"Später!", gab sie zurück und musterte ihn:"Wolltest du nicht noch ein Gespräch mit jemanden führen?"
Liz war in der Zwischenzeit mit den Mädchen wieder ins Haus gegangen. Die Mädchen waren von dem Spielen sehr müde geworden und in der Wiese anschließend fast eingeschlafen. Jetzt hatte sie die beiden auf das Sofa gebracht und es ihnen dort gemütlich gemacht.
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"Sofort?!", meinte er erschrocken. "Ich komm ja nicht mal bis nach drüben", fiel ihm dann ein und er senkte bedrückt den Kopf.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du willst es doch nur ewig vor dir her schieben. Jack, Liz geht es nicht gut!", gab sie zu bedenken:"Dann soll Greg dich eben rüber bringen!"
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"Hey, es ist auch nicht grade die schönste Vorstellung, dass ich ihr nicht mal allein gegenübertreten kann", verteidigte er sich und nickte dann. "Aber du versprichst mir, dass du was isst. Meinetwegen auch was anderes. Ich kann nicht zulassen, dass meine Freundin abmagert", meinte er und fuhr dann angestrengt in die Küche zurück.
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Isobel nickte:"Jaja, versprochen! Aber jetzt legst du dir erstmal eine feste Freundin zu!", meinte sie dann und lächelte.
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Jack bat House, ihn nach drüben zu bringen und dieser schob ihn bis zu der Zwischentür und in die andere Wohnung, wo er ihn allein ließ, sodass er das letzte Stück selbstständig zurücklegen konnte.
"Liz?", flüsterte er, zum Teil, weil er dachte, dass die Kinder vielleicht Mittagsschlaf hielten, zum Teil, da seine Stimme ihm beinahe versagte und sein Herz irgendwo in der Kehle zu schlagen schien.
"Liz?", flüsterte er, zum Teil, weil er dachte, dass die Kinder vielleicht Mittagsschlaf hielten, zum Teil, da seine Stimme ihm beinahe versagte und sein Herz irgendwo in der Kehle zu schlagen schien.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz hörte Jack nicht, sie stand auf einem Stuhl in Anna´s Zimmer und putzte die Fenster.
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Jack lauschtr eine Weile und ging dann dem Klappern eines Putzeinmers nach. "Liz?", wiederholte er, als er vor Annas angelehnter Tür angekommen war, völlig außer Atem und unfähig, sich auch nur einen weiteren Centimeter zu bewegen.
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Liz war verwirrt. Was wollte Jack jetzt von ihr? Hoffentlich war nichts passiert!
So stieg sie gleich von dem Stuhl und ging ihm entgegen:"Was ist los?", fragte sie leicht ängstlich.
So stieg sie gleich von dem Stuhl und ging ihm entgegen:"Was ist los?", fragte sie leicht ängstlich.
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Froh, dass sie ihn gehört hatte, ließ er die Räder des Rollstuhls los und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht.
"Liz, es tut mir leid. Was, ich gesagt hab, ich hab es nicht so gemeint. Ich meine, das hab ich schon und ich hoffe auch, dass du mich ein bisschen verstehst, aber ich hab übertrieben und..." Er bemühte sich, sie weiter anzusehen. "Wenn du meinst, dass es für dich in Ordnung ist, dann... ist es das für mich auch."
"Liz, es tut mir leid. Was, ich gesagt hab, ich hab es nicht so gemeint. Ich meine, das hab ich schon und ich hoffe auch, dass du mich ein bisschen verstehst, aber ich hab übertrieben und..." Er bemühte sich, sie weiter anzusehen. "Wenn du meinst, dass es für dich in Ordnung ist, dann... ist es das für mich auch."
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Liz zuckte mit den Schultern:"Wenn du es nicht so gemeint hast, warum sagst du es dann? Ich meine es ist noch nicht lange her und hörte sich sehr wohl ernst an."
Sie pausierte kurz:"Es ist "in Ordnung"? Wie romantisch!"
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"Hab ich dir das nicht eben erklärt?", meinte er und ließ sich erschöpft und möglichst unbemerkt noch ein Stück weiter zusammenrutschen.
"Mit Es meine ich meine Behinderung."
Mühsam legte er seine Hände wieder an die Räder des Rollstuhls. "Tut mir leid, ich konnte nicht erwarten, dass du unser Gespräch einfach vergessen hast", meinte er leise und unterdrückte einen Schmerzlaut, indem er die Zähne fest aufeinander biss, als er sich wieder zurück manövrieren wollte.
"Mit Es meine ich meine Behinderung."
Mühsam legte er seine Hände wieder an die Räder des Rollstuhls. "Tut mir leid, ich konnte nicht erwarten, dass du unser Gespräch einfach vergessen hast", meinte er leise und unterdrückte einen Schmerzlaut, indem er die Zähne fest aufeinander biss, als er sich wieder zurück manövrieren wollte.
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