersetzer gestellt hatte, ging sie zurück ins Wohnzimmer.
Sie sah, dass House auf der Seite lag und ihr somit den Rücken zugedreht hatte. Also schlich sie sich langsam und leise heran und kniete sich dann hinter ihm. Vorsichtig sah sie über seine Schulter, wie er durch Mikos Fell strich und dieser sich an ihn kuschelte.
"Ich glaube, ich werde wirklich eifersüchtig, wenn ich euch beide so sehe.", flüsterte sie amüsiert House ins Ohr, wobei ihre Lippen sein Ohr leicht streiften.
Mit der einen Hand stützte sie sich ab, jedoch legte sie komplett unbewusst ihre andere Hand auf seine Hüfte.
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13.01.2009 19:22
sunset13
Er öffnete die Augen:
"Wieso denn? Ich mach doch gar nichts." lächelte er sie an.
"Der Kleine scheint sich jedenfalls wohl zu fühlen, oder?" er sah das Tier und dieser schlief seelenruhig....
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14.01.2009 00:03
houseandcameronfan
"Naja...ich kann ihn verstehen, dass er sich bei dir sehr wohl fühlt.", schmunzelte Cameron und sah House für einen Moment tief in die Augen.
"Mhh...mir würde es nämlich auch gefallen, wenn du mich so kraulen würdest.", fügte sie weiterhin schmunzelnd hinzu, wobei sie aber nicht verhindern konnte, dass ihr treuer Dackelblick dennoch ein Stück Sehnsucht nach ihm ausdrückten.
"Aber wieso ich eigentlich reingekommen bin...Essen ist fertig.", sagte Cameron wieder nach einem Moment intensiven Augenkontakt und wollte sich erheben.
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14.01.2009 00:07
sunset13
Er hielt sie ohne weiter nach zu denken am Arm fest:
"Warte!" Er richtete sich vorsichtig auf, zog sie etwas zu sich und berührte sanft ihre Lippen. Dann löste er sich wieder von ihr und sah ihr tief in die Augen:
"Naja, heute Nacht stünde dem theoretisch nichts im Weg, oder?"
Er sah sie fragend an und legte den Kopf schief.....
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14.01.2009 00:17
houseandcameronfan
Cameron's Herz machte einen kleinen Sprung, als sie erst seine Lippen auf die ihrigen spürte und dann auch noch seine Worte hörte.
Nein, Sex wollte sie nicht von ihm. Also theoretisch wollte sie es schon und ihr kam auch schon öfters die Frage, wie er denn wohl wäre. Aber heute sollte es eben noch nicht sein. Das einzige, was sie geben und vielleicht etwas verlangen konnte, war diese Art von Nähe, die sie bisher erlangt hatten.
"Nur wenn du willst!", antwortete Cameron flüsternd sanft lächelnd, nachdem sie wieder ihre Augen geöffnet hatte und tief in seine schaute.
"Mhh...ich denke, wir sollten Miko in den Karton legen und mitnehmen. Dann ist er, wen ner wiederaufwacht nichtallein und kann kein Unfug machen. Und außerdem möchte ich versuchen, dass er wenigstens etwas trinkt...Oder du kannst esauch machen. Aber was trinken muss er auf jeden Fall. Wer weiß, wann es das letzte Mal gewesen ist.", sagte sie leise undsah kurz zu Miko undanschließend wieder zu House.
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14.01.2009 00:25
sunset13
"Würde ich es sonst sagen?" Er sah auch zum Tier, nahm Miko vorsichtog hoch und brachte ihn zum Karton wo er ihn rein legte und diesen dann hoch nahm. Dann sah er Cameron an:
"Na komm, ich hab Hunger und füttern kannst Du ihn wenn Du möchtest. Ich bin darin sicher nicht sonderlich gut!"
Er ging vor in die Küche und stellte den Karton neben den Tisch sodass man ihn sehen konnte.....
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14.01.2009 00:31
houseandcameronfan
"Nein, würdest du nicht.", meinte sie und stand ebenfalls auf, während House Miko in den Karton legte und hochnahm.
"Hey, ich hab auch keine Ahnung, ob ich es hinbekomme. Ich musste noch nie ein Tier in dieser Art füttern. Ich habe es nur in einigen Tiersendungen gesehen. Aber wir können es ja beide versuchen.", fügte Cameron hinzu und ging ihm nach.
In der Küche holte sie noch einen Korkenzieher aus einer Schublade und legte diesen auf den Tisch, während House Miko abstellte.
"So, jetzt fehlt nur noch der Wein und schon ist das schnelle und einfache Festmahl fertig.", sagte Cameron dann schmunzelnd, nachdem ihr Blick nochmals zu Miko überging und setzte sich schon mal an den Tisch.
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14.01.2009 00:34
sunset13
Er sah erstaunt auf den Tisch:
"Was.... genau soll das werden? Duften tut es nach Käse!" er sah sie fragend an und legte den Kopf schief, setzte sich aber dann und nahm ihr dann die Flasche Wein ab:
"Ich mache das. Du mit Deinem Gips wirst dabei wohl kläglich versagen!" Er schmunzelte etwas und öffnete die Flasche Wein.....
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14.01.2009 00:39
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte und verzog gespielt genervt und zickig das Gesicht.
"Noch nie was von Fondue gehört?", fragte sie als Antwort.
"Versuch mal.", forderte sie ihn auf und nahm eine Scheibe von Ciabatta. Sie tauchte eine Ecke in den geschmolzenen Käse und hielt es ihm direkt vor dem Mund, nachdem House die Flasche geöffnet hatte.
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14.01.2009 00:43
sunset13
Er zog bei ihrer Antwort eine Augenbraue hoch, reagierte aber nicht darauf. Fondue also. Er hatte es mal gehört aber bisher hatte sich nie jemand die Mühe gemacht. Er biss etwas von dem Brot ab und nickte:
"Das schmeckt gut!" meinte er leise und sah sie nicht an, aber dafür in den Karton. Miko schlief noch immer und hatte den buschigen Schwanz über die Nase gezogen. Er musste wohl noch viel lernen.....
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14.01.2009 00:54
houseandcameronfan
"Freut mich dass es dir schmeckt.", sagte sie und bemerkte aber, dass House sie gar nicht bei seiner Antwort ansah und leise redete.
Mhh...überforderte sie ihn? Oder...er kannte Fondue wirklich nicht...
"Hey, das war doch gerade gar nicht böse gemeint.", sagte Cameron nach ein paar Sekunden, in denen sie House beobachtete. "Mhh...du kennst also Fondue wirklich noch nicht, mh?...Desto mehr freue ich mich jetzt, dass es dir schmeckt.", fügte sie verständnisvoll und warm lächelnd hinzu.
Die gleiche Ciabattascheibe, von der House abgebissen hatte, tunkte Cameron nochmals in den Käse und biss nun selbst davon ab.
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14.01.2009 00:59
sunset13
Wieder sprach er leise und schüttelte den Kopf:
"Nein, ich kannte es bis gerade nicht. Es macht viel Arbeit und..... naja! Aber es scvhmeckt gut!" Er griff nun auch zu einem Stück Brot und tunkte es in den Käse. Das ganze wiederholte er einige Male und sah immer wieder zu dem karton.
Irgendwann sah er Cameron wieder an:
"Danke Dir für das Essen!" er lächelte etwas und trank einen Schluck Wein....
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14.01.2009 01:11
houseandcameronfan
"Das ist doch nicht schlimm...man kann ja auch nicht alles wissen...Naja, und eigentlich macht es auch nicht allzu viel Arbeit. Man muss eben nur die kleinen Leckerein zurecht schneiden und etwas anschaulich anrichten. Aber der Käse schmilzt ja allein vor sich hin...oder eben Schokolade.", antwortete Cameron und lächelte ihn weiterhin warm an. "Aber wie gesagt, es freut mich, dass es dir schmeckt."
Dann aß auch sie weiter an der Ciabattescheibe und griff hin und wieder zum Gemüse, um es ebenfalls in den Käse einzutunken. House sah eigentlich die meiste Zeit zu Miko. Und auch wenn House es nicht zu geben wollte, so war er doch schon ziemlich vernarrt in dem Kleinen.
Sie selbst wechselte ihre Blicke zwischen Miko, House und ihrem Teller bis er sie wieder ansprach. Aber bis dahin herrschte in der Küche eben ruhe.
"Ich habe es wirklich gern getan.", antwortete sie ehrlich und sanft auf sein Kompliment und aß noch etwas weiter.
Dann, um mit House anzustoßen, hob sie ihr Weinglas etwas und hiet es in die Mitte des Tisches. "Mhh...dann auf...", überlegte sie. Aber was sollte sie sagen?
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14.01.2009 01:19
sunset13
Er sah sie an und meinte leise:
"Darauf, dass der Kleine wieder vollständig gesund wird und wir ihn zurück in die Freiheit entlassen können!" Er sah wieder zu dem Waschbär und sein Blick wurde traurig. Er dachte wieder an Tapsi und wie er sich damals um ihn gekümmert hatte. Bei Miko würde er niemals zulassen das ihm etwas getan würde.
Dann sah er Cameron an:
Vielleicht sollte ich nach dem Essen einen der beiden Räume mit dem Kamin heizen. Da die Fenster kaputt sind ist der Raum ziemlich ausgekühlt." Er überlegte etwas:
"Oder wir lassen ihn heute Nacht im Wohnzimmer! Er wird sicherlich durchschlafen!"
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14.01.2009 01:26
houseandcameronfan
Cameron nickte. "Ja, darauf, dass Miko wieder vollständig gesund wird und wir ihn zurück in die Freiheit entlassen können.", stimmte sie zu und stieß mit ihm an. Sie trank einen Schluck und stellte das Glas dann wieder zurück.
Sein trauriger Blick, den er schon wieder hatte. Ob er vielleicht an seinem früheren Hund dachte?...Abersie würde ihn einfachspäter nochmals drauf ansprechen.
"Ich denke, wir sollten beides machen. Diese Nacht geht's vielleicht noch im Wohnzimmer. Aber ich glaube, wenn er wieder mobiler wird, bleibt dann nicht mehr viel ganz, wen nwir ihn im Wohnzimmer lassen. Also kannst du ja dennoch schon mal den Kamin in eines der beiden Zimmer anmachen.", antwortete sie und aß zwischendurch weiter, bis sie satt war.
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14.01.2009 01:31
sunset13
Da er nicht ganz so viel Hunger hatte nickte er und stand auf um das gesagte in die Tat umzusetzen. Er ging durchs Wohnzimmer um dort Holz zu holen, ging über den Flur und betrat eines der Zimmer. Er legte das Hoz in den kleinen Kamin und entzündete es. Dann prüfte er die notdürftige Isoliereung und beschloss das es so reichen würde. Morgen kämen die neuen Fenster und dann wäre es wieder wesentlich besser.
Schlie0liuch ging er wieder Richtung Küche....
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14.01.2009 01:42
houseandcameronfan
Auch Cameron war in der Zwischenzeit mit Essen fertig und stellte ihr Geschirr in die Spüle. Das Obst und Gemüse legte sie auf zwei getrennte größere Teller und den Rest stellte sie ebenfalls in die Spüle hinein. Nachdem sie dann mit dem groben Aufräumen fertig war, rührte sie etwas Katzenmilch an und erwärmte diese in der Mikrowelle. Schon nach wenigen Minuten wardiese fertig und so zog sie die leere Spritze ohne Nadel mit der Milch auf.
Diese Spritze legte sie erst einmal zur Seite und hob vorsichtig Miko auf ihren Arm. Das mit dem Essen traf sich ziemlich gut, da Miko gerade aufwachte.
"Na du...hast du wieder eine Runde geschlafen, mh?", sagte sie leise zu ihm und strich sanft über sein Fell, worauf Miko sie mit großen Augen ansah. "Na, komm her, dann wollen wir mal schauen, ob du was trinkst und wenn ja, wie viel.", fügte sie hinzu und holte noch mit Miko zusammen ein Küchentuch, welches sie dann auf den Tisch legte und sich hinsetzte.
Cameron hielt Miko jetzt so in der Hand, dass er sie richtig ansehen konnte und dass ihr Daumen zu ihr zeigte und der Rest ihrer Finger um seinen Körper lagen. Mit der anderen Hand nahm sie die Spritze und wollte gerade anfang ihn zu fütterln.
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14.01.2009 01:44
sunset13
House blieb im Türrahmen stehen als er sah, dasss Cameron gerade das Tir füttern wollte und um ihn nicht zu verschrekcne sagte er nichts und rührte sich auch nicht. Er sah einfach nur zu was passierte.....
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14.01.2009 18:35
houseandcameronfan
Cameron bemerkte House nicht und so setzte sie die Spritze an Miko's Maul an und versuchte ihn zu füttern. Doch was sie auch am Anfang tat, Miko wollte einfach nicht trinken und da half auch kein gutes Zureden.
Mehrere Male versuchte sie es. Sie strich ihm über den Bauch, redete ihm gut zu und hielt ihm immer und immer wieder die Spritze ans Maul.
Da nach mehreren Minuten Miko immer noch nicht reagierte, wolte Cameron schon aufgeben. Jedoch versuchte sie es noch ein einziges Mal, ehe sie ihn wieder in den Karton legen wollte.
"Na komm, Süßer...Du musst was trinken.", sagte sie leise und hielt ihm nochmals die Spritze an den Mund.
Sie versuchte sogar mit ihren Fingern sein Maul etwas zu öffnen und in dem Moment sah Miko ihr wieder in die Augen und fixierte sie. Cameron öffnete etwas sein Maul und konnte somit das vordere Ende der Spritze einführen. Am anderen Ende drückte sie den Kolben etwas nach unten und plötzlich fing Miko an zu trinken.
Auf Cameron's Lippen zeichnete sich ein zartes Lächeln ab, währnedsie ihn weiter fütterte.
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14.01.2009 18:48
sunset13
House blieb derweil noch immer im Rahmen stehen um Miko nicht zu verschrecken. Er beobachtete sie wie liebevoll sie mit dem Tier umging und lächelte etwas...
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14.01.2009 18:54
houseandcameronfan
Nach den anfänglichen Schwierigkeiten bis Miko anfing zu trinken, wollte er jetzt gar nicht mehr aufhören. Doch nach 2 weiteren Milchspritzen zog Cameron einen Schlußstrich.
Sie legte die Spritze beiseite und platzierte Miko auf den Rücken auf das Küchentuch. Sanft strich sie ihm über den Bauch, bis er sein Geschäft erledigt hatte. Danach machte Cameron ihn sauber und als sie ihn behutsam wieder zurück in den Karton legen wollte, sah sie House in der Tür stehen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass er ja gar nicht mehr wieder kam. Statt dessen stand er die ganze Zeit in der Tür.
"Ähm...wieso bist du nicht reingekommen?", fragte sie und sah ihn etwas erstaunt an.
Auch den Tisch räumte sie ab und säuberte alles und kurz darauf wusch sie sich noch die Hände.
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14.01.2009 19:09
sunset13
"Ich wollte den Kleinen nicht verschrecken aber ich schätze der hat noch immer Hunger. Tier haben eine natürlichen Trieb der ihnen auch sagt wann sie aufhören wollen. Ich versuch es mal!" Er nahm die Spritze, die Milch und den Karton wo er den Kleinen in ein handtuch wickelte. Dann nahm er ihn aus den Karton setzte sich selbst auf den Stuhl und das Tier nahm er in den Arm. Die Spritze hatte er bereits aufgezogen doch wie zuvor bei Cameron sträubte er sich auch diesmal. Er sah in an und der musterte ihn genauso wie umgekehrt. Dann versuchte er es anders. Er tunkte seinen Finger in die Milch, tupfte etwas Milch an seine Nase und hielt ihm den Finger hin. Sofort fing er an zu saugen und so kam er nun auf ein Idee. Er sah Cameron an:
"In einem der beiden Räume steht ein Regal. Dort müsste in einer kleinen Kiste eine Saugflasche sein. Mein Grandpa nutzte sie für Lämmchen. Er hatte Schafe. Siehst Du mal nach?"
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14.01.2009 19:16
houseandcameronfan
Cameron's Erstaunen wich keines wegs von ihrem Gesicht, als House nun doch Miko füttern wolle. Wo er doch vorher eigentlich noch gesagt hat, dass er es nicht tun wollte.
Sie beobachtete die beiden und sah House zu, wie er bei Miko vorging. Auch bei ihm klappte es nicht sofort und so benutzte er nun seinen Finger, den Miko auch annahm.
Als House ihr dann von der Saugflasche erzählte, nickte Cameron. "Okay.", sagte sie und ging in das Zimmer, wo das Regal stand. Schon nach wenigen Sekunden fand sie die Flasche und nahm sie mit in die Küche.
Dort wusch sie diese aus und säuberte auch das Saugteil. Danach rührte sie noch etwas Milch in der Flasche an, da die andere nicht mehr wirklich viel war. Sie stellte die Flasche auf den Tisch vor House und setzte sich auf den Stuhl.
Ihren Kopf stützte sie auf ihre gesunde Hand und wieder sah Cameron House zu, wie liebevoll er mit dem Kleinen umging.
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14.01.2009 19:21
sunset13
Er sah die Flasche, nickte Cameron zu und tunkte seinen Finger erneut in die Milch, betupfte Miko die Nase und schon begann er am Finger zu saugen. Sofort nahm House die Flasche, tunkte auch den Aufsatz in die Milcg sodas Niko es roch und hielt sie ihm vor das Mäulchen und es wirkte. Miko umschloss die Flasche und saugte sie bis auf den letzten Tropfen leer.
Schon knibbelte er mit den Augen und House fühlte, dass das Handtuch feucht wurde. Naja, das gehörte ja auch dazu. Er legte ihn ohen handtuch zurück in die Kiste und stand dann auf um ein frisches zu holen. Dasd schmutzige warf er zur Wäsche und so betrat er die Küche und deckte ihn mit dem frischen zu.
"Tja, ich schätze, der schläft jtzt erstmal weiter!"
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14.01.2009 19:29
houseandcameronfan
Cameron sah den Beiden zu und schmunzelte. Es war wirklich ein schönes Bild, was sich ihr bot und House machte sich gar nicht so schlecht. Er stellte sich nur immer in den Schatten, obwohl er doch mehr drauf hatte.
Nachdem House Miko dann wieder in den Karton gelegt hatte, stand auch Cameron auf räumte noch alles soweit auf. In der Zwischenzeit war auch House wieder da und deckte den Kleinen mit einem frischen Handtuch zu.
"Ja, denke ich auch. Er hat ganz schön reingehauen.", schmunzelte sie. "Uhm...bringst du ihn mit?", fragte sie ihn und ging schon mal vor ins Wohnzimmer.
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15.01.2009 00:45
sunset13
Er nickte:
"Naja, scheinbar hatte er schon einige Tage nichts mehr gefressen. Solnage er frisst ist doch gut. Dann dann komm mal Du kleiner Kerl!"
Er nahm den Karton hoch und stellte ihn wieder vor den Kamin. Dann strich er ihm nochmal über das kleine Köpfchen und setzte sich wieder auf das Sofa.
"Vielleicht sollten wir es wieder zusammenklappen!" schlug er vor und sah sie fragend an....
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15.01.2009 00:51
houseandcameronfan
Cameron schaltete unterdessen die Anlage aus. Als House ins Wohnzimmer kam, stand sie nun vor seinen DVD's und dreht sich zu ihm um.
"Ja, das stimmt. Ich bin auch wirklich froh, dass er getrunken hat, naja und gleichzeitig war es ja auch fressen. Hoffen wir nur, dass er es jetzt auch drinnen behält.", sagte sie und sah zu Miko.
Cameron lief auf das Sofa zu und ging neben House in die Knie. "Mhh...wenn du meinst...dann...klappen wir es wieder hoch.", fügte sie etwas zögernd hinzu und räumte schon mal die 2 Kissen und die Decke weg.
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15.01.2009 00:54
sunset13
Er stoppte sie indem sie ihren Arm griff:
"Was ist? Sollen wir es so lassen? Wäre Dir das lieber?" Er sah sie fragend an und fügte hinzu:
"Wir könnten auch einen Film schauen und es uns dabei gemütlich machen. Mir ist irgendwie kalt. Ob das wohl noch von der Grippe kommt?" Er gng zum kamin und legte Holz nach, sah sie dann aber fragend an....
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15.01.2009 01:02
houseandcameronfan
"Nein...wenn du willst, dann klappen wir das Sofa wieder zusammen...Ich mein, es ist ja auch so ganz gemütlich.", wandte sie ein.
Was mit ihr los war?...Im Augenblick wusste sie es selbst nicht mal, was plötzlich mit ihr war...Aber nach ihrem Kalender zu urteilen, fing in zwei Tagen wieder ihr all monatliches Leiden an...Vielleicht lag es ja daran...
"Das kann schon noch sein. Immerhin bist du ja noch nicht ganz 100% wieder fit.", antwortete sie und drehte sich kurz zu ihm um. "Und ja, Film klingt gut. Mh...du kannst ja einen raussuchen.", fügte sie hinzu und lächelte ihn leicht an.
Dann drehte sie sich wieder um und wollte gerade das Sofa wieder zusammen klappen.
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15.01.2009 01:12
sunset13
Er hielt sie erneut auf:
"Hm, warte. Lass das Sofa genauso wie es jetzt ist. Ich hab ne Idee." Er bverschwand im Schlafzimmer und kam vollgepackt wieder. Er hatte vier große Kissen und eine flauschige Decke auf den Armen. Die Kissen platzierte er so, dass man mit dem Oberkörper etwas erhöhrt lag, so halb saß, es aber trotzdem bequem war. Die Decke breitete er aus und sie war wirklich riesig. Dann sah er sie wieder an:
"Du unten oder ich unten?" wobei er natürlich das Liegen und den Kopf auf den anderen meinte aber ob sie das verstand....?
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15.01.2009 01:18
houseandcameronfan
Cameron sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und verstand erst einmal gar nicht ,was er jetzt vor hatte. Sie unterbrach ihr Vorhaben, blieb an Ort und Stelle stehen und sah House nach, wie er das Wohnzimmer verlies. Nur wenige Sekunden später hatte er eine große Decke und ein paar Kissen dabei und legte diese auf das Sofa.
Noch immer stand Camero nda und wartete ab, was House vor hatte. Als er sie fragte ob unten oder oben, war klar, dass er nicht das andere meinte. Aber dennoch war sie etwas unsicher.
"Du musst das nicht machen, wirklich nicht. Wenn du lieber normal sitzen willst, dann ist das okay.", sagte sie, obwohl sie diese Geste einfach schön von ihm fand und sich auch darüber freute.
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15.01.2009 01:20
sunset13
"Also oben!" ignorierte er ihr Kommentar, setzte sich, zog sie mit sich sodass sie mit dem Kopf auf seinem Bauch zu liegen kam während er halb saß und halb lag. Doch dann verdrehte er die Augen:
"Scheiße. Miko, leg mal nen Film ein!" er seufzte und sah sie an als ob er fragen wollte: Soll ich oder willst Du?
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15.01.2009 01:33
houseandcameronfan
Cameron rollte amüsiert die Augen und lächelte ihn an, als sie auf seinem Bauch zum liegen kam. "Okay, okay...ich sag ja schon nichts mehr.", raunte sie, als auch schon House bemerkte, dass erden Film vergessen hatte ein zu legen.
Cameron grinste. "Ja, ja...Alzheimer...so fängt's an.", witzelte sie und krabbelte, wie vorhin, auf allen vieren grinsend zum Schrank, wo der Fernseher drauf stand.
Sie sah sich kurz die DVD's an und zog dann "Message in a bottle" heraus. Nachdem sie diesen Film eingelegt hatte, nahm sie noch die Fernbedienungen mit und krabbelte wieder zurück zu House. Bei ihm angekommen, kuschelte sich Cameron wieder an seinen Bauch und startete den Film.
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15.01.2009 01:37
sunset13
Er legte beide Arme um sie und machte es sich gemütlich. Er richtete sich nochmal kurz auf und zog die Decke so, dass beide gut eingekuschelt waren.
"Welchen Film darf ich jetzt erwarten? Liegst Du bequem?" Er strich ihr die Haare sanft zurück und sah sie an...
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15.01.2009 01:43
houseandcameronfan
Cameron erwiderte seinen Blick, nachdem er ihr ein paar Strähnen aus dem gesucht gestrichen hatte.
"Message in a bottle", antwortete sie lächelnd und genoss seine Umarmung und dass sie auf seinen Bauch gekuschelt lag.
Sie kuschelte sich noch etwas näher an ihn und in die Decke, sah kurz auf den Fernseher und dann wieder zu House, als sie fertig war.
"Ja, jetzt lieg ich mehr als bequem.", erwiderte sie lächelnd. "Und du?", fragte sie ihn und legte ihre Hände auf seine.
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15.01.2009 01:44
sunset13
Er lächelte etwas:
"Alles prima!" Er strich ihr über die Wange und seufzte leise, warf einen Blick Richtung Karton in dem es ruhig war und sah dann auf den Bildschirm....
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15.01.2009 18:39
houseandcameronfan
Cameron erwiderte sein Lächeln und kuschelte sich richtig an in. Sie fühlte sich wohl bei ihm so zu liegen, aber genauso war es schön, wenn House es auch bei ihr tat.
Auch Cameron sah nochmal zu dem Karton und dann auf den Bildschirm, wo der Film gerade begann.
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sunset13
Auch House konzentrierte sich auf den Film, ließ seine Hand aber auf ihrer Schulter liegen und strich ihr mit dem Daumen darüber. Auch er fühlte sich in dieser Situation sehr wohl. Den Film bekam er nur mit einem Ohr mit denn er dachte auch etwas nach....
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15.01.2009 19:05
houseandcameronfan
Cameron sah sich konzentriert den Film an, auch wenn ihre Gedanken immer wieder abtriffteten. Sie versuchte sich hin und wieder vorzustellten, wie es wäre, wenn sie genau das Gleiche mit House erlebte, wie Garret und Theresa im Film.
Am Wasser entlang laufen, segeln, tanzen, im Boot übernachten, zelten...eben all die Sachen, die eine Beziehung ausmachte...Ob House der Typ dafür war, dachte sie eher nicht, aber dafür waren nun mal Träume und Fantasien da...
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15.01.2009 19:11
sunset13
House war ganz in Gedanken, sah dabei aber auf den Film. Ihm fiel ein, dass er viele Dinge, die er bisher nicht kannte das erste Mal mit Cameron gemacht hatte. Und er dachte darüber nach, dass sie nicht gegen Sex mit ihm hätte. Wobei er sich inzwischen mehr als sicher war, dass es nicht nur Sex wäre, auch bei ihm nicht. Er fühlte bei diesen Gedanken neben Neugier auch noch ein weiteres Gefühl und je länger er darüber nachdachte desto mehr konnte er es identifizieren. Sehnsucht! Nach all dem was Cameron ihm reichlich gegeben hatte. Wärme, Nähe, Fürsorge....
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15.01.2009 19:22
houseandcameronfan
Erst recht bei der Szene, in der Garret und Theresa ihre gemeinsames erstes Mal hatten, drängte sich bei Cameron wieder die Frage in den Vordergrund, wie es wohl mit House...mit Gregory wäre.
Sie schloss ihre Augen und Sehnsucht nach ihm drängte sich in ihr. Nur zu gern würde sie ihm mit allen Sinnen spüren. Seine Haut, seinen Duft, seinen Atem und seine Stimme, seinen Körper...Ihn schmecken, riechen, spüren, hören, sehen.
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16.01.2009 00:01
sunset13
Er merkte gar nicht dass sein Blick vom TV zu Cameron gewandert war. Er sah auf ihr glänzendes Haar und musterte ihre weichen Gesichtszüge. Vorsichtig strich er ihr erst über die Haare, fuhr dann in ihren Nacken, schob ihre Haare etwas zur Seite und gab ihr einen sanften Kuss in den Nacken. Mit der anderen Hand fuh er über ihren Bauch und traute sich etwas weiter. Sanft schob er seine Hand unter ihr Sweatshirt und strich dort hauchzart über ihre weiche Haut.....
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16.01.2009 00:19
houseandcameronfan
Sie kannte den Film...und wenn sie in ihren Kopf den Film weiter nach vorn spulte, dann wollte sie eigentlich doch nicht ganz, dass es mit ihr und House so wie mit Garret und Theresa war. Denn gegen Ende des Filmes stritten sich beide und das enge Vertrauensverhältnis war dahin. Danach wurde ihre Beziehung auch erst einmal nicht wieder so eng, wie vorher. Erst als Garret begriff wie sehr er Theresa doch liebte, machte er sich auf den weg zu ihr, geriet mit seinem Segelboot in einen Sturm und kam dabei um.
Und das wolt sie einfach nicht. Sie wollte sich nicht mit House zerstreiten. Sie wollte nicht ihn verlassen und wollte auch nicht, dass er sie verlies. Er war wie eine Sucht für sie und ein Leben ohne ihn konnte sie sich gar nicht mehr richtig vorstellen? Okay, sie musste nochmals zurück nach Princeton, aber wann genau und wie es sein würde, wusstesie noch nciht. Würde er mitkommen? Würde er hier bleiben? Wenn er hier blieb, wie wäre es dann die Tage und Nächte wieder allein zu verbringen?...Wohl ziemlich einsam...
Plötzlich jedoch spürte sie, wie House ihr wieder durch die Haare fuhr, was aber längst noch nichts ungewöhnliches war. Jedoch schlug sie wieder ihre Augen auf, als er nun ihre Haare etwas zur Seite schob. Nur einen Moment später spürte sie nicht nur seine warmen Finger, sondern auch seine Lippen und seine andere Hand auf ihren Bauch. Diese suchte sich langsam den Weg unter ihrem Shirt und strich dort hauchzart über ihre weiche Haut.
Lauter kleine Nackenhaare stellten sich bei seiner sanften Berührung auf und ihr Herz schien einen Marathon zu laufen, da es plötzlich viel schneller schlug. Ein wohliger Schauer breitete sich in ihr aus und verstärkte somit das Kribbeln in ihrem Bauch.
Vorsichtig, so als könnte sie House erschrecken oder als wäre alles nur ein Traum, drehte Cameron ihren Kopf etwas zur Seite bis sie ihn ansehen konnte. Ihr Blick war fragend, leicht unsicher, aber auch einfach unglaublich warm.
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16.01.2009 00:23
sunset13
Er sah ihren Blick und dachte sofort das er zu weit gehen würde. Daher hielt er inne und sah sie an, ohne etwas zu sagen. Er sah ihr nur tief in die Augen...
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16.01.2009 00:29
houseandcameronfan
Cameron fing seinen Blick auf und spürte, dass er inne hielt. EIne ganze Weile sah sie ihn so an und sie hätte schwören können, dass sie sich wirklich in seinen Augen verloren hatte.
Vorsichtig und ohne weiter darüber nach zu denken, drehte und streckte sie sich etwas. Ganz langsam kam sie seinem Gesicht näher, bis sie seinen Atem fühlen konnte. Noch immer hatte sie ihren Blick nicht von seinen Augen gelöst. Jedoch wechselte dieser bei den letzten Zentimetern zwischen seinen Augen und Lippen hin und her.
Sanft, wie eine Feder, strich sie ihm über die Wange und mit ihrem Daumen über seine Lippen. Und nach leichtem Zögern, lies sie ihre Lippen mit seinen verschmelzen, wobei sie ihn unglaublich sanft, zärtlich und zurückhaltend zu küssen begann.
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16.01.2009 00:33
sunset13
Er sah den Kuss kommen, spürte ihn schließlich und schloss die Augen. Seine Hand, die auf ihrem Bauch lag fuhr nun zu ihrem Rücken und strich ihr dort sanft über die haut während er den Kuss vorsichtig vertiefte. Seine andree Hand fuhr wieder in ihre Haare und strich über ihren Kopf....
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16.01.2009 00:38
houseandcameronfan
Auch Cameron schloss die Augen, als House den Kuss erwiderte und traute sich nun auch etwas mehr.
Zum einen intensivierte sie etwas den Kuss, indem sie das Schüchterne ablegte. Und zum anderen drehte sie sich so, dass sie nun halb auf ihn lag und sich nur mit einem Arm abstütze. Ihre freie Hand fuhr über seinen Oberkörper und seinen Bauch. Schließlich fand auch sie den Weg unter sein Shirt, wo sie hauchzart ihre Finger spielen lies.
Seine Finger hinterliesen bei ihr ebenfalls eine leichte Gänsehaut, aber es war dennoch einfach unglaublich angenehm und wunderschön.
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16.01.2009 00:43
sunset13
Als sie seine Haut berührte spürte er Verlangen in sich aufsteigen. Es war so unglaublich schön. Er genoss dieses intensive Gefühl und sog es förmlich auf. Er zog sie an sich und sein Kuss wurde nun noch etwas forscher. Es war unglaublich, fast so als ob er die Kontrolle verlieren würde über sich und seinen Körper. Halt! Stop! Das durfte nicht passieren! Aber nur noch wenige Sekunden dann musste er das abbrechen....
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16.01.2009 00:56
houseandcameronfan
Cameron lies sich auf ihn ein und erwiderte den Kuss mit voller Hingabe, auch wenn er jetzt forscher war, als wie zu Beginn. Sie genoss es einfach so nahe bei ihm zu sein und diese Gefühle mit und bei ihm durch zu machen.
Ihre Hand wanderte etwas höher und hauchzart strich sie ihm über die Brust, über seine Muskeln, über seine unglaublich weiche Haut mit den kleinen Häärchen.
In ihr drehte sich alles und dieses kribbelnde Gefühl sollte einfach nie aufhören.
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16.01.2009 01:01
sunset13
Es war so unglaublich schön und gerade deshalb musste er es stoppen. Er musste einfach, bevor noch mehr geschah. Er löste den Kuss und sah sie atemlos an. Sein Blick wurde traurig und er musste es erklären. Irgendwie! Aber wie erklärte man so etwas nur?
Er sah ihr direkt in die Augen und flüsterte dann:
"Du bist eine so wundervolle Frau. Nur, es tut mir Leid. Ich kann nicht..... ich..... es tut mir Leid!" Er strich ihr sanft über die Wangen und sah dann beschämt zum TV. Wäre sie nun sauer? Enttäuscht?
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16.01.2009 01:10
houseandcameronfan
Nach einer ganzen weile löste sich Housesanft von ihren Lippen und Cameron öffnete langsam ihre Augen nur um in seine Eisblauen hinein zu schauen.
Sie hörte seine Worte, sah seinen Blick, der erst sie traurig ansah und dann ganz ihren Augen auswich und spürte seine Hand, die über ihre Wange strich.
"Es muss dir nicht leid tun. Wirklich nicht. Im Gegenteil...mich hätte es sogar gewundert, wenn du jetzt sofort alles losgeassen hättest und du über deinen Schatten gesprungen wärst...Aber ich bin dir nicht böse, enttäuscht oder sauer, ja?", sagte sie leise und nickte ihm kurz zu.
"Übrigens kann ich das Kompliment nur zurück geben. Du bist nämlich ebenso unglaublich wundervoll unddu bruachst dich nicht zu entschuldigen!", fügte sie noch hinzu und lege ihren Kopf wieder auf seine Brust.
Eigentlich schrie ihr ganzer Körper nur ihm, doch sie wusste sich zu zügeln und Beherrschung hatte sie in dem letztem Jahr genug gesammelt.
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16.01.2009 01:13
sunset13
Er sah sie wieder an:
"Es ist wirklich in Ordnung?" Er fühlte sich wie ein Schuljunge vor derm ersten Kuss. Immer war er so unsicher wenn es um Zärtlichkeiten ging, was ihm jedoch nur bei Cameron so in dieser Form passierte. Er wollte sie trotz allem noch fühlen und hielt ihre Hand durch sein Sweatshirt hindurch fest....
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16.01.2009 01:24
houseandcameronfan
"Ja, ist es.", flüsterte Cameron ihm aufmuntend zu und sah und lächelte ihn hauchzart.
Sie wollte eigentlich schon ihre Hand wegziehen, doch gerade in dem Moment hielt House sie durch sein Shirt hindurch fest. Nachdem er sich von ihren Lippen gelöst hatte bis jetzt hatte sie ihre Hand und auch den Rest von sich kein einziges Mal bewegt.
"Uhm...ist es okay...wen ich..so liegen bleiben?", sah und fragte sie ihn kurz darauf etwas unsicher, da sie ja nicht wusste, ob er es wirklich wollte. Allerdings stand auch ihm seine Unsicherheit förmlich ins Gesicht geschrieben, was sie jedoch nicht schlimm fand. Es machte ihn eher noch liebenswerter.
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16.01.2009 01:32
sunset13
Er sah sie noch einen Moment an und nickte dann:
"Ja, sicher. Ich würde mich sogar darüber freuen!" Er strich ihr wieder über die Wange und sah dann wieder zum TV, wo der Film noch immer lief. Ducrh sein Shirt hindurch strich er ihr über die hand....
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17.01.2009 00:21
houseandcameronfan
Cameron lächelte ihn hauchzart und warm an und legte ihren Kopf an seine Schulter. Auch sie schaut wieder in den Fernseher und genoss einfach das Gefühl seiner Nähe. Ihre Hand lies sie auch immer noch auf seiner Brust liegen und langsam begann sie ihre Fingerspitzen über seine Haut zu bewegen.
Doch so sehr sie sich auch wieder auf den Film konzentrieren wollte, es klappte einfach nicht mehr. Nach einer Weile schloss Cameron ihre Augen und nach ein paar Minuten hörten auch ihre Fingerspitzen auf, über House' Brust zu streicheln.
Trotz seiner Unsicherheit ihr gegenüber, trotz der Zurückweisung im Bezug auf mehr Intimität, trotz der vielen anderen Umstände fühlte sich Cameron einfach unglaublich wohl bei ihm. Er gab ihr soviel Sicherheit, Geborgenheit, Aufmerksamkeit, Wärme und unbewusst schenkte er ihr Liebe. Und so schlief Cameron, halb auf ihm liegend, ein.
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17.01.2009 00:26
sunset13
Er bemerkte erst sehr viel später das sie eingeschlafen war. Er lächelte etwas und strich ihr sanft über den Kopf, verfolgte dann aber weiter den Film. Ab und zu sah er zu Miko doch auch der schien zu schlafen. Auch nach einem Blick in den Kamin stellte er fest, dass noch kein Holz nachgelegt werden musste und so zog er die Decke etwas höher, damit sie komplett bedeckt war und sah weiter fern....
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17.01.2009 00:40
houseandcameronfan
Cameron bekam gar nichts mehr von dem Film oder von irgendwas anderem mit. Sie war vollkommen weggetreten und schließlich fing sie sogar an zu träumen.
Irgendwie verlief in ihrem Traum alles durcheinander. Mal träumte sie kurz etwas von ihrer Mum, dann von House' Kindheit und dann wieder von der Zukunft.
Allerdings waren es anfangs nicht sonderlich gute Träume. Immer wieder waren sie von Verluste und Ängsten geprägt, was sich dadurch bemerkbar machte, dass Cameron unruhig wurde. Sie verrenkte sich so, das sie wenigstens ein Bein an ihren Bauch anziehen konnte, drehte ihren Kopf hin und her oder hielt sich auch an seinem Shirt fest.
Darauf folgten aber wieder angenehmere Träume, z.B. die sie und House in eine gemeinsame Zukunft zeigten oder eben auch die schöneren Zeiten ihrer Kindheit. Hierbei wurde sie sogar wieder ruhiger und geradealssieauch von sich und House träumte, huschte ein kleines Lächeln über ihre Lippen.
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17.01.2009 00:46
sunset13
House beobachtete sie eine ganze Weile. Sie schein zu träumen. Erst wurde sie unruhiger und er wollte sie schoan anfangen zu beruhigen als sie sich von allein beruhigte. Trotzdem strich er ihr über die Haare und sah dann weiter zum Film. Da sie die Decke weg gestrampelt hatte zog er sie erneut über sie....
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17.01.2009 00:55
houseandcameronfan
Noch eine ganze Weile schlief Cameron weiter. Jedoch zuckte sie plötzlich heftig zusammen und schon wachte sie wieder auf. Halblaut knurrte sie und streckte ihre Beine ruckartig komplett aus.
"Scheiß Muskelzuckung.", murmelte sie vor sich hin und gähnte gegen House' Oberkörper.
Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen und kuschelte sich nun mit ihrem Gesicht an seine Brust und in sein Shirt hinein. Cameron war noch total verschlafen und einfach noch nicht in der Lage wieder ihre Augen zu öffnen. Außerdem roch House einfach zu gut, als dass sie sich jetzt von ihm wegbewegen würde und so sog sie seinen Duft tief in sich ein.
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17.01.2009 01:02
sunset13
Er bemerkte das sie wieder erwachte und da sie noch zimelich verschlafen war ließ er sie völlig gewähren. Trotzdem strich er ihr sanft durchs Haar und sah zu dem Karton, doch dort war es noch ímmer ruhig. Auch der Film dauerte nicht mehr lange. Na mal sehen, wenn sie wieder ganz da war, ob sie dann schkafen gehen sollten.....
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17.01.2009 17:14
houseandcameronfan
Noch immer war Cameron ziemlich verschlafen und so schnell wollte dieser Zustand auch nicht vergehen. Für sie war es wohl an der Zeit für heute erst einmal die Segel zu streichen und ins Bett zu gehen.
Sie spürte, wie eine Hand durch ihre Haare fuhr und genüsslich schnurrte sie auf, wie eine Katze. Müde erhob sie ihren Kopf und sah House mit zusammen gekniffenen Augen an.
"Schlimm, wenn ich ins Bett gehe?", fragte sie ihn leise und mit einer etwas raueren Stimme.
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17.01.2009 17:17
sunset13
Er sah sie an und schüttelte den Kopf:
"Nein, wieso denn? Der Kleine schläft auch und ich werde auch langsam müde!" Er sah sie warm an und strich ihr liebevoll über die Wange....
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17.01.2009 17:23
houseandcameronfan
Müde erwiderte sie sein Lächeln und nickte etwas. Dennoch legte sie ihren Kopf wieder auf seine Brust und schloss die Augen, anstatt dass sie aufstand oder sich wenigstens erst einmal von ihm herunter rollte.
Irgendwie hatte sie noch keine Lust sich von ihm zu trennen und so verharrte Cameron noch einen Moment.
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17.01.2009 18:13
sunset13
Er lächelte etwas als er bemerkte, dass sie den Kopf wieder sinken ließ. Mit der Fernbedienung schaltete er Fernsehn und auch DVD- Player aus, legte diese zur Seite und schob sie etwas zur Seite. Dann nahm er sie auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte:
"Ziehst Du Dich aus pder soll ich Dich ausziehen?" Er sah sie fragend an und wartete ihre Antwort ab denn er musste sich noch um den Kamin und Miko kümmern....
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17.01.2009 18:19
houseandcameronfan
Cameron war schon halb wieder eingeschlafen, als sie spürte, wie sie hoch gehoben wurde. Sie rollte sich auf seinen Armen etwas zusammen, damit sie ihren Kopf an House' Schulter legen konnte. Und auch wenn es nicht wirklich was brachte, legte sie noch ihren Arm schlaff um seinen Hals.
"Ja.", murmelte Cameron im Halbschlaf, wobei sie schon mal ihre Beine aufstellte, damit sie sich besser ihre Hose ausziehen konnte.
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17.01.2009 18:22
sunset13
Er zog eine Augenbraue hoch und beschloss sie erstmal in Ruhe zu lassen. Er verließ den Raum, machte den Kamin soweit aus und brachte den schlafenden Miko in den vorbereiteten Raum. Dann löschte er über das Licht, zog sich selbst im Bad aus und betrat dann wieder das Schalfzimmer wo sein erster Blick auf Cameron fiel...
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17.01.2009 18:28
houseandcameronfan
Cameron war gerade alles zu viel. Selbst das Ausziehen wollte irgendwie nicht vorwärts gehen und so blieb sie noch immer angezogen auf dem Bett liegen.
Das Einzige, was sie jetzt wollte, war einfach nur schlafen. Und je länger sie einfach nur so da lag, desto tiefer döste sie wieder ein und versank schließlich in einem traumlosen, aber dennoch leichten Schlaf.
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17.01.2009 18:32
sunset13
Er hatte eigentlich damit gerechnet und so war es auch. Sie schlief! In Klamotten! Er ging um das Bett herum und schüttelte leicht schmunzelnd den Kopf.
Er öffnete ihre Jeans und streifet sie ihr ab. Dann schob er ihre Beine unter die Decke und zog ihr dann ihr Sweatshirt aus. Den BH öffnete er und zog ihr ein Shirt über. Den BH zog er durch die Ärmel heraus und legte sie unter die Decke.
Er selbst legte sich nun auch hin und sah sie an:
"Mh, willst Du zu mir kommen?"
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17.01.2009 18:45
houseandcameronfan
Dass House sie auszog, ihr ein Shirt überstreifte und sie zudeckte, bekam Cameron nur im Unterbewusstsein mit. Auch als House sie fragte, ob sie zu ihm kommen wollte, drang seine Stimme eher wie von weit entfernt an ihr Ohr.
Ohne ihm eine Antwort zu geben, rutschte Cameron zur Seite bis sie an seinen Körper stieß. Sie drehte sich so, dass sie mit dem Rücken zu ihm lag und kuschelte sich noch näher heran.
Leise seufzte sie wohlig auf und blieb genau so liegen, wie sie jetzt war.
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17.01.2009 22:15
sunset13
Er lächelte erneut und legte sich ebenfalls auf die Seite sodass er mit seiner Brust nun gegen ihren Rücken lag. Er zog sie an sich heran und legte seine Hand vor ihren Bauch. Dann deckte er sich selbst und auch Cameron schön zu und schloss die Augen, schlief jedoch nicht sofort ein sondern dachte nach....
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17.01.2009 23:43
houseandcameronfan
"Weißt du eigentlich, wie schön es ist bei dir zu sein?", murmelte Cameron im Halbschlaf vor sich hin.
Sie wusste nicht woran es lag, dass sie plötzlich so müde war. Vieleicht lag es ja an den vielen Träumen von vorhin? Aber im Grunde genommen warsieeinfach zu müde um weiter darüber nach zu denken.
Und schon nach wenigen Minuten schlief Cameron wieder richtig tief ein.
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17.01.2009 23:48
sunset13
Ihre warem Worte taten ihm unglaublich gut und er musste etwas lächeln. Dann spürte er, dass sie eingeschlafen war. Er lächelte wieder und schloss ebenfalls die Augen doch bis zum einschlafen dachte er noch über viele Dinge nach. Wilson, Cameron, das was hier mit ihm passierte und auch sein Buch....
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18.01.2009 00:08
houseandcameronfan
Irgendwann in der Nacht fing Cameron plötzlich an immer wieder "Nein, nein, nein.", vor sich hin zu reden. Mit der Zeit strampelte und schlug sie mit ihren Beinen und Armen ins Leere oder sie erwischte mit ihren Füßen und Händen House.
Doch in ihrem Traum trat und schlug sie nach einer Person, deren Gesicht sie noch nicht mal kannte. Eine Person, die ihr vollkommen fremd war und doch wusste sie nur zu genau, wer diese Person war.
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18.01.2009 00:13
sunset13
House wurde abrupt durch einen Schlag in seinen Magen geweckt und noch ehe er realisieren konnte was passiert war versichte er die tausend Arme und Beine irgendwie zu bändigen, die wie wild hin- und herwedelten. Er bekam schließlich ihre Arme zu packen und hielt sie fest wobei er ruhig auf sie einredete:
"Hey, ganz ruhig. Du hast nur geträumt. Niemand tut Dir hier etwas. Ganz ruhig, schhhhht. Ruhig!"
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18.01.2009 00:27
houseandcameronfan
Je mehr House versuchte ihre Arme fest zu halten, desto stärker versuchte Cameron sich zu befreien. Seltsam war, dass es ihr in dem Traum und sie wegrennen konnte. Doch eigentlich spürte sie immer noch den Griff um ihren Handgelenken.
"Nein! Bitte! Lass mich! Nein! Nein!", flehte sie lauter und versuchte noch immer ihre Arme befreien zu können, was ihr in Wirklichkeit jedoch nicht gelang.
Nur spärlich drangen die Worte zu ihr durch und gerade als sie sich, nach einer kurzen Pause, wieder wehren und fast schon schreien wollte, riss sie ihre Augen auf.Angsterfüllt und mit genau dem gleichen Gefühl, wie damals starrte sie vor sich hin. Ihr Herz raste, genau wir ihr Atem.
Wo war sie?, schoss ihr durch den Kopf und alles, was sie bis zum jetzigen Zeitpunkt erlebt hatte, schoss kreuz und quer durch ihren Kopf.
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18.01.2009 00:32
sunset13
Er hatte wirklich Mühe damit sie auch weiterhin zu bändigen, bis sie plötzlich die Augen aufriss. Panisch sah sie ihn an. Was sollte er jetzt nur tun? Also redete er wieder ruhig auf sie ein:
"Hey, Du hast nur geträumt. Es ist alles in Ordnung. Du bist hier sicher. Ganz ruhig. Ich lasse Dich jetzt wieder los, ok? Wenn Du wieder anfängst um Dich zu schlagen tust Du mir weh!" Er sah ihr tief in die Augen und ließ sie dann ganz langsam los....
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18.01.2009 00:40
houseandcameronfan
House! Seine Stimme! Sein Duft! Sein Körper!
Noch immer atmete sie schwer, ihr Herz raste wie verrückt und sie zitterte. Doch sie war...zu Hause. Sie war in Sicherheit und es war ein Traum, obwohl dieser Alptraum für Cameron ebenfalls Realität war.
Langsam lies House sie los und ebenso langsam konnte sich Cameron nur beruhigen. Was nun? Einfach umdrehen und weiter schlafen? Nicht darüber reden und so tun als sein nichts gewesen? Reden? Schweigen? Schlafen? Sie hatte das Gefühl nichts von dem zu können. Sie lag einfach nur da und starrte vor sich hin bis sie sich zu etwas entschloss.
"Es...war...kein...Traum...", kam es leise und mit zitternder Stimme über ihre Lippen und sie war sich nicht mal sicher, ob House es überhaupt gehört hatte.
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sunset13
Er sah sie etwas irritiert an:
"Hey, Du hast nur geträumt also nur die Ruhe, ja? Alles in Ordnung. Du bist hier sicher. Egal was es war, Dir wird hier neimand etwas tun, ok?" Er strich ihr über die Wange und dann die Haare zurück. Sie hatte sich noch immer nicht beruhigt und so sah er ihr dsirekt in die Augen.....
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18.01.2009 00:51
houseandcameronfan
Cameron lag noch immer ruhig auf dem Rücken und starrte vor sich hin. Aber wenigstens beruhigte sich jetzt schon wieder langsam ihre Atmung und auch ihr Herz wurde wieder ruhiger.
Sie atmete tief durch und war sich bewusst, wo sie war. Neben ihr lag House...Gregory House...den Mann, den sie lebte...und doch lies sie ihre Vergangenheit einfach nicht los.
"Es...war...kein...Traum.", wiederholte sie nochmal genauso ihre Wort und zuckte unwillkürlich unter seiner Berührung zusammen, was sie allerdings gar nicht wollte, da es sie auch beruhigte...denn die Berührung kam von House.
"Ich habe nicht umsonst gesagt, dass die...Vergangenheit...einen immer und immer wieder einholt...", flüsterte sie leise.
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18.01.2009 00:54
sunset13
Er sah sie eine Weile an und registrierte auch das zusammen zucken als er sie berührte. Er berührte sie trotzdem erneut um sie zu beruhigen:
"Möchtest Du darüber sprechen? Du weißt, ich höre zu!" Er legte sich auf den Rücken und sah sie an.....
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18.01.2009 01:18
houseandcameronfan
Das erste Mal seitdem sie aufgewacht war, bewegte sich Cameron nun. Sie drehte ihren Kopf in seine House' Richtung und obwohl es dunkel war und sie ihn nicht sehen konnte, war sie sich sicher, dass sich ihre Blicke genau in dem Moment trafen. Sie atmete tief durch und überlegte noch einen Augenblick. Doch ihre Worte sprudelten einfach so heraus, ohne dass sie weiter nachdachte.
"Ich...ich hab dir doch erzählt, dass ich Bulimie hatte...Doch, wie für alles gab es auch damals einen Grund dafür...", fing Cameron an zu erzählen und holte nochmals tief Luft.
"Ich war 12, am Anfang meiner Pubertät, pummelig und war nicht gerade sehr angesehen in meiner Schule...Eines Abends...es war schon dunkel...und es war Winter..." Cameron legte eine kurze Pause ein, so als müsste sie nachdenken, doch sie wusste noch alles ganz genau, so als sei es gestern gewesen. Leise und kurz lachte sie verächtlich auf.
"Meine Mum bemerkte, dass sie nichts mehr zu trinken hatte...also Alkohol...Und wer durfte welchen besorgen?...Ich natürlich...Eigentlich wollte ich nicht, doch was sollte ich schon machen?...Es war mir unmöglich dagegen anzukommen und zu widersprechen...Also ging ich hinaus, wobei wir noch nicht mal in der besten Wohgegend lebten..."
Nochmals setzte Cameron an, denn bis dahin war alles nur Vorgeschichte. Ab hier wurde ihre Stimme wieder leise und zittrig, genauso wie sie immer noch am ganzen Körper zitterte. Doch seine Berührung beruhigte sie ein wenig und so erzählte sie weiter.
"Auf dem Weg zum Kiosk...Jemand versuchte mich ins...Gebüsch zu ziehen...Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe...mich zu befreien...denn niemand half mir...Alle sahen weg...und ich schrie, schlug und...letzendlich lief ich um mein Leben...das Trinken hatte ich natärlich vergessen und bekam dann zu Hause nochmal Stress..."
Damit schloss Cameron vorerst mit leiser und zittriger Stimme und wartete ab, was passierte? Wie würde House jetzt reagieren? Angewidert? Erbost? Mitfühlend? Sauer? Tränen liefen ihr über die Wange. Sie war müde, aber sie hatte auch Angst, dass wenn sie die Augen schloss all die Bilder wieder vor ihr auftauchten.
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18.01.2009 16:45
sunset13
Er hatte ihr aufmerksam zugehört und musste schlucken. Er strich ihr die Tränen aus dem Gesicht und zog sie in seine Arme:
"Das ist schlimm, wirklich schlimm nur Du hast es gemeistert und solltest stolz darauf sein. Es sind nicht die Dingen, die einen in den Schoss fallen sondern die harten Zeiten die einen weiter bringen. Es klingt grotesk aber es ist so. Nur Du kannst Dir sicher sein, hier wird Dir nichts passieren und selbst wenn dann bekommt er Ärgermit mir. Ok?" Er strich ihr über den Kopf und schloss selbst wieder die Augen....
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18.01.2009 17:13
houseandcameronfan
Sie lies seine Berührungen zu. Sie lies zu, dass er ihre Tränen wegstrich und sie in seine Arme zog. Sie wehrte sich nicht dagegen, ganz im Gegenteil. Gerade in dem Moment, wo ihre Vergangenheit sie wieder einholte, brauchte sie diese Nähe zu ihm, zu dem Menschen, den sie liebte und bis auf die Knochen vertraute.
Ihr Gesicht vergrub sie, wie ein Kind zwischen seinem Körper und seinem Arm. Ihren Körper presste sie regelrecht an seinen und sie atmete mehrere Male tief ein. Noch immer liefen ihr vereinzelte Tränen über die Wangen, jedoch zitterte sie nicht mehr ganz so stark und auch ihr Herz hatte sich wieder einigermaßen beruhigt...Doch in ihrem Inneren warsie noch immer aufgewühlt...
"Es klingt grotesk...",stimmte sie ihm mit dünner Stimme zu. "...Aber nicht, weil es so ist...sondern weil es...aus deinem Mund kommt...weil du es sagst. Im Grunde siehst du es selbst nicht so...", flüsterte sie und atmete abermals tief durch, wobei sie seinen unverwechselbaren Duft inhalierte.
"...Tut mir leid...", fügte sie dann jedoch nach einem Moment der Ruhe hinzu. "Ich wollte dich...damit nicht...verletzen...auch nicht vorhin, falls ich dich getreten oder geschlagen haben sollte..."
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18.01.2009 17:33
sunset13
"Dafür musst Du Dich nicht entschuldigen. UND Du kannst uns beide nicht vergleichen. Jeder hat eine Vergangenheit, mehr oder weniger gut aber man kann nichts miteinnadern vergleichen weil es auch jeder anders auffasst. Versuch etwas zu schlafen, ja? Ich werde nicht zulassen, dass Dich jemand verletzt!"
Er strich ihr über den Kopf und zog sie noch etwas näher an sich....
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18.01.2009 17:45
houseandcameronfan
"Ich kann nicht...Es ist so, als sei...als wäre es real. Ich habe...Angst, dass...die Bilder wieder auftauchen...wenn ich die Augen schließe...", flüsterte sie leise. Sie legte ihren Kopf seitlich auf seine Brust und sah vor sich in die Dunkelheit.
"Normalerweise...wenn ich sonst...darüber rede...dann ist es nicht so...dann bin ich nicht so...Eigentlich sollte ich...eigentlich habe ich es verarbeitet...aber hin und wieder...durch irgendwas wird dieser Alptraum immer und immer wieder ausgelöst...", sagt sie leise vor sich hin und hielt sich unbewusst an House fest. Plötzlich erhob sie ihren Kopf. Obwohl es dunkel war und sie ihn nicht sehen konnte, sah Cameron dennoch in seine Richtung.
"Danke...dafür dass du mir...zuhörst und einfach...da bist.", flüsterte sie und legte ihren kopf wieder auf seinen Oberkörper. Sie spürte, wie die Müdigkeit stärker wurde und immer mehr über sie herein brach.
Aber konnte sie wirklich wieder schlafen? Was war, wenn diese Bilder wieder vor ihr auftauchten? Und wie würde die Atmosphäre morgen früh zwischen ihnen sein?
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18.01.2009 17:52
sunset13
"Die Träume kommen nicht wieder, versprochen!" Er wusste, dass es sehr unwahrscheinlich wäre wenn die Träume sie jetzt noch einmal heimsuchen würde. Er strich ihr weiterhin über den Kopf....
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18.01.2009 17:56
houseandcameronfan
Cameron hörte seine Worte und nickte leicht. Sie spürte noch, wie House ihr beruhigend über den Kopf strich und es dauerte auch nicht lange, bis ihr die Augen zu fielen.
Und letzendlich schlief Cameron wieder ein, obwohl sie sonst immer danach aufgeblieben ist und sonst was in ihrer Wohung getan hatte.
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18.01.2009 17:59
sunset13
Er spürte nach einiger Zeit das sie wieder eingeschlafen war. Trotzdem strich er ihr weiter über den Kopf bis auch er wieder ein schlief, wobei er sie noch immer im Arm hielt....
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18.01.2009 18:03
houseandcameronfan
Wie House es ihr versprach, tauchten die Bilder in der restlichen Nacht nicht mehr auf. Auch sonst war ihr Schlaf relativ ruhig und traumlos.
Ihr Körper hatte sich wieder komplett beruhigt. Sie zitterte in seinen Armen nicht mehr, ihre Atmung ging wieder ruhig, genauso wie ihr Herzschlag sich wieder normalisiert hatte.
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18.01.2009 18:05
sunset13
Amnächsten Morgen erwachte House und obwohl es draußen schon hell war hatte er keine Kust auf zu stehen. Sie lag noch immer in seinem Arm und so schloss er die Augen wieder und genoss noch ihre Nähe und Wärme....
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18.01.2009 18:19
houseandcameronfan
Cameron wachte eine Weile nach House auf. Sie öffnete kurz ihre Augen, da sie was an der Nase kitzelte und registrierte, dass sie beide fast so lagen, wie sie in der Nacht wieder eingeschlafen sind.
Sie lächelte etwas, denn das was sie da an der Nase kitzelte, waren seine kleinen, weichen Brusthaare. Auch die Tatsache, dass ihre Beine ineinander verschlungen waren, lies sie schmunzeln und unwillkürlich strich sie sanft mit ihren Fingerspitzen über die feinen Häärchen hinweg.
Draußen war es schon hell, doch da sie vermutete, dass House noch schlafen würde, verhielt sie sich ruhig und schloss wieder ihre Augen. Während sie so da lag, nahm sie seinen männlichen Duft wahr, seine Muskeln an seinen Armen und am Bauch und seinen Herzschlag.
Ob sie nochmals wegen letzter Nacht drauf zu sprechen kamen? jetzt würde Cameron wieder ganz anders darauf reagieren. Denn jetzt war das Geschehene, das Vergangene, wieder weit, weit weg.
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18.01.2009 18:27
sunset13
Aus irgendeinem Grund spürte er das sie wach wurde doch sie sagte nichts und verhielt sich ruhig. Offensichtlich wollte sie ihn nicht wekcne und so strich er ihr sanft über den Rücken, sagte aber auch nichts weiter sonndern genoss die Stille und ihre Wärme....
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18.01.2009 18:32
houseandcameronfan
Wieder schmunzelte Cameron, als sie spürte, wie House ihr über den Rücken strich. Doch auch er sagte nichts und so strich sie ihm wieder sanft mit ihren Fingerspitzen über die Brust.
Erst nach einer ganzen Weile, wo sie seine Berührung, seinen Körper, seine Nähe, seine Wärme und die Stille genoss, hob sie ihren Kopf leicht an und sah zu ihm hoch.
House hatte seine Augen noch geschlossen und Cameron sah ihn einfach nur ins Gesicht, ohne etwas zu sagen.
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18.01.2009 18:36
sunset13
Er musste lächelnd als er spürte wie sie über seine Haut strich und öffnete schließ0lich die Augen:
"Hey! Schon wach?"
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18.01.2009 18:47
houseandcameronfan
Ein Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab, die sie mit jedem Kuss mehr und mehr verzauberten und süchtig machten.
"Hey! Ja...du auch, wie ich mitbekomme.", antwortete Cameron ebenfalls lächelnd.
Sie sah tief in seine himmelblauen Augen und hätte sich schon wieder in ihnen verlieren können. Ihre Finger strichen immer noch über seine Haut und als sie etwas ihr Bein anzog, war dies wohl ein Zentimeter zu viel. "Mhh...sorry", lächelte sie leicht verlegen.
Jedoch spürte sie dieses Mal nicht wirklich was weiches und so stutze sie einen Moment. Aber schon im nächste Augenblick formten sich ihre Augen zu Schlitzen und ein freches Grinsen legte sich auf ihre Lippen.
"Mhh...wenn ich das so sagen dürfte...entweder...müsstest du dringend mal...oder....du hast irgendwas...mhh...unanständiges geträumt.", sagte sie leise und biss sich leicht auf die Unterlippe.
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18.01.2009 23:32
sunset13
Er rollte mit den Augen bei ihrem Kommentar. Weh getan hatte es nicht, dafür war es zu "sanft"! Er sah sie spitzbübisch an:
"Du hast wohl in der Uni nicht aufgepasst, wie? Ich sag nur die REM- Phase oder auch Traumphase. Ein Zeichen dafür, dass alles in Ordnung ist!" Er verzog wieder das Gesicht und schloss die Augen. Nach einem kleinen Seufzen meinte er:
"WAs Du immer sofort denkst. Tztztz!"
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18.01.2009 23:59
houseandcameronfan
Noch immer grinste Cameron ihn frech an und bettete dann ihren Kopf wieder auf seinen warmen Körper.
"Tja...bei dir weiß man nie...also im positiven Sinne...in der kurzen Zeit, wo ich hier bin, hast du mich schon mehr als ein mal überrascht.", erwiderte sie und knuffte ihn genau da in die Seite, wo House kitzelig war.
"Und ich habe aufgepasst! Ich denke nicht, dass du mich sonst genommen hättest. Ich denke nämlich nicht, dass du mich nur genommen hast, weil ich ein..."hübsches Kunstwerk in der Lobby" bin.", verteidigte sie sich gespielt, da sie ja wusste, dass es House nicht ernst gemeint hatte.
Sie war froh, dass er sie nicht sofort auf die letzte Nacht ansprach. Jedoch würde sie dennoch gerne nochmal mit ihm darüber reden. Das hieße, wenn er wollte und bereit dazu war, denn er hatte ja genug eigene Probleme.
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19.01.2009 00:03
sunset13
Er lachte kurz auf und schüttelte den Kopf als sie ihn knuffte:
"Hey? Was soll das denn heißen? Soooo schlimm bin ich gar nicht!" sagte er gespielt beleidigt. Er schloss die Augen wieder und strich ihr erneut über den Rücken:
"Gehst Dir soweit gut?" Er meinte dasim Hinblick auf die letzte Nacht doch er wollte sie kommen lassen. Wenn sie darüber sprechen wollte konnte sie es aber er wollte sie nicht in Verlegenheit bringen und vielleicht war ihr das Thema unangenehm.....
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19.01.2009 00:23
houseandcameronfan
"Das habe ich auch nicht gesagt. Deshalb meinte ich ja im positiven Sinne und dass du mich schon mehrmals auf angenehme Weise überrascht hast.", grinste Cameron und sah House wieder an.
Kurz darauf robbte sie ein wenig nach oben und gab ihm sozusagen einen Guten-Morgen-Kuss, der sich allerdings etwas in die Länge zog.
"Ja, mir gehts wieder gut.", antwortete sie ihm dann, nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte. Mit ihrem gesunden Arm stützte sie sich neben ihm im Bett mit ihrem Ellenbogen ab und legte ihre Kopf in die Handfläche.
Ihr Blick fing seine blauen Augen ein und die Finger ihrer anderen Hand bewegten sich wieder leicht, wie eine Feder, über seine feinen Häärchen auf seiner Brust.
"Es war der Auslöser für so viele Sachen gewesen...und erst Jahre später konnte ich all die Sachen verarbeiten und endlich mit jemanden, also mit professioneller Kraft, darüber reden. Normalerweise...also wie jetzt, kann ich auch relativ normal darüber reden. Das heißt natürlich nicht, dass ich es an die große Glocke hänge oder jedem vertrauten, jeder Freundin gleich mein ganzes Schicksal erzähle...Aber...ich weiß, dass ich bei dir...und auch damals bei...Mike...nichts zu befürchten habe...in keinerlei Hinsicht. Ich vertraue dir bis auf die Knochen und kann auch deshalb jetzt mit dir so reden...Naja...wenn es aber dann doch wieder hochkommt, wie durch diesen Traum, dann...dann erscheint mir wieder alles so real, so echt...Und dann setzen bei mir alle Gehirnfunktionen aus und ich kann nicht mehr klar denken.", erklärte sie House, wobei sie ihn aber die ganze Zeit ansah.
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19.01.2009 00:29
sunset13
Er hatte erneut aufmerksam zugehört:
"Das kann ich verstehen und so etwas lässt sich mit keinen Worten ausmerzen. Das Du Vertrauen zu mir hast ist jedenfalls schon mal gut denn das gibt Sicherheit! Du kannst jederzeit mit mir sprechen wenn Du willst, ok?" Er sash sie an und stroch ihr kurz über die Wange.
"Nur, ich weiß aus eigener Erfahrung das wenn einem Träume in dieser Richtung heimsuchen hat man damit auch noch nicht abgeschlossen. Du solltest Dir da nicht selbst etwas vormachen sondern daran arbeiten. Es ist lange her und der Typ weiß überhaupt nicht wo Du jetzt bist und was Du jetzt machst. Vor dem brauchst Du also keine Angst zu haben!"
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19.01.2009 00:36
houseandcameronfan
Sie nickte. "Ich weiß...ich weiß, dass du da bist und ich mit dir reden kann...Danke dir.", sagte sie leise und strich auch ihm über die Wange, nachdem er es bei ihr getan hatte.
"Naja...eigentlich kommen die Träume sonst auch nicht...Meist werden sie durch irgendwas ausgelöst...und...mehr als darüber reden kann ich wohl auch nicht...Vielleicht hiflt es mir ja sogar schon mit dir darüber zu reden. Also immerhin tut es mir im Augenblick ziemlich gut...Nur...ich weiß, dass er mir nichts mehr tun kann...Aber jeder andere...", fügte sie etwas nachdenklich hinzu.
"Okay...durch den Unfall und so, geht es nicht, aber sonst geh ich normalerweise 3 mal in der Woche joggen. Und trotz allem ist da immer noch die Angst, dass es wieder passieren könnte."
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19.01.2009 00:39
sunset13
"Deine Angst kann ich verstehen aber sie ist genauso wenige richtig wie die, die ich habe. Es kann zu jeder Zeit alles passieren was aber nicht heißt das es auch passiert. Man engt sich so nur selbst ein und das einzige was dabei heraus komt ist die tatsache, dass man der Situation entkommen will nur ihr ist nicht zu entkommen. Man muss sich damit auseinander setzen!"
Er sah sie an und legte den Kopf etwas schief....
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19.01.2009 00:45
houseandcameronfan
"Ja...im Grunde leuchtet es mir ein...nur das in die Tat umzusetzen...Ich denke da müssen wir beide auf unsere Art und Weise daran arbeiten...Denn das, was du sagst, trifft auch auf dich zu.", erwiderte Cameron leise. Und dennoch sah sie House in die Augen und lächelte etwas.
"Aber glaub mir...hier bei dir ist meine Angst schon wesentlich weniger geworden. Und auch in Princeton war es nicht soweit, dass ich gar nicht mehr allein rausgegangen bin...Aber es tut einfach unglaublich gut zu wissen, dass da jemand ist, den man...liebt...und der auf einen aufpasst und dem man vertraut."
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19.01.2009 00:50
sunset13
Er sah auf die Bettdecke und er spürte wie Traurigkeit in ihm hoch kam. Leise sagte er:
"Ja, ich weiß das es auch auf mich zutrifft. Was meinst Du warum ich her gekommen bin!"
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19.01.2009 01:00
houseandcameronfan
"Tut mir leid...ich wollte dich nicht traurig machen.", entschuldigte sich Cameron, die sah, wie House plötzlich traurig auf die Bettdecke sah.
Sie nickte kurz und strich ihm dann nochmals über die Wange.
"Ich denke schon, dass wir das schaffen werden...Du kannst mit mir genauso reden, wie du es mir angeboten hast. Wir haben Zeit...Du hast Zeit...Und...ich hoffe dass du mir auch etwas vertrauen kannst...und ich noch mehr über dich erfahre, auch wenn ich mal nachfrage...Unddu kannst, wenn du willst, auch bei mir nachfragen...Okay?"
Sie hatte ruhig gesprochen und lies ihre Hand an seiner Wange liegen.
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19.01.2009 01:03
sunset13
Er nickte lediglich und schloss die Augen wieder.Nach einem Moment sagte er dann leise:
"Vielleicht sollten wir mal nach unserm Untermieter sehen, oder?" Er wollte das Thema vorerst beenden und überlegte wie der Tag nun weiter gehen würde....
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19.01.2009 01:17
houseandcameronfan
House nickte nur und schloss seine Augen. Dann lenkte er auf ein völlig anderes Thema und somit war das Vorhergehende für ihn erst einmal abgehakt.
"Es gibt aber keine Fortschritte, wenn du dauernd abblockst und das Thema wechselst.", knuffte sie ihn nochmals leicht, während sie das lächelnd und lieb gemeint sagte. "Aber du hast recht, wir sollten mal nach unserem Gast nachschauen.", fügte sie lächelnd hinzu.
Doch anstatt aufzustehen, senkte sie nochmals ihr Lippen auf seine, wobei dieser Kuss noch einen Tick länger war, als der andere.
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19.01.2009 01:20
sunset13
Er erwiederte den Kuss und nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten ging er nicht weiter darauf ein. Er murrte etwas und sah aus dem Fenster.
"Na, dann wollen wir mal!" Er schob die Decke zur Seite und drehte sich zu ihr um:
"Ich geh dann mal duschen.Siehst Du nach ihm?"
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23.01.2009 23:58
houseandcameronfan
Cameron lächelte etwas und verdrehte amüsiert die Augen, als House zum fenster sah und irgendwas vor sich hin murmelte. Das war genauso klar und logisch, dass er wieder auswich, wie das Amen in der Kirche. Aber so war er eben und das machte ihn nun mal aus.
Allerdings nickte sie einen Moment später, als House sich wieder zu ihr drehte. "Okay, und danach mach ich noch Kaffee.", erwiderte sie und gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze.
"Übrigens....danke wegen gestern Abend...ich war einfach total müde...weiß der Geier warum.", fügte sie hinzu und stieg aus dem Bett.
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24.01.2009 00:01
sunset13
Er schüttelte den Kopf und verzog tadelnd den Kopf:
"WEil Du meintest Dich meinetwegen verausgaben zu müssen. Kein Wunder. Der Körper nimmt sich das was er braucht. Das war schon immer so und wird wohl auch immer so sein!" Er stand auf, ging zum Schrank und zog sich frische Wäsche heraus. DSann drehte er sich wieder zu ihr um:
"Sag mal, willst Du eigentlich auch mal wieder duschen?"
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24.01.2009 00:08
houseandcameronfan
"Hey, ich hab es gern getan. Männer sind nun mal so, dass sie wehleidiger sind...und da bist du keine Ausnahme.", grinste Cameron amüsiert, wobei sie das eben gesagte absolut spaßig meinte. "Aber im ernst...ich hab dich wirklich gern gepflegt und würde es immer und immer wieder tun!", fügte sie hinzu und sah House nun ernster an.
"Naja...und duschen...mhh...also geduscht hab ich zwar nicht...aber...gebadet.", gestand sie ihm, wobei sie zu Tür ging.
"Naja...jetzt schau ich erst mal nach unserem Besucher.", wechselte sie sofort das Thema und ging zur Tür hinaus.
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24.01.2009 00:10
sunset13
Er ärgerte sich über ihr Kommentar schon etwas und schüttelte wegen dem nächsten Kommentar mit dem Bad den Kopf. Doch ändern konnte er es eh nicht mehr also ging er ins Bad um ausgiebig zu duschen. Während er sich einschäumte dachte er über verschiedene Dinge nach. Cameron mal wieder aber auch, was wäre wenn sie ihn verlassen würde.....
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24.01.2009 00:22
houseandcameronfan
Während House im Bad war, ging Cameron über den Flur ins andere Zimmer, wo Miko untergebracht war. Dort öffnete sie vorsichtig die Tür und eine angenehme Wärme schlug ihr entgegen. Langsam lief sie auf den Karton zu, wo Miko eigentlich darin liegen sollte, doch genau dieser Karton war umgefallen und mit einem leicht schiefgelegten Kopf und mit einem fragenden Blick sah der kleine Waschbär ihr entgegen.
Cameron musste grinsen, als sie ihn da sitzen sah und damit der Kleine sich wieder an sie gewöhnte, kniete sie sich ebenfalls auf den Boden. "Guten Morgen, Kleiner. Na, wie war deine Nacht, mh?", fragte sie ihn,obwohl sie wusste, dass sie keine Antwort bekam.
Aber Miko schien sie dennoch irgendwie verstanden zu haben bzw. war ihm ihre Stimme angenehm. Denn kaum eine Minute später kroch Miko aus seinen Unterschlupf hervor und hinkte auf 3 Beinen Cameron entgegen.
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24.01.2009 00:25
sunset13
House trat aus der Kabine, trocknete sich ab und zog sich an um dann ebenfalls mal nach dem bären zu sehen. Er schob vorsichtig die Tür auf und musste leicht lächelne. Von beiden unbemerkt ging er leise in die Küche und füllte die Trinkflasche mit der Milch und ging bewaffnet mit einem handtuch zurück zum Zimmer. Leise schob er die Tür auf und ging vorsichtog auf beide zu. Neugierig sah ihn das Tier an und so meinte er san´ft:
"Hey Du Wollknäul, keine Angst, ich habe hier Fresschen für Dich!" Er hielt Cameron die Flasche und das Handtuch hin und ging in die Hocke...
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24.01.2009 00:47
houseandcameronfan
Cameron musste anfangen zu lachen, als Miko auf 3 Beinen zu ihr gehinkt kam. House bemerkte sie beim ersten Mal, als er ins Zimmer kam, nicht.
"Na du? Ist etwas ungewohnt zu laufen, was?", fragte sie ihn abermals und nahm den Kleinen nun entgültig auf den Arm.
Als House sich zu ihr kniete, sah sie ihn einen Moment lang lächelnd an und sog seinen unglaublichen Duft tief in sich ein. "Du bist doch eher fertig, als ich dachte.", sagte Cameron an House gewandt. "Danke für die Milch...mhh...aber du hast ihn gestern so...naja...schön gefüttert...magst du nciht lieber?", fragte sie ihn und anstatt die Milch und das Handtuch anzunehmen, hielt sie House Miko hin.
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24.01.2009 00:52
sunset13
Er wusste nicht genau was er machen sollte und sah immer wieder zwischen den beiden hin und her bis Miko anfing zu quicken. Offensichtlich hatte er Kohldampf. Also nahm er das Tier kurzentschlossen auf den Arm und setzte sich auf den Boden, wo er sich mit dem Rücken an die Wand anlehnte. Direkt als er dem Tier die Flasche hin hielt nahm er diese mit beiden Pfoten und trank sofort.
"Na, Du lernst ja schnell, was?" Genüsslich hatte er die Augen geschlossen und trank in aller Ruhe aber auch ein Stück weit gierig aus der Flasche. Er sah Cameron an:
"Wir sollten sie auf jeden Fall nochmal auffüllen. Tier merken in der Regel von allein wann sie keinen Hunger mehr haben und wer weiß wann er das letzte Mal etwas hatte, also bevor Du ihn gefunden hast!" Er sah sie fragend an....
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24.01.2009 01:00
houseandcameronfan
Cameron bemerkte erst House' Unsicherheit, die er aber überwandt, in dem er Miko auf den Arm nahm und ihm die Flasche gab. Lächelnd sah sie den beiden zu, wobei sie besonders House betrachtete. Und während sie die beiden so beobachtete, setzte sich Cameron gegenüber von House hin, zog ihre Beine an und legte ihren Kopf auf die Knie.
"Ja, so bald er ausgetrunken hat, kann ich nochmal neue Milch anrühren.", nickte sie. "Mhh...und so bald seine Wunde wieder verheilt ist, kommt er in die Wanne. Du stinkst nämlich wie ein Wildschwein.", grinste Cameron und stuppste Miko leicht ins Fell.
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sunset13
Er sah sie an:
"Ich schätze das erledigt er von allein, wenn wir ihm eine kleine Wanne hinstellen und dort essbares vor legen." Er beobachtete den hungrigen kleinen Kerl und mit der freien Hand strich er dem Tier sanft über die gesunde Pfote und der ließ es sich anstandslos gefallen, was ein kurzes zaghaftes Lächeln seinen Mund umspielen ließ....
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24.01.2009 17:28
houseandcameronfan
"Ja, ich meinte auch eher wegen seinem...strengen Geruch.", grinste Cameron. "Mhh...vielleicht hilft ja dein Shampoo. Immerhin verschlägt es mir zumindest immer den Atem, wenn du in meiner Nähe bist.", fügte sie hinzu, wobei sie allerdings etwas verlegen wurde, da sie über die letzten Worte nicht wirklich nachgedacht hatte und diese einfach heraus gesprudelt kamen.
Noch immer sah Cameron zwischen House und Miko hin und her und stellte immer wieder aufs Neue fest, wie leibevoll House mit dem kleinen Tier umging.
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24.01.2009 17:31
sunset13
Er warf ihr einen tadelnden Blick zu:
"Um mein Duschgel benutzen zu dürfen muss der Kleine erstmal ein ganzer Kerl werden. So mir Rasur und so. Der ist ja noch grün hinter den Ohren!" scherzte er und sah wieder zu Miko, der die Flasche fast schon leer hatte.
"Die nächste kannst Du ihm ja geben!" Er sah sie fragend an.....
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24.01.2009 17:41
houseandcameronfan
"Tja, naja...trotzdem passt ihr gut zusammen.", grinste sie und stand auf.
"Gut, dann mach ich die Flasche nochmal voll.", fügte sie hinzu und nahm die Flasche an sich, wobei sie auch schon Sekunden später aus dem Zimmer verschwunden war.
In der Küche füllte sie die Babyflasche nochmals auf und ging dann wieder zurück zu House. Dort setzte sie sich neben ihm an die Wand hin und stellte die Milch erstmal auf den Boden.
Das Handtuch, welches über seine Beine lag, legte sie nun über ihre und dann nahm sie vorsichtig Miko auf den Arm, wobei sie ihn nun mit einer Hand hielt und mit der anderen Hand zu füttern begann. Miko sah Cameron erst mit einem fragenden Blick an, doch ohne Scheu begann er auch bei ihr zu trinken.
Cameron selbst sah lächelnd auf den kleinen Waschbären hinunter und strich ihm sanft übers Fell, nachdem sie ihn auf ihre Beine abgestellt hatte.
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24.01.2009 17:48
sunset13
Er beobachtete sie kurz als er es plötzlich an der Tür klopfen hörte. Er stand langsam auf doch Miko interessierte es gar nicht.
"Das werden die wegen den beiden Fenstern sein!" er verließ den Raum und seine Vermutung bestätigte sich. Er führte die beiden Männer in den Nebenraum und zeigte auf das Fenster während er erklärte das nebenan ein weiteres war, sie jedoch gerade nicht rein konnten. Also begannen sie hier schonmal und würden sich später das andere Zimmer, indem Cameron mir Miko war, ansehen.....
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24.01.2009 18:12
houseandcameronfan
Cameron nickte und sah House kurz nach, bevor sie wieder zu Miko hinunter sah, der immer noch ruhig trinkte.
Beide liesen sich nicht davon stören, dass die handwerker wegen den Fenstern da waren. Miko war sowieso gleich mit seiner zweiten Flasche fertig und danach würde Cameron sowieso rüber ins Wohnzimmer gehen und Miko wieder vor den Kamin stellen.
Allerdings hoffte sie, dass Miko schneller mit trinken fertig war, als das die Handerwerker das Fenster einsetzten, da sie sich unbedingt noch anziehen musste. Immerhin hatte sie nur das Short und ihren Slip an.
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24.01.2009 18:29
sunset13
House brachte ihr unterdessen einen Trainingsanzug, denn ihm war es ebenfalls nicht entgangen das sie nur in Unterwäsche rum stolzierte. Miko hatte die Flasche fast leer und so sah er sie an:
"Die Glase sind da. Sie sind erstmal im anderen Zimmer beschäftigt allerdings solltest Du Dich vielleicht an ziehen wenn Du nicht als Listobjekt gelten willst, was wohl ohnehin schwer genug sein wird!" grinste er frech und sah sie amüsiert an....
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24.01.2009 18:41
houseandcameronfan
Als House das Zimmer wieder betrat, sah Cameron auf, wobei sie allerdings etwas erschrocken war, da sie dachte es seien die Glaser. Sie grinste ihn etwas verlegen an, wobei das zum einen daran lag, dass er ihr einen Trainingsanzug brachte und zum anderen an seinen Kommentar.
"Danke.", entgegnete sie ihm und deutete auf den Trainingsanzug. "Wenn du ihn jetzt nicht gebracht hättest, dann wäre ich in wenigen Minuten ins Schlafzimmer gesprintet.", entgegnete sie ihn lächelnd, während sie Miko wieder in seinen Karton legte, nachdem sie ihn gesäubert hatte.
"Naja...und so lang du mich nicht nur als solches ansiehst, ist das völlig in Ordnung. Die anderen können denken, was sie wollen.", fügte sie ebenso frech grinsend hinzu, wobei sie den Anzug an sich nahm und ihn mit schiefgelegten Kopf und aufblitzenden Augen ansah.
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24.01.2009 23:29
sunset13
Er überlegte gespielt lang und sah sie dann mit einem herausfordernden Blick an:
"Naja, wenn ich so darüber nachdenke......! Hm...! Vielleicht sollte ich die Antwort etwas verschieben. Du solltest Dich jetzt besser anziehen!" Er sah zu Miko, der sich wieder in dem Karton zusammengerollt hatte und nahm ihn hoch. Er drehte sich noch einmal zu ihr um:
"Ich denke, anziehen kannst Du Dich allein oder soll ich Dir helfen?" Er meinte es durchaus scherzhaft, wartete aber trotzdem auf eine Antwort....
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25.01.2009 00:06
houseandcameronfan
Cameron verdrehte amüsiert die Augen. "Du Schuft!", grinste sie ihm entgegen. "Naja, wenn ich so darüber nachdenke......! Hm...!", sprach sie süffiziant seine Worte nach, unterbrach sich dann allerdings selbst.
Denn anstatt weiter zu reden und ihm zu antworten, drehte sich Cameron einfach um, legte die Sachen auf dem Boden und zog dann provokativ das Shirt aus.
So stand sie nun mit einem Shirt begleitet und mit dem Rücken zu House gewandt da und angelte das Oberteil des Anzuges vom Boden hoch, bevor sie es sich überzog. Kurz darauf wiederholte sie das Gleiche nochmals mit der Hose, wobei sie die ganze Zeit ein freches Grinsen auf den Lippen hatte.
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25.01.2009 00:09
sunset13
Er lachte auf:
"DU bist unmöglich!" Damit verließ er den Raum und stellte Miko vor den Kamin, allerdings nicht direkt davor sondern etwas abseits weil die Glaser sicher einige Male durch den Raum müssten. Also setzte er den Karton so, dass weder Miko sehen konnte was im Raum geschah noch andere ihn sehen konnten.
Dann ging er in die Küche und setzte Kaffee auf und räumte im Wohnzimmer etwas auf....
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25.01.2009 00:28
houseandcameronfan
Cameron drehte sich grinsend um und sah gerade noch, wie House mit Miko durch die Tür hinaus ging. Sie selbst allerdings blieb noch einen Moment im Zimmer allein und lehnte sich dort gegen die Wand.
Jedes einzelne Wort, was sie dachte und was sie zu sich und zu Gregory sagte, war wahr. Sie liebte ihn. Sein Duft betörte sie. Je mehr sie von ihm kennen lernte, je mehr sie von ihm erfuhr, je länger sie bei ihm wohnte, je länger sie in seiner Nähe war, desto größer wurde ihre Liebe, ihr Verlangen, ihre Sehnsucht nach ihm. Und nur er würde der Einzige sein, der ihr Verlangen befriedigen, ihre Liebe erwidern und ihre Sehnsucht stillen konnte. Sie vermochte gar nicht daran zu denken, was wäre, wenn es niemals zu mehr komen würde. Klar, war die Situation, wie sie jetzt war, schön und ihr gefiel es ja auch wenigstens einen Teil seines Lebens auszumachen.
Aber was würde sie tun, wenn dieser Teil nicht weiter wuchs? Könnte sie dann noch bei ihm bleiben? Sie hatte es ihm zwar versprochen, dass sie bei ihm blieb. Aber könnte sie es aushalten? Oder würden ihre Gefühle sie um den Verstand bringen?
Sie liebte ihn und sie würde immer bei ihm bleiben wollen. Sie wäre der glücklichste Mensch, wenn House sich für sie, für die Liebe, für eine Beziehung entscheiden würde. Doch wenn er sich dagegen entschied? Sie würdeeinfach mit der Zeit verrückt werden, wenn sie immer bei ihm wäre, aber ihm nicht näher kommen könnte. Also blieb ihr nur weiter zu hoffen, zu kämpfen und Gregory nicht zu bedrängen. Und selbst wenn er sich gegen sie entschied, so würde es akzeptieren...so viel stand fest.
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25.01.2009 00:34
sunset13
Er faltete die Decke zusammen und legte sie über die Sofalehne. Er räumte Zeitschriften vom Tisch runter die er nicht mehr brauchte in absehbarer Zeit und stsllte statt dessen zwei Kerzenhalter auf den Tisch. Später würde er sie dann entsprechend bestücken. Warum er das tat konnte er nicht einmal sagen aber er dachte auch nicht wirklich darüber nach sondern handelte einfach.
Er legte Holz im Kamin nach und sah anschließend nach dem Kaffee. Einer der beiden Männer verließ mal kurz das haus um Werkzeug zu holen.....
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25.01.2009 00:59
houseandcameronfan
Was wohl wäre, wenn sie ihn verführen würde?
Der Gedanke kam ihr schon des öfteren. Aber was wäre, wenn es nicht nur länger ein Gedanke wäre, sondern sie es in die Tat umsetzen würde? Ob Gregory sich darauf einlässt? Ob er abblockt? Aber vielleicht würde er so spüren können, dass es nicht nur purer Sex war, sondern dass auch bei ihm Gefühle mit im Spiel waren.
Jedes Mal, wenn er ihr näher kam, spürte sie dieses Verlangen, dieses Kribbeln im Bauch, welches stärker wurde und auch in die untere Region ihres Körpers zog. Selbst die Küsse waren ihrer Meinung nach intensiver und auch bei ihm spürte Cameron einfach, dass er schon von ihr angezogen war. Als sie sich das eine mal, bevor er krank wurde, geküsst hatten, konnte sie es genau spüren, wie sehr es ihm naha ging und dass sie ihn nicht kalt lies. Auch das Duschen war für ihn, wie für sie, höchst wahrscheinlich genauso nicht einfach. Und wenn Gregory bei klarem Verstand gewesen wäre, dann hätte er sich auch nie von ihr umziehen lassen.
Auch da hatte Cameron sich gefragt, wie es wohl wäre mit ihm zu schlafen und mit all ihren Sinnen wahr zu nehmen. So wie sie ihn bisher kannte, würde er sie auch im Bett sozusagen auf Händen tragen und liebevoll und sanft sein.
Doch reichte es dafür, dass er sich verführen lies? Und selbst wenn es so sein sollte...was wäre danach? Wenn er es nicht bereuen würde, dann hätten sie ihre Beziehung vertieft und sie wären sich wieder ein ganzes Stück näher. Aber wenn es Gregory bereuen würde...mhh...was dann?
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25.01.2009 01:09
sunset13
Er stand in der Küche und überlegte ob er den Tisch fürs Frühstück decken sollte oder ob sie essen sollten wenn sie wieder allein waren. Taj, der einzige der das sagen konnte war Cameron. Wenn sie Hunger hatte dann würde er Frühstück vorbereiten und wenn nicht dann halt später.
Also ging er wieder ins Wohnzimmer und wunderte sich warum sie nicht da war. Nach kurzem überlegen ging er in das Zimmer zurück und sah sie an der Wand gelehnt. Mit zwei Sätzen war er bei ihr und fasste sie stützend an der Hüfte. Besorgt fragte er:
"WAs ist los? Ist Dir schlecht?" Das er wohl zu schnell war und sich jetzt bei ihm alles drehte kümmerte ihn in dem Moment nicht....
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25.01.2009 01:17
houseandcameronfan
Cameron erschrack aus ihren Gedanken, als House plötzlich vor ihr stand und seine Hände stützend an ihren Hüften legte. Ziemlich verwirrt und mit leicht hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an und schüttelte langsam den Kopf.
"Ähm...nein...mir geht's gut.", sagte sie leise und spürte, wie ihr Herz wieder etwas schneller schlug. "Was soll denn los sein?", fragte sie ihn immer noch etwas verwirrt.
Oooohhh...dieser Mann machte sie noch wahnsinnig. Wieder kribbelte es in ihrem ganzen Körper und wenn die Glaser nicht da gewesen wären, dann wüsste sich nicht, ob sie sich gerade jetzt in dem Moment, wo sich ihre Gedanken überschlugen, zurück halten hätte können.
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25.01.2009 01:19
sunset13
"Ich dachte.....!" Er ließ sie los und stütze sich selbst an der Wand ab
"Naja, es sah so aus als ob Dir nicht gut wäre! Willst Du frühstücken oder sollen wir warten bis wir wieder allein sind?"
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25.01.2009 01:25
houseandcameronfan
Cameron lächelte ihn zärtlich an, als sie seine Worte hörte und als sie sah, wie er sich nun an der Wand abstützte.
"Mhh...nein, mir gehts gut.", antwortete sie und schüttelte dabei leicht den Kopf, während sie sich von der Wand abstieß. "Aber dir scheint es gerade wieder schlechter zu gehen, mh? Ist dir wieder schwindelig?", fragte sie ihn und fuhr mit einer Hand über seine Wange.
"Also ich denke, wir sollten jetzt frühstücken, sonst fallen wir beide noch um.", scherzte Cameron. "Die Glaser arbeiten ja und wir können die Tür offen lassen, damit wir was hören und sie nicht rumschnüffeln können. Außerdem können wir ihnen auch einen Kaffee anbieten und beim Essen werden sie uns dann wohl kaum stören.", fügte sie hinzu und sah House fragend an.
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25.01.2009 01:27
sunset13
Er nickte leicht und schloss die Augen. Einmal weil ihre Berührung angenehm war aber auch weil im schwindelig war:
"Hm, geht schon wieder. Dann lass uns essen. Der Kaffee ist bereits fertig und ich habe extra etwas mehr gemacht, für die Beiden!" Er blieb aber noch einen Moment so stehen und sah auf den Boden. Er wollte erst das der Schwindel ganz verflog....
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25.01.2009 01:32
houseandcameronfan
Trotz ihrer Gefühle, die noch immer herrschten und auch für die Ewigkeit in ihr herrschen würden, nahm sie seine Hand und strich zart über seinen Handrücken.
Sie blieb so lang bei ihm stehen, bis es House wieder besser ging. Während dessen sah sie ihn einfach nur mit einem sanften Lächeln an und nahm jeden einzelnen Gesichtszug in sich auf.
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25.01.2009 01:39
sunset13
Nach einem Moment sah er sie wieder an und stieß sich leicht von de3r Wand ab.
"Komm, lass uns gehen!" Er ließ ihre Hand jedoch nicht los sondern zog sie sanft mit sich um in die Küch zu gehen. Auf dem Weg dorthn bemerkte er das Miko schlief und so betrat er nach weiteren Schritten schließlich die Küche.....
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25.01.2009 17:29
houseandcameronfan
Cameron nickte. "Also gehts dir wieder besser?", fragte sie ihn und folgte ihm in die Küche.
Für einen kurzen Moment sah sie auf ihre Hand, die von der seinigen umschlossen wurde. Eigentlich war es banal, doch es fühlte sich einfach so vertraut und sicher an...Generell fühlte siesich bei Gregory einfach unglaublich geschützt und geborgen.
"Schläft er?", fragte sie House, als sie in der Küche ankamen, wobei sie seinen Blick ins Wohnzimmer bemerkte und die Frage auf Miko bezog.
Trotz ihres inneren Widerwillens löste sie sich von seiner Hand und ging zum Kühlschrank hinüber, wo sie alles nötige heraus holte und auf den Tisch stellte.
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25.01.2009 17:34
sunset13
Er nickte:
"Ja, seelenruhig. Offensichtlich fühlt er sich hier sehr wohl." Er begann ebenfalls den Tisch zu decken und auf die Frage ob es ihm besser gehen würde ging er nicht ein. Schließlich schenkte er zwei Tassen voll Kaffee ein und sah Cameron an:
"Möchtest Du den beiden den Kaffee bringen?"
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25.01.2009 17:43
houseandcameronfan
"Ja, das Gefühl habe ich bei ihm auch.", antwortete Cameron und drehte sich zu House um, nachdem sie alles auf den Tisch gestellt hatte.
"Ja, ich bring den beiden schnell den Kaffee.", antwortete sie ihm. "Aber weißt du was?...Dieser gewisse jemand hat mir immer noch nicht meine Frage beantwortet, wie es ihm denn nun ginge...also ob es ihm wieder besser geht.", hakte Cameron nochmals nach. Dieses Mal sprach sie aber wieder in der dritten Person, da sie schon letztens das Gefühl hatte, dass es Gregory leichter fiel so zu reden.
Fragend und gleichzeitig erwartend, aber dennoch warm sah sie ihn an und legte dabei den Kopf etwas schief.
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25.01.2009 17:50
sunset13
Er schmunzelte etwas und meinte dann:
"Nun, ich schätze dann würde er jetzt bestimmte Dinge nicht tun wenn es ihm nicht besser gehen würde!" Er drehte sich zu ihr um, zwinkerte ihr zu und stellte zwei andere gefüllte Tassen auf den Tisch. Er gab ihr die anderen beiden Tassen für die Glaser und strich ihr dabei etwas über die Finger als sie sie ihm abnahm....
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25.01.2009 17:59
houseandcameronfan
"Okay...das leuchtet mir ein.", schmunzelte Cameron ihn an und nahm die beiden Tassen entgegen.
Als House etwas über ihre Finger strich, während sie ihm die Tassen abnahm, sah sie für einen Moment lang tief in seine Augen. Sie lächelte leicht und abermals durchfuhr sie dieses feine Kribbeln, was langsam zur Gewohnheit werden sollte und doch nicht wurde.
Ohne noch was weiteres zu sagen, brachte Cameron den Glasern den Kaffee, die schon fast mit dem einen Fenster fertig waren. Die Beiden bedankten sich und Cameron zeigte ihnen noch schnell das andere Fenster.
Nach wenigen Minuten ging Cameron wieder zurück in die Küche, wobei sie einen kleinen umweg zu Miko machte. Dieser bekam sie allerdings gar nicht mit, da er tief und fest schlief.
In der Küche setzte sie sich an den Tisch und wartete ebenfalls bis House sich auch setzte.
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25.01.2009 22:59
sunset13
Er setzte sich nun ebenfalls und sah sie an:
"Mh, fehlt etwas?" Er begutachtete den Tisch und seiner Meinung nach fehlte etwas aber was? Er dachte nach und dann fiel es ihm ein:
"Ah, ich wusste es doch. Willst Du eins oder zwei?" fragte er als er bereits aufgestanden war und nun am Kühlschrank stand. Er hielt vier Eier in der Hand und sah sie fragend an.....
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26.01.2009 00:00
houseandcameronfan
Cameron schüttelte mit dem Kopf, da ihrer Meinung nach ncihts mehr auf dem Tisch fehlte. Doch als House ihr nun 4 Eier hinhielt, musste sie grinsen.
"Mhh...gute Idee! Also, ich nehm zwei.", entschied sie sich lächelnd und stand nochmals auf, um 2 Eierbecher, Löffel und den Salzstreuer auf den Tisch zu stellen.
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26.01.2009 00:05
sunset13
Er nickte und setzte Wasser auf. Er wartete etwas bis das Wasser kochte und legte die Eier dann vorsichtig mit einem Löffel hinein. Er sah auf die Uhr und trat hinter sie. Seine Hände legte er auf ihre Schultern und begann ganz sanft ihre Muskeln dort zu massieren. Am Genick, unterhalb der Schulterblätter und die Schultern selbst auch.
"Du bist völlig verspannt, weißt Du das?" fragte er leise und sah aus dem Fenster während er ihren zierlichen Körper unter seinen Fingern spürte.....
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26.01.2009 00:23
houseandcameronfan
House setzte Wasser auf und legte schließlich die Eier ins kochende hinein. Während dessen setzte sich Cameron wieder, wobei sie aber noch nicht anfing zu essen, sondern einfach nur zu den Bäumen durch das Fenster hinaus sah.
Plötzlich spürte sie seine Hände auf ihren Schultern und von einer Sekunde auf die andere war sie hellwach. Ganz sanft begann er die Muskeln der Schultern, am Genick und unterhalb der Schulterblätter zu massieren und ein kleiner warmer Schauer lief über Cameron's Rücken.
"Ja, jetzt wo du es sagst und ich es selbst merke...", antwortete sie ebenso leise, wie er gesprochen hatte.
Genüsslich schloss sie mit einem sanften Lächeln die Augen und versuchte sich zu entspannen, was schon wegen seiner Anwesenheit nicht gerade einfach war. Aber dennoch genoss sie die kurze Massage, denn so bald die Eier fertig waren, wäre das hier auch schon wieder vorbei.
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26.01.2009 00:33
sunset13
Er spürte das sie sich langsam entspannte und das wirkte sich auch auf die Massage aus. Er verstärkte den Druck etwas und beschloss das später, wenn sie wieder alleine waren, weiter aus zu dehnen. Er wusste aus Erfahrung wie schmerzhaft Verspannungen sein konnten. Seine Schulter hatte damals wegen dem Stock regelmäßig geschmerzt. Er sah wieder auf die Uhr an der Wand und sah das er noch einen Moment Zeit hatte und so massierte er weiter:
"Ist es zu fest? Wenn, dann musst Du es sofort sagen!" Schließlich war es soweit und er trat wieder an den Herd um die Eier ab zu schalten und anschließend ab zu schrecken. Er stellte dann die Eier in die Eierbecher und setzte sich....
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26.01.2009 00:50
houseandcameronfan
Nachdem sich Cameron wenigstens ein bisschen entspannt hatte, was auch mit an House's Massage lag, verstärkte dieser den Druck auf ihre Muskeln. Für einen Moment musste sie ein wohliges Aufstöhnen unterdrücken, da die Massage ihr wirklich gut tat und Gregory wirklich Talent dazu hatte.
Dann allerdings, genauso schnell wie er die Massage begonnen hatte, so schnell war sie leider auch schon wieder vorbei. Cameron öffnete nach einem Augenblick wieder ihre Augen und als House sich zu ihr setzte, sah sie ihn lächelnd an.
"Nein, es war nicht zu fest und es hat auch nicht weh getan.", antwortete sie ehrlich lächelnd und legte ihre Hand auf seine. "Danke für diesen spontanen Einfall.", fügte sie hinzu, wobei sie sowohl die Eier, als auch die Massage meinte.
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26.01.2009 00:55
sunset13
Er lächelte und nickte:
"Keine Ursache. Mh, ich dachte..... also wenn wir später wieder allein sind.... wenn Du möchtest kann ich da weiter machen wo ich gerade aufgehört habe." Er köpfte mit einem gezielten Schlag das Ei und streute etwas Salz darauf. Dann nahm er sich eine Scheibe Brot und bestrich sie mit Kirschmarmelade. Er biss ins Brot und sah sie fragend an....
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26.01.2009 01:07
houseandcameronfan
Cameron bestrich ihre Scheibe Brot nur mit Butter und köpfte das Ei dann ebenfalls. Sie sah House kurz lächelnd an und freute sich über seine Worte.
"Ja...gern.", sagte sie immer noch leise und ihr Bauch kribbelte vor freudiger Erwartung.
Das restliche Frühstück verlief ruhig und ohne weitere Vorkommnisse. Die Glaser spazierten einige Male raus zu ihrem Auto und gingen nun ins andere Zimmer.
Als Cameron und House mit essen fertig waren, hatten es die Handwerker auch so gut wie geschafft die beiden Fenster einzubauen. Noch ein paar Kleinigkeiten mussten erledigt werden und kurz darauf packten sie ihr ganzes Werkzeug zusammen und räumten noch so ein wenig auf. House bezahlte und innerhalb von ein einhalb Stunden waren die Glaser auch schon wieder weg.
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26.01.2009 01:13
sunset13
Nachdem die beiden wieder weg waren machte er sich ans aufräumen in der Küche. Die Lebensmittel verschwanden wieder an ihren Platz und er machte den Abwasch. Danach ging er ins Schlafzimmer um die Betten zu machen und zu lüften. Etwas fragend blieb er im Raum stehen und beschloss die Massage hier fort zu setzen. Also holte er alles was er dazu brauchte aus dem Bad und stellte es im Schlafzimmer bereit um zu cameron ins Wohnzimmer zu gehen. Sie befasste sich mit Miko, der noch noch immer seelnruhig schlief....
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26.01.2009 01:25
houseandcameronfan
Während House etwas Ordnung machte, ging Cameron ins Wohnzimmer und hockte sich vor den Karton von Miko. Ganz sachte strich sie ihm übers Fell und sah ihm zu, wie er schlief.
Ob House jetzt wirklich die Massage fortführen würde? Und wenn ja....wie sollte sie nur ihren inneren Drang wiederstehen?
Aber wie auch immer...sie freute sich darauf seine Hände zu spüren und ihm zu zeigen, dass sie sich bei ihm fallen lassen konnte und keine Angst dabei hatte.
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26.01.2009 01:29
sunset13
Er trat zu ihr und sah in den Karton:
"Mh, wenn der noch schläft kann ich meine Androhung ja jetzt in die Tat umsetzen!" Er grinste sie an und legte den Kopf schief:
"Ich erwarte Dich dann im Schlafzimmer, sofern Du Dich loseisen kannst von dem Wollknäuel!" Schmunzelnd drehte er sich um und verließ nden Raum....
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26.01.2009 18:26
houseandcameronfan
Ohne das Cameron überhapt was erwidern konnte, war House schon wieder aus dem Zimmer. Schmunzelnd schüttelte sie mit dem Kopf und erhob sich langsam.
Wenige Minuten später, nachdem House ihr seine "Androhung" mitgeteilt hatte, ging Cameron ins Schlafzimmer.
An der Tür blieb sie dann allerdings erst einmal wortlos stehen, wobei sie sich mit verschränkten Armen an den Türrahmen anlehnte und House lächelnd ansah.
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26.01.2009 18:30
sunset13
Er lehnte an der Fensterbank und sah sie an als sie kam doch zu seinem Erstaunen blieb sie in der Tür stehen. Er legte den Kopf schief:
"WAs ist? Hast Du etwa Angst?" Er schmunzelte etwas und sah sie fragend an.
"Also, wenn dem nicht so ist dann könntest Du Dich beispielsweise ausziehen, das Oberteil und hinlegen. Auf den Bauch!" Er deutete mit dem Kopf aufs Bett und sah sie amüsiert aber auch fragend an....
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26.01.2009 18:40
houseandcameronfan
"Nein, wohl kaum...vor dir kann ich gar keine Angst haben, so wie du mich verwöhnst.", antwortete Cameron schmunzelnd und ging auf ihre Seite des Bettes zu.
Konnte es sein, dass Gregory etwas nervös war? Immerhin klang es so, da er leicht die Sätze verdrehte. Während Cameron sich mit dem Rücken zu House drehte und ihr Oberteil fallen lies, musste sie über die Tatsache schmunzeln. Anschließend legte sie sich mit dem Bauch aufs Bett, wobei ihr die Flasche Babyöl auf dem Nachtschrank auffiel. Noch etwas, worüber sie leicht schmunzelte.
Jedoch wurde auch Cameron jetzt leicht nervös. Aber nicht weil sie Angst hatte, dass er ihr was antun könnte, sondern einfach wegen seinen Händen, die sie gleich auf ihrer nackten Haut spürte, seinem Duft, der ihr in die Nase stieg und generell durch seine Anwesenheit.
Ihre Arme lagen ausgestreckt neben ihrem Körper und ihre Augen war geschlossen. Sie konnte deutlich ihr Herz hören, wie es stärker schlug, obwohl die Massage noch nicht einmal angefangen hatte.
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sunset13
Er schmunzelte und stieß sich von der Fensterbank ab als sie lag. Er ging um das Bett herum und stieg aufs Bett. Dann hockte er sich über ihren Po denn so konnte er sie besser massieren. Er nahm die Flasche mit dem Babyöl, gab sich etwas auf die Hand, verrieb es zwischen beiden Handflächen und begann dann ihre Schultern und den Nacken zu massieren. Ganz sanft. Er wollte sich langsam weiter nach unten arbeiten und wieder hoch um dann den Druck etwas zu verstärken und das ganze zu wiederholen.....
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26.01.2009 18:52
houseandcameronfan
Noch immer hatte Cameron die Augen geschlossen und sie hatte auch nicht vor diese in den nächsten Minuten zu öffnen.
Am Anfang konzentrierte sie sich einfach nur darauf ihren Körper und sich selbst unter Kontrolle zu bringen, was gar nicht so einfach war. Ihr Bauch kribbelte, was auch noch verstärkt wurde, als sie House über ihren Po hockte, wobei er ja nicht direkt auf ihr saß, aber dennoch spürte sie nun mal seine Beine genau in Hüfthöhe. Und dieses Kribbeln zog sich durch ihren gesamten Körper bis in ihre Fingerspitzen.
Mehrere Male atmete Cameron tief ein und aus, bis sich ihr Körper und sie selbst auf diese Situation eingestellt hatten. Erst jetzt begann sie die Massage, die noch ziemlich sanft war, einfach zu geniesen, wobei sie leise und wohlig aufseufzte.
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26.01.2009 18:56
sunset13
Er bemerkte das es ihr offensichtlich gut tat und daher ließ er sich Zeit. Von den Schultern aus bearbeitete er die Zwischenräume zwischen den Rippen, eine nach der anderen und strich dann neben der Wirbelsäule runter bis zu ihrer Hüfte. Dann wanderte er auf der anderen Seite in der gleichen Manier wieder hoch bis er wieder an ihrem Nacken ankam. Diesen massierte er wieder sanft da mehr Druck in liegender Weise nicht gerade gut war. Aber an den Schultern verstärkte er den Druck und hielt diesen auch weiterhin aufrecht als er über ihren Körper fuhr....
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26.01.2009 19:03
houseandcameronfan
Cameron genoss die Massage durch und durch. Einige Male seufzte und stöhnte sie leise auf. Aber eben nicht weil es ihr in irgendeiner Art weh tat, sondern weil es einfach unglaublich angenehm war und gut tat. Selbst als er mehr Druck ausübte, war es in keinster Weise schmerzhaft, sondern einfach nur erleichternd.
Sie hatte gar nicht richtig gemerkt, wie verspannt sie die letzten Tage war und umso mehr half natürlich die jetzige Massage um die Verspannungen zu lösen. Und Gregory bekam das ganz gut hin. Seine Hände taten ihr gut. Es war einfach ein schönes Gefühl und cameron würde ihm das auf Garantie zurück geben.
"Mhh...großartig...", murmelte Cameron vor sich hin und öffnete ihre Augen, wobei sie vor sich hinsah.
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26.01.2009 19:07
sunset13
"Ist es nicht zu fest? Wenn, dann musst Du es mir sofort sagen, ok?" Er setzte die Massage in dieser Intensität weiter fort und hoffte, dass sie es ihm sagen würde wenn er ihr weh tun würde.
Es fühlte sich gut an ihre Haut unter seinen Fingern zu fühlen und er konzentrierte sich vollkommen auf das was er tat....
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26.01.2009 19:12
houseandcameronfan
"Nein...es ist genau richtig so...", murmelte sie als Antwort und schüttelte kurz ein wenig ihren Kopf.
Das anfängliche Bauchkribbeln war zwar immer noch da, aber im Moment war es gerade gar nicht mehr so schlimm. Sie fühlte sich einfach unglaublich wohl bei ihm "in seinen Händen" zu sein, wortwörtlich gesehen.
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26.01.2009 19:15
sunset13
Als er wieder an ihrer Hüfte ankam beendete er seine Massage und legte beide Hände auf ihren Rücken, unterhalb ihrer Rippen. Sanft strich er mit seinen Daumen über ihre Haut. Doch dann rutschte er neben sie und sah sie an.
"Und? Wie gehts Dir jetzt?"
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26.01.2009 19:22
houseandcameronfan
Leider war die Massage vorbei, aber House hatte so gut wie alle Muskelverhärtungen bei ihr gelöst. Undals er noch sanft mit seinen Daumen über ihre Haut strich, war dies eigentlich ein gelungener Abschluss.
"Mhh...ich fühl mich wie neugeboren.", antwortete Cameron leise und drehte ihren Kopf in seine Richtung, nachdem House wieder neben sie rutschte.
Sie sah einen Moment lang tief in seine Augen und schon wieder stieg in ihr dieses Verlangen auf, welches sie fast um den Verstand brachte. Wieso musste es auch so schwer sein ihm zu widerstehen?
Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und schon schloss sieauch wieder ihre Augen. Am liebsten hätte sie sich jetzt wenigstens an ihn heran gekuschelt, aber sie war einfach zu faul um sich irgendwie zu bewegen, geschweige denn aufzustehen, um sich etwas drüber zu ziehen.
Also blieb sie einfach so mit geschlossenen Augen liegen, und genoss noch das Gefühl von seinen Händen auf ihrer Haut.
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26.01.2009 23:39
sunset13
Er beobachtete sieund als sie wieder ihre Augen schloss zog er die Decke über sie damit sie nicht auskühlte.
"Ist Dir kalt oder bist Du müde? Soll ich gehen?" Er sah sie fragend an und legte den Kopf schief. Sein Augenausdruck war warm und er fragte sich spontan wie ein Leben mit ihr wohl wäre.....
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26.01.2009 23:47
houseandcameronfan
"Nein, mir ist nicht kalt. Und nein, ich bin nicht müde.", schüttelte Cameron abermals den Kopf. "Ich möchte einfach nur noch ein wenig liegen bleiben...wenn du willst, kannst du auch da bleiben.", antwortete sie und verschränkte ihre Arme unter ihrem Kopf.
Sie kuschelte sich noch etwas tiefer ins Bett hinein, wobei es absolut angenehm war, dass House sie zu deckte. Sie öffnete wieder ihre Augen und sah direkt in seine, in denen sie sich jedes Mal verlieren könnte. Sein Blick war warm und er hatte seinen Kopf etwas schief gelegt.
Gregory war einfach außergewöhnlich einzigartig...Wenn er jetzt schon hierbei so zärtlich war, wie war er dann wohl beim...Sex?
Leise seufzte Cameron auf, während sie sich tatsächlich in seinen Augen verlor und dabei vor sich hinträumte.
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26.01.2009 23:50
sunset13
"Was geht Dir imKopf herum? Du siehst so aus als ob Du angestrengt über etwas nachdenkst?" Er fragte sie ganz sanft und in seiner Stimme schwang die gleiche Wärme wie in seinen Augen.
Er legte sich ebenfalls aufs Bett, drehte sich auf die Seite und stütze sich auf einen Arm auf. So konnte er sie besser ansehen.....
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26.01.2009 23:58
houseandcameronfan
Cameron wurde von seiner gewohnt rauen, aber warmen Stimme in die Realität zurück geholt. Dennoch verstand sie seine Frage, auch wenn sie gerade komplett in ihren Gedanken versunken war. Jedoch senkte sie sofort ihren Blick und errötete sogar ein wenig, wobei sie dennoch etwas verlegen grinsen musste.
,Wie ich dich verführen könnte! Dass du mich total verrückt machst und mich um meinen Verstand bringst!', fiel ihr sofort in Gedanken auf seine erste Frage ein...Doch was sollte sie jetzt wirklich zu ihm sagen???
"...Mhhh...Naja...also...angestrengt würde ich nicht sagen...", fing sie zögernd an. "Ich lasse meinen Gedanken...einfach freien Lauf.", fügte sie hinzu und sah ihn nun wieder an, wobei sie immer noch genauso lächelte, wie eben.
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27.01.2009 00:01
sunset13
Er verzog das Gesicht und sah sie skeptisch an:
"Gut, das war dann wohl das klassische Ausweichmanöver!" Er überlegte einen Moment:
"Bleib einfach noch etwas liegen. Ich mache mir einen Tee und seh mal nach dem Wollknäuel. Möchtest Du auch Tee?" Er richtete sich auf, stand auf und sah sie fragend an.....
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27.01.2009 00:13
houseandcameronfan
Oh nein...so hatte sie es doch auch wieder nicht gemeint. Viel mehr hate sie gedacht, dass er nochmals genauer nachfragen würde.
"Nein...bitte bleib liegen.", flehte sie ihn fast schon an, als er aufgestanden war und nun neben dem Bett stand.
Sie rutschte etwas auf seine Seite und stützte sich mit dem Gipsarm etwas ab. Ihren anderen Arm streckte sie nach ihm aus, wobei sie mit ihren Fingerspitzen aber nur leicht seinen Oberschenkel berührte. Dabei setzte sie ihren Dackelblick auf und sah ihn so entschuldigend an, wie es nur ging.
"Bitte...ich wollte dir nicht ausweichen...mh...naja...vielleicht schon...mh...drücken wir es mal...jugendfrei aus...Und zwar...ich hab über...uns nachgedacht...", gestand sie ihm leise und zögernd, wobei sie nach den richtigen Worten suchte. Wieder wurde sie rot, was dieses Mal jedoch stärker zu sehen war und wieder senkte sie ihren Blick aufs Bett.
Würde er sich nochmal zu ihr legen? Was würde er sagen? Oder was dachte er nun darüber...und über sie?
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27.01.2009 00:17
sunset13
Er sah sie einen Moment lang an, setzte sich dann wieder aufs Bett. Ihm entging ihre aufkommende Röte nicht aber das störte ihn im Augenblick weder noch ging er darauf ein. Er sah sie ernst an:
"Inwiefern? Stimmt etwas nicht?"
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27.01.2009 00:24
houseandcameronfan
"Nein...es ist alles in Ordnung.", antwortete sie und schüttelte abermals ihren Kopf. "Ich habe mir vorgestellt...bzw. ich habe darüber nachgedacht, wie...es wäre, wenn wir...wirklich eine Beziehung führen würden...und...dass du genauso...zärltich...wärst, wenn wir...miteinander schlafen würden...", fügte sie hinzu, wobei sie gerade bei den letzten Worten immer leiser wurde.
Na prima...vor ihm konnte sie aber auch nichts geheim halten. Sie musste es ihm einfach sagen. Einerseits weil er sie sowieso durchschaut hatte, dass sie ihm auswich und andererseits vertraute ihm ja auch. Nur...auch für sie war es nicht leicht über ihre Gefühle zu sprechen.
Ihren Blick richtete sie immer noch aufs Bett, wobei sie House allerdings in den Augenwinkel hatte und somit seine Reaktion sehen konnte.
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27.01.2009 00:28
sunset13
Ihre Antwort überraschte ihn etwas. Er strich ihr sanft über die Wange:
"Bisher hat sich niemand darüber beschwert das ich grob war oder ähnliches. Ich..... habe vorhin, während der Massage, auch..... darüber nachgedacht." gab er nun zu und sah sie an. Dann zuckte er mit den Schultern:
"Naaj, ist wohl menschlich, hm?"
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27.01.2009 18:57
houseandcameronfan
Erst als House ihr über die Wange strich, sah Cameron ihn wieder in seine kristallblauen Augen.
"Ich würde auch nie denken, dass du grob wärst oder so...Es war einfach nur die Gedanken da, denen ich mich in dem Moment einfach nur hingegeben habe.", erwiderte sie und nickte etwas. Die Tatsache, dass er ebenfalls drüber nachgedacht hatte, zauberte ein kleines Lächeln auf ihre Lippen.
Während Cameron sich auf die Seite drehte, zog sie die Decke bis unter die Achseln, so dass ihre Arme nun auf der Decke lagen und alles weitere bedeckt war.
"Und? Was machen wir heute?", fragte sie House und sah ihn fragend an.
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27.01.2009 19:07
sunset13
Er sah sie nachdenklich an:
"Mh, im Internet forschen, unabhängig voneinander, wegen den beiden Räumen?" Er räusperte sich etwas:
"Was..... hältst Du davon? Wir könnten mal nachsehen was die Märkte so hergeben!"
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27.01.2009 19:17
houseandcameronfan
"Mhhh...gar keine so schlechte Idee und nebenbei kann ich auch noch meine Bewerbung schreiben.", antwortete Cameron lächelnd und nickte abermals.
"Gut...dann zieh ich mein Oberteil wieder an unddann kann es losgehen...Wobei ich ja schon ziemlich neugierig bin, was du dir ausdenkst.", fügte sie schmunzelnd hinzu und stand so zur anderen Seite des Bettes auf, das House wieder nur ihren Rücken sah.
Schnell hatte sie ihr Oberteil angezogen und stand schon halb an der Tür.
"Also...wer zuerst beim Laptop ist.", grinste sie House an und rannte aus dem Zimmer.
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27.01.2009 19:20
sunset13
Er sah ihr schmunzelnd nach und rührte sich keinen Millimeter. Dann stand er doch auf und sah sie beim betreten des Wohnzimmers bereots am Laptop sitzen.
"Nun, was ich mir auch ausgedacht habe, Du wirst es erst erfahren wenn es fertig ist und Fragen kannst Du Dir direkt aus dem Kopf schlagen. Da wird keine Antwort kommen also ist jeder Versuch zwecklos!"
Er grinste sie an und sah dann nach Miko:
"ER schläft ungewöhnlich lange, oder?"
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27.01.2009 19:28
houseandcameronfan
Als House ins Wohnzimmer kam, saß Cameron grinsend schon am Laptop.
"Tja...wer so spät kommt, den bestraft das Leben.", grinste sie ihn an und sah erstmal nach ihren E-Mails. "Ja ja...ich hör ja schon auf mit Fragen...", fügte sie gespielt gelangweilt hinzu, wobei sie allerdings nicht vom Bildschirm aufsah.
"Naja....das liegt daran, dass Waschbären dämmerungs- und nachtaktiv sind.", antwortete sie ihm nach einer Weile und drehte den Laptop so, dass House den Bildschirm sehen konnte.
Cameron hatte im Internet eine Seite über Waschbären aufgeschlagen.
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27.01.2009 22:48
sunset13
"Die Waschbärexpertin spricht! Wie süß!" meinte er grinsend und trat hinter sie um einige Daten über diese Tiere überfliegen zu können. Dann trat er wieder an den karton, hockte sich vor ihn und strich dem Tier sanft über das Fell wobei er versuchte seinen Herzschlag zu tasten und der schien normal. Also erhob er sich wieder und setzte sich aufs Sofa, mit dem Rücken zu Cameron....
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28.01.2009 18:42
houseandcameronfan
Cameron grinste und als sich House zu Miko begab, tippte sie weiter ihre Bewerbung ein, denn das war für sie im Moment wichtiger.
Einige Minuten vergingen, in der sich House ebenfalls auf das Sofa gesetzt hatte, nur eben mit dem Rücken zu ihr. Neugierig rutschte sie etwas an ihn heran, wobei sie fragend über seine Schulter sah und ihn leicht in die Seite tippte.
"Übrigens...danke nochmals für die Massage...es tat wirklich gut.", flüsterte sie ablenkend und pustete dann neckend gegen seinen Nacken.
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28.01.2009 18:48
sunset13
Er drehte sich zu ihr um und mit blitzenden Augen meinte er leise:
"Bitte, gerne. Das war ja auch beabsichtigt. Freut mich jedenfalls das ich es diesmal geschafft hab die Rippen ganz zu lassen!" Grinsend wand er sich wieder seinem Block zu und schrieb weitere Notizen für sein Buch....
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28.01.2009 18:59
houseandcameronfan
Cameron verdrehte grinsend die Augen und schüttelte leicht ihren Kopf.
"Klar...als ob du irgendjemand Schaden zufügen würdest...und schon gleich gar nicht mir.", erwiderte sie grinsend und legte den Laptop auf den Tisch vor ihr.
Sie kniete sich hinter House und sah abermals neugierig über seine Schulter, wobei sie nun ihren Kopf bei ihm ablegte. Dabei las sie seinen letzten Stichpunkt, welchen er gerade geschrieben hatte.
"Ah ha.", sagte sie nur und lehnte sich an seinen Rücken.
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28.01.2009 19:05
sunset13
Er schmunzelte auch etwas, ließ es aber zu das sie ihren Kopf bei ihm ablegte und ihm über sie Schulter sah:
"Ahha, was?" Er notierte weitere Dinge und drehte seinen Kopf etwas:
"Ich dachte, Du wolltest Dich etwas um DEIN Zimmer kümmern!"
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28.01.2009 19:13
houseandcameronfan
Cameron setzte sich wieder zurück und nahm den Laptop wieder auf ihre Beine, die sie an ihren Körper angezogen hatte.
"Och...nichts.", grinste sie und tippte wieder ihre Bewerbung weiter. "Ich war einfach nur neugierig, was du da schreibst...mhh...weil du mir den Rücken zu gedreht hast. Hätte ja sein können, dass du einen Verschwörungsplan gegen mich ausheckst, wie du mich loswerden könntest, wenn ich dich zu sehr nerve.", grinste sie vor sich hin.
"Naja...und das mit DEINEM Zimmer muss noch einen Moment warten, da ich erst einmal meine Bewerbung und meinen Lebenslauf schreibe.", fügte sie hinzu und sah kurz zu House hinüber.
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28.01.2009 23:40
sunset13
Er schmunzelte etwas:
"So, einen Plan. Ha! Den hab ich schon längst. Ich lasse Dich Fische ausnehmen dann gehst Du freiwillig." Er grinste vor sich hin und dachte über ihre Bewerbung nach.
"Ich würde sie gerne lesen wenn sie fertig ist. Möglich das ich etwas entdecke was Du verbessern könntest! Wenn Du sie mir zeigen möchtest natürlich nur!"
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29.01.2009 00:00
houseandcameronfan
Cameron rümpfte die Nase und verzog das Gesicht.
"Naja...vielleicht ist das nicht unbedingt der perfekteste Plan mich los zu werden. Viel eher würde ich dir den Fisch an den Kopf werfen.", erwiderte sie lachend.
Sein Angebot bezüglich ihrer Bewerbung überraschte sie eigentlich nur ein wenig. Viel mehr hatte sie es sich gewünscht, dass er noch einmal drüber schauen würde. Dass er von allein das Angebot stellte, erfreut sie.
"Ja, gern sogar. Ich wollte dich dann sowieso noch fragen, ob du sie dir durchlesen könntest.", lächelte sie. "Naja, das hat sich ja wohl jetzt erledigt."
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29.01.2009 00:03
sunset13
"Hat es und ich muss Dich enttäuschen. Fliegenden Fisch suchst Du hier vergeblich aber Du kannst durchaus mal im See baden. Wie gesagt, Dein Zeh würde einen hervorragenden Köder abgeben. Wer weiß was Du damit alles heraus angelst. Alte Hüte, Autoreifen, vielleicht alte Helme die mit Schlamm gefüllt sind......! Hey, das ist die Idee. Schlammpackungen sollen doch medzinisch echt richtig gut sein!" Er schmunzelte vor sich hin und stellte sich Cameron vor wie sie von oben bis unten eingeschlammpt war. Sein Grinsen wurde daraufhin breiter.....
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29.01.2009 00:10
houseandcameronfan
Cameron verdrehte abermals grinsend die Augen und schüttelte amüsiert den Kopf.
"Ja ja, mach dich nur lustig. Du wirst schon sehen, was du davon hast.", lachte sie. "So alt bin ich nämlich noch nicht, dass ich Schlammpackungen gegen Falten brauche."
Dann jedoch sah sie ihn gespielt tadelnd an, als sie sein Grinsen breiter wurde.
"Hey!", rief sie heraus und gigelte House mit ihrem Ellenbogen in die Seite. "Lass das! Ich weiß genau, dass deine Gedanken gerade nicht jugendfrei sind oder das du wieder irgendwas ausheckst!", grinste sie.
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29.01.2009 00:23
sunset13
"Ich? Nicht jugendfrei? Niemals! Du solltest vielleicht weniger von Dir auf andere schließen, hm?" Er grinste sie frech an und sagte dann gespielt trotzig:
"Schlammpackungen sind auch gut zur Vorbeugung und ich kann auch vorher die Blutegel entfernen obwohl die ja auch sehr gesund, blutreinigend, sein sollen. Das Angebot steht." Er grinste wieder und fügte noch hinzu:
"Außerdem soll Schlamm bei einer Massage recht gut tun!"
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29.01.2009 00:31
houseandcameronfan
"Naja...ich bin mir bei deinem Grinsen nicht so sicher, ob du nicht vielleicht doch wieder andere Gedanken hast.", grinste sie frech zurück.
"Aber du hast recht, Schlammpackungen sind gesund, wobei Blutegel nicht unbedingt sein müssen.", meinte sie, wobei sie die letzten Wörter leicht angewidert sagte.
"Auch mit der Massage hast du recht...uuuund...es soll ja auch Männer geben, die es mögen, wenn sich Frauen im Schlamm rumwühlen...es soll sie ja...mhhh...richtig...heiß machen.", grinste Cameron schelmisch und kam gerade bei den letzten 3 Wörtern seinem Ohr ganz nahe, wobei sie ihm diese letzten Worte entgegen flüsterte.
"Und ich kann ja nicht wissen, ob du nicht daran gerade gedacht hast??"
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29.01.2009 00:35
sunset13
"WORAN Du IMMMMMMER denkst. Tz Tz Tz! Du wirst mir hier langsam viel zu mutig!" Er schüttelte amüsiert den Kopf. An so etwas hatte er wirklich nicht gedacht. Naja, er war ja selbst Schuld. Schließlich hatte er immer dafür gesorgt das jeder dachte er hätte nur solche Dinge im Kopf in Bezug auf Frauen. Naja, offensichtlich dachte sie es noch immer von ihm. Dabei waren ihm gemütliche Abende, die zärtlich aber auf andere Art waren auch sehr recht. Wenn man einfach das Gefühl hatte sich fallen lassen zu können.
"Wie siehts mit der Bewerbung aus?"
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29.01.2009 18:33
houseandcameronfan
Cameron bemerkte, dass House zwar immer noch lächelte, aber dennoch ernster wurde. Sie war sich sicher, dass dies garantiert an ihren letzten Kommentar zu tun hatte.
Cameron legte den Laptop abermals zur Seite und lehnte sich wieder gegen House, wobei sie ihre Arme um seinen Körper schlang.
"Hey..denkst du wirklich, dass ich nur das im Kopf habe? Oder das ich immer nur das von dir denke? Ich weiß, dass du nicht so bist, wie andere Männer. Tut mir leid, wenn ich eben mit meinem Kommentar zu weit gegangen bin. Ich wollte nur etwas Spass machen und dich nicht damit kränken. Wie gesagt, ich weiß das du nicht so bist. Denn auch wenn du es nicht zugeben würdest...du bist trotz allem genauso verschmust wie ich.", sagte sie sanft und streichelte unbewusst über seinen Oberkörper.
"Damit will ich nicht sagen, dass ich es nicht männlich genug finde. Oder das es mich nervt oder stört oder so. Denn so ist es einfach nicht. Es ist nämlich ebenfalls eine Eigenschaft von dir, die mir ziemlich gefällt. Und ich frage mich dennoch öfters, was den nso viel ausmachen würde, wen nwir jetzt eine Beziehung führen würden?...Ich meine, klar das vertrauen würde sich noch stärken müssen und das wird es auch mit der Zeit, wobei mein Vertrauen in die sehr hoch ist. Das mit den Gefühlen und der Liebe ist auch si ein Ding...aber...wenn du rein gar nichts für mich empfindest...warum hast du mich dann geküsst? Warum kuscheln wir dann so oft und naja auch intensiv und ausgiebig? Klar, wir sind noch nie weiter darüber hinausgegangen...aber ich finde...selbst wenn es so wäre...Manchmal kommt es mir doch so vor, als seien wir schon längst in einer gemeinsamen Beziehung.", fügte sie leise hinzu.
"Naja...wie gesagt...ich will dich zu nichts drängen oder sonst was...ich wollte dir einfach nur meine Gedanken mitteilen.", sagte sie dann nach einen Moment und schnappte sich den Laptop, den sie dann auf seine Beine ablegte. "Bitte schön.", sagte sie leise und sanft.
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29.01.2009 18:41
sunset13
Er dachte über ihre Worte nach und klappte den Deckel des Laptops runter, als er auf seinen Beinen stand. Er seufzte etwas:
"Weißt Du, ich weiß das Du es Dir wünscht und ich schätze es ist von Dir ungewollt aber indem Du es immer wieder erwähnst setzt Du mich unter Druck. Warum gibst Du mir nicht einfach die Zeit um die ich bat?" Er sah sie nicht an und seine Worte waren nicht anklagend sonder einfach nur fragend. Er wollte sie nicht verletzen sondern tat nur das worum sie ihn gebeten hatte nähmlich offen zu sein. Ob sie es verstand oder doch in den falschen Hals bekam?
"Ich möchte Dir gegenüber versuchen offen zu sein, also jetzt, so wie Du es Dir gewünscht hast von mir. Es geht nicht darum das auch ich gerne..... kuschle pder schmuse und doch ist da für mich ein riesiger Unterschied, der auch nichts damit zu tun hat das ich Dich nicht mag oder so. Sondern ich halte mich zurück gerade weil ich Dich mag und ich für mich ein Stück Sicherheit haben möchte, auch für Dich!"
Er klappte den Laptop wieder auf und begann die Bewerbung zu lesen....
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29.01.2009 18:50
houseandcameronfan
Cameron nickte. Sie verstand...und doch hatte sie wieder einen Fehler gemacht...Vielleicht würde es auch nciht der letzte sein...Aber sie nahm es ihm nicht übel, denn im Grunde hatte er ja auch recht...
"Okay...und...tut mir leid.", flüsterte sie und strich ihm nochmal kurz über seinen Oberkörper, bevor sie sich wieder zurück lehnte und zu Miko sah. "Danke für deine Offenheit.", sagte sie ebenso leise und schluckte das beklemmende Gefühl in ihrer Brust und im Bauch hinunter.
House hatte ja recht...und sie nervte ihn wieder. Wahrscheinlich war es genauso, wie früher in der Klinik, wenn sie mit ihren Normen und Werten ankam...Aber sie würde ihm die Zeit geben, koste es was es wolle. Sie musste sich einfach in Geduld üben und abwarten. Sie musste ihm genauso Sicherheit und Vertrauen geben, wie er ihr.
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29.01.2009 19:16
sunset13
Er merkte das sie gekränkt war und seufzte leise. Also doch!
"Hör zu, ich habe Dir nicht weh tun wollen. Was soll ich machen? Was kann ich tun, damit Du es verstehst und Dich wohl fühlst?"
Warum ist das alles nur so schwer? Er seufzte erneut:
"Sieh mal, ich fühle mich irgendwie völlig hilflos denn es gaht alles nur noch drunter und drüber bei mir. Emotional und überhaupt. Ich.....!" Er brach ab. Er konnte es nicht erklären weil er es selbst nicht verstand.....
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29.01.2009 19:21
houseandcameronfan
Cameron schüttelte ihren Kopf.
"Nein, ich bin nciht gekränkt. Wirklich nicht. Ich versteh dich ja und weiß, dass du recht hast. Naja...es hab nur im Moment so ein leicht beklemmendes Gefühl, was aber wieder vergeht. Also nicht, weil ich gekränkt bin, sondern...weil ich anscheinend mal wieder einen Fehler gemacht habe und zu weit gegangen bin...und das schon das zweiter Mal in kürzester Zeit.", erklärte sie ihm und sah ihn an.
"Es ist okay, wirklich! ich werde einfach abwarten, wie es sich weiter entwickelt und versuche dir weiterhin Vertrauen und Sicherheit zu geben, ohne dass ich irgendwie dich überfordere oder unüberlegt handel.", fügte sie leise hinzu und lächelte House aufmunternd an.
"..Und?...Wie findest du meine Bewerbung?", fragte sie einen Augenblick später in einer völlig anderen Tonlage und Lautstärke, die wieder so klang, wie vorher.
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sunset13
Er fühlte sich schlagartig schuldig und stand auf. Den Laptop stellte er auf den Tisch und ging zu ihr:
"Das ist völliger Blödsinn, hörst Du? Du musst kein beklemmendes Gefühl haben. Das will ich nicht. Außerdem, warum Fehler? Wir müssen miteinander reden und wir haben gerade den Anfang gemacht. Das ist kein Fehler sondern ein Austausch um Fehler zu vermeiden. Erst wenn wir darüber reden was wir fühlen können wir auch verstehen. So ist es doch, oder? Also, sieh es nicht als Fehler sondern als Anfang von etwas...... vielleicht sehr schönen. Einander zu verstehen!" Er legte seine Hände auf ihre Schultern und sah ihr einen Moment direkt in die Augen:
"Ok?"
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29.01.2009 23:52
houseandcameronfan
Cameron erwiderte seinen Blick und nickte.
"Okay.", sagte sie weiterhin leise und nickte.
Sie lies seine Worte auf sich wirken, die schöner hätten nicht sein können. Wieder hatte House recht, das wusste sie. Doch was konnte sie dafür, wenn sie sich so fühlte?
"Naja...das ist wohl dann meine "Macke", dass ich manchmal etwas zu persönlich nehme, wobei du aber nichts dafür kannst. Also, du brauchst dich deshalb nicht schuldig zu fühlen, oder so. Im Grunde hast du ja recht und deshalb bin ich auch froh, dass du mir die Wahrheit sagst..Es...es hat mich nur gerade selbst überrascht und...etwas getroffen. Aber es ist schon wieder vorbei, ja. Schon vergessen.", sagte sie dann nach einem Moment und lächelte sogar schon wieder.
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30.01.2009 00:00
sunset13
So ganz war er nicht überzeugt, wand sich aber ab und widmete sich nun ihrer Bewerbung. Kritisch las er die einzelnen Sätze und schlug ihr einige Änderungen vor. Ob sie sie umsetzten wollte musste natürlich sie wissen.
"Sieh mal hier. Ich würde es so schreiben." Er stellte eine andere Farbe ein und schrieb einen Satz, wobei er ihre so ließ wie sie waren. Dann versuchte er ihr noch zu erklären:
"Du solltest bestimmt auftreten. Du weißt wer Du bist, weißt was Du kannst und lässt daran erst gar keinen Zweifel zu. Hier genauso!" Wieder schrieb er in einer anderen Farbe einen etwas abgeänderten Satz hinter ihren:
"Und hier....... und hier! Die Schlussformel würde ich so schreiben!" Wieder schrieb er andersfarbig etwas und dann drehte er den Laptop in ihre Richtung. Sie hatte sich neben ihm gesetzt um seinen Erklärungen folgen zu können. Jetzt war er gespannt was sie dazu meinte.....
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30.01.2009 00:15
houseandcameronfan
"Es ist wirklich alles ok! Keine Angst, ich bin nicht sauer auf dich!", versichterte sie ihm nochmals, da sie seine Skepsis spürte. Es war ja auch die Wahrheit. Sie war nicht sauer auf und verstand ihn auch...
Während House dann ihre Bewerbung durchlas, sah sie ihm gespannt zu und als er fertig sah las sie sich nochmals alles durch, wo House was verändert hatte.
"Danke...mhh...man merkt, dass ich aus der Übung bin mit solchen Sachen.", schmunzelte sie und nahm den Laptop wieder an sich, um die Sätze zu korrigieren.
Als sie fertig war, drehte sie denLaptop wieder in seine Richtung und sah ihn fragend an.
"So besser?"
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30.01.2009 00:17
sunset13
Er überflog alles noch einmal und zog überrasvcht beide Augenbrauen zusammen:
"Du hast all meine Änderungen übernommen?" er war wirkliuch verwundert und sah sie überrascht an:
"Aber, es ist gut so. Den Lebenslauf hast Du schon?"
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30.01.2009 00:22
houseandcameronfan
"Klar...wieso nicht?", fragte sie verwundert. "Immerhin hast du doch gefragt, ob du es dir nochmals anschauen kannst und ich habe zugestimmt. Also bin ich auch davon ausgegangen, dass du was zum ändern findest. Naja, wieso sollte ich es dann nicht ändern, wenn ich es ebenso besser finde, als vorher?", schmunzelte sie und schlug dann den Lebenslauf auf, den sie schon angefangen hatte zu schreiben.
"Beim Lebenslauf bin ich gerade. Aber damit bin ich auch gleich fertig.", antwortete sie und tippte ihre Daten weiter ein.
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30.01.2009 00:27
sunset13
Er nickte und griff währenddessen zum Block um wieder einige Dinge zu notieren. ER seufzte etwas, überlegte und notierte dann weiter. Dann legte er den Kopf zurück und schloss die Augen. Es ging um einen bestimmten Fall den er sich wieder in Erinnerung rufen wollte und das ging mit geschlossenen Augen besser....
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30.01.2009 00:35
houseandcameronfan
Cameron sah, während sie schrieb, kurz zu House, der inzwischen die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelegt hatte. Siesagte allerdings nicht, sondern schmunzelte nur leicht, bevor sie wieder weiterschrieb.
Es war schon komisch und so hattesie sich das ganze niemals vorgestelt. Wenn man ihr vor drei Monaten gesagt hätte, dass sie kündigt und drei Wochen später bei Gregory, dem Mann, den sie liebte, wohnen würde...Sie hätte denjenigen auf jeden Fall für verrückt erklärt!
Aber es war nun mal so gekommen und ihre Beziehung zu einander war schon etwas ganz besonderes. Wobei cameron gerade in letzter Zeit nicht mehr so richtig wusste, wiesie sich verhalten sollte. Also beschlosssie jetzt, dass siesich auf jeden Fall zurück nehmen würde. Sie würde ihm zwar weiterhin ihre Liebe, Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen geben, aber dennoch würde sie sich auch wieder mehr mit ihren Handlungen zurück halten. Sie wollte ihn einfach nicht weiter in die Ecke drängen.
"Mhh...willst du mal sehen?", fragte sie leise in die Stille hinein, als sie mit schreiben fertig war und sah House fragend an.
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30.01.2009 00:40
sunset13
Er öffnete die Augen wieder und warf einen Blick darauf.
"Jap, ist oki. Den eigentlichen Lebenslauf kenne ich ja bereits und die Daten im PPTH stimmen. Kommst Du an mein Empfehlungsschreiben heran? Oder soll ich Dir ein neues aufsetzen. Das müsste dann jedoch auf Geschäftspapier vom PPth. Irgendwo muss ich welches haben, denke ich!" Er sah sie fragend an....
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30.01.2009 00:46
houseandcameronfan
"Okay...gut.", sagte sie und überlegte kurz. "Also..du müsstest mir ein neues schreiben, da ja meine gesamten Unterlagen noch in Princeton sind. Aber irgendwie müsste ich noch als E-Mail meine Zeugnisse gespeichert haben.", erwiderte sie und suchte sie schon mal heraus.
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30.01.2009 00:49
sunset13
"Mh, sagtest Du nicht mal das Du sie eingescannt hättest? Also einen Druck hab ich, das ist kein Problem!" ER sah sie fragend an und legte den Kopf schief. Allerdings konnte er nicht wiederstehen, legte seinen Finger unter ihr Kinn und dirigierte so ihren Kopf etwas in seine Richtung. Er küsste sie kurz und sanft und sah ihr dann direkt in die Augen:
"Ist wirklich alles in Ordnung?"
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30.01.2009 00:58
houseandcameronfan
"Ja, habe ich auch. Aber on ich sie noch als Mail gespeichert habe, ist die andere Frage.", erwiderte sie und sah ihre Mail nochmals nach ihren Zeugnissen durch.
Dann ging alles so schnell und so schnell war auch alles wieder vorbei. House legte einen Finger unter ihren Kinn und drehte ihren Kopf so, das er ihreinen kurzenm aber sanften Kuss geben konnte. Genau so schnell, wie der kuss kam, waraer auch schon wieder vorbei. Und dennoch hatte er bei Cameron wieder tausende Schmetterlinge frei gesetzt.
"Ähm...ja...Ja, es ist wieder alles in Ordnung, wirklich!", antwortete sie ehrlich und sah House einen Moment lang tief in die Augen
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30.01.2009 01:00
sunset13
Er schluckte:
"Ok!" meinte er leise und sah ihr weiterhin in die Augen:
"Das Schreiben von mir. Hast Du es noch?"
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30.01.2009 18:22
houseandcameronfan
"Nein, das Schreiben von dir hab ich nicht mehr...also zumindest ist es nicht zum Abrufen bereit.", antwortete sie und sah bis dahin House auch noch in die Augen.
Dann aber sah sie wieder auf dem Bildschirm des Laptops und fand auch schließlich ihre Zeugnisse.
"Ahh..also hier hab ich schon mal meine Zeugnisse...Dann muss ich nur noch alles ausdrucken...uuund ein Foto von mir müsste ich auch noch irgendwo in meiner Tasche haben.", lächelte sie House an.
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30.01.2009 18:25
sunset13
Er nickte:
"Gut, dann schreibe ich es gleich direkt neu wenn Du fertig bist. Inzwischen suche ich mal nach dem Geschäftspapier!" Er stand auf, warf einen Blick in den Karton wo der Bär sich gerade bewegte und ihn schließlich müde ansah. Doch er legte den Kopf wieder hin und schloss wieder die Augen:
"Ah, Du bist also auch wach und willst direkt weiter schlafen was? Na, solange Du heute Nacht keinen lautstarken Unsinn verzapfst, mein Freund!" Etwas lächelnd ging er zum Schreibstisch und kramte in den Schubladen nach dem Papier, welches er auch schließlich fand....
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30.01.2009 18:52
houseandcameronfan
"Okay...dann speicher ich noch alles ab und dann kannst du ihn auch schon haben.", antwortete Cameron und setzte ihr Gesagtes in die Tat um.
Danach stellte sie den Laptop auf den Tisch und stand auf, um zu Miko zu gehen. Ein paar Zentimeter vor seiner Kiste hockte sie sich nieder und sah dem kleinen Fellknäuel zu, wie er wieder weiter schlief.
"Naja...ich denke zur zeit wird er noch keinen großen Unfug machen, da er ja noch seinen Verband hat und wenn ich sehe, wie er hier herum humpelt.", schmunzelte sie und strich Miko miteinem Finger kurz übers Fell.
"Aber wenn er wieder gesund ist, müssen wir ihn unbedingt wieder auswildern bzw. müssen wir es irgendwie so machen, dass er wieder in die Wälder geht."
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30.01.2009 18:55
sunset13
"Das sollten wir in der Tata aber erst im Frühjahr wenn er draußen überleben kann. Solange müssen wir irgendwo einen Platz finden für ihn. Hier kann er jedenfalls schlecht bleiben!"
Er nahm den Laptop und tippte schon los. Einige Minuten später stellte er den Laptop zurück und deutete darauf:
"Ließ es mal durch ob es für Dich so ok ist!"
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30.01.2009 19:01
houseandcameronfan
"Ja, klar...sonst überlebt es der Kleine mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht.", erwiderte sie. "Naja...noch haben wir etwas Zeit, um uns Gedanken darüber zu machen, wo er dann hin kann.", fügte sie hinzu und ging wieder zurück zum Sofa.
Dort laß sie seine Beurteilung durch und nickte lächelnd.
"Ja..ist genau nach meinen Geschmack...Danke.", antwortete sie und lächelte House an, wobei sie ihn wieder in die Augen sah.
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30.01.2009 19:05
sunset13
Er verzog das Geischt etwas:
"Begeisterung ist was anderes. Fehlt etwas?" knurrte er etwas und sah sie fragend an. Er las die Zeilen ebenfalls noch einmal. Orgendwie war er etwas durcheinander nach der Diskussion vorhin. Warum nur?
Er konnte nichts finden was fehlte und sah sie erneut fragend an....
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30.01.2009 19:10
houseandcameronfan
Cameron sah ihn fragend an und überlegte, ob sie gerade wieder etwas falsch gesagt hat.
"Ähm..also...", setzte sie an und brach wieder ab, wobei sie tief Luft holte.
"Es ist wirklich gut geworden! Ehrlich! Ich mein...was soll ich denn machen? In die Luft springen? Wen nwas nicht in Ordnung wäre, dann hätte ich es dir doch gesagt. Aber ich finde deine Beurteilung wirklich schön und sie unterscheidet sich auch kaum von der anderen. Denn die hier ist ebenso schön...naja...eigentlich noch schöner.", antwortete sie etwas verwirrt, aber dennoch sanft und lächelte House dabei warm an.
Ob er ihr glauben würde?
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30.01.2009 19:13
sunset13
Er nickte, stand auf um den Drucker zu holen. Diesen schloss er an, legte das Papier ein und druckte die Beurteilung aus.
"Du musst doch auch noch etwas drucken, oder?" Er ging zurück zum Schreibtisch und holte weißes Papier welches er ihr gab denn der Drucker war noch zugange. Dann setzte er sich wieder zu ihr und nahm seinen Block wieder in die Hand, las seine letzten Notizen und überlegte.....
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30.01.2009 19:18
houseandcameronfan
Irgendwie hatte sich die ganze Situation geändert...die gesamte Atmosphäre war komplett anders zwischen ihnen. Nur wie konnte Cameron dazu beitragen, dass siewieder so wie vor einer Stude wurde? Sollte sie mit House reden? oder sollte sie erst einmal einige Stunden vergehen lassen und dann mit ihm reden?
Mit einem leichten Nicken stand Cameron auf, nahm das Papier und druckte ihre Bewerbung und den Lebenslauf aus. Aus ihrer Tasche holte sie noch ein Foto von sich, welches sie auf die entsprechende Größe am Laptop zurecht schnitt und mit dazu klebte.
nachdem sie fertig war, legte sie alles auf den Sofatisch und setzte sich dann wieder neben House hin. Etwas nachdenklich sah sie ihn an und dann wechselte ihr Blick auf ihre Finger, mit denen sie rumspielte.
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30.01.2009 23:32
sunset13
Er wollte, nein er musste nachdenken. Er musste etwas tun nur wusste er nicht was er machen sollte. Das war alles so verwirrend. Warum verstand er selbst nicht so recht. Er musste allein sein denn nur so konnte er in Ruhe nachdenken. Aber er wollte ihr auch nicht weh tun damit, das er jetzt allein sein wollte. Nur wie sollte er das nun wieder anstellen? Er räusperte sich leise:
"Mh, ich..... ist es ok wenn ich Dich etwas allein lasse? Ich möchte mich etwas hinlegen und...... nachdenken! Du kannst ja mal überlegen was Du heute Abend essen möchtest oder wegen dem Zimmer schonmal. Es ist nichts schlimmes das ich im Schilde führe und ich will auch nicht meine Ruhe vor Dir haben. Ich möchte nur mal einen Augenblick..... nachdenken. Ungestört!"
Er sah sie flehend an denn er hoffte so sehr das sie es verstand und nicht wieder irgendwelche selbstzerstörerischen Dinge dachte oder das sie etwas falsch gemacht hatte....
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30.01.2009 23:55
houseandcameronfan
Camero nsah House zwar im ersten Moment etwas verwundert an, schließlich nickte sie jedoch.
"Okay...vielleicht...vielleicht brauche ich das auch mal. Ja, und nebenbei kann ich noch für das Zimmer was suchen...genau...", erwiderte sie und nickte nochmals leicht vor sich hin, ehe sie house wieder ansah.
"Mhh...vielleicht hilft es ja uns beiden, wenn wir mal ein bisschen Ruhe vor einander haben und wir wieder einen klaren Kopf gekommen. Also...ich nehm dir das nicht übel.", fügte sie mit einem kleinen Lächeln hinzu.
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31.01.2009 00:01
sunset13
Er nickte und flüsterte:
"Okay!" er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und stand auf um den Raum zu verlassen. Er betrat das Schlafzimmer und legte sich aufs Bett, auf den Bauch, schloss die Augen und dachte nach. Er wollte sie mit jedem Tag den sie hier war etwas mehr, körperlich. Er sehnte sich immer mehr nach ihr und hatte Angst das einfach nur sein tiefer Wunsch nach Nähe das in ihm auslöste. Er wollte ihr etwas bieten. Nicht Geld oder materille Dinge denn das wäre das kleinste Problem. Nein, ihm ging es im andere Dinge. Wichtige Dinge, zumindest für ihn und er wollte sicher sein das er dem gewachsen war und nicht irgendwann dicht machte weil es ihm zu nah wurde. Sie hatte das nicht verdient und das verinnerlichte er so tief das er Angst davor hatte. Was sollte er nur tun. Je mehr er es wollte desto grüßer wurde seine Angst und je größer seine Angst wurde desto weniger könnte er sich darauf enlassen. Das war doch krank....
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31.01.2009 00:16
houseandcameronfan
Bei seinem Kuss auf ihre Stirn schloss Cameron kurz ihre Augen und öffnete sie dann wieder, während House den Raum verlies. Sie sah ihm nach, bis er um die Ecke verschwunden war und lehnte sich nach hinten, wobei sie ihren Kopf in den Nacken legte.
Er hatte Recht...mal wieder...Aber sie mussten beide erst einmal wieder einen klaren Kopf bekommen und das ging nur, wenn sie mal getrennt von einander Ruhe hatten. House brauchte diese Ruhe und den Abstand vielleicht sogar noch mehr, als sie und diese sollte er sich auch ruhig holen.
Aber auch Cameron dachte nach, während sie sich nun auf den Bauch legte und den Laptop vor ihr auf's Sofa stellte. Sie klickte sich durch einige Seiten um nach Möbeln und Anregungen für das Zimmer zu suchen, während sie in ihren Gedanken verschwunden war. Aber sie wollte das Zimmer einfach so schnell es ging einrichten, denn sie hatte wirklich das Gefühl, dass House einfach noch viel mehr Abstand und Ruhe brauchte, als sie. Und vielleicht würde sich dann auch wieder die Lage und Atmosphäre bessern, wenn sie auch mal getrennt Zeit für sich hätten, über alles sprachen und nciht die ganze Zeit sich auf der Pelle hockten...Zumindest hoffte es Cameron so sehr.
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31.01.2009 00:24
sunset13
Er seufzte. Warum war das nur so kompliziert? Aber was noch viel schlimmer war, wie sollte er dafür eine Lösung finden? ER drehte sich mit seinen Gedanken im Kreis und desto schlimmer wurde es. Vielleicht war er einfach nur armselig! Vielleicht war er einfach nicht in der Lage jemanden dauerhaft glücklich zu machen? Vielleicht wäre das das Ergebnis welches er erhalten würde. Und dann? Ja, was wäre dann? Mit Cameron? Mit ihm? Sie würde vielleicht daran zerbrecvhen und er? Vielleicht auch? Oder würde er es doch verkraften wenn er sich einfach einredete das es eh nicht klappen würde? Aber würde er damit nicht auch sofort jede Chance auf Gelingen direkt im Ansatz vernichten? Was sollte er nur tun....? Warum war Wilson jetzt nicht da? Warum hatte das mit Wilson nur alles passieren müssen? Er seufzte wieder und er schloss seine Augen erneut....
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31.01.2009 00:36
houseandcameronfan
Und vorhin?...Eigentlich war sie ja auch gar nicht auf House' Reaktion sauer oder entäuscht, sondern eher war sie auf sich selbst wütend. Wenn sie könnte, wie sie wollte, dann würde sie die Uhr zurück drehen und das Gesagte, würde sie sich zweimal überlegen.
Cameron war und ist froh, dass House so offen zu ihr gewesen ist. Er hatte sie zwar mit seiner Direktheit und Ehrlichkeit überrascht, aber es war tausendmal besser, als wenn er ihr was vorgaukelte und sich zu irgendwas zwang bzw. verbiegte.
Und irgendwie hatte auch sie Angst. Es war auch für sie nicht leicht über Gefühle zu sprechen. Und sie hatte ebenfalls Angst irgendwas falsch zu machen und somit alles zu zerstören, was nur ging. Gerade auch vorhin...sie hatte wirklich das Gefühl gehabt was falsches gesagt zu haben ,was aber eindeutig nicht an House lag...
Ach mensch...wieso musste nur alles so schwer sein?
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31.01.2009 00:41
sunset13
Er wusste das er seine choatische Gefühlswelt in den Griff bekommen musste. Darin ging kein Weg vorbei denn sonst war er wirklich Schuld daran wenn sie unglücklich wäre und das nur weil er untätig war, wenn auch aus reiner Ratlosigkeit. Wie gerne hätte er jetzt mit Wilson gesprochen doch niemals, niemals würde er ihn anrufen. Nein, er musste selbst eine Lösung finden. Naja, die hatte er auch selbst gefunden als er mit ihm reden konnte aber er war meistens ein Gedankenanstoss. Den hatte er jetzt nicht mehr. Tolle Erkenntnis. Und was brachte ihm die jetzt? Nichts! Langsam zweifelte er daran das überhaupt irgendwelche Gedanken in dieser Richtung etwas brachten. Hatte sie vielleicht doch Recht und er sollte es einfach versuchen? Was änderte sich? Er dachte eine Zeit lang darüber nach und kam zu der Erkenntnis das es viel zu viel war was sich dann änern würde.....
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31.01.2009 00:51
houseandcameronfan
Während sie so nachdachte, klickte sich Cameron weiter durch die Weiten des Internets und fand auch ein paar schöne Anregungen, die sie umsetzen würde.
Mit einem Blick auf die Uhr, stellte sie fest, dass jetzt schon eine geraume Zeit vergangen war und House war immer noch nicht wieder da. Ob sie nach ihm sehen sollte? Aber eigentlich sagte er ja, dass er ungestört sein möchte...Doch, was wenn irgendwas war?
Also lies Cameron alles stehen und liegen und ging auf das Schlafzimmer zu, wo sie stehen blieb und an der Tür horchte. Ob sie da jetzt wirklich rin gehen sollte? Würde er meckern, weil sie sich nicht an sein Gesagtes gehalten hat?
Aber letzendlich siegte die Neugier und somit öffnete sie leise die Tür und trat vorsichtig ins Schlafzimmer ein. House lag auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen. Etwas ängstlich und unsicher betrachtete sie ihn und kam zu dem Entschluss, dass er vermutlich immer noch nachdachte. Langsam ging Cameron auf seine Seite des Bettes und setzte sich langsam neben ihm.
"Hey...ich hab mir Sorgen gemacht...Alles ok?", sprach sie ihn leise an.
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31.01.2009 01:03
sunset13
Er erschrak etwas und öffnete seine Augen. Er sah ihr direkt in die Augen ohne auch nur ein Wort zu sagen und dann folgte er einfach seinem Gefühl ihr nah sein zu wollen. Er drehte sich auf die Seite, so das er sie ansehen konnte, rollte sich etwas zusammen und legte den Kopf auf ihren Schoß. Er schloss seine Augen wieder und flüsterte:
"wir zwei sind ganz schön kompliziert, was? Ich frage mich was wir machen können damit es uns beiden leichetr fällt. So kann es doch nicht weiter gehen! Anstatt einfacher wird es schwieriger. Das ist doch.... unlogisch."
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31.01.2009 01:09
houseandcameronfan
Sie sah, wie House zusammen zuckte und etwas erschrack und aus Reflex legte sie ihre Hand auf einen Rücken. Dann drehte er sich jedoch auf die Seite und legte seinen Kopf auf ihren. Weiterhin hatte Cameron ihre Hand auf seinen Rücken und fing an leicht darüber zu streicheln, während sie sanft zu lächeln begann.
"Naja...vielleicht tiefgründiger reden...obwohl wir das ja sowieso schon tun...", antwortete sie auf anhieb, korrigierte aber in Gedanken nochmals kurz ihre Antwort und sah House dann ratlos an.
"Naja..im Grunde weiß ich es nicht...", fügte sie leise hinzu und sah auf ihn herunter.
Es tat unglaublich gut, ihn bei sich zu spüren...seinen Körper, seine Nähe...einfach alles...und sie genoss es.
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31.01.2009 01:17
sunset13
Er schnaubte etwas auf:
"Das gleiche Problem hab ich auch. Ich weiß es nicht. Zwei Erwachsene die nicht weiter kommen. Ein wirkliches TRaumpaar!" fügte er etwas sarkastisch hinzu was ausdrücken sollte das ihm diese verzwickte Situation gar nicht gefiel. Er genoss ihre Berührung, ließ die Augen aber geschlossen.
"Je mehr ich nachdenke desto schwieriger scheint es zu werden. Ich habe mir selbst Bdingungen gestellt weil ich sie als richtig erachte und das Umsetzen ist..... verwirrend. Warum sind Dinge die man richtig machen will nur so schwer? Das kann doch nicht sein, das darf doch nicht sein!"
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31.01.2009 01:31
houseandcameronfan
Cameron nickte leicht, auch wenn House es nicht sehen konnte.
"Ich verstehe, was du meinst, denn manchmal geht es mir einfach genauso. Es ist verwirrend und verzwickt..ja...aber, was wäre wenn wir versuchen würden uns nicht gegen das zu wehren, was auf uns zu kommt?", sagte sie leise und verstärkte sanft den Druck auf seinen Rücken.
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31.01.2009 01:35
sunset13
"Wer wehrt sich denn dagegen? Ich wehre mich nicht, ich will es nur richtig machen!" er sah sie nun an, nahm seinen Kopf von ihrem Schoß und drehte sich so das er sie sehen konnte:
"Du wehrst Dich doch auch nicht aber manchmal bist Du etwas zu ungeduldig." Er lächelte etwas und strich über ihre Wange. Er meinte das nicht böse sondern eher etwas neckisch, wurde aber wieder ernster:
"Ein ganz schönes Dilemma!"
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31.01.2009 01:52
houseandcameronfan
"Ich weiß, dass du dich nicht wehrst und ich wehre mich ebenso wenig...aber wir denken beide manchmal mehr oder weniger nach...", antwortete Cameron und verstummte für einen Moment.
"Also..du hast zumindest bis jetzt noch nichts falsches getan oder gesagt. Jeder von uns macht mal Fehler und ich finde es wichtig, dass der jeniger die Fehler einsieht....aber es stimmt schon...es ist ein Dilemma...", fügte sie leise und sanft hinzu. "Naja..und das ich manchmal ein wenig zu ungeduldig bin, ist wohl von mir eine kleine Schwäche."
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31.01.2009 01:55
sunset13
Er nickte und sah sie an:
"So könnte man sagen!" Er sah nachdenklich raus. Was sollte er tun?
"Vielleicht wollen wir zuviel auf einmal! Oder ich ticke einfach nicht richtog! Kann ja auch sein! Ich meine, wer würde Sex mit Dir vorerst ablehnen weil er meint es sei besser so?"
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31.01.2009 17:27
houseandcameronfan
Cameron lachte kurz verzweifelt auf.
"Naja...wohl niemand...aber..." Sie atmete kurz durch. "Vielleicht sind gerade das auch dir zwei springende Punkte. Du hast Angst zu viel zu geben und zu viel zu verlieren. Deshalb kannst du dich auch noch nicht überwinden mit mir eine Beziehung einzugehen, wobei Sex zweitrangig ist...Aber glaube mir, ich habe auch genau diese Angst...nur ich würde dieses Risiko eingehen...auch wenn ich mir sicher bin, dass ich...ich könnte nicht noch einmal so lieben...noch nicht mal jetzt könnte ich mir vorstellen einen anderen..."
Cameron brach ab und senkte ihren Blick, nachdem sie zum Schluss immer leiser geworden war. Erst nach einem Moment der Ruhe sprach sie leise weiter.
"Und..vielleicht wollen wir wirkich zu viel und setzen uns...bzw. dich unter Druck...Nur...was sollen wir tun? Wie soll es weiter gehen? Wie sollen wir uns und vor allem...wie soll ich mich gegenüber dir verhalten?", fragte sie weiterhin leise und sah House fragend an.
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31.01.2009 17:40
sunset13
Er schwieg. Was sollte er darauf sagen? Er seufzte und schloss die Augen. Dann flüsterte er:
"Ich..... weiß es nicht. Vielleicht sollten wir einfach nicht krampfhat versuchen über uns nachzudenken sondern es kommen zu lassen. Vielleicht sollten wir einfach nicht bei uns den Schwerpunkt setzen."
Ob sie verstand was er meinte....?
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31.01.2009 17:56
houseandcameronfan
Camero nickte.
"Ja...vielleicht...", sagte sie leise und seufzte.
"Wieso muss es nur so schwer sein?", stellte sie eher sich die Frage.
Sie lies sich zur Seite aufs Bett fallen, wobei sie nun in der entgegengesetzten Richtung zu House lag. Ihre Hände hattesieauf ihren Bauch gefaltet, während sie an die Decke sah.
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sunset13
"WEil wir erwachsen sind!" antwortete er trocken. Auch er sah unter die Decke und schnuabte leise die Luft aus.
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31.01.2009 18:07
houseandcameronfan
Abermals lachte Cameron leicht verzweifelt auf.
"Ja...leider...", flüsterte sie und sah zu House. "Dennoch...wie sollen wir weitermachen? Wie soll ich mich verhalten? Ist es dir angenehmer, wenn wir etwas Abstand halten, oder wenn wir so weiter machen, wie vorher? ich mein...würde es dir unangenehm sein, wenn wir weiterhin gemütlich zusammenliegen und kuscheln oder wenn ich dich auch mal massiere?", fragte sie ins Blaue hinein.
Sie hoffte, dass er auch sie richtig verstand.
"Ich will nichts falsch machen. Ich will dich nicht drängen und doch will ich mich nicht von dir, körperlich und auch seelisch, entfernen...Wenn du es natürlich willst...dann...versuch ich es...", flüsterte sie und sprach genau das aus, was sie dachte.
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31.01.2009 18:25
sunset13
"Wir können mit der Nähe so weiter machen wie bisher, warum auch nicht. Wir suchen einfach Abstand wenn wir es wollen und setzen uns nicht unter Druck. In der Ruhe liegt die Kraft!" WEnn sie jetzt noch länger darauf herum reiten würde.....! Er wusste es doch auch nicht!
"Ich kann Dir nicht sagen wir Du Dich verhalten sollst wenn ich es nicht einmal von mir weiß. Wir sollten darauf vertrauen das der andere sagt wenn ihm was nicht passt!"
Er hoffte das sie das Thema nun ruhen lassen würde. Es war so schon genug Ducrheinander.....
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31.01.2009 18:31
houseandcameronfan
Camero nsagte nichts weiter, sondern nickte nur noch einmal kurz. Dann war es für mehrere Minuten einfach nur still, wobei Cameron gegen die Decke starrte.
Und nun? Was sollte sie jetzt sagen? Über was sollte sie reden? Aber anstatt drauf los zu plappern, sagte Cameron gar nichts. Erst nach mehreren Minuten öffnete sie wieder ihren Mund und plappterte drauf los.
"Mhh...ich hoffe mal...du bist nicht böse auf mich oder das ich dich nerve??", sagte sie leise und sah House mit ihrem Dackelblick an.
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01.02.2009 00:20
sunset13
Er öffnete die Augen, sah ihr direkt in ihre und strich ihr über die Wange:
"Bin ich nicht. Hey, vertrau doch mal darauf das ich mich dann bemerkbar mache, ok?" Er schüttelte lächelnd den Kopf:
"Dummerchen. Ich weiß, Du willst nichts falsch machen und das ist es was ich meinte. Mach es einfach oder sag es einfach. Eine gute Beziehung läuft nicht wenn man bei allem was man tut oder sagt vorsichtig ist und alles auf die Goldwaage legt. Nur so kann man die Eigenheiten besser kennen lernen. Wir sollten das beide üben aber wir müssen dann auch mal damit anfangen. Vielleicht ist das der erste Schritt zu zeigen das man einander darauf vertraut das der andere sich bemerkbar macht wenn er meint es stimmt was nicht damit man drüber spricht und es so aus der Welt schafft!" Er sah sie fragend an.....
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01.02.2009 00:28
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte und nickte ihm zu.
"Ja...du hast recht...wie immer... .", sagte sie leise und sah House tief in die Augen. "Wir müssen das beide lernen zu aktzeptieren zu sagen, wen nuns was nicht passt, darüber reden und damit umzugehen. Anders geht es wohl nicht.", fügte sie hinzu und sah House tief in die Augen.
Also war es genau falsch, wassie machte. Sie dachte anscheinend einfach zu viel nach, genau das, was House auch tat. Vielleicht sollte sie wirklich einfach versuchen, nicht zu viel über was zu grübeln, sondern einfach handeln, wenn ihr Gefühl es sagte.
Langsam beugte siesich runter und bedeckte ganz sachte seine Lippen mit ihren. Nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte, fiel ihr Blick kurz auf das Babyöl. Eine Sekunde später sah sie ihn wieder in die Augen und lächelte leicht.
"Mhh...würdest du dich...bitte wieder auf den Bauch legen?", sagte sie nun ohne Vorwarnung und ohne groß darüber zu grübeln, aber dennoch etwas zögernd.
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01.02.2009 00:37
sunset13
Er schloss die Augen bei dem Kuss und er fand das er viel zu schnell vorbei war. Dann sah er sie fragend an, folgte ihrer Aufforderung jedoch und drehte sich ohne zu fragen auf den Bauch. Er wollte ihr zeigen das er ihr vertraute und so schloss er die Augen, gespannt darauf was sie vor hatte.....
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01.02.2009 00:49
houseandcameronfan
Sie erkannte seinen fragenden Blick, aberdennoch drehte sich House ohne weiteresaufden Bauch undschloss die Augen. Cameron's Herz fing jetzt in dem Moment unpassenderweise stärker an zu schlagen. Sie war etwas nervös, was er wohl sagen oder auch tun würde. Ob er was dagegen hatte? Oder ob sie seine Muskeln ebenso etwas entspannen konnte? Würde er sich drauf einlassen?
Aber all die Fragen schob sie erst einmal zur Seite. Sie wollte es jetz unbedingt durch ziehen, komme, was wolle. Daher erhob sie sich und kniete sie neben House in seiner Hüfthöhe aufs Bett. Vorsichtig legte sie eine Hand auf seinen Rücken und begann erst vorsichtig und zaghaft, dann immer mutiger, auf und ab zu streicheln.
Schließlich schob sie mit der einen Hand sein Shirt sanft nach oben. Dabei achtete sie immer wieder auf House' Reaktion.
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01.02.2009 00:52
sunset13
Ihre Berührungen taten ihm gut aber was genau hatte sie bloß vor? Er blieb ruhig liegen denn bevor er nicht wusste was genau sie vor hatte wollte er auch nicht großartig reagieren, zumindest nicht negativ.
Er genoss statt dessen ihre sanften Berührungen und fühlte dann plötzlich ihre kühlen Finger auf seinem Rücken. Langsam beförderte sie sein Shirt nach oben und er half etwas indem er seinen Körper etwas anhob....
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01.02.2009 00:57
houseandcameronfan
Cameron lächelte etwas und wurde mutiger. Er vertraute ihr und bis jetzt reagierte er noch nicht...also zumindest nicht negativ. Und deshalb beugte sie sich auch über ihn hinweg und griff nach dem Babyöl, welches sie erst in ihren Händen verteilte und somit aufwärmte.
Sie wollte ihn massieren, genauso wie er es vorhin bei ihr getan hatte. Vielleicht war genau das auch die Brücke zu dem, was später noch kommen würde...die Brücke dazu, wie sie in den nächsten Tagen und Wochen mit einander umgehen würden...Denn immerhin wendete House noch nichts dagegen ein und Cameron hoffte, dass es auch so bleiben würde.
Sanft und gefühvoll verteilte sie gleichmäßig das Öl auf seinen Rücken und begann schließlich House sachte zu massieren.
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01.02.2009 01:02
sunset13
Er lächelte etwas als er verstand was sie vor hatte und richtete sich noch etwas auf um mit einem Handgriff das Shirt über den Kopf zu ziehen. Er genoss ihre Berührungen und es tat ihm unheimlich gut. Wohlig seufzte er leise auf, sagte aber noch immer nichts. Ganz im Gegenteil, er genoss die Ruhe denn so kopnnte er sich voll und ganz auf das konzentrieren was sie gerade mit ihm machte......
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01.02.2009 01:15
houseandcameronfan
Da House noch immer keine negative Reaktion zeigte, sondern sogar sein Shirt ganz auszog, verstärkte Cameron den Druck etwas und spürte seine Muskeln und seine weiche, warme Haut stärker unter ihren Fingern.
Sie hatte ihm die Salbe einmassiert und ein anderes Mal über den Rücken gestreichelt. Aber das hier war wieder eine völlig neue Situation. Sie hörte, wie er leise aufseufzte und schunzelte etwas. Also gefiel es ihm und er hatte nichts dagegen.
Um ihn noch besser massieren zu können, setzte Cameron kurz ab und setzte sich rittlings auf seinen Po. Dann bearbeitete sie seinen Rücken wieder weiter, wobei sie bei seinen Schultern anfing und sich langsam über den Nacken, den Schulterblättern bis hin zu seiner Hüftnähe vorarbeitete.
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01.02.2009 01:21
sunset13
Er murrte wohlig als sie, nachdem sie sich auf ihn gesetzt hatte, erneut wohlig auf. Es war unglaublich. Es tat so unglaublich gut und er überlegte wann er das letzte mal massiert worden war?
Ja, einige male wegen seiner Schulter als er noch am Stock ging aber sonst....? Nein, und außerdem konnte man das nicht vergleichen. Dies hier hatte wesentlich mehr Qualität als alles jemals zuvor wenn es um Massagen ging. Dann flüsterte er:
"Was machst Du nur mit mir?"
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01.02.2009 01:38
houseandcameronfan
"Massieren.", antwortete Cameron salopp auf seine Frage und schmunzelte.
Sie freute sich, dass es ihm gefiel, was sie an sein wohliges aufseuzen erkennen konnte und auch daran, dass seine Muskeln immer entspannter wurden. Sie brauchte ihn daher auch gar nicht zu fragen, ob der Druck so in Ordnung war, denn wenn nicht, dann würde er es ihr sagen bzw. würde er dann wohl kaum wohlig seufzen. Und da sie spürte, wie es ihm gefiel, machte es ihr auch gleich doppelt so viel Spass House zu verwöhnen.
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01.02.2009 01:44
sunset13
Er lächelte wieder:
"Ich meinte auch nur, das verwöhnen. Das ist so wundervoll. Wobei, wenn Du magst kannst Du gleich auch etwas fester. Nur, unter der rechten Schulter, da ist eine Stelle die..... naja, das tut es schon seit einiger Zeit ziemlich weh. Vielleicht...... hm, mach Du mal!" Er wollte sie nicht bedrängen sondern genießen was sie ihm gab. Schließlich hatte sie noch immer den Gips um:
"Passa ber auf Deinen Arm auf, ja?" Er hatte die ganze Zeit leise gesprochen und auch weiterhin die Augen geschlossen.....
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01.02.2009 01:54
houseandcameronfan
"Hey...ich weiß, was du meintest und wollte dich auch nur etwas necken.", antwortete sie amüsiert. "Es macht mir Spaß dich zu verwöhnen und es freut mich, dass es dir gefällt.", erwiderte Cameron schmunzelnd und setzte genau unter seiner rechten Schulter an. Dort verstärkte sie den Druck, den sie auch auf alle anderen Partien ausbreitete.
"Uuuund meine Hände sind voll funktionstüchtig.", sagte sie noch dazu.
Als sie spürte, wie die Stelle unter seiner rechten Schulter wieder weicher wurde, widmete sie sich nun auch wieder den anderen Stellen. Immer wieder arbeitete sie sich von oben nach unten vor und übte zusätzlich stärkeren Druck aus.
"So, besser?", fragte sie leise.
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01.02.2009 01:57
sunset13
Er knurrte wieder wohlig auf und ging davon aus das es reichte als Antwort. Eine ganze Weile genoss er es und meinte dann leise:
"Du hast goldene Hände, weißt Du das? Das tut so gut! Hast Du mal einen Kurs gemacht oder so?"
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01.02.2009 02:04
houseandcameronfan
"Nein...ich glabe, es ist einfach Talent. Denn ich habe rein gar nichts dafür gemacht, außer dass ich es mal hin und wieder bei ein paar Freundinnen von mir ausprobiert habe.", antwortete sie und knetete seinen Rücken nochmals richtig und ausgiebig durch.
Nach mehreren Minuten kam Cameron dann allerdings zum Abschluss. Sie klatschte zweimal kurz und leicht auf seinen Rücken und legte sich dann neben ihm in die Federn.
"Ich fand deine Massage auch sehr ansprechend. Sie tat genau so gut, wie die dir gut tat.", sagte sie leise, während ihr Blick auf House gerichtet war. "Mhh..und nun?...Wollen wir was Essen?"
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01.02.2009 02:07
sunset13
Er knurrte wieder etwas:
"Nein, ich mag nicht aufstehen!" Er seufzte noch immer wohlig auf und suchte mit geschlossenen Augen nach ihrer Hand. Als er sie fand gab er einen kleinen Kuss darauf und hielt sie in der Hand:
"Hast Du Hunger?" fragte er leise....
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01.02.2009 16:30
houseandcameronfan
Cameron schmunzelte über sein Knurren und konnte es nur zu gut verstehen. Schließlich blieb sie ja vorhin auch noch eine Weile liegen.
"Na gut...dann bleiben wir noch ein Stück liegen...und mein Hunger kann warten...der ist bnoch nicht so groß, dass ich jeden Augenblick umfallen könnte...und wenn dann würde ich ja sowieso liegen.", erwiderte sie leise schmunzelnd.
Daher erhob sie sich ein Stück, griff nach der Decke und legte sie über House, damit er nich fror. Auch der Handkuss zauberte ein Lächeln auf ihren Lippen und so blieb sie einfach noch neben ihm liegen, ohne dass sie etwas sagte.
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01.02.2009 16:57
sunset13
Er lächelte etwas als sie die Decke über ihn zog:
"Danke. Ist Dir nicht kalt? Du kannst Dich ruhig ebenfalls unter die Decke legen! Ich habe kein Problem damit, ganz im Gegenteil!" Er ließ die Augen geschlossen und wartete ab was sie nun tat. Er bekam zwar auch langsam Hunger aber die Situation und das wohlige Gefühl war viel zu angenehm als jetzt auf zu stehen.....
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01.02.2009 17:11
houseandcameronfan
Noch immer sagte Cameron nichts, sondern genoss einfach die Ruhe, die sie umgab. Sie schmunzelte wieder, als House sie fragte, ob ihr nicht kalt sei.
Eigentlich war es ihr nicht kalt, denn im Gegensatz zu House war sie ja vollständig angezogen. Aber dennoch nahm sie sein Angebot an und schlüpfte zu ihm unter die Decke. Sie legte sich so auf die Seite, damit sie ihn ansehen konnte und rutschte ganz nah rutschte sie an ihn heran.
Noch immer sagte sie nichts, sondern betrachtete einfach nur eingehend seine Gesichtszüge.
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01.02.2009 17:20
sunset13
Er freute sich das sie unter die Decke kam und genoss ihre Wärme.
"Hast Du eigentlich schon Sachen ausgesucht oder eine Vorstellung davon wie Du das Zimmer einrichten möchtest?" Er ließ auch weiterhin die Augen geschlossen und hörte ihre Atmezüge. Er spürte das sie ihn beobachtete aber das störte ihn nicht....
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01.02.2009 17:24
houseandcameronfan
"Mhh...also angeschaut habe ich mir noch nichts. Und naja..eine kleine Vorstellung habe ich schon, aber noch nichts genaues. Ich denke, dass ich dann einfach ganz intuitiv aussuche, was ich nehme. Ich werde dann zwar nochmal am Abend im Internet nachschauen, aber wenn ich nichts finde, dann wollten wir ja dann sowieso in 3 Tagen in den Baumarkt fahren, nach meinem Vorstellungsgespräch.", antwortete Cameron leise und strich sanft über seine Hand.
"Ich bin schon echt gespannt, was du dir einfallen lassen hast...mhh...hast du eigentlich irgendeinen Wunsch, was auf jeden Fall im zimmer vorhanden sein soll?"
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01.02.2009 17:39
sunset13
Er dachte nach:
"Mh, warum ich? Du sollst es so einrichten das es Dir gefällt!" Er stutzte etwas und spürte aber wieder die aufkommende Trägheit. Er döste etwas vor sich hin und spürte nicht das er immer weiter in einen Schlaf abdriftete.....
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01.02.2009 17:43
houseandcameronfan
"Naja..ich dachte mir gerade dass es vielleicht was gibt, was du gern im Zimmer haben möchtest. Sozusagen als keines Spiel, dass auch ich mir was kleines aussuche und der jenige es dann im Zimmer wieder finden muss oder so.", antwortete sie weiterhin leise und ruhig.
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01.02.2009 17:48
sunset13
Er bekm ihre Antwort gar nicht mehr mit denn er war eingeschlafen. Er träumte schön. Er saß mit Cameron am See und die Sonne ging unter. Da der Wind etwas auffrischte und es kühler wurde, was er sogar spürte, kuschelte sie sich näher an ihn und er spürte ihre Wärme. Er fühlte sich wohl und es war friedlich.....
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01.02.2009 18:04
houseandcameronfan
Als Cameron keine Antwort mehr bekam, lächelte sie und drückte zärtlich seine Hand.
Noch eine ganze Weile blieb sie liegen, ehe sie aufstand und House nochmals richtig zudeckte. Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Schläfe und verlies dann das Schlafzimmer.
Ihr erster Weg ging ins Bad und danach in die Küche, wo sie was zum Essen vorbereitete, welches sie gleich auf den Herd setzen würde. Doch vorher wollte sie noch Miko was zum Essen geben. Daher bereitete sie die Ersatzmilch zu und füllte diese in die Flasche.
Mit einem Küchentuch und der vollen Flasche ging Cameron nun ins Wohnzimmer und setzte sich vor dem Karton auf den Boden. Vorsichtig nahm sie Miko heraus und drehte ihn so, damit sie ihn ins Gesicht schauen konnte. Der Kleine hatte zwar noch die Augen zu, aber dennoch fing er schon an sich zu bewegen.
"Na du Schlafmütze? So wie es aussieht hast du schon wieder deinen Schlafrythmus gefunden, was? Aber was essen bzw. trinken musst du trotzdem, auch wenn es jetzterstmal nur Milch ist. Mal sehen...vielleicht können wir dir morgen schon etwas Obst geben.", sprach sie ihn an und strich ihm liebevoll durchs Fell.
Miko öffnete langsam die Augen und sah Cameron verschlafen an.
"Na dann, trink erstmal was.", fügte sie lächelnd hinzu und setzte die Flasche an seiner Schnauze an.
Wie von selbst fing Miko an zu trinken, was wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht zauberte.
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01.02.2009 18:41
sunset13
House träumte weiter, auch wenn sich der Traum veränderte denn jetzt sah er Wilson auf sich zukommen. Es dauerte nicht lange und sie verfielen wieder in Streit. Dieser war heftig und schließlich schreckte House auf. Nach einem Moment stellte er fest das er allein war. Er richtete sich auf und zog sich sein Shirt wieder an. Dann stand er auf und verließ den Raum. Cameron fütterte gerade das Wollknäuel. Er setzte sich vorsichtig neben sie und wurde direkt angesehen aber Miko trank in Ruhe weiter.
"Ganz schön hungrig der Kleine, was?"