[Houslerin2.0]

"Sage mir, wovor du Angst hast, und ich sage dir, ob wir zusammenpassen.", zitierte Kaminski:"Und dieser Hope hatte doch vor wirklich allem Angst, was über seinen gewohnten Alltagshorizont hinaus ging!", kam es danach von ihm prompt mit einem abwertenden Unterton.

Er konnte ihr ja kaum die wahren Gründe seiner Aussage nennen.

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"Woher wollen sie das denn wissen ? Sie kennen ihn doch garnicht."
verteidigte sie Valentin. Elena ließ sich wieder in die Kissen sinken. Das ganze strengte sie an. Es würde noch ein bisschen dauern bis sie nach der Malaria wieder fit war.

[Houslerin2.0]

"Nun, ich habe ihn nicht nur in den letzten Tagen beobachtet!", erklärte er, hob dann aber die Hand, um damit zu zeigen, dass das Gespräch damit für ihn vorerst beendet war:"Ruhen Sie sich etwas aus! Kann ich irgendetwas für Sie tun?"

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Elena schüttelte nur den Kopf.
"Könnten sie vielleicht Dr. Heilmann fragen wann man mich entlässt? Also nur falls sie ihn im Ärztezimmer treffen."
Sie musste unbedingt nach Hause zurück. Noch passte Philip auf Sophie auf, aber wenn er arbeitete hatte dies Valentin übernommen.

[Houslerin2.0]

"Das kann ich natürlich machen, aber Sie wissen selbst, dass das noch ein Weilchen dauern wird.", er sah sie besorgt an, bemühte sich aber dennoch sachlich zu klingen:"Sie müssen sich nun zunächst auskurieren, Elena. Sonst liegen Sie nur bald wieder hier."

Er wollte sie etwas aufheitern:"Ich lasse Sie erst wieder in meinen OP, wenn Sie ganz gesund sind. Also sehen Sie zu, dass Sie sich erholen und bald wieder auf den Beinen sind. Mit Ihren Kollegen macht das operieren einfach nicht so viel Spaß!"

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Ich würde Tanja anrufen müssen. Sie hatte schon häufiger auf Sophie aufgepasst. Aber das wäre auch nur eine Lösung für die nächsten 2 Tage.
"Spätestens übermorgen muss ich entlassen werden.."
Zur Not musste Elena sich auf eigene Gefahr entlassen.

"Ich komme schneller wieder auf die Beine als ihnen das lieb sein wird, machen sie sich da mal keine Sorgen. Mir fehlt bei operieren auch immer was wenn sie nicht dabei sind, niemand der Gedichte aufsagt und Sprüche zitiert."
Sie dachte an die letzten OPs mit Kaminski in denen er sie immer unterhalten hatte.
" Das nächste Mal werde ich ihnen wohl erst eine ärztliche Bescheinigung vorlegen müssen, damit ich operieren darf."
schmunzelte sie leicht.

[Houslerin2.0]

Zunächst sah Kaminski sie etwas zweifelnd an, er hoffte, Brentano, Heilmann oder Stein konnten ihr das ausreden. Er war dafür seiner Ansicht nach nicht der richtige.

"Das wäre vielleicht gar nicht so falsch!", meinte Kaminski schmunzelnd, dachte dann jedoch daran, wie er sie gerade noch auffangen konnte, als sie sich vor der OP unterhielten. Er war so besorgt um sie gewesen, hatte aber trotzdem konzentriet operieren müssen. Es war ihm alles andere als leicht gefallen.

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"Ja das könnte ihnen so, passen"
schmunzelte sie leicht .Elena merkte, dass sie langsam müde wurde. Sie sollte sich wohl noch ein wenig erholen bevor sie nach hause zu Sophie fuhr

[Houslerin2.0]

"Aber wenigstens eine, die gute Gesellschaft zu schätzen weiß!", grinste Kaminski im Bezug auf ihre Aussage zu dem Operieren mit ihm.

Er beobachtete sie eine Zeit:"Ich denke, ich sollte Sie jetzt wieder in Ruhe lassen! Werden Sie einfach schnell gesund und keine Dummheiten!", bat er sie.

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"Ja Papa ."
Grinste die junge Frau . Sie war doch immer wieder erstaunt über den Kollegen. Sie hätte nicht gedacht , dass er sie so häufig besuchen kommen würde, vorallem da man bei ihm nicht das Gefühl hatte ,dass er in der Klinik Freunde finden wollte .

[Houslerin2.0]

Damit ging Kaminski zu Tür und verließ das Zimmer. Sie brauchte jetzt einfach Ruhe und Erholung.

Er machte sich auf den direkten Weg ins Ärztezimmer um dort noch seine OP- Berichte zu schreiben. Das musste schließlich auch erledigt werden.

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Sobald Kaminski aus dem Zimmer gegangen war, nahm sich Elena das Telefon und rief Tanja an.
Sie war erleichtert als sie ihr zuusagt sich die nächsten zwei Tage mit Philip um Sophie zu kümmern. So hatte sie noch ein wenig Schonfrist.
Nachdem die junge Ärztin aufgelegt hatte, kuschelte sie sich in die Decke und war fast sofort eingeschlafen.
Die Krankheit zehrte eben doch noch an ihren Kräften.