Liz zuckte mit den Schultern:"Ich weiß auch nicht. Die vielen Leute...", gab sie leise zurück und log dabei nicht mal. Schließlich war ihr das immer noch unangenehm.
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Jack nickte uns gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Jetzt machen wir es uns schön gemütlich zu Hause", versprach er ihr und sah dann aus dem Seitenfenster.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte:"Hört sich gut an.", kam es leise von ihr. Auch wenn sie ihn wirklich liebe und sich darauf freute, konnte sie in letzter Zeit sowieso nicht viel anderes machen:"Ich kann ja jetzt auch wieder mit anpacken!"
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"Du solltest es trotzdem nicht gleich übertreiben." Er fragte sich, ob sie sich in der Vergangenheit schon einmal einen Knochen gebrochen hatte. Auch wenn der Gips ab war, wäre ihr Arm schwächer, als sie wahrscheinlich vermutete.
Als sie ankamen, rutschte Jack aus dem Auto in seinen Rollstuhl, bedankte sich beim Fahrer und bezahlte ihn.
"Komm, Chase wollte heute kochen", meinte er.
Als sie ankamen, rutschte Jack aus dem Auto in seinen Rollstuhl, bedankte sich beim Fahrer und bezahlte ihn.
"Komm, Chase wollte heute kochen", meinte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte. Natürlich wusste sie, warum er das sagte und wie er es meinte, aber sie musste endlich wieder etwas tun. diese ewige Untätigkeit im Haus der Familie für die sie eigentlich Arbeiten sollte, musste aufhören.
Gemeinsam gingen sie hinein und begrüßten die anderen.
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Chase saß mit House und den Kindern bereits am Tisch. Als sie sie kommen hörten, stand House auf, um Isobel zu holen, die bei Remy saß.
"Setzt euch mit an den Tisch, wir können gleich essen", forderte Chase die beiden jungen Leute auf und verteilte das Essen. "Glückwunsch, der Gips ist runter", lächelte er dann Liz an.
Leise schob House die Tür auf und sah Isobel an, ehe er auf Remy blickte, um zu sehen, wie es ihr ging.
"Setzt euch mit an den Tisch, wir können gleich essen", forderte Chase die beiden jungen Leute auf und verteilte das Essen. "Glückwunsch, der Gips ist runter", lächelte er dann Liz an.
Leise schob House die Tür auf und sah Isobel an, ehe er auf Remy blickte, um zu sehen, wie es ihr ging.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte ihm zu und lächelte kurz:"Danke!", damit nahm sie Platz und sah auf ihren Teller. Die Worte der Ärztin hingen in ihrem Kopf fest. Eigentlich wollte sie jetzt nicht essen, sondern lieber alles erstmal ordnen.
Isobel war gerade dabei Remy etwas frisch zu machen. Sie zitterte heute sehr stark und feinschlägig, was sie sichtbar anstrengte.
Isobel war gerade dabei Remy etwas frisch zu machen. Sie zitterte heute sehr stark und feinschlägig, was sie sichtbar anstrengte.
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Auch Jack bedankte sich; dann warteten sie auf die anderen beiden.
"Hallo, ihr zwei", kam es leise von House. Er trat näher ans Bett und nahm das Handtuch, mit dem er Remys Gesicht sanft abtupfte, nachdem Isobel es befeuchtet hatte.
"Wollen wir später essen?", fragte er an Isobel gewandt; sie sollten Remy jetzt nicht allein lassen.
"Hallo, ihr zwei", kam es leise von House. Er trat näher ans Bett und nahm das Handtuch, mit dem er Remys Gesicht sanft abtupfte, nachdem Isobel es befeuchtet hatte.
"Wollen wir später essen?", fragte er an Isobel gewandt; sie sollten Remy jetzt nicht allein lassen.
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Isobel nickte und hob Remy´s Arm hoch, um sie unter den Achseln zu waschen:"Ich habe sowieso noch keinen Hunger! Sagst du den anderen Bescheid?"
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House nickte, ging in die Küche zurück und erklärte alles. Als Chase sie ablösen wollte, schüttelte er den Kopf. "Du kannst zu ihr, wenn wir später essen."
Dann ging er zu den beiden Frauen zurück, setzte sich an Remys Kopfende und streichelte ihr sanft durchs Haar. Es war ein schlechter Tag. Am Morgen hatte sie eine Weile gebraucht, um ihm überhaupt zu erkennen.
Dann ging er zu den beiden Frauen zurück, setzte sich an Remys Kopfende und streichelte ihr sanft durchs Haar. Es war ein schlechter Tag. Am Morgen hatte sie eine Weile gebraucht, um ihm überhaupt zu erkennen.
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Als Isobel fertig war, zog sie ihrer Freundin ein frisches Nachthemd an und nahm auf dem Stuhl neben dem Bett Platz.
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House half, sie umzulagern und musterte dann Isobel kurz. Sicher, sie konnte nur wenige Schritte gehen, aber sie überhaupt kurz am Bett stehen zu sehen und dabei, wie sie sich ganz selbstverständlich auf den Stuhl und nicht in ihren Rollstuhl setzte, war wundervoll.
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