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LiaHuddy
Cuddy
Cuddy
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Registriert: Do 29. Jul 2010, 19:31
Fox-Gucker: Nein

Fridays [FF]
Beitrag
Titel: Fridays
Pairing: House/Cuddy 8o
Genre: Romance/Komödie
FSK: 12
Vielen lieben Dank an: Huddylicious fürs Korrekturlesen :-)
Disclaimer: Die Figuren von House und Co. gehören nicht mir, sondern NBC Universal, FOX und derer Tochterunternehmen
A/N: Hi! Konnte wieder meine Finger nicht von der Tastatur lassen. Diese Fanfic ist dadurch entstanden.
Sie besteht aus insgesamt zwei Kapiteln.
Viel Spaß beim Lesen!


Prolog

Er hatte keine Ahnung wie es passieren konnte, er hatte keine Ahnung wieso er das zugelassen hatte, wieso er dem zugestimmt hatte. Doch irgendwie hatte er nicht anders gekonnt und wenn er ehrlich zu sich selber war, hatte er es auch gar nicht anders gewollt.

Es hatte an einem Freitagabend begonnen. An einem Freitagabend vor drei Monaten und sieben Tagen. Sie hatte vor seiner Türe gestanden. Ihr Gesicht blass, ihre Haare achtlos zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Er hatte sie in sein Apartment gelassen, er hatte sie bei ihm bleiben, auf seiner Couch übernachten, bei ihm frühstücken und am nächsten Freitag wiederkommen lassen.

Es war zu einem Ritual geworden. Zu ihrem Ritual.

Sie brachte etwas zu Essen mit, er besorgte DVDs. Sie saßen am Sofa, aßen, schauten Fernsehen, redeten, lachten, stritten, diskutierten und ab und an schwiegen sie einfach nur und genossen die Ruhe und die Nähe des anderen.

Sie hatten keine Affäre. Sie schliefen nicht miteinander, sie küssten sich nicht. Sie saßen oft nahe nebeneinander, oft berührten sich ihre Schultern oder ihre Beine, aber mehr als diese „harmlosen“ Berührungen war da nicht.

Beide waren darum bemüht, dass ihre Beziehung rein Freundschaftlich blieb. Nicht weil sie sich nicht zu einander hingezogen fühlten oder weil sie sich nicht vorstellen konnten eine richtige Beziehung zu führen, sondern weil beide die Hosen gestrichen voll hatten.

Sie hatten eine unglaubliche Angst, dass das was sie hatten durch eine intime Beziehung kaputt gehen könnte. Dass sie am Ende alleine, ohne einander dastanden.

Sie wollten die Zeit die sie zusammen verbrachten nicht mehr missen. Diese gemeinsamen Abende waren fester Bestandteil ihrer beider Leben geworden.

Cuddy liebte es auf seiner Couch, eingehüllt in seinen Decken und Kissen, umgeben von seinem einzigartigen Duft einzuschlafen. Sie liebte es am Morgen seine Pancakes – die übrigens die köstlichsten Pancakes waren, die sie je gegessen hatte – zu frühstücken und ihm schweigend gegenüber zu sitzen und eine Tasse heißen Kaffee zu trinken.

Und House ging es nicht anders. Er konnte sich keinen Freitagabend ohne Cuddy mehr vorstellen. Genauso wenig wie er sich keinen Samstagmorgen mehr ohne sie vorstellen konnte.

Er sprach es nie laut aus, doch in seinen Taten war immer wieder zu erkennen wie viel auch ihm diese Zeit mit ihr bedeutete und dass auch er – genau wie sie – diese gemeinsamen Stunden auf keinen Fall missen wollte.




1. Kapitel

Ungewöhnlich gut gelaunt betrat House die Empfangshalle des Krankenhauses und steuerte direkt auf das Büro seiner Chefin zu, welches er – wie immer – ohne zuvor anzuklopfen betrat.

„Einen schönen guten Morgen Sonnenschein. Hast du mit deinem batteriebetriebenen Brad Pitt eine schöne Zeit gehabt gestern Nacht?“

Sie reagierte nicht auf seinen Kommentar, blickte nicht mal zu ihm auf und sagte stattdessen nur: „Was es auch immer ist mach es schnell, ich hab zu tun.“

Sie wirkte angespannt und müde.

„Stress?“, fragte er und ließ sich auf ihre Couch sinken, seine Augen auf Cuddy gerichtet.

„Nicht mehr als sonst...“ Sie wandte nun endlich ihren Blick von ihrem MacBook ab und sah zu ihm. „Wieso bist du hier?“

„Ich wollte dich fragen welchen Film ich ausleihen soll... Und bitte nicht schon wieder einen mit George Clooney oder Hugh Grant!“

Sie schloss einen kurzen Moment lang die Augen. „House... ich...“ Sie brach ab und presste ihre Lippen fest zusammen.

„Richard Gere toleriere ich übrigens auch kein zweites Mal.“

„House... Ich... Ich kann heute Abend nicht.“ Es war raus! Endlich war es raus! Schon seit Tagen wollte sie es ihm sagen, doch irgendwie hatte sie es bis jetzt nicht geschafft.

Er ließ sich die Enttäuschung nicht anmerken. Das war auch gar nicht notwendig. Sie wusste auch so ganz genau, dass ihn die Nachricht nicht erfreute.

„Ok...“, er erhob sich wieder vom Sofa „dann kann ich wenigstens einen Film ansehen, der mir gefällt.“ Er wollte ihr Büro wieder verlassen, doch ein „House!“ hinderte ihn daran.

Er wandte sich wieder zu ihr.

„Ich hab ein Date.“ Sie fand, dass sie ihm eine Erklärung schuldig war.

Ein Date?! Sie hatte ein DATE?!?!!!!! Er wusste, dass er kein Recht dazu hatte Eifersucht zu verspüren, dass es vollkommen in Ordnung von ihr war jemanden finden zu wollen, der sein Leben mit ihr teilt. Doch er konnte sich nicht helfen: Er wollte nicht, dass sie mit einem anderen Mann ausging.

Wieder einmal wurde ihm bewusst wie hoffnungslos verfallen er ihr war.

Natürlich ließ er sich diese Tatsache nicht anmerken, doch Cuddy kannte ihn mittlerweile gut genug, dass sie auch so genau wusste, dass er über ihr Date alles andere als erfreut war.

„Und wer ist der Glückliche?“, fragte House.

„Er ist Anwalt. Er hat meinen Account auf „singleballroomdancelovers.com“ entdeckt, mir daraufhin eine Mail geschrieben und mich zum Essen eingeladen.“ Sie wusste nicht wieso sie ihm das überhaupt erzählte und sie wusste noch viel weniger wieso sie so ein verdammt schlechtes Gewissen hatte.

„Gut... Dann viel Spaß mit deinem Rechtsverdreher.“ Ein letzter Blick in ihre Augen, bevor er wieder aus ihrem Büro verschwand, noch bevor Cuddy etwas darauf erwidern konnte.

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Sie sollte sich freuen, sie wollte sich auch freuen. Doch irgendwie gelang ihr das nicht. Ihre Gedanken wanderten immer und immer wieder zu House.

Sie stand vor ihrem Bett und betrachtete die darauf ausgebreiteten Kleider. Kleines Schwarzes oder Cocktailkleid?

House würde das kleine Schwarze sicherlich besser gefallen... Aber Daniel war nicht House. Er war ganz anders als House. Das komplette Gegenteil von House. Er war ein Anti-House.

Sie seufzte... Wieso fühlte sie sich so schlecht? Wieso hatte sie House gegenüber ein schlechtes Gewissen? Und wieso verdammt wollte sie viel lieber zu ihm als mit Daniel auszugehen?

Cuddy fuhr sich mit der Hand über die Stirn. Wieso musste das Leben so verdammt kompliziert sein?


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„Du weisst schon, dass ich 16 Stunden lang durchweg im Krankenhaus war und jetzt schlafen will, oder? “, fragte Wilson, als er House im Pyjama die Türe öffnete.

„Und weißt du, dass solche Pyjamas nur alte Männer und Vollidioten tragen?“, entgegnete House gekonnt.

„Komm rein House.“ Wilson trat zur Seite, um seinem besten Freund Platz zum Eintreten zu machen.

House ging an ihm vorbei. „Hast du ein Bier?“

„Wieso bist du hier House?“

„Ich dachte, ich könnte mit meinem besten Freund ein paar Bier kippen.“

„Es ist Freitag House. Wieso bist du nicht zu Hause? Ist heute nicht Cuddy-Abend?“ Wilson nahm ein Glas aus dem Küchenschrank und schenkte sich Wasser ein.

„Musste ausfallen. Sie lässt sich gerade von einem Anwalt flachlegen, den sie auf irgendeiner bescheuerten Dating Seite kennen gelernt hat.“

„Was?!?“ Wilson meinte sich verhört zu haben. „Sie macht was?!“

„Sie hat ein Date.“ House setzte sich an den Tisch in Wilsons Küche. Sein Blick ruhte auf seinen Händen.

„... und dir gefällt diese Tatsache nicht.“

„Natürlich gefällt mir diese Tatsache nicht! Der Typ kann ein Psychopath sein der es auf alleinstehende Frauen abgesehen hat.“

„So wie ich dich kenne, hast du dir bereits seinen ganzen Lebenslauf besorgt und ihn genauestens studiert. Du hättest Cuddy gar nicht gehen lassen, wenn in seiner Vita etwas nicht stimmen würde.“

„Sein Lieblingsfilm ist „Dirty Dancing“ Wilson. Cuddy braucht keinen Mann der auf „Dirty Dancing“ steht.“

„Was für einen Mann braucht sie dann? So einen wie dich?“ Er ließ sich auf einen der Stühle gegenüber von House nieder.

„Ich weiß es nicht!“, sagte House in einem lauten Ton. Wilson meinte, dass er sogar ein klein wenig Verzweiflung aus seiner Stimme heraus hören konnte.

„Was willst du jetzt von mir hören House?“

„Gar nichts. Ich will mich nur betrinken. Gib mir ein Bier.“

Wilson erhob sich wieder vom Sessel und nahm ein Bier für House aus dem Kühlschrank.

„Ich geh schlafen, falls du vor hast noch länger hier zu bleiben, verhalte dich bitte leise.“ Wilson rieb sich mit seiner Handfläche über den Nacken, gähnte und verschwand daraufhin in seinem Schlafzimmer.

TBC...

A/N: Ich freu mich immer über Feedback :-)
Zuletzt geändert von LiaHuddy am Do 14. Apr 2011, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
LiaHuddy
Cuddy
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Fox-Gucker: Nein

Re: Fridays [FF]
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A/N: Und weiter geht es mit dem zweiten und letzten Kapitel dieser Fanfic :D


2. Kapitel

Daniel war wundervoll. Er sah gut aus, war zuvorkommend und humorvoll. Kurz gesagt: Er war der Mann den sich jede Frau wünschte.
Und obwohl sie ihn mochte, landeten ihre Gedanken immer und immer wieder bei House.

Er wollte ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen. Sie konnte machen was sie wollte, aber er verschwand einfach nicht aus ihren Gedanken.

„Lisa?“

Cuddy wurde dadurch von ihren Gedanken zurück in die Realität geholt. „Hm?“

„Sind Sie ok?“ Daniels Hand fuhr zu ihrer und ergriff diese.

Cuddy schenkte ihm ein leichtes Lächeln. „Ja... alles in Ordnung... Ich hab momentan im Krankenhaus viel zu tun und es fällt mir schwer abzuschalten und den Abend einfach nur zu genießen.“ Es war nur eine halbe Lüge. Sie hatte wirklich viel zu tun im PPTH, doch ihre Gedanken waren nicht dort.

„Das kann ich gut verstehen. Mir fällt es auch oft schwer meine Arbeit zur Seite zu schieben.“ Seine Augen waren fixiert auf ihre. „Deswegen hat es bis jetzt nie wirklich funktioniert mit einer Beziehung... Keine der Frauen mit denen ich zusammen war konnte nachvollziehen, dass ich meine Arbeit gerne mache und dass es oft auch notwendig ist einen Fall mit nach Hause zu nehmen.“

„Mir ging es ähnlich. Das Ego meiner meisten ehemaligen Partner kam nicht damit klar, dass ich Chefin eines Krankenhauses bin und ein paar Dollar mehr verdiene als sie.“

„Diese Männer waren Idioten.“

„Ich weiß nicht ob sie Idioten waren, sie waren jedenfalls nicht die richtigen für mich.“

„Und wie muss derjenige sein der ihr Herz erobern kann?“, wollte Daniel wissen.

Cuddy war die Frage irgendwie unangenehm... Ihr war auch seine Hand auf ihrer unangenehm.

Sie zog ihre Hand unter seiner hervor. „Er muss er selbst sein... Er soll mich zum Lachen bringen. Er soll mich herausfordern, mich gleichzeitig aber auch beruhigen. Ich will jemanden mit dem ich stundenlang über irgendetwas Belangloses reden kann... einfach nur weil es Spaß macht...“ Cuddy brach ab und senkte ihren Blick auf ihre Hand, welche begonnen hatte mit der Serviette zu spielen.
Plötzlich wurde ihr zum ersten Mal bewusst, dass dieser „irgendjemand“ von dem sie sprach gar kein „irgendjemand“ war.

Er hatte ein Gesicht.

Und nicht irgendein Gesicht.

Dieser „irgendjemand“ hatte Houses Gesicht.

Sie fragte sich plötzlich wieso sie überhaupt hier her gekommen war. Wieso hatte sie überhaupt die Einladung von Daniel angenommen?

Wieso war sie nicht ihrem ersten Instinkt gefolgt und hatte ihm abgesagt? Wieso ist sie nicht, wie jeden Freitag, zu House gegangen?

„Daniel...“ Sie blickte nun wieder auf und sah ihn an. „Ich denke, dass ich einen Fehler gemacht habe.“

„Was meinen Sie?“

„Normalerweise treffe ich mich freitags immer mit einem Freund... Ich fahre zu ihm, wir essen und schauen uns gemeinsam einen Film an. Und ich liebe diese Abende mit ihm... Bei ihm kann ich loslassen, Spaß haben... das Krankenhaus vergessen...“

„Und bei mir können Sie das nicht“, stellte Daniel nüchtern fest.

Sie schüttelte den Kopf. „Nein...“

Er zwang ein Lächeln hervor. „Schade...“

Cuddy erwiderte sein Lächeln. „Es tut mir leid.“



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Cuddy hatte Daniel angeboten, dass sie die Rechnung übernehmen würde, jedoch war er ganz der Gentleman und ließ sich nicht davon abhalten selbst zu bezahlen.

Sie hatte sich erneut bei ihm entschuldigt, sich verabschiedet und war daraufhin auf den Ausgang des Restaurants zugesteuert.

Nun befand sie sich auf den Weg zu ihrem Auto, welches sie ein wenig abseits des Restaurants abgestellt hatte.

Allerdings hielt sie auf einmal inne, als sie plötzlich IHN erblickte.

Er lehnte gegen die Hausmauer des am Restaurant angrenzenden Gebäudes. Er sah müde aus. Als er sie erblickte, bemerke sie allerdings, wie sein Gesicht durch ein leichtes Lächeln aufgehellt wurde.

Langsam trat sie näher auf ihn zu. Auch auf ihrem Gesicht machte sich ein Lächeln breit.

„Was machst du hier?“, fragte sie.

„Was machst du hier?“, gab House die Frage zurück. Auch er machte einen Schritt auf sie zu. „Solltest du nicht mit deinem Date Händchenhalten? Oder hat es sich herausgestellt, dass er ein vollkommener Arsch ist?“

„Er ist kein Arsch... Ganz im Gegenteil. Er ist charmant, zuvorkommend und gutaussehend.“

„Und wieso flüchtest du schon nach einer knappen Stunde aus dem Restaurant, wenn das Date doch so toll ist?“

„Weil ich zu dem Ergebnis gekommen bin, dass er nicht der Richtige für mich ist...“

Sie standen mittlerweile schon ziemlich knapp voreinander.

„Wieso bist du hier House?“, fragte sie erneut. Ihre Stimme klang nun viel lieblicher, viel weicher.

House fixierte seinen Blick auf die Straßenlaterne links neben ihm, bevor er zugab: „Ich wollte dein Date ruinieren.“

„Wie nett von dir.“

„Ja, nicht wahr?“

„Und wieso wolltest du mein Date ruinieren?“

„Halt! Erst musst du mir eine Frage beantworten!“

„Ok...“

„Wieso hast du ihn wirklich abserviert?“

„Ich sagte doch bereits, dass er nicht der Richtige für mich war.“

„Wolltest du nicht immer einen charmanten, gutaussehenden und zuvorkommenden Mann?“

Sie nickte. „Zumindest bis ich bemerkt habe, dass diese Männer langweilig sind... Wieso wolltest du mein Date ruinieren?“ Cuddy ließ nicht locker. Sie wollte eine Antwort.

„Weil ich schon befürchtet habe, dass er ein langweiliger Idiot ist...“

„House.“ Sie gab ihm einen leichten Klaps auf die Brust. „Den echten Grund!“

„Heute ist Freitag! Der Film-Freitag! Unser iss-ungesund-Freitag!“

„Bist du etwa eifersüchtig?“ Ein freches Grinsen breitete sich auf Cuddys Gesicht aus.

„Nein... Ich wollte bloß klarstellen, dass freitags dein Prachtarsch auf meine Couch gehört und nicht von irgendeinem Vollidioten in einem überteuerten Restaurant begrapscht werden darf.“

„Und wie du eifersüchtig bist.“ Sie begann mit einem Knopf seines hellblauen Hemds zu spielen während sie ihm tief in die Augen sah. „Aber du musst dir keinen Sorgen machen... Er hat meinen Prachtarsch nicht begrapscht... Er hat mir noch nicht einmal ins Dekolleté geblickt. Er ist ein Gentleman.“

„Und ein Volldepp. Ich würde jede sich mir bietende Gelegenheit nutzen um dein Dekolleté zu begutachten.“

„Ich weiß...“ Sie machte noch einen kleinen Schritt näher auf ihn zu.

„Und ich würde mir auch niemals die Chance entgehen lassen eine Hand auf deinen Megahintern zu legen.“ Diese Aussage unterstützte er damit, dass er seine rechte Hand auch wirklich auf ihrem Hinterteil platzierte.

Cuddy ließ dies geschehen, legte im Gegenzug ihre Hand um seinen Nacken und begann diesen mit ihren Fingern zu liebkosen.

„Fahren wir zu dir?“ flüsterte sie in sein Ohr. „Damit ich meinen Megahintern auf deiner Couch platzieren kann?“

„Hmm?“ House tat als würde er überlegen. „Aber vorher muss ich noch etwas erledigen... Zumindest wenn du es gestattest?“

„Was denn?“

„Das hier“, sagte House bevor er vorsichtig eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht strich und sich zu ihr beugte.

Als sich ihre Lippen aufeinander legten durchfuhr Cuddy ein wundervolles, warmes Prickeln.

Ohne auch nur den Bruchteil einer Sekunde zu zögern erwiderten sie seinen Kuss. Sie schlang auch noch ihren anderen Arm um House und zog ihn näher zu sich.

Als sie sich voneinander lösten begann Cuddys Hand über seine Wange zu streicheln. „Danke, dass du gekommen bist um mein Date zu ruinieren, auch wenn ich das schon selber ganz gut hinbekommen habe.“

„Für dich mach ich das doch immer wieder gerne“, sagte er und küsste sie wieder.

-Ende-


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