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mj1985
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House setzte sich wieder auf den Toilettendeckel, schaute Lisa vorwurfsvoll an und fing an zu erzählen: "Ich habe sie in Mayfield kennengelernt, sie war keine Patienten, sondern eine Besucherin. Wir haben zusammen Klavier gespielt, ich habe für sie gespielt und es kam eins zum anderen. Sie hat mir in vielen Dingen die Augen geöffnet und naja.... Ich hatte mich verliebt. Nach einer Nacht war Funkstille, später hab ich von ihr erfahren das sie umziehen. Sie war weg, genauso wie Stacy", House musste schlucken, "Ich bin damals nicht vor der Verantwortung mit Stacy wegrennen, ich wollte ihr einfach nicht das Leben versauen, so wie es meins ist. Es wäre vielleicht ein paar Monate gut gegangen und dann wären alte Dinge wieder aufgebrochen und sie hätte umsonst ihr Leben für einen Krüppel weggeschmissen, der nichts kann außer alles kaputt zu reden und zu vermasseln."

House drehte sich zum Spiegel und sah dort Cuddys Spiegelbild und sah das ihr Tränen die Wange runterliefen. Er stand auf und nahm ihre Hände, "Du weißt schon das ich wohl die kaputtste Person in der Welt bin? Und renne definitiv nicht vor Entscheidungen weg, ich will nicht nur für noch mehr negatives verantwortlich sein."

House begann Lisa vorsichtig zu küssen, wurde dann heftiger und drückte Lisa vorsichtig gegen die Wand. Seine Hand fuhr unter ihre Bluse, House stoppte sich selbst. Guckte Lisa tief in die Augen, "Ich liebe dich", und besiegelte seine Aussage mit einem Kuss.
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Torgie
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"Du schläft erst einmal bei uns", entschied sich Cuddy, ging ins Schlafzimmer, leerte die Tasche die House mit im Krankehaus hatte und holte anschließend ein paar Klamotten aus dem Schrank. Gerade als sie ein paar Boxershorts herausnehmen wollte, fiel ihr ein Foto ins Augen, von dem sie dachte, es sei für immer zerstört worden. Es wurde im letzte gemeinsame Urlaub mit ihrem Vater aufgenommen und nachdem House das Bild verunstaltete und somit die letzte Erinnerung an ihrem Vater nahm, hasste sie ihn. Jetzt allerdings wäre sie ihm am liebsten um den Hals gesprungen vor Glück "Wann hast du das...?", fragte sie ganz überwältigt während die Tränen liefen.
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mj1985
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"Ich habe es von einem Spezialisten im Laden gegenüber wieder zusammenflicken lassen, kurz nachdem du gesagt hattest was dieses Bild für eine Bedeutung hat. Ich hatte aber nie die Kraft es dir zu geben. Du darfst es natürlich behalten." grinste House und umarmte Lisa.
House ging danach ins Bad und packte das nötigste an Utensilien ein, eine Zahnbürste und ein Kamm mussten reichen, er hatte eh nicht vor sich zu rasieren. Sein Blick schweifte danach ins Wohnzimmer und er entschied sich eine Gitarre mitzunehmen. "Hast du was dagegen wenn ich Rachel mal etwas auf der Gitarre vorspiele? Ich kann dir gegen gewisse Gegenleistungen natürlich auch was vorspielen," grinste House und nahm die Tasche mit der Gitarre zur Tür.
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Es war eine lange fahrt zu Cuddys neuen Haus und als sie endlich in ihre Straße einbog erkannte sie von weiten, das direkt vor dem Haus ein ihr bekannter Wagen stand "Oh nein", sagte sie im genervten Ton und wurde sichtlich nervös.
Als Cuddy aus ihrem Wagen stieg, stieg auch Lucas aus seinem aus, mit einem Strauss Blumen in der Hand "Was willst du hier?", sagte sie abweisend. House blieb im Wagen und beobachtete angespannt die Konversation zwischen Cuddy und Lucas.
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Lucas wartete eine Ewigkeit vor Lisas Haus. Als ihr Wagen endlich vorfuhr, checkte er im Innenspiegel nochmal seine Haare und sah dabei das House mit im Wagen saß.
Dann kam sie auf ihn zu, seine große Liebe, "Lisa ...", rief er, doch er bekam nur eine kühle Antwort, "... ich bin hier um mich zu entschuldigen, das ich nie wirklich bei dir war. Ich habe meinen Job aufgegeben und kann mir meine Zeit nun selbst einteilen. Lisa, ich will auch weiterhin ein Teil deines und Rachels Leben sein. Lisa, ich liebe dich und auch Rachel."
Lucas überreichte Cuddy den Blumenstrauß, doch diese schmiss ihn nur mit aller Wucht gegen seinen Brustkorb. Die Rosenblätter verteilten sich auf der ganzen Straße und außer ein 'Vergiss es und geh bitte' bekam er keine Antwort.
Er sah zu ihrem Wagen und wie House ein Lächeln auf dem Lippen hatte und rastete dann aus. "Fick ihn doch den Krüppel, aber komm nicht dann ja nie wieder bei mir an und heul dich über ihn wie früher an meiner Schulter aus.", Lucas kam Lisa gefährlich nahe, nahm ihre Handgelenke und drückte sie gegen das Auto. "Ich bin noch lange nicht mit dir fertig.", sagte er und zog seine Hände um Lisas Handgelenke fester zu. Er spührte wie unwohl sich Lisa fühlte.
Auch House vernahm das, stieg aus dem Auto aus, humpelte auf Lucas zu und schlug mit seiner Faust direkt auf Lucas' Nase, dass dieser zu Boden sank und von Lisa abließ.
Vorsichtig nahm House Lisas Hand und forderte sie auf ins Haus zu gehen und seine Tasche mitzunehmen. Lisa tat dies und House beäugte noch Lucas der zu sich kam und sich mit der rechten Hand an die Nase griff. "Hast du keine Argumenten, das du sofort zuschlagen musst?", sagte Lucas immer noch auf den Boden liegend. House zuckte nur mit den Achseln, "Bei manchen lohnt sich das Reden nicht mehr, lass uns in Ruhe, Lisa hat sich für mich entschieden, trage die Entscheidung wie ein Mann.", mit diesen Worten und einem beherzten Tritt zwischen die Beine verabschiedete sich House.
Allerdings nicht um noch einen Spruch abzulassen, "Viel kann da unten ja nicht mehr kaputt gehen, oder? 2-Minuten-Mann", sagte House grinsend und ging ins Haus von Lisa.
Lisa schaute ihn fragend an, "Wir hatten ein Männergespräch, ich denke er lässt uns jetzt in Ruhe", rechtfertigte sich House.
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Aus sicherer Entfernung beobachtete Cuddy das Geschehen und nachdem Lucas aus ihrer Sicht, sicher auf dem Boden lag und sich seine Klöten hielt, ging sie ins Haus und House folgte ihr mit einem fetten Grinsen. Eine ganze Weile stand der Wagen noch vor ihrer Tür. Sie sah Lucas am Steuer mit schmerzverzerten Gesicht sitzen und auf einmal fühlte sie sich schlecht. Noch einmal blickte Lucas zum Haus und Cuddy glaubte seinen gekränkten verletzten Stolz in seinem Blick spüren zu können. Gerade als der Wagen los fuhr und sie sich umdrehte, sang House
"[video][/video]" (denkt euch bitte Wilson weg)
und Cuddy ganzes schlechte Gewissen wegen Lucas war wie auf einmal verflogen und sie spürte einen ganzen schwarm Schmetterlinge im Bauch.
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"But I've got to think twice
Before I give my heart away
And I know all the games you play
Because I play them too

Oh but I
Need some time off from that emotion
Time to pick my heart up off the floor
And when that love comes down
Without devotion
Well it takes a strong man baby
But I'm showing you the door

'Cause I gotta have faith...

Baby
I know you're asking me to stay
Say please, please, please, don't go away
You say I'm giving you the blues
Maybe
You mean every word you say
Can't help but think of yesterday
And another who tied me down to loverboy rules"
House sang weiter und vernahm Lisas Glanz in den Augen. Nach dem Refrain legte Greg kurz die Gitarre weg und ging auf Lisa zu, küsste sie sanft.
"Manchmal glaube ich, ich hab dich gar nicht verdient", sagte House leise und gab Lisa einen intensiven Kuss und das erste mal fühlte er die Schmetterlinge im Bauch.
"Ach, schläft Rachel eigentlich schon," fragte House mit einem breiten Grinsen.
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Wie angewurzelt stand sie da und realisierte nur langsam die kleine Gesangseinlage. Cuddy liebte es wenn House instrumentale Einlagen spielte, egal ob es mit seiner Gitarre, mit dem Klavier oder mit der Mundharmonika war. Sie spürte, das House ein großes Musikherz hatte und wenn er spielte, dann mit so viel Leidenschaft und Hingabe, das Cuddy am liebsten dahingeschmolzen wäre und das tat sie auch in diesem Moment. Allein seine Stimme dabei zu hören, ließ den Eisberg Cuddy schmelzen und hinterließ New Jersey einen neuen See, den sie auf 'Lake Cuddy' tauften.

In ihrem Bauch waren inzwischen schon keine Schmetterlinge mehr, sondern riesige Airbusse A380 Flugzeuge die ihren Bauch als Flugschneise benutzten und als House seine Gitarre beiseite legte und ganz dicht an sie herantrat, war es für sie, als hätte sie endlich ihr Glück auf Erden gefunden, denn während sie sich küssten, malte sie sich ihre Zukunft mit House in ihrem Kopf aus und ein Freundensturm von Glückseligkeit setzte sich fest.
"Ja du hast recht, du hast mich nicht verdient, aber ich dich umso weniger, das macht es doch so interessant", sagte sie feurig und während sie House ins Wohnzimmer auf die Couch schleifte fügte sich noch:" Rachel ist heute bei meiner Schwester, also haben wir das House für uns alleine" hinzu.
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House wurde von Cuddy auf die Couch gesetzt und positionierte sich vor ihm. Nebenbei lief noch ein wenig Musik. House dachte daran das es die richtige Musik zum strippen ist, er kannte das Lied aus diversen Stripclubs.
Entspannt lehnte er sich zurück und legte die Arme auf die Lehne und beäugte Cuddys Bewegungen, sie waren erotisch, ihre Hüfte kreiste und kam ihm immer näher. "So einen Traum hatte ich mal", konnte House noch anbringen, ehe sich Lisa ihres Oberteil entkleidete und ein weißer Spitzen-BH zum Vorschein kam. "Und den kenn ich auch", House wurde es langsam mulmig, doch er ergötzte sich weiter Cuddys Anblick, wie sie nun ihren Rock auszog und einen Lapdance vollführte.
House hielt Lisa an den Hüften fest und rutschte dann etwas höher in Richtung Busen. Mit dem Finger strich er an der Linie bis zum Verschlussende entlang und öffnete gekonnt mit einer Hand den BH. Lisa fing den BH auf, hielt ihn noch etwas auf gleicher Höhe und drehte sich dann mit dem Gesicht zu House. Mit den Knien stützte sie sich auf dem Sofa ab und hatte House Beine zwischen ihren, dann lies sie den BH fallen und Greg hatte wieder komplette Einsicht. Vorsichtig massierte er und nahm dann die Zunge zuhilfe, seine Zungenspitze berührte ihre Brustwarze und anscheinend gefiel es nicht nur House.
Währenddessen merkte er wie Lisa an seiner Hose rumfummelte und am Gürtel scheiterte. House half hier und entfernte den Gürtel, danach konzentrierte er sich wieder auf Lisas Brüste, während Lisa wohl auch etwas zum Spielen gefunden hatte.
House grinste nur und Lisa lies kurz von ihm ab, bewegte sich wieder rhythmisch zur Musik und entledigte sich ihres Slips.
House war mal wieder beeindruckt, er wusste gar nicht wo er zuerst hinschauen sollte, Lisa kam wieder auf ihn zu, setzte sich auf seinen Schoß und begann mit leidenschaftlichen Küssen. Danach deutete sie an, das er nun dran mit ausziehen ist.
In Rekordtempo hatte Greg das Hemd und Shirt aus, danach stand er kurz auf und entledigte sich auch noch der Hose, den Strümpfen und seinen Boxershorts, setzte sich dann wieder und umfasste Lisas Hüfte, wieder gab es leidenschaftliche Küsse, oftmals solange bis einer keine Luft mehr bekam.
Gregs Hand wanderte fast unbemerkt zwischen Lisas Beine, mit dem Mittelfinger stimulierte er ihre Klitoris. Lisa stoppte die Küsse, fuhr mit ihrer Hand über das Brusthaar von House und wuschelte dann durch seine Haare.
Greg hatte den richtigen Punkt erwischt und Lisa war kurz vorm kommen, er lies von ihr ab. Lisa atmete tief, erhob sich etwas, griff mit ihrer linken Hand nach Gregs erigiertem Glied und führte es vorsichtig ein. Nun war sie es die den Takt angab, mal schneller mal langsamer waren ihre Bewegungen, zwischendurch ein paar Küsse. Sie spührte genau wenn Greg soweit war und machte langsamer.

... 32 Minuten später ...

Noch immer spielte Lisa mit Greg, sie hatten inzwischen die Positionen gewechselt, Schweiß rinn ihnen beiden am Körper hinab. Ihre Atmungen wurden immer tiefer, schwerer und Greg signalisierte ihr, das nun bald Schluss ist. Er hielt Lisa an den Hüften fest, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, stand dann auf und trug Lisa rüber zum Esstisch. Vorsichtig legte er sie ab und stieß dann wieder in sie ein, seine Bewegungen wurden schneller, dann verweilte er kurz und machte danach weiter. Mit seiner rechten Hand massierte er wieder ihre Klitoris und brachte Lisa zum Orgasmus, sie stöhnte laut 'Oh Greg' und es war eine Genugtuung für ihn und letzendlich auch das Zeichen, das er nun auch kommen darf. Er höhte das Tempo nochmals und kam dann selbst zum Orgasmus. Verweilte noch etwas in ihr, küsste sie und legte seinen verschwitzen Körper auf ihren, um sie nochmal zu küssen.
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Nie hätte Cuddy gedacht das sie so hemmungslos und wild sein konnte, doch nun hatte sich ihr innerstes Wesen an die Oberfläche begeben und nichts war mehr von der immer anständigen und braven Cuddy zu sehen. Ganz im Gegenteil, sie genoß die sexuelle Freiheit mit der Person die sie schon immer wollte und ließ sämtliche Hüllen fallen.
Sie spürte wie sich sein verschwitzter Körper an ihren presste und vernahm seinen erotischen Geruch von puren männlichen begehrens. Houses streben nach sexueller Vollkommenheit setzte ein bekanntes Gefühl in Cuddy in gange und auf einmal war es wie fliegen . Fliegen im wahrsten Sinne des Wortes zum 'Höhepunkt' und um nicht wieder herunterzufallen, krallte sie sich an Houses verschwitzten maskulinen Körper fest und während sie alle Anzeichen für ein baldiges Ende dieses zügellosen Treibens an ihr bemerkbar machten, schloß sich House ihr an und nachdem Cuddy mit einem intensiven Zucken und einem 'Oh Greg' auf sich aufmersam machte, spürte sie wie auch House alles von sich gab.

"Lust auf eine leckere Nachspeise?", fragte sie House der immernoch außer Atem war.
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Schwer atmend, setzte sich House, setzte sich dabei aber auf seine Klamotten, damit er die Couch nicht vollschwitzte. Er legte die Arme auf die Lehne und saß nun mit breit aufgestellten Beinen da wie Gott ihn schuf.
"Solange ich dabei entspannt hier sitzen kann, gerne", grinste House und hatte nicht die geringste Idee mit was Cuddy gleich ankommen würde.
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"Ich geh mal eben wo hin und du kannst in der Zwischenzeit ein schönes Plätzchen vor dem Kamin herrichten", teilte sie ihm mit und verschwand im Bad. Nach einem kurzen Aufenthalt im Bad kam sie wieder heraus und hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken versteckt.
Währenddessen hatte House ein gemütliches Kuschelplätzchen vor dem Kamin hergerichtet und wartete gespannt darauf was Cuddy sich schönes als Nachspeise ausgedacht hatte.
Sie kniete sich vor ihn hin, schaute ihm verliebt in die Augen und forderte ihn romantisch auf "Du darfst dir eine Hand aussuchen".
House wählte die rechte Hand von Cuddy, doch eigentlich wäre es egal gewesen welche Hand er genommen hätte, denn in beiden wäre das gleich gewesen. Cuddy öffnete ihre Hand und zum Vorschein kam eine kleine Flasche Massageöl "Na immernoch lust auf eine Nachspeise?", fragte sie grinsend und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.
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