"Also bisher konnte ich noch nie Schnee riechen.", erwiderte sie und sah seinem Blick nach, der hinauf zu den Wolken ging. "Aber irgendwie freue ich mich auf den Winter hier oben und bin auf der anderen Seite auch wieder froh, wenn dann der Sommer kommt.", schmunzelte sie. "...

Sie hörte seiner Antwort zu und sah hinaus auf den See, ehe sie ihn wieder ansah. "Naja, immerhin ist jetzt Herbst, obwohl ich davon noch nicht viel merke. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass sich das ganz schnell ändern kann und in wenigen Tagen der Schnee sich hier auftürmt.", übert...

Sie öffnete die Augen und sah zu ihm hinüber. Sie lächelte und plötzlich kam ihr eine Idee, wie sie ihn doch wenigstens ein bisschen ablenken könnte.

"Sag mal, wie ist hier oben eigentlich der Winter? Also gibt es Blizzards oder Schneestürme?", fragte sie ihn und wartete auf seine Antwort.

"Naja, auch er muss ja irgendwann wieder arbeiten. Seine Patienten warten bestimmt schon auf ihm.", antwortete sie und sah ihn dabei an.

Dann schloss die Augen und lauschte den Geräuchen der Natur.

Sie lächelte ih maufmunternd an und nickte dann abermals.

"Ja, vorerst schon.", schmunzelte sie und schwamm zurück zum Ufer. Dort lies sie sich ins Gras sinken und stützte sich nach hinten mit ihren Ellenbogen ab. Von der Sonne angestrahlt, lies sie sich so trocknen.

Sie nickte und sagte dann: "Das kann ich verstehen. Mir würde es nicht anders gehen...und mir ging es auch nicht anders. Auf dem Weg hierher hatte ich wahnsinnige Angst. Auf der einen Seite wollte ich alles mit dir klären. Auf der anderen, wollte ich aber auch irgendwie niemehr hier her. Ich ha...

Sie tauchte wieder auf und war nur unweit von ihm entfernt, doch trotz der kleinen Strecke war sie ziemlich außer Atem. "Hey.", meinte sie zu ihm, als sie sah, wie er schon seit einigen Minuten zum Himmel hinaufstarrte. Sie schwamm zu ihm, so dass sie nun dicht neben ihm war. "Mach di...

"Naja, bei dir weiß man ja nie.", schmunzelte sie und tauchte dann unter. Sie musste sich endlich wieder mehr bewegen. Ihre Gehirnerschütterung war jetzt schon eine Weile vorbei und bevor das Ganze passiert ist, rannte sie jeden Tag 1 Stunde im Park von Princeton. Langsam wurde es Zeit, da...

"So, wie nun mal Frauen sind.", schmunzelte sie und schwamm neben ihm her.

"Sag mal, auch wenn ich die Antwort nicht gerade gut finde...aber...was gibts eigentlich zum Frühstück?", fragte sie. "Und sag jetzt bitte nicht "Fisch"."

Sie sah ihm mit geneigten Kopf hinterher, amtete tief durch und nahm dann Anlauf. So wie er, sprintete auch sie ins Wasser und schrie dann laut auf, als das kühle Wasser ihr für einen Moment die Luft nahm. Damit es ihr wärmer wurde, schwamm sie ein paar Mal hin und her bis sich ihr Körper langsam an...

"Zumindest die Krankheiten flüchten vor dir.", schmunzelte sie. Auch wenn sie sich wirklich herbei sehnte, sich endlich mal wieder zu duschen, so freute sie sich auch auf das kühle Wasser. Aber vor allem auch darauf, dass sie nicht alleine, sondern auch House mit dabei war. Sie hatte das G...

Natürlich spürte sie seine Angespanntheit, die er schon seit gestern Abend hatte. Doch leider konnte sie ihm diese nicht nehmen. Das Einzige, was sie tun konnte, war ihn etwas abzulenken. Als sie beide aus dem Zelt traten, streckte sich Cameron nochmals und atmete die frische Morgenluft ein. Doch sc...