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Houslerin
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"Danke!", meinte Anna und sah kurz auf die Dose und die Flasche:"Was hast du mir gemacht?"
Es war, als hätte Chase gewusst, warum Anna sich nach der Zeit erkundigt hatte. Schon als er ihr sagte, wie lange sie noch hatte, hüpfte sie zur Küchentür.

Isobel erwiderte seinen Kuss zärtlich und wusch dann ihren Körper ab.
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Remy Hadley
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"Das gleiche wie immer: Ein Apfel und zwei Schnitten mit deiner Lieblingswurst und deinem Lieblingskäse", erwiderte er. Als er mit der Arbeit in der Küche fertig war, ging er ins Kinderzimmer und nahm die muntere Lisa aus ihrem Bettchen. "Guten Morgen, mein Sonnenschein." Er küsste seine Kleine auf die Stirn, was sie kichern und strampeln ließ, wickelte sie dann frisch und ging anschließend mit ihr in die Küche, um ihr ihren Brei zu füttern.

Während Isobel sich wusch, stieg House aus der Dusche und trocknete sich draußen ab. "Ich werd gleich heute versuchen, die Krankenkasse zu kontaktieren. Das kann doch nicht so schwer sein, schon allein wenn ich meinen Namen sage, schlottern die Knie." Dem letzten Teil murmelte er eher für sich.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Pefekt!", gab Anna zurück und verließ schließlich die Küche ganz. An der Schlafzimmertür ihrer Eltern angekommen, klopfte sie leise an und ging schließlich hinein. Sie blieb zunächst in der Tür stehen und beobachtete ihre Mutter um deren heutigen Zustand zu erkennen.
Als sie sah, dass Remy munter zu sein schien, aber relativ wenig zitterte und zuckte, ging sie zu dem Bett und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange:"Gute Morgen!"
"Guuuten Mo...Morgen, mei...meine Sü..Süße!", erwiderte Remy und grinste lieb:"Has...hast du...du schon ge...gefrü...gefrühstückt?"
Anna nickte:"Natürlich!"
"Du...du hast...hast gestern...gestern schö..schön für Li...Lisa gesun...gesungen!"
"Das hast du gehört?"
"Naaaa...Natürlich!"
Beide grinsten kurz.
"Hast du das Lied erkannt?", fragte Anna nach.
"Ich...ich glau...glaube, ich hab...habe das...das Lied schon...mal irgend...irgendwo ge...gehört!"
"Habe ich es also richtig gesungen?"
Remy nickte gewollt:"Gaaa...ganz gut, mein...meine Süße!"
"Nur, weil du es mir immer so gut vorgesungen hast!"
Remy versuchte mit Anna Blickkontakt zu halten:"Du wei...weißt doch...doch, dass ich...ich dich...sehr...sehr lieb hab...habe, oder?"
Anna nickte:"Ich dich auch, Mama!"
"Ver...vergiss das bi...bitte nie!"
Anna schüttelte sofort ihren Kopf:"Niemals, Mama!"
Remy hatte sich die ganze Zeit bemüht, doch jetzt wurde es ihr zuviel. Sie schloß ihre Augen.
Anna stand darauf hin auf:"Ich muss los, sonst schimpft Robert sicher!"
Sie strich ihrer Mutter noch einmal kurz über die Hand und summte die ersten Sekunden des Schlafliedes, ehe sie das Zimmer verließ.
Sie ging in ihr Zimmer und nahm ihre Schultasche, in der Küche räumte sie noch ihr Pausenbrot ein und zog sich anschließend Schuhe und Jacke an. Danach ging Anna zurück in die Küche und streichelte ihrer Schwester sanft über die Wange:"Guten Morgen, meine Süße!", anschließend wandt sie sich an Chase:"Ich bin fertig!"

Isobel stellte das Wasser ab und stieg dann ebenfalls aus der Dusche um sich abzutrocknen, anzuziehen und sich die Haare zu föhnen.
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Remy Hadley
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Im gleichen Moment klingelte es auch schon an der Tür. "Pünktlich, wie die Maurer", grinste Chase. Er war froh, dass Anna nicht allein zur Schule gehen musste, sondern Fabian auch dorthin unterwegs war. "Dann bis heute Mittag, viel Spaß, meine Große." Lächelnd winkte er Anna zu sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Erst als sie zur Tür hinaus verschwunden war, widmete er sich wieder Lisa und ihrem Essen.
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"Guten Morgen, Fabian!", grüßte Anna freundlich:"Bis später, Papa!"
Gemeinsam gingen die beiden schließlich wie jeden Morgen zur Schule.

Isobel und House hatten sich schließlich an den Frühstückstisch gesetzt. Nach ein paar Schluck Tee sah Isobel auf:"Brauchst du etwas bestimmtes vom Einkaufen?"
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Remy Hadley
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Als seine Tochter fertig gegessen hatte, kuschelte er noch ein paar Minuten mit ihr und legte sie dann in den Stubenwagen. Baden wollte er sie im Laufe des Tages, zunächst musste er Remy wieder etwas frisch machen.
Annas Besuch schien sie erschöpft zu haben, denn als er ihr Zimmer betrat, hatte sie die Augen geschlossen. Ihr ganzer Körper verriet ihm jedoch, dass sie nicht schlief. "Guten Morgen erstmal", flüsterte er. "Sollen wir mit dem Waschen noch ein bisschen warten?" Sanft strich er ihr das Haar aus der Stirn.

"Nicht, dass ich wüsste. Aber weißt du, worauf ich wiedermal Appetit hätte? Gemüseauflauf mit Hähnchenstreifen. Ich koche. Wenn du willst", fügte er dann noch hinzu und trank einen großen Schluck Kaffee.
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"Gu...Guten Mo...Morgen!", grüßte Remy zurück, ehe ihre shmerzverzehrten Gesichtszüge wieder sanfter wurden:"Anna war...war hier!"
Sie nahm sich etwas Zeit, ehe sie weiter sprach:"Nein scho...schon gut! Brin...bringen wir es...es hin...hinter uns!"

"Das musst du nicht! Du gehst arbeiten...ich nicht. Ich habe also Zeit!", sie trank ihre Tasse aus:"Ich werde Chase fragen, ob ich ihnen etwas mit bringen soll, dann einkaufen gehen und mich später mal nach einer möglichen neuen Stelle umsehen!"
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"Ja, ich weiß." Er lächelte und freute sich, dass Anna ihr wieder etwas Kraft gegeben hatte. "Na gut, wie du willst."
Bereits kurz danach kam er mit den Waschutensilien wieder und wusch seine Frau. Man konnte kaum sagen, ob es für Remys gesamten Zustand oder Chase' Rücken eine höhere Belastung war.

"Aber ich koche gern, das weißt du doch. Und auf Arbeit hab ich ja meine Lakaien, die die schmutzige Arbeit machen", grinste House. Auf ihre weiteren Aussagen nickte er.
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Remy ließ einfach alles mit sich geschehen und hoffte, dass es bald vorbei war. Es waren nicht nur die Schmerzen und die Belastung. Auch wenn die beiden dieses Ritual nun täglich verfolgten, der Scham blieb.

Isobel musste schmunzeln:"Gut, dann kaufe ich alles ein und lasse mich dann bekochen!"
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Eine Stunde später lag Remy frisch gewaschen, mit ein paar Bissen im Magen und einer frischen Infusion in ihrem Bett, während Chase noch alles aufräumte. "Dein Blutdruck gefällt mir nicht", stellte er bitter fest. Auch wenn er nicht im Normalbereich liegen konnte, war er für seinen Geschmack trotzdem um einiges zu niedrig.

"Ja, das klingt nach einem guten Plan", grinste House und stellte seinen leeren Teller in die Spülmaschine. "Und ich verschwinde mal mit Telefon und Laptop."
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"Und wa...was empf...empfehlen sie mir da...da He...Herr Doktor?", meinte Remy zynisch zurück und schloß ihrer Augen.

Isobel nickte, räumte den Frühstückstisch ab, erledigte den Abwasch und ging anschließend nach neben an um dort erstmal anzuklopfen.
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"Entschuldige", gab Chase zurück, da Remy nach der ganzen Anstrengung jedoch die Augen wieder geschlossen hatte, ging er nicht weiter darauf ein. Zudem klopfte es genau in diesem Moment an der Tür, weshalb er das Handtuch, das er gerade noch in der Hand gehabt hatte, über seine Schulter schwang und die Haustür öffnete. "Isobel, hey. Komm rein." Er hielt die Tür auf und ließ sie eintreten. Da er davon ausging, dass Isobel Remy besuchen wollte, erklärte er: "Es kann sein, dass sie gleich einschläft, wir sind eben mit dem Morgenprogramm durch."
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