"Aber nicht so. Das sah nach Hass aus. Ich kann es nicht ertragen, dass es Ihnen und Rachel so schlecht geht. Lassen Sie mich auf Rachel aufpassen bis Sie wieder fit sind und wieder klare Gedanken fassen können. Ruhen Sie sich jetzt erstmal aus. Es wird alles wieder in Ordnung kommen." Cam...

"Das liegen Sie falsch. Er hat sogar House angegriffen. Glauben sie ernsthaft er hätte ihn verschont und Sie hätte er auch tot geprügelt. Sogar die kleine wollte er wehtun. Das dürfen Sie nicht zulassen. Ich kümmer mich auch gern solange um Rachel, solange sie im Krankenhaus sind. Lucas wird no...

Cameron sah wie Cuddy mit Rachel sprach und stürmte rein. Sie trat langsam ans Bett. "Cuddy? Lucas ist erstmal auf dem Revier. Aber damit er nicht weiter machen kann was er euch antat, musst du ein Machtwort sprechen und ihn Anzeigen. Das Jugendamt muss auch eingeschaltet werden" , sprach ...

Er verharrte noch ein wenig so bis er aufstand und sich fertig mache. Er nahm eine Strickjacke von Cuddy´s Kleiderhaken und packte sie darin ein, so, dass sie noch mit dem Kopf draußen war. Mit der Katze auf den Arm ging er aus dem Krankenhaus. Im Tiergeschäft fragte er einen Verkäufer um Rat. Er sc...

"Aber es ist ja etwas passiert, das werden die doch sehen. Sollen sie doch herkommen und sich Cuddy anschauen. Sie werden dann einsehen müssen, dass sie etwas unternehmen müssen." sie wehrte sich dagegen. Jenamden leiden zu sehen hasste sie, noch viel mehr wenn ein Kind mit betroffen ist.

House sah es und griff ein. "Das solltest du nicht kaputt machen. Das wirst du noch brauchen wenn du wieder ein Mensch bist. Lass uns in ein Tiergeschäft gehen und dir was zum spielen holen. Bist du einverstanden?" , fragte er sie und sah ihr eindringlich in die Augen.

"Aber wir müssen doch etwas tun können. So kann und soll es nicht weitergehen. Die beiden werden kaputt gehen dadran. Das kann ich nicht zulassen." Sie sah bedrückt ins Krankenzimmer wo Rachel ihre Mutter nicht ein bischen aus den Augen lässt und nur nebenbei etwas zu sich nimmt.

"Siehst du was ich meine?", sagte er kurz und seufzte und rannte so schnell er konnte hinterher. Er wusste genau wo er sie finden würde. Als er in ihren Büro stand, schloss er die Tür. "Cuddy du kannst nicht einfach abhauen. Sag mal willst du es nicht begreifen? Du willst doch wieder ...

Nachdem sie mit Rachel zurück kam, waren auch House und Wilson wieder da. Sie setzte Rachel neben ihre Mutter und stellte ihr das Essen und Trinken hin damit sie essen konnte. Danach ging sie raus. "Und? Was wird jetzt passieren?" ,fragte sie unsicher.

House hilet sie zurück. "Weil der Name zu ihr passt. Genauso kratzig wie Cuddy", lachte er schief.

"Ja darfst du. Kommst du mit und suchst aus? Eine Krankenschwester passt so lange auf sie auf. Mach dir keine Sorgen." Sie strekte ihr ihre Hand hin und wartete.

Greg hielt sie ein wenig fester in den Händen, damit sie merkte, dass sie endlich ruhe geben sollte. "Du kannst nicht tun und lassen was du willst. Als Katze darfst du hier normalerweise gar nicht sein. Das müsstest du am besten wissen." Er war sauer. In der Cafeteria ging er schnur straks...