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Wie immer freue ich mich natürlich über FB von euch, also lasst euch ruhig richtig aus! 
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 17. Nov 2010, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Hey Remy,
Eine gute, aber auch sehr traurige FF.
Dass du in der Ich-Form geschrieben hast, hat mir gefallen.
Du hast die Gefühle von Kutner sehr gut beschrieben.
LG Sandy
Eine gute, aber auch sehr traurige FF.
Dass du in der Ich-Form geschrieben hast, hat mir gefallen.
Du hast die Gefühle von Kutner sehr gut beschrieben.
LG Sandy
Zuletzt geändert von Sandy House am Mi 17. Nov 2010, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Hi Remy
Deine FF ist einfach wundervoll geschrieben. Aus der Ich-Perspektive vermagst du es Kutners Gefühle so präzise und anschaulich zu beschreiben, dass mir diese wie im Falle von Kutners Schuldgefühlen wegen des Nichtredens unter die Haut gehen. Wie sich die ganze Geschichte langsam, aber sicher entfaltet ist total gelungen. Ich hatte schon damit gerechnet, dass Remy gestorben ist, aber das sie ihr Leben gegeben hat, damit ihre Tochter Renata leben kann, war eine absolut überraschende Wendung, die mich völlig unerwartet getroffen hat. Ich fand es sehr schön, wie du Parallelen zwischen Remy und Renata gezogen hast. Besonders prägnant fand ich die Stelle, als du Renatas Augen beschreibst, die denen zu 100% von Remy gleichen. Eine andere prägnante Stelle war, als du geschrieben hast, dass Remy und Kutner immer gelebt haben, als wäre der aktuelle Tag ihr letzter. Das erinnerte mich an folgende Aussage von Captain Jean-Luc Picard in Star Trek 7 – Treffen der Generationen:
Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen. Denn er wird nicht wieder kommen. Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig, wie die Art, wie wir gelebt haben; denn letztlich, Nummer 1, sind wir alle nur sterblich!
Fazit: Eine wundervolle FF, die aus der Ich Perspektive Kutners Gefühle perfekt beschreibt und sich langsam, aber sicher zu einer völlig unerwarteten Wendung kurz vor FF Ende entfaltet. Das Ende der FF ist wie die gesamte FF: Melancholisch, traurig und doch von einer Schönheit ist, die durch die Dunkelheit von Kutners Trauerjahre befreiend und hoffnungsvoll leuchtet.
LG
Apollo
Deine FF ist einfach wundervoll geschrieben. Aus der Ich-Perspektive vermagst du es Kutners Gefühle so präzise und anschaulich zu beschreiben, dass mir diese wie im Falle von Kutners Schuldgefühlen wegen des Nichtredens unter die Haut gehen. Wie sich die ganze Geschichte langsam, aber sicher entfaltet ist total gelungen. Ich hatte schon damit gerechnet, dass Remy gestorben ist, aber das sie ihr Leben gegeben hat, damit ihre Tochter Renata leben kann, war eine absolut überraschende Wendung, die mich völlig unerwartet getroffen hat. Ich fand es sehr schön, wie du Parallelen zwischen Remy und Renata gezogen hast. Besonders prägnant fand ich die Stelle, als du Renatas Augen beschreibst, die denen zu 100% von Remy gleichen. Eine andere prägnante Stelle war, als du geschrieben hast, dass Remy und Kutner immer gelebt haben, als wäre der aktuelle Tag ihr letzter. Das erinnerte mich an folgende Aussage von Captain Jean-Luc Picard in Star Trek 7 – Treffen der Generationen:
Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen. Denn er wird nicht wieder kommen. Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig, wie die Art, wie wir gelebt haben; denn letztlich, Nummer 1, sind wir alle nur sterblich!
Fazit: Eine wundervolle FF, die aus der Ich Perspektive Kutners Gefühle perfekt beschreibt und sich langsam, aber sicher zu einer völlig unerwarteten Wendung kurz vor FF Ende entfaltet. Das Ende der FF ist wie die gesamte FF: Melancholisch, traurig und doch von einer Schönheit ist, die durch die Dunkelheit von Kutners Trauerjahre befreiend und hoffnungsvoll leuchtet.
LG
Apollo
Zuletzt geändert von Apollo am Mi 17. Nov 2010, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
Banner made by the wonderful talented Chandni. Thanks.
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Danke, dass du dir zum wiederholten Male meine Schreiberer angetan hast 
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 17. Nov 2010, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
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